DE8904039U1 - Lösbare Steckverbindung für Zelttraggerüste - Google Patents

Lösbare Steckverbindung für Zelttraggerüste

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DE8904039U1
DE8904039U1 DE8904039U DE8904039U DE8904039U1 DE 8904039 U1 DE8904039 U1 DE 8904039U1 DE 8904039 U DE8904039 U DE 8904039U DE 8904039 U DE8904039 U DE 8904039U DE 8904039 U1 DE8904039 U1 DE 8904039U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34384Assembling details for foldable, separable, collapsible or retractable structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

P 7 - 13
Beh/Fr
Anmelder: Plettac GmbH
Postfach 5242
5970 Plettenberg
Lösbare Steckverbindung für ZelttraggerUste
Die Erfindung betrifft eine lösbare Steckverbindung für Leichtmetall-Hohlprofile von ZelttraggerUsten, insbesondere zum Verbinden eines Binderstieles mit
einem Dachbinder, wobei dem Binderstiel ein Verbindungsformteil und dem Dachbinder ein Aufnahmeteil zugeordnet sind, welche formschlüssig zusammensetzbar sind.
Eine lösbare Steckverbindung der genannten Artr ist aus der DE-OS 29 28 751 bekannt. Bei dieser bekannten
Steckverbindung ist am Binderstiel ein Verbindungsformteil angeordnet, welches einen im Querschnitt T-förmigen Vorsprung mit lotrecht zur Binderebene ver-
laufender Längserstreckung aufweist. Das am Dachbinder
angeordnete Aufnahmeteil ist mit einer der Form des Vorsprungs entsprechenden Nut ausgebildet, in die der Vorsprung formschlUsaig einschiebbar ist. Um den Dachbinder und den Binderstiel zu verbinden, wird der 36
Dachbinder mit dem entsprechenden Aufnahmeteil seit-
lieh über das Verbindungsformteil des Binderstiels geschoben. Nachdem Bündigkeit hergestellt ist, werden seitlich angeordnete Schließbleche derart verschoben, daß die Verbindungsstelle seitlich abgedeckt ist. Die Schließbleche verhindern, daß eine Querverschiebung zwischen dem Verbindungsformteil des Binderstiels und dem Aufnahmeteil des Dachbinders stattfinden kann.
Bei dieser bekannten Steckverbindung ist die Montage IQ schwierig, weil die beiden ineinander zu schiebenden Teile vor dem Ineinanderschieben in exakt die gleiche Höhelage verbracht werden müssen. Das ist insbesondere dann schwierig,, wenn die das Dach bildenden "eile vormontiert an einem Kran hängen oder auf einem Hubwagen liegen. Außerdem ist die Haltbarkeit der bekannten Steckverbindung nicht optimal, weil die formschlüssig zu verbindenden Teile zwangsläufig beide außerhalb der Leichtmetall-Hohlprofile liegen.
2Q Es ist Aufgabe der Erfindung» die lösbare Steckverbindung der eingangs genannten Art im Hinblick auf eine leichtere Montage und eine bessere Haltbarkeit zu verbessern.
2g Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Steckverbindung der eingangs genannten Art vor, daß das Verbindungsformteil als den Binderstiel stirnseitig überragene Zunge und das Aufnahmateil als im Dachbinder angeordnete Tasche ausgebildet
3q sind, in der die Zunge formschlüssig festlegbar ist.
Bei der Steckverbindung ge«näi3 der Erfindung erfolgt das Zusammenstecken der Zunge und %Jer Tasche durch eine Bewegung in Längsrichtung der Zunge, d.h. durch
<__ eine einfache vertikale Bewegung in Längsrichtung des
Binderstiels, die beispielsweise mit einem Kran oder
einem Hubwagen leicht ausgeführt werden kann. Da die beiden formschlüssig verbundenen Teile im Inneren des Leichtmetall-Hohlprofiles des Dachbinders liegen, ergibt sich eine sehr kompakte Bauform und eine ausgezeichnete Haltbarkeit der Verbindung.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Zunge mittig an der Oberseite einer
Grundplatte angeordnet ist, die auf der Stirnseite des Aluminium-Hohlprofiles des Binderstieles aufliegt und an der Unterseite mit einem kastenförmigen Hohlkörper verbunden ist, der in das Aluminium-Hohlprofil des Binderstieles eingreift, wobei die Seitenwände des kastenförmigen Hohlkörpers durch Nieten mit dem
Ig Aluminium-Hohlprofil des Binderstiels verbunden sind. Hierdurch ergibt sich einerseits eine besonders stabilde Verbindung zwischen der Zunge und dem Binderstiel. Andererseits wird der aus Aluminium bestehende Binderstiel an seiner Stirnseite gut gegen Beschädi-
2Q gungen geschützt.
Das Aufnahmeteil weist zweckmäßig zwei Rechteck-Hohlprofile auf, welche mit Abstand zueinander an einer Verbindungspiätie und einem Rahmen befestigt sind unci
2g zwischen sich einen lie Tasche bildenden Raum belassen. Dabei ist das Aufnahmeteil im Bereich seiner Seitenwände mit dem Aluminium-Hohlprofil des Dachbinders durch Nieten verbunden. Hierdurch erhält einerseits das Aufnahmeteil im Bereich der Tasche eine große Sta-
3q bilität, so daß hier große Querkräfte abgestützt werden können. Andererseits stützt das Aufnahmeteil das Aluminium-Hohlprofil des Dachbinders von innen, so daß es in diesem hoch belasteten Bereich nicht zu Beschädigungen des Dachbinders kommen kann.
Um die zusammengesteckten Teile auf einfache Weise
aneinander sichern zu können, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Zunge und das Aufnahmeteil Bohrungen aufweisen, die durch Schlitze aufgeweitet sind, die im zusammengesteckten Zustand der Verbindung miteinander fluchten und einen der Verriegelung dienenden
SchlUsselbolzen aufnehmen.
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Ein ZelttraggerUst in perspektivischer Darstellung;
eine Seitenansicht des Endabschnittes eines Binderstieles
mit Verbindungsformteil;
15
eine Frontansicht zu Fig. 2;
eine Seitenansicht des Verbindungsformteiles ;
eine Frontansicht zu Fig. 4;
eine Seitenansicht des Endabschnittes eines Dachbinders mit Aufnahmeteil;
eine Seitenansicht des Aufnahme-
rxg. &ogr; ,
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
F-g. 6
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII in rig. 7;
eine Draufsicht auf das Aufnaheteil gemäß Figur 7;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Schlüs-30 selbolrens;
Fig. 11 eine geschnittene Frontansicht des Schlüsselbolzens in Richtung des Pfeiles IX in Fig. 10.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Zelttraggerüst
besteht aus mehreren, senkrecht verlaufenden Binder-
&bull; · · &igr;
stielen 1, mit diesen Binderstielen 1 verbundenen
Dachbindern 2 und in Längsrichtung des TraggerUstes verlaufenden Pfetten 3. Die Erfindung betrifft insbesondere die Verbindung zwischen dem Binderstiel 1 und dem Dachbinder 2. Wie diese Verbindung gemäß der Erfindung verwirklicht ist, geht aus den Fig. 2 bis 9 hervor. Gleichartige Verbindungen können auch anderswo an dem Traggerüst verwirklicht sein.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist in dem rechteckig geformten Al1Jmin iuir&mdash;HoftlTof i 1 des Binderst is Is 1 ein Vert?in&mdash; dungaformteil 4 mittels Nieten 5 befestigt.
Der Binderstiel 1 weist stirnseitig eine winklige Abschrägung auf, an die das Verbindungsformteil 4 angepaßt ist. Dabei weist das Verbindungsformteil 4 eine Grundplatte 6 auf, welche auf der abgeschrägten Stirnfläche des Binderstiels 1 aufliegt. Mittig auf der Grundplatte 6 ist eine Zunge 7 befestigt, die den Bin-
2Q derstiel stirnseitig überragt. An der Unterseite der Grundplatte 6 ist ein kastenförmiger Hohlkörper 8 befestigt, der in das Aluminium-Hohlprofil des Binderstiels 1 eingreift und im Bereich seiner Seitenflächen mittels Nieten 5 mit dem Aluminium-Hohlprofil des Bin-
2g derstiels 1 verbunden ist. Die Zunge 7 ist mit Bohrungen 9 und 10 versehen. Die Bohrungen 9 und 10 sind jeweils nach einer Seite hin durch Schlitze 11 und 12 aufgeweitet. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Zunge 7 mittig an der Oberseite der Grundplatte
3Q 6 durch Schweißnähte 13 befestigt. Das Rechteck-Profil des Hohlkörpers 8 ist durch Schweißnähte 14 an der Unterseite der Grunplatte 6 befestigt. Die Zunge 7 weist an ihrem freien Ende eine Abschrägung 15 auf, welche ein Einfädeln in die weiter unten erläuterte
o_ Tasche des Aufnahmeteiles des Dachbinders 2 erleich-
tert.
I « * fl &Lgr;
Im Endbereioh des Aluminium-Hohlproflies des Dachbinders 2 ist ein Aufnahmeteil 16 angeordnet (vgl. Fig. 6). Das Aufnahmeteil 16 ist nit einer Tasche 17 versehen, in die die Zunge 7 einschiebbar ist. Das
■V; 5 kastenförmige Aufnahmeteil 16 ist durch Nieten 18 im
:jj Bereich seiner Seitenflächen mit dem Aluminium-Hohl-
&PSgr; profil des Dachbinders 2 verbunden. Weiterhin ist das
Aufnahmeteil 16 mit Bohrungen 19 und 20 versehen, die
Jeweils nach einer Seite hin durch Schlitze 21 und 22 aufgeweitet sind.
Steht die Zunge 7 mit dem Aufnahmeteil 16 in fcrmschlüssigem Eingriff, so fluchten die Bohrungen 9 und 10 sowie Schlitze 11 und 12 der Zunge 7 mit den Bohrungen 19 und 20 sowie den Schlitzen 21 und 22 des Aufnahemteiles 16 miteinander, so daß zur formschlüssigen Sicherung der Steckverbindung ein SchlUsselbolzen 23 (siehe Fig. 10) eingeführt werden kann.
Außen sind am Endbereich des Aluminium-Hohlprofiles des Dachbinders 2 Laschen ?4 befestigt. In die Laschen 24 greifen Haken 25 ein, welche endseitig an den Pfetten 3 angebracht sind, um auf diese Weise einen Verbund zwischen den Dachbindern 2 herzustellen.
25
Die Fig. 7 bis 9 zeigen den Aufbau des AufnahmeteiltJ
16 im einzelnen. Das Aufnahmeteil 16 weist zwei Rechteck-Hohlprofile 26 und 27 auf, welcne parallel mit Abstand zueinander an einer Verbindungspiatte 29 und
OQ einem Rahmen 30 angeschweißt sind und zwischen sich einen die Tasche 17 bildenden Raum belassen. Dabei schärft der Rahmen 30 einen Übergang zwischen den Rechteck-Hohlprofilen 26 und 27 und dem Aluminium-Hohlprofil des Dachbinders 2. Stirnseitig sind zusätz-
gg lieh Platten 31 und 32 angebracht. Durch die stirnseitigen Platten 31 und 32 und die Verbindungsplatte 29
erhält das Aufnahmeteil 16 insgesamt eine besonders hohe Stabilität.
Zur Herstellung der Steckverbindung wird die Zunge 7 in die Tasche 17 eingeschoben, bis es zu einer
fluchtenden Lage der Bohrungen 9, 10 und 19, 20 kommt, durch welche sodann der Schlüsselbolzen 23 durchgesteckt wird. Der Schlüsselbolzen 23 ist mit einem
!landgriff 33 versehen, der durch eine nach einer Seite abgebogenen Bolzenabschnitt 34 gebildet ist. Läßt man den Schlüsselbolzen los, verdreht sich dieser in den Bohrungen unter seinem Gewicht von selbst in die Verriegelungsstellung. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schwerpunkt des Schlüsselbolzens exzentrisch zur Bolzenachse angeordnet ist.
- Ansprüche 20
&bull; * · · t t

Claims (5)

  1. h &ugr; ~ &zgr; a &eegr; s &rgr; r U e &eegr; e
    i. Lösbare Steckverbindung für Leichtmetall-Hohlprofile von Zelttraggeriisten, insbesondere zum Verbinden eines Binderstieles mit einem Dachbinder, wobei dem Binderstiel ein Verbindungsformteil und dem Dachbinder ein Aufnahmeteil zugeordnet sind, welche formschlüssig zusammensetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsformteil (4) als den Binderstiel (1) stirnseitig überragende Zunge (7) und das Aufnahmeteil (16) als im Dachbinder (2) angeordnete Tasche ausgebildet sind, in der die Zunge (7) formschlüssig festlegbar ist.
  2. 2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) mittig an der
    Oberseite einer Grundplatte (6) angeordnet ist, die
    auf der Stirnseite des Aluminium-Hohlprofiles des Binderstieles (1) aufliegt und an der Unterseite mit einem kastenförmigen Hohlkörper (&THgr;) verbunden ist, der in das Aluminium-Hohlprofil des Binderstieles (1) ein greift, wobei die Seitenwände des kastenförmigen Hohl körpers (8) durch Nieten (5) mit dem Aluminium-Hohl-
    t ·
    &bull; ·
    profil des Binderstieles (1) verbunden sind.
  3. 3. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil
    (16) zwei Rechteck-Hohlprofile (26, 27) aufweist, welche parallel mit Abstand zueinander an einer Verbindungsplatte (29) und einem Rahmen (30) befestigt sind und zwischen sich einen die Tasche (17) bildenden Raum belassen.
  4. 4. Steckverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß da3 Aufnahmeteil (16) im Bereich seiner Seitenwände mit dem Aluminium-Kohlprcfil des Dachbinders (2) durch Nieten (18) ver-
    1C banden ist.
  5. 5. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (7) und das Aufnahmeteil (16) Bohrungen (9, 10; 19, 20) aufweisen, die durch Schlitze (11, 12; 21, 22) aufgeweitet sind, im zusammengesteckten Zustand der Verbindung miteinander fluchten und einen eier Verriegelung dienenden Schlüsselbolzen (23) aufnehmen.
    &bull; &bull;&bull;&bull;&bull;ti I· «·*
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202018100562U1 (de) 2018-02-01 2018-04-09 Kunstahl Gmbh Gebäudestruktur mit einem Rahmen aus einer Mehrzahl miteinander verbundener Hohlprofilstäbe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202018100562U1 (de) 2018-02-01 2018-04-09 Kunstahl Gmbh Gebäudestruktur mit einem Rahmen aus einer Mehrzahl miteinander verbundener Hohlprofilstäbe

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