DE8902550U1 - Liege - Google Patents

Liege

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DE8902550U1
DE8902550U1 DE8902550U DE8902550U DE8902550U1 DE 8902550 U1 DE8902550 U1 DE 8902550U1 DE 8902550 U DE8902550 U DE 8902550U DE 8902550 U DE8902550 U DE 8902550U DE 8902550 U1 DE8902550 U1 DE 8902550U1
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Germany
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bed
bed box
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gas spring
working
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MOEBELFABRIK ERICH WINKLE 7141 BENNINGEN DE
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MOEBELFABRIK ERICH WINKLE 7141 BENNINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Liege mit einem Bettkasten, bei der auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände Beschläge zum Verstellen mindestens eines bewegbaren Teiles, z,B. Kopf- und/oder Fußteil bzw. Lattenrost, angebracht sind.
Bei herkömmlichen Liegen der eingangs genannten Art erfolgt die Verbindung der bewegbaren Teile mit dem Bettkasten Ober aus m.hreren Teilen bestehende Schwenkbeschläge mit Federe lementen. Hierbei bewegen sich mindestens zwei Teile des Schwenkbeschlaes scherartig aufeinander zu, so daß Scher- und Klemmstellen, die zur Verletzung des Benutzers führen können, vorhanden sind. Darüberhinaus entsteht bei diesen Schwenkbeschlägen Abrieb, der zur Verunreinigung des innenraumes des Bettkastens führen kann.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Liege ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung einfacher Betätigung der bewegbaren Teile die Verletzungsgefahr deutlich herabgesetzt wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Teil mit dem Bettkasten über mindestens eine die Arbeitstage des Teiles bestimmende und zwei ArL>p;t s-Endlagen einnehmende Gasfeder mit einem Totpunkt verbunden ist und daß die Gasfeder in ihrer einen Endlage mit dem Teil in lugverbindung steht, während sie in ihrer anderen Lage auf das Teil Druck ausübt .
A 7576 '..' *..·- &Iacgr;.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn bei Sofas, Liegen, Betten oder dgl. mit verschwenkbaren Teilen nicht mehr mehrteilige Schwenkbeschlage, sondern vielmehr zwei Arüeits-Endlagen einnehmende Gasfedern mit jeweils mindestens einem Totpunkt verwendet werden. Die Erfindung macht sich im wesentlichen die Tatsache zunutze, daß eine Gasfeder, die mit zwei gegeneinander verschwenkbaren Teilen verbunden ist, Kräfte freimachen kann, deren Orientierung davon abhängig ist, ob sie zwischen der einen Arbeits-Endlage ur.J dem Totpunkt oder zwischen der anderen Arbeits-Endlage und dem Totpunkt a rbe i tet.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus der Unteransprüchen hervor.
Handelt es sich um eine Liege, bei der das Teil mit dem Bettkasten über zwei Gasfedern verbunden ist, dann ist es zweckmäßig, wenn die jeweilige Gasfeder in Form eines Arbeitszylinders mit einer Kolbenstange ausgebildet ist, dessen eines Ende am Teil und das andere Ende am Bettkasten angelenkt ist.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Anlenkounkte des Arbeits-linders mit Bezug auf das Teil und den Bettkasten so gewählt sind, daß die Kolbenstange in den Ar beits-End I agen der Gasfeder voll ausgefahren bzw. einge'ahren ist.
tine weitere zweckmäßige Ausgettaltung der Erfindung sieht vor, daß die Arbeits-EndIagen der Gasfeder veränderbar und hierbei einstellbar sind. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn Sperrkörper oder -mittel vorgesehen sind, durch die die Knibenstangen mit Bpug auf ihre Arbeits7yIinder eine unverrückbare Position einnehmen können. Dies hat den Vorteil, daß keine besondere Stützkörper
verwendet werden müssen, wenn &zgr;,&Bgr;. das Kopfteil eine Schräglage einnehmen soll. Ferner sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Lrfindung vor, daß die Gasfeder so bemessen ist, da'1 das Teil [in mindestens 45° verschwenkbar ist.
Einige Aiisführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt &ugr; &eegr; &Iacgr; werden im folgenden nährt "r läutert . E ·■ 7 e i g &rgr; &eegr;
Fig. 1 ein Bett mit einem Kopf- und einem Fußteil,
Fig. 2 ":u Sofa mit einem offenen Bei ♦"kasten,
Fj. 3 ein Bett in Explos ionsdarsf pI I 'ing uii
Fig. U einen Schwer, k beschlag in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist ein Bett mit einem Bettkasten 10 dargestellt, bei den auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände 12 und 14 Beschläge 16 und 18 zum Versteller' eines Fuß- und eines Kopfteiles 20 und 22 angebracht sind. Das Fußteil 20 ist mit den* Bettkasten 10 über zw i die Arbeitstage des Fußteiles 20 bestimmende und zwei Arbeits-Endl-jyen einnehmende Gasfedern 30 und 32 mit jeweils einem Totpunkt verbunden. Die Gas'edern 30 und 32 üben in ihren Endlagen Kräfte auf das Fußteil 20 aus, und zwar derart, daß sie in der ausg°schwenkten Lage des Fußteiles 20 auf dasselbe Druck ausüben, wan rend sie in jer eingeschwenkten Lage des FußteiLes 2 Q ^ uenn es parallel zum Bettkasten 10 verläuft, mit dem Fußteil in Zugverbindung stehen. Die Gasfedern 30 und 32 sine! im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Arbeitszylinder 34 und 36 mit Kolbenstangen 38 und 40 ausgebildet. Die oberen Enden der Arbeitszylinder 30 und 32 sind ~n den Punkten 42 und 46 an den Längsholmen 54 und 56 angelenkt, während die unteren Enden der Arbeitszylinder den
Seiten 12 und 14 über AnLenkpunkte 4 4 und 48 verbunden sind. %
Die Längsholmen 54 und 56 sind über einen Querholm 50 verbunden * und tragen mehrere Latten. Das Fußteil 20 ist in Richtung des \ Doppelpfeiles 58 verschwenkb-jr.
Das Kopfteil 52 besitzt ebenfalls zwei Gasfedern, die jedoch nicht dargestellt sind. Die Seitenwände 12 und 14 s i &eegr; &EEgr; mit den üuerseiien 51 und j 2 verbunden und bilden den Bettkasten 10. Die Fig. 2 läßt erkennen, daß der Bettkasten 8 nur ein einziges Teil trägt, das in Richtur j des Doppelpfeiles 60 verschwenkbar ist. Auch in diesem &Ggr; > I I e sind zwei Gasfedern 30 und 32 vorgesehen, die an den Querseiten 5 und 6 über Kolbenstangen 38 und 39 angelenkt sind. D?r Lattenrost trägt eine Matratze 1 und nimmt eine ausgeschwenkte Stellung ein.
Die in Fig. 3 dargestellte Liege besteht ji u s einem Bettkasten 10 sowie einem Teil mit einem Holzrahmen. Der Holzrahmen besteht aus zwei Längsholmen 76 und 78 sowie zwei Querholmen 75 und 77. Am Holzrahmen sind im Bereich 82 das Fußteil 80 und das Kopfteil 81 angelenkt. Die Kopfseite des Bettkastens 10 ist mit dem Querholmen 75 gelenkig verbindbar. Ar; d e ^ Innenseiten der Ljngsseitenwände 12 und 14 sind die Gasfedern 30 und 32 in den Punkten 44 und 48 angelenkt. Die anderen Gelenkpunkt1? 42 und 48 sind mit den Längsholmen 76 und 78 gelenkig verbindbar. Im Bereich der Kopfseite des Bettkastens 10 sind zwei mit den ;: Innenseiten der Längswände 12 und 14 verbindbare Beschläge j 72 und 72' befestigt. Diese Ceschläge 72 und 72' sind über * einen etwa waagerecht sich erstreckenden lattenförmigen Träger | 70 miteinander verbunden, der mit dem Querholm 75 des Holzrahmens \ lösbar verbindbar ist. Die Verbindung zwischen dem Querholmen ] 75 und dem Träger 70 erfolgt durch nicht dargestellte Schrauben. Der mit den Beschlagen 72 und 72' verbindbare Träger 70 ist | in seiner eingeschwenkten Arbeitsposition (Fig. 3) etwa = waagerecht angeordnet und im Bereich der kopfseitigen i
A 7 5 7 6 "..-·. .5'
Querse^tenwand 51 des Bettkastens 10 gelagert, während er beim Aufschwenken der Beschläge 72 und 72' bzw. des Holzrahmens in Ri-htung der gegenüberliegenden f ufisei t igen Clue r &egr; e i t enwand 5 2 bewegt wird (vgl. Fig. 4 ) .
Beim Betätigen der Beschläge 72 und 72' übt daher d^r T'äi^r 70 und somit auch der Querholm 7r> eine zusammengesetzte Bewegung aus. Dies: Bewegung besteht aus einer Schwenkbewegungskompone. ^n sowie eiril·1· linearen Komponente in Richtung des Doppelpfeiles 92. Dadurch wird erreicht, daß be;m Ausschwenken des Teiles in Richtung des Doppelpfeils P , die vom Teil getragene Matratze in Richtung der Quersei tenwand 52 bewegt wird. Der Abstand der kopfseitigen Stirnseite der Matratze von der kopfseitigen Quer'··1! tenwand 51 wird dadurch vergrößert, was zur Folge hat, daß die Matratze - befindet sich die Liege z.B. kopfseitig an einer Wand - mit der Wand in keirer Verbindung steht. Vielmehr wird der Abstnnd zwischen der Matratze und der Wand vergrößert.
D &iacgr; ' c h diese Anordnung ist es möglich, unterschiedliche Lattenroste, unabhängig davon, ob sie ein- oder mehrteilig §5 sind - mit einem Bettkasten schnell zu verbinden, da die eigentliche Verbindung zwischen dem Bettkasten und dem Lattenrost lediglich durch den Querholm 75 und den Träger 70 hergestellt jj wird. Andere Anpassungen des Lattenrostes bzw. des Bettkastens sind hier nicht erforderlich.
&iacgr;) Der in Fig. 4 dargestellte Schwenkbeschlag ist mit der Seitenwand 14 über Schrauben verbunden und besitzt insgesamt vier Gelenkpinkte 73,74,90 und 91. Sein Oberteil trägt den Träger 70, der in Richtung des Doppelpfeiles 92 bewegbar ist.

Claims (1)

  1. Georg Vogel Patentingenieur 7141 Schwieberdirigen ' hermarih-Esdä-StraW S5 -·&Tgr;&ogr;&bgr;&iacgr;&ogr;&eegr;{07&idiagr;50)33271 · Telefax (0715 A 7576 - j/w 27. Februar 19
    Möbelfabrik
    Erich Winkle
    Haydnstraße
    A1 Lenni ngen
    1. Liege mit einem Bettkasten, bei der auf den gegenüberliegenden Innenseiten der Seitenwände Beschläge zum Verstellen mindestens eines bewegbaren Teiles, z.B. Kopf- und/oder Fußteil bzw. Lattenrost, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Teil (20) mit dem Bettkasten (10) über mindestens eine die Arbeitslage des Teiles (20) bestimmende und zwei Arbeits-Endlagen einnehmende Gasfeder (30,32) mit einem Totpunkt verbunden ist und
    daß die jeweilige Gasfeder (30,32) in ihrer einen Endlage mit dem Teil (20) in Zugverbindung steht, während sie in ihrer anderen Endlage auf das Teil (20) Druck ausübt.
    . L i e g e % nach Anspruch 1 , wobei das Teil mit dem Bettkasten über zwei Gasfedern verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gasfeder (30,32) in Form eines ArbeitszyIinders (34,36) mit einer Kolbe &eegr; star-ge (38,40) ausgebildet ist, dessen eines Endes am Teil (20) und das andere Ende am Bettkasten (10) angelenkt ist.
    3. Liege nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anlenkpunkte (42,44;46,48) des ArbeitszyLinders (30,32) mit Bezug auf das Teil (20) und den Bettkasten CIO) so gewählt sind,
    daß die Kolbenstange (38,40) in der jeweiligen Arbeite;-Endlage der Gasfeder voll ausgefahren bzw. eingefahren ist.
    4. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Arbeits-Endlagen der Gasfedern (30,32) veränderbar und hierbei einstellbar sind.
    5. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß Sperrkörper oder -mittel vorgesehen sind, durch die die Kolbenstangen (38,40) mit Bezug auf ihre Arbeitszylinder (34,36) unverrückbare Positionen einnehmen können.
    6. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gasfeder so bemessen ist, daß das Teil um mindestens 45° verschwenkbar ist.
    7. Liege nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem einen Holzrahmen besitzenden Teil, wobei der Holzrahmen mit Bezug auf den Bettkasten verschwenkbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kopfseite des Bettkastens (10) mit dem Holzrahmen
    (75) gelenkig verbindbar ist und
    daß die Innenseiten der Längswände (12,14) mit dem
    Holzrahmen (76,78) über jeweils eine Gasfeder (30,32)
    verbi ndbar sind.
    A 7576 I f *3 . J- : '. . /·. · j
    8. Liege nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich der Kopfseite des Bettkastens (10) zwei mit den Innenseiten der LängswSnde (12,14) verbindbare Beschläge (72) befestigt sind.
    9. Liege nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Beschläge (72) über eiivan etwa waagerecht sich erstreckenden tattenförraigen Träger (70) miteinander verbunden sind, der mit dem kopf seitigen Teil (79) des Holzrahmens lösbar verbindbarist.
    10. Liege nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    da der Trag;r (70) und der kopfseitig Teil (75) über Schrauben verbindbar sind.
    11. Liege nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der mit den Beschlägen (72,72') fest verbindbare Träger (70) in seiner eingeschwenkten Ausgangsposition etwa waagerecht und im Bereich der kopfseitigen Querseitenwand (51) des Bettkastens (10) angeordnet ist, während er beim Ausschwenken der Beschläge (72,72') bzw. des Holzrahmen in Richtung der gegenüberliegenden fußseitigen Querseitenwand (52) bewegt wird.
DE8902550U 1989-03-03 1989-03-03 Liege Expired DE8902550U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1396214A1 (de) * 2002-09-05 2004-03-10 Karl Willems Matratzenheber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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