DE8903318U1 - Tragegriff für Tragetaschen, insbesondere Kunststofftragetaschen - Google Patents
Tragegriff für Tragetaschen, insbesondere KunststofftragetaschenInfo
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Description
Hartmut Priebe, Breslauer Straße 11, 2813 Hassel
Tragegriff für Tragetaschen, insbesondere Kunststoff
trage taschen
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Die Erfindung betrifft einen Tragegriff für Griffausstanzungen zur Bildung von Henkeln aufweisende
Tragetaschen, insbesondere Kunststofftragetaschen,
der einen etwa U-förmigen Querschnitt und über seine an die Ausstanzungen angepaßte Länge eine bügeiförmige Form aufweist, dessen Auflagefläche für die Henkel der Tragetasche am Basisabschnitt in Längsrichtung konvex und in Querrichtung konkav gekrümmt ist sowie in Querrichtung abgerundet in die seitlichen Schenkel übergeht.
Tragetaschen, insbesondere Kunststofftragetaschen,
der einen etwa U-förmigen Querschnitt und über seine an die Ausstanzungen angepaßte Länge eine bügeiförmige Form aufweist, dessen Auflagefläche für die Henkel der Tragetasche am Basisabschnitt in Längsrichtung konvex und in Querrichtung konkav gekrümmt ist sowie in Querrichtung abgerundet in die seitlichen Schenkel übergeht.
Aus der DE-OS 35 28 037 ist ein Tragegriff der gatturigegemäßen
Art bekannt, bei dem der Basisabschnitt verhältnismäßig schmal gehalten ist und die
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seitlichen Schenkel parallel zueinander verlaufen und gegenüber ihrem Abstand, also der Breite des Basisabschnittes,
eine verhältnismäßig große Länge haben. Im oberen Bereich der seitlichen Schenkel sind
einander gegenüberliegende, halbkugelförmige Erhebungen vorgesehen, um ein Herausfallen des Griffes
der Tragetasche beim Absetzen zu verhindern. Dieser bekannte Tragegriff ist aufgrund seiner geringen
Breite und des parallelen Verlaufs der Schenkel zueinander nur zur Aufnahme einer einzigen Tragetasche
geeignet, und außerdem verhältnismäßig umständlich zu tragen.
Aus der DE-OS 37 13 982 ist ein weiterer Tragegriff bekannt, bei dem der als Auflagefläche dienende Basisabschnitt
in Querrichtung einen geraden Verlauf hat. Aufgrund dieser ebenen Form der Auflagefläche
neigen schwere Tragetaschen dazu, an eine Seite der Auflagefläche zu rutschen, so <iaß der Tragegriff
zum Kippen neigt. Hierdurch besteht die Gefahr, daß die Tragetaschen aus dem Tragegriff herausrutschen
oder zumindest die Bequemlichkeit beim Tragen erheblich gemindert wird. Außerdem erfolgt bei gekipptem
Tragegriff keine gleichmäßige Verteilung der Kräfte von der Auflagefläche auf die Tragetasche, so daß
diese leicht reißen können.
Schließlich zeigen die DE-PS 34 00 944 und die DE-OS 29 41 213 weitere bekannte Tragegriffe, die
jedoch deutlich anders ausgebildet sind.
A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrun-
de, einen Tragegriff für Tragetaschen zu schaffen, der zur Aufnahme mehrerer Tragetaschen nebeneinander
geeignet ist, auch bei starker Belastung zu einer weitgehend gleichmäßigen Verteilung der Kräfte
auf die Henkel der Tragetasche führt, um ei >\ Abschnüren
der Fingerspitzen zu vermeiden, und bei dem ein Herausrutschen der Tragetaschen, insbesondere
beim Abstellen, weitgehend verhindert wird.
Die vorliegende Aufgabe wird hei einem Tragegriff der eingangs genannten Art dadurch ge_ ist, daß die
Auflagefläche, im Querschnitt gesehen, sich kontinuierlich
gekrümmt vom Basisabschnitt bis in die seitlichen Schenkel erstreckt, wobei der Basisabschnitt
einen größeren Krümmungsradius, der Ubergangsabschnitt zu den seitlichen Schenkeln einen
kleineren Krümmungsradius und die seitlichen Schenkel
einen wieder größeren Krümmungsradius aufweisen, und daß die &egr;-eitli' hen Schenkel in ihren Endbereichen
in Form von Haken nach innen umgebogen sind und eine trichterförmige Einhängeöffnung bilden.
Diese erfir.dungsgemäße Lösung hat den wesentlichen
Vorteil, daß die durch die trichterförmige Einhängeöffnung eingehängten Henkel der Tragetaschen auf
der in Querrichtung gekrümmten Auflagefläche aus
dem Basisabschnitt heraus bis in die Bereiche der seitlichen Schenkel rutschen können und auch dort
eine großflächige Unterstützung an der in Längsrichtung konvex gekrümmten Auflagefläche erhalten. Ein
weiteres Hochrutschen wird schließlich durch die hakenartige Ausbildung der Endbereiche der seitlichen
Schenkel verhindert, auch beim Abstellen der Tragetaschen.
Die Wandstärke des Tragegriffs nimmt zweckmäßigerweise vom Basisnbschnitt zu den Enden der seitlichen
Schenkel hin kontinuierlich ab. Durch diese Ausbildung ist eine preisgUnstiqe Herstellung möglich
und das Gewicht des Tragegriffs wird vermindert.
Ein besonderes bequemes Tragen des Tragegriffs mit den daran gehängten Tragetaschen wird dann ermöglicht,
wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung der Basisabschnitt an seiner äußeren, nach unten weisenden Fläche mit mehreren,
insbesondere vier, in Querrichtung verlaufenden Finger-Griffmulden versehen ist. Außerdem hat
der Tragegriff vorzugsweise im nach oben zeigenden Endbereich der seitlichen Schenkel eine Daumen-Griff
mulde.
Eine noch bessere Sicherheit gegen Herausfallen der Tragetaschen aus dem erfindungsgemäßen Tragegriff
wird dann erreicht, wenn die Endbereiche der seitlichen Schenkel mit Rastmitteln versehen sind, die
zum Verschließen der Einhängeöffnung miteinander verrastbar sind. Hierdurch werden die Henkel der
Tragetaschen fest umschlossen und können auch bei einem Drehen des Tragegriffs nicht herausgleiten.
Damit die am Tragegriff angreifende Hand des Trägers nicht an den Endbereichen des Basisabschnitts
des Tragegriffs von der Tragetasche berührt werden, sind die beiden Endbereiche des Basisabschnitts vorzugsweise,
in Längsrichtung gesehen, über den Bereich der seitlichen Schenkel hinaus ahgerundet
nach unten gezogen. An diesen herumgezogenen Endabschnitten können vorzugsweise nach innen gebogene
Hakenansätze angeformt sein, um an den erfindungsgemäßen
Tragegriff wahlweisp oder zusätzlich Pakete o. dgl. umschnürende Bänder einzuhängen. Der Tragegriff
ist vorzugsweise einstückig aus elastischem Kunststoff hergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fiq. 1 Eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Tragegriffs;
Fig. 2 eine Endansicht entsprechend dem Pfeil II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Ebene III-III
der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend der Ebene IV-IV der Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend der Ebene V-V
der Fig. 3;
Fig, 6 eine Seitenansicht einer zweiten AuSfUhrungsform
ähnlich der Fig. 1? und
Fig. 7 einen Schnitt durch eine dritte Ausführungsform
ähnlich der Fig. 3.
Wie aus den Fig. 1 bis 5 hervorgeht, ist der Tragegriff 10 in Form eines offenen, geschl it &ngr;.'. en Hohlkörpers
ausgebildet, der einen etwa U-förmigen Querschnitt hat und in Längsrichtung bügeiförmig gekriTimt
ist. Im Querschnitt gesehen, hat der Tragegriff 10 einen Basisabschnitt 1, von dem zwei seitliche
Schenkel 2 und 3 abgehen. Am Ende weisen die beiden Schenkel 2, 3 nach innen umgebogene Haken 7
auf, die zwischen sich eine trichterförmige Einhängeöffnung 8 bilden.
Der Innenraum des Tragegriffs 10 zwischen dem Basisabschnitt 1 und den beiden Schenkeln 2 und 3 ist
&zgr; ir Aufnahme der Henkel mehrerer Tragetaschen, insbesondere
Kunststofftaschen, ausgebildet, und eine
Auflagefläche 4 ist in ihrem Verlauf an die henkelbildenden
Griffaustanzungen angepaßt, um eine gleichmäßige Belastung zu gewährleisten. Die Auflagefläche
4 ist in Längsrichtung des Tragegriffs konvex gekrümmt (siehe insbesondere Fig. 5) wobei im
mittleren Bereich der Krümmungsradius größer als im Endbereich 13 ist. Im Querschnitt gesehen, ist die
Auflagefläche 4 konkav gekrümmt, wobei im Bereich des Basisabschnitts 1 der Radius größer ist als im
Ubergangsabschnitt zu den beiden seitlichen Schenkeln 2 und 3. Im Bereich der Schenkel 2 und 3 vergrößert
sieh wieder der Krümmungsradius der Auflagefläche 4.
Um ein Verrutschen der Tragetaschen zu eliminieren, kann die Auflagefläche 4 mit einer Feinprofilierung
in vieleckiger Form versehen sein.
Durch einen solchen Verlauf der Auflagefläche 4 in
Längsrichtung und in Querrichtung verteilen sich die Kräfte auf die Henkel an den Griffausstanzungen
der eingehängten Tragetaschen gleichmäßig, so daß diese auch bei schwerer Last praktisch nicht abreißen können. Bei prall gefüllten Tragetascnen
oder beim Einhängen mehrerer Tragetaschen nebeneinander rutschen deren Henkel in Querrichtung
aus dem Basisabschnitt 1 seitlich über den Ubergangsbereich bis in die Bereiche der Schenkel 2 und
3, wo wegen der entsprechend angepaßten Krümmung weiterhin eine gleichmäßige Kraftverteilung gewährleistet ist. Ein weiteres Hochrutschen wird durch
die Haken 7 an den Endbereichen der Schenkel 2 und 3 verhindert. Es ist zu sehen, daß der Innenraum
des Tragegriffs 10 aufgrund seiner Breite und besonderen Form die Henkel einer Vielzahl von Tragetaschen aufzunehmen vermag, ohne daß die Gefahr besteht, daß diese, z. B. beim Abstellen, herausrutschen können. Andererseits ist ein leichtes Einhängen aufgrund der trichterförmigen Einhängeöffnung 8
erleichtert.
Die konkave Krümmung der Auflagefläche 4 in Querrichtung verhindert ein Wegkippen des Tragegriffs
bei einem Verrutschen der Tragetaschen, so daß auch einseitige Belastungen durch verschieden schwere
Tragetaschen ohne Probleme verkraftet werden.
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außerdem dadurch gewährleistet, daß die untere Flä-
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ehe 16 des Tragegriffs mit in Querrichtung verlaufenden
Finger-Griffmulden 5 versehen ist, ir^eckmäßicerweisö
für vier Finger. Diese Finger-Griffmulden sind einseitig angeordnet, siehe hierzu insbesondere
Fig. 3, Auf d&r Oberseite des Tragegriffs 10 ist
im Bereich eines der Schenkel, im vorliege-.den Fall
Schenkel 3, zusätzlich noch eine Daumen-Griffmulde 6 vorgesehen, so daß hierdurch der Tragegriff mit
einer Hand fest ergriffen werden kann, ohne daß ein Abrutschen in Längsrichtung zu befürchten ist und
außerdem eine gleichmäßige Kraftverteilung auf die Hand des Tragenden erfolgt.
Nachfolgend soll nun eine zweite Ausführungsform in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben werden. Die
Darstellung in Fig. 6 ähnelt der nach Fig. 1, und ein Unterschied besteht darin, daß die Endbereiche
13, die eine Fortsetzung des Verlaufs der Auflagefläche 4 im Basisabschnitt 1 darstellen, in nach
innen gerichtete Hakenansätze 14 übergehen, in diese
Hakeneinsätze 14 können z. B. die Bänder von verschnürten Paketen eingehängt werden und somit entweder
zusammen mit Tragetaschen oder auch anstelle von Tragetaschen getragen werden. Dies bedeutet eine
zusätzliche Einsatzmöglichkeic für den für Tragetaschen angeschafften Tragegriff.
Ein weiterer Unterschied des Tragegriffs nach Fig. 6 besteht darin, daß die Daumen-Griffmulde gegenüber
der AusfUhrungsform nach Fig. 1 zur Seite hin verlagort ist zwecks ergonomischer Anpassung an verschiedene
Tragegewohnheiten des Trägers.
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In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform gezeigt, deren Darstellung sich von der nac"; Fig„ 3 dadurch
unterscheidet, daß an dam Haken 7 eines der Schenkel, im vorliegenden Fall des Schenkels 3 eine Rastnass
12 angeformt ist, die zusammen fiiit dem Haken
des anderen Schenkels 2 Rastmittel bildet. Werden die beiden Schenkel 2 und 3 im oberen Bereich zusammengedrückt,
so rastet die Rastnase 12 federnd hinter den Haken 7 des Schenkels 2, so daß der AufnahmerauTi
des Tragegriffs zwischen dem Basisabachnitt 1 und den beiden Schenkeln 2 und 3 verschlossen
ist. Hierdurch ist es absolut unmöglich, daß eingehängte Henkel von Tragetaschen auch bei ungünstigster
Handhabung des Tragegriffes herausgleiten. Dies- Rastmittel, bestehend aus einem Haken 7
und der Rastnase 12 brauchen sich nur über einen kurzen Längsabschnitt zu erstrecken.
Der erfindungsgemäße Tragegriff ist insbesondere
für Kunststofftragetaschen geeignet, deren Griffausstanzungen meist die gleichen Ausmaße haben bzw. genormt
sind. Dies gilt sowohl für die Breite der Griffausstanzung, die normalerweise/ 85 mm beträgt,
so daß dieses Maß maßgebend für die Länge 11 des Tragegriffs in Längsrichtung ist (siehe Fig. 6).
Bei anderen Abmaßen kann der Tragegriff selbstverständlich entsprechend angepaßt werden; dies gilt
auch fUr die Krümmung der Auflagefläche 4.
Claims (9)
1. Tragegriff für Griffausstanzungen zur Bildung von Henkeln aufweisende Tragetaschen, insbesondere
Kunststofftragetaschen, der einen etwa U-fbr;nigen
Querschnitt und über seine an die Ausstanzungen angepaßte Länge eine bügeiförmige Form aufweist, dessen Auflagefläche für die Henkel der Tragetasche am
Basisabschnitt in Längsrichtung konvex und in Querrichtung konkav gekrümmt ist sowie in Querrichtung
abgerundet in die seitlichen Schenkel übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (4),
im Querschnitt gesehen, sich kontinuierlich gekrümmt vom Basisabschnitt (1) bis in die seitlichen
Schenkel (2, 3) erstreckt, wobei der Basisabschnitt (1) einen größeren Krümmungsradius, der Ubergangsabschnitt zu den seitlichen Schenkeln (2, 3) einen
kleineren Krümmungsradius und die seitlichen Schenkel (2, 3) einen wieder größeren Krümmungsradius
aufweisen, und daß die seitlichen Schenkel (2, 3) in ihren Endbereichen in Form von Haken (7) nach
innen umgebonen sind und eine trichterförmige Einhängeöffnung (8) bilden.
2. Tragegriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke vom Basisabschnitt (1) zu den Enden der seitlichen Schenkel (2, 3) kontinuierlich abnimmt*
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- 11 -
3. Tragegriff nach Anspruch 1 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitl (1)
an seiner äußeren, nach unten weisenden Fläche (16) mit mehreren, insbesondere vier, in Querrichl"ng
verlaufenden Finger-Griff mulden (5) verseher· ist.
4. Tragegriff nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß im nach oben zeigenden Endbereich der seitlichen Schenke' (2, 3) eine Daumen-Griffmulde
(6) vorgesehen ist.
5. Tragegriff nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche der seitlichen Schenkel (2, 3) mit Rastmitteln (7, 12)
versehen sind, die zum Verschließen der Einhängeöffnung (8) miteinander verrastbar sind.
6. Tragegriff nach ein m der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche (13) des Basisabschnitts (1), in Längsrichtung gesehen,
über den Bereich der seitlichen Schenkel (2, 3) hinaus abgerundet nach unten gezogen sind.
7. Tragegriff nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an die beiden Endbereiche (13) des Basisabschnitts (1), in Längsrichtung
gesehen, nach innen gebogene Hakenansätze (14) oder Verlängerungen mit Einhängeösen angeformt sind.
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- 12 -
8. Tragegriff nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er einstückig aus elastischem Kunststoff besteht.
9. Tragegriff nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß di« Auflagefläche (4)
mit einer vieleckigen Feinprofilierung versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903318U DE8903318U1 (de) | 1988-12-10 | 1989-03-17 | Tragegriff für Tragetaschen, insbesondere Kunststofftragetaschen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815351 | 1988-12-10 | ||
DE8903318U DE8903318U1 (de) | 1988-12-10 | 1989-03-17 | Tragegriff für Tragetaschen, insbesondere Kunststofftragetaschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8903318U1 true DE8903318U1 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=25953865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8903318U Expired DE8903318U1 (de) | 1988-12-10 | 1989-03-17 | Tragegriff für Tragetaschen, insbesondere Kunststofftragetaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8903318U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0378958A1 (de) * | 1989-01-20 | 1990-07-25 | Exclusivas B.M., S.A. | Zusätzlicher Handgriff für scharfe Träger |
ITPI20080135A1 (it) * | 2008-12-23 | 2010-06-24 | Giampaolo Conti | Dispositivo per il trasporto manuale di carichi |
-
1989
- 1989-03-17 DE DE8903318U patent/DE8903318U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ITPI20080135A1 (it) * | 2008-12-23 | 2010-06-24 | Giampaolo Conti | Dispositivo per il trasporto manuale di carichi |
WO2010073079A1 (en) * | 2008-12-23 | 2010-07-01 | Giampaolo Conti | Device for the manual transportation of loads |
CN102307494A (zh) * | 2008-12-23 | 2012-01-04 | 詹保罗·康地 | 用于手动运输负载的装置 |
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