DE8903939U1 - Kalotte, insbesondere für manuell druckbetätigte elektrische und/oder elektronische Eingabegeräte - Google Patents

Kalotte, insbesondere für manuell druckbetätigte elektrische und/oder elektronische Eingabegeräte

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DE8903939U1
DE8903939U1 DE8903939U DE8903939U DE8903939U1 DE 8903939 U1 DE8903939 U1 DE 8903939U1 DE 8903939 U DE8903939 U DE 8903939U DE 8903939 U DE8903939 U DE 8903939U DE 8903939 U1 DE8903939 U1 DE 8903939U1
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DE
Germany
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cap
input devices
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electronic input
operated electrical
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/12Construction of key buttons
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
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Description

GM-094/89-GKG
Kalotte, insbesondere für manuell druckbetätigte elektrische und/ oder elektronische Eingabegeräte.
Die Neuerung betrifft eine Kalttte, insbesondere für manuell druckbetätigte elektrische und/oder elektronische Eingabegeräte mit einer beliebigen Lungs- oder Querschnittsform, avä einzeln, oder zu mehreren in einem Eingabefeld zueinander benachbart, auf Eingabegeräten angeordnet sind und deren manuell beaufschlagte Oberfläche mit einer griffigen Flächenstr<iktur verseher? ist.
Bei derartigan Kalotten ist es erforderlich, das dort die griffige Flächenstrtjktur zur Erzielung «1?»er manuell sicheren Führung bei der Beaufschlagung der Kalotte, einerseits räumlich klar definiert auf der Oberfläche angeordnet und andererseits die Ausbildung der Struktur in sich handlich und einfach herstellbar ist.
Die bekanntgewordenen griffigen Flächenstrukturen auf den manuell beaufschlagten Oberflächen derartiger Kalotten sind dor* über die gesamte Oberfläche verlaufend angeordnet und weisen teilweise eine kreis- oder rasterförmig ausgebildete, zur Oberfläche erhaben oder versenkt angeordnete, vielfach scharfkantig ausgeführte stegartige Flächenstruktur auf.
Die Ausführungen und Anordnungen der bekanntgewordenen beaufschlagbaren Oberflächen und vorgesehenen Strukturen sind mit dem Nachteil behaftet, daß dort insbesondere die Grifführung, die mit derartigen Oberflächenstrukturen erzielt werden sollte, nicht optimal gewährleistet 1st, weil diese bekannten Strukturen über die gesamte Kalottenoberfläche verlaufend angeordnet sind. Eine Grifführung bei einer manuellen Bedienung zur Kalottenachse hin findet hier nicht statt.
Kalotten für druckbetätigte Eingabegeräte der eingangsgenannten Art bei denen die beaufschlagbare Oberfläche derart ausgebildet ist, daß eine Grifführung hin zur Ka'iottenachse erfolgt, sind in einigen Aus-
führungen bekannt, bei denen dort die Oberfläche konkav gewölbt ist. Diese Art von Formgebung für Kalotten ist jedoch nur für räumlich relativ große sogenannte Tastenfelder zweckmäßig.
Der Neuerung lisgi die Aufgebe zugrunde eine Grifführung für Kalotten für druckbetätigte Eingabegeräte der eingangsgenannten Art zu schaffen, die eine hohe Bedienungssicherheit gewährleistet und die aufgrund ihrer Ausbildung und Anordnung auf der Oberfläche einer Kalotte eine sichere Bedienerführung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 gelöst und in den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Merkmale beansprucht.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kalotte und Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch die Kalotte nach Fig. s.
Die, in der Fig. 1, dargestellte Kalotte 1 besteht im wesentlichen aus einem Kunststoffteil mit einem kreiszylindrischen Quersshnitt, der rückseitig mit einem, den Umfang 2 im Durchmesser überragenden, Flansch 3 versehen ist. Auf der, insbesondere konvex gewölbten, Oberfläche 4 1st eine streifenförmig verlaufende griffige Flächenstruktur 5 vorgesehen. Die Flächenstruktur 5 ist dort als parallel verlaufender Rändel 6, insbesondere mit eineti dre1ecksförm1gen Querschnitt ausgebildet, wie dies die Fig. 2 näher zeigt.
In der Fig. 2 bedeutet 1 die Kalotte. 3 zeigt den Flansch, der den Kalottenumfang 2 1m Durchmesser überragt, und der der axialer Begrenzung einer, in eine entsprechende Führung 7 eingebauten, Kalotte 1 dient. 4 bezeichnet die konvex gewölbte Oberfläche Mit einer dort vorgesehenen Flächenstruktur 5 1n der Form eines dreieckförmigen Handels 6.
Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß die stre1fenförm1ge, nur über einen Teil der Oberfläche 4, insbesondere symmetrisch zu einer Achse 8, verlaufenden Flächenstruktur 5 auch in anderen Ausführungen als einem Rändel 6 ausgeführt werden kann. So ist daran gedacht, daß die Flächenstruktur 5 anstelle zueinander parallel verlaufender Rändelkanten 9, auch ein zueinander gekreuztes, oder fischkrätenförmig verlaufendes Muster einer Anordnung der Rändelkanten 9 aufweisen
Der Verlauf der Achse 8 mit dem dazu symmetrische angeordneten Steifen des Rändeis 6 1st, bezogen auf die Anordnung auf einem Eingabegerät 11, Insbesondere senkrecht zur Vorderkante 10 oder Bedienungsseite des Gerätes hin gerichtet.
Die Ausführung und Anordnung dieser streifenförmigen griffigen Flächenstruktur beschränkt sich nicht auf eine kreisrund« Oberfläche 4 oder einen kreisrunden Querschnitt einer Kalotte 1, sondern sowohl die Oberfläche 4, als auch der Querschnitt der Kalotte 1 kann dort beliebig, auch rechtwinkelig, quadratisch, oval oder vieleckig ausgebildet sein. Auch kann die Oberfläche 4 anstelle einer konvexen, eine konkave Uölbuna aufweisen.

Claims (4)

GM-094/89-GKG Schutzansprüche
1. Kalotte, insbesondere für manuell druckbetätigte elektrische und/oder elektronische Eingabegeräte mit einer beliebigen Längsoder Querschnittsform, die einzeln, oder zu mehreren in einem Eingsbsfsld zusiriäfidsr bsnechbart; *uf Eingabegeräten angeordnet ist und deren manuell beaufschlagte Oberfläche mit einer griffigen Flächenstruktur versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenstruktur (5) streifenförmig ausgebildet und symmetrisch zu der, die Oberfläche (4) der Kalotte (1) halbierenden. Achse (8) angeordnet ist.
2. Kalotte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändel (6) der Flächenstruktur (5) parallel zueinander und senkrecht zur Achse (8) verlaufend angeordnet sind.
3. Kalotte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändel (6) und die Lücken (12) zwischen den Rändel (6) einen hinreichend sleigh.0!! Hro-jorlcsfHrmiaen Querschnitt aufweisen.
4. Kalotte nach einem der Ansprüche von 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (4) konvex gewölbt ist.
DE8903939U 1989-03-31 1989-03-31 Kalotte, insbesondere für manuell druckbetätigte elektrische und/oder elektronische Eingabegeräte Expired DE8903939U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008004506A1 (de) * 2008-01-16 2009-07-23 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter

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DE102008004506A1 (de) * 2008-01-16 2009-07-23 Marquardt Gmbh Elektrischer Schalter

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