DE8902117U1 - Gerät zum Schärfen der Stahlkanten von Skiern - Google Patents

Gerät zum Schärfen der Stahlkanten von Skiern

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DE8902117U1
DE8902117U1 DE8902117U DE8902117U DE8902117U1 DE 8902117 U1 DE8902117 U1 DE 8902117U1 DE 8902117 U DE8902117 U DE 8902117U DE 8902117 U DE8902117 U DE 8902117U DE 8902117 U1 DE8902117 U1 DE 8902117U1
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Ebro Electronic 8070 Ingolstadt De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/04Accessories for skiing or snowboarding for treating skis or snowboards
    • A63C11/06Edge-sharpeners

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Schärfen aer Stahlkanten von Skiern der durch den Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Gattung.
VV Bei einem aus der DE-OS 33 13 367 bekannten Gerät dieser Art ist der Führungskörper wenigstens zweiteilig ausgebildet, wobei sein einer Teil den zur Anordnung eines Feilblattes vorgesehenen Klemmschlitz aufweist und damit durch eine zu ihm relative Verstellung des zweiten Teils des Führungskörpers eine für die Nachbearbeitung des Kantenwinkels einer Stahlkante gewünschte Neigungsverstellung des Feilblattes erhalten wird. Bei dem bekannten Gerät weisen somit die beiden Teile des Führungskörpers beispielsweise eine zylindrische Passfläche auf, deren Krümmungsachse somit eine Bezugslinie füi- die mit einer relativen Lageveränderung der beiden Teile & rreichbare Neigungsverstellung des Feilblattes bildet. Diese Bezugslinie ist bei einer anderen Ausbildung des Gerätes durch eine zu dem Feilblatt parallele Drehachse einer Exzenterwalze gebildet, die dabei ein entsprechend lageveränderliches Abstützteil des Führungskörpers zusammen mit einer noch unmittelbar neben dem Feilblatt ebenfalls parallel verlaufenden Abstützleiste ergibt.
Aus der DE-OS 26 20 504 ist ein ähnliches Handgerät bekannt, bei dem ein entsprechender Führungskörper mit zwei rechtwinklig zueinander ausgerichteten Klemmschlitzen für eine auswechselbare Anordnung je eines Feilblattes senkrecht und parallel zu der Skilauffläche versehen ist. Mit diesem Gerät ist somit die Nachbearbeitung eines Kantenwinkels von genau 90° möglich. Bei diesem Gerät fehlt andererseits die Möglichkeit, mit einer Neigungsverstellung wenigstens eines FeiIblattes eine Stahlkante mit einem Kantenwinkel kleiner als 90° nachbearbeiten zu können, der nach den neueren Er-
kenntnissen für ein sicheres Halten der Skier auf vereistem Grund von Vorteil ist.
A Die durch die Ansprüche gekennzeichnete Erfindung löst die Aufgabe der Bereitstellung eines zum Schärfen der Stahlkanten von Skiern geeigneten Gerätes, bei dem die Neigungsverstellung des Feilblatter mit anderen konstruktiven Mitteln ermöglicht und dabei gleichzeitig derart ausgestaltet wird, daß die damit realisierte Nachbearbeitung des Kantenwinkels einer Stahlkante nicht nur an deren Außenkante sondern optimal auch an deren mit der Skilauffläche bündig angeordneter Laufkante für eine mögliche Ausbildung derselben als eine sogenannte Hängekante vorgenommen werden kann, deren Neigung dann ebenso groß ausfallen kann wie die Neigung der Außenkante.
Die mit dem erfindungsgemäßen Gerät erzielbaren Vorteile liegen im wesentlichen darin, daß durch das Vorsehen des parallel zu dem Klemmschlitz des Führungskörpers verschieblichen Stellkeils für die Neigungsverstellung des in den Klemmschlitz eingesetzten Feilblattes eine Mechanik zur Verfügung steht, die auf denkbar einfache Art und Weirfe jede gewünschte Größe des Kantenwinkels einer Stahlkante nachbearbeiten läßt. Dabei ist gleichzeitig eine große Genauigkeit, jedes gewünschten Kantenwinkels erreichbar, weil wegen der angesprochenen übersetzung ausschließlich die Keilfläche des Stellkeils dessen veränderlich Größe beeinflußt und diese Keilfläche ebenso präzise bearbeitet werden kann wie die an dem Führungskörper vorgesehene Verschiebeführung des Stellkeils, die ebenfalls an der damit übersetzten Neigungsverstellung mitwirkt. Die Eingliederung eines solchen vcrschieblichen Stellkeils in die Neigungsverstellung des Feilblattes ergibt somit für das erfindungsgemäße Gerät auch
mehrere Möglichkeiten für eine Nachbearbeitung des Kant-enwinkels einer Stahlkante entweder nur an ihrer Außenkante oder noch zusätzlich auch an der Laufkante, um dafür auch die Ausbildung einer sogenannten Hängekante zu erhalten, deren Neigung dann ebenfalls mit der Keilfläche des Stellkeils beeinflussbar ist.
_J? In der Zeichnung sind zwei nachfolgend näher erläuterte Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht einrr ersten Ausführungsform des Gerätes nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht des Gerätes gemäß dieser ersten Ausführungsform,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Gerätes nach der Linie III-III in Fig. 4,
Fig. 4 eine Draufsicht des Gerätes gemäß dieser zweiten Ausführungsform und
Fig. 5 eine Schnittansicht des Gerätes nach der Linie V-V in Fig. 4.
Bei dem Gerät der ersten Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2 ist ein im wesentlichen kastenförmiger Führungskörper 1 mit Abmessungen versehen, die ein bequemes Erfassen des Gerätes mit einer Hand ermöglicht, wenn damit eine Stahlkante 2 an einem Ski 3 nachbearbeitet werden soll. Für diese Nachbearbeitung ist ein Feilblatt 4 vorgesehen, mit dessen an dem Führungskorper 1 vorstehend angeordneter Feilfläche
somit die Außenkante der Stahlkante 2 und damit deren maßgeblicher Kantenwinkel nachbearbeitet werden kann, wenn dafür der Führungskörper 1 auf die Skilauffläche aufgelegt und entlang derselben hin und her verschoben wird.
Das Feilblatt 4 ist in einen Klemmschlitz eingesetzt, der in einem separaten Feilenhalter 5 ausgebildet ist. Der Feilenhalter 5 ist in einem gegen die Skilauffläche offenen Hohlraum 6 des Führungskörpers 1 aufgenommen und weist eine Drehachse 7 auf, die parallel zu der Längsachse des Führungskörpers ausgerichtet ist. An dem Feilenhalter 5 sind somit zwei Drehzapfen 8,9 ausgebildet, die in zwei entsprechende Lagerbohrungen des Führungskörpers 1 einfassen, so daß der Feilenhalter um die Drehachse 7 verschwenkt werden kann. Dieses Verschwenken des Feilenhalters 5 wird mit einem Stellkeil 10 bewirkt, dessen Keilfläche 11 an einem Vorsprung des Feilenhalters 5 anliegt. Wenn somit der Stellkeil 10 parallel zu der Drehachse 7 des Feilenhalters 5 verschoben wird, dann wird der Feilenhalter durch das Zusammenwirken der Keiifiäche ii mit dem vorsprung 12 um die Drehachse 7 verschwenkt, was somit für das Feilblatt 4 eine entsprechende Neigungsverstellung in bezug auf die Skilauffläche ergibt. Mit dieser Neigungsverstellung des Feilblattes 4 erhält damit die Außenkante der Stahlkante 2 eine korrespondierenae Neigung, sobald der auf die Skilauffläche aufgelegte Führungskörper 1 längs des Ski hin and her bewegt wird. Mit einem auf einen Kantenwinkel von 90° bezogenen Verlauf der Keilfläche 11 des Stellkeils 10 ist es somit möglich, jede gewünschte Winkelgröße des Kantenwinkels einer Stahlkante nachzubearbeiten, wobei für eine Erleichterung dieser Nachbearbeitung auf eine im Einzelfall gewünschte Größe des Kantenwinkels an dem Führungskörper 1 noch zweckmäßig eine Strichmarkierung 13 angebracht sein kann, längs welcher dann
ein Schieberteil 14 des Stellkeils 10 in einer dafür vorqesehenen Schlitzführung 15 des Führungskörpers 1 verschieblich ist. In Fig. 2 ist dabei für die Strichmarkierung 13 eine von 85 bis 90° reichende Winkelskala verdeutlicht, um somit anzugeben, daß hier der Stellkeil 10 mit einer Keilfläche versehen ist, welche die Nachbearbeitung eines Kantenwinkels zwischen diesen beiden Grenzwerten erlaubt. Die Nachbearbeitung wird dabei ausschließlich an der Außenkante der Stahlkante 2 vorgenommen.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Gerät ist wieder ein im wesentlichen kastenförmiger Führungskörper 16 vorgesehen, dor in einem nach unten offenen Hohlraum die beiden Drehachsen 17 und 18 zweier Rollelemente 19 und 20 aufnimmt. Jedes dieser Rollelemente ist mit einzelnen Scheiben 21 gleichen Durchmessers gebildet, die gemäß der Darstellung für das Rollelement 20 längs der zugeordneten Drehachse wechselseitig beabstandet sind und mit der Drehachse einen einstückig ausgebildeten Formkörper bilden. Die beiden Drehachsen 17, 18 der Rollelemente 19, 20 sind quer zu einem Feilblatt 22 angeordnet, das in einen Klemmschlitz 23 des Führungskörpers 16 eingesetzt ist. Das Feilblatt 22 weist eine Anordnung senkrecht zu der Lauffläche eines Ski 24 auf, der auch hier wieder mit einer Stahlkante 25 versehen ist, deren Kantenwinkel also mit der Feilfläche des Feilblattes 22 nachbearbeitet werden kann, wenn das Gerät mit der dargestellten Auflage des Führungskörpers auf der Skilauf fläche längs des Ski hin und her bewegt wird.
Die beiden Drehachsen 17, 18 sind nun durch ein Lagerteil gelagert, welches durch einen Stellkeil 27 in einer zu dem Feilblatt 22 parallelen Ebene versetzt werden kann. Das Lagerteil 26 und der Stellkeil 27 sind dafür durch eine
schlitzführung miteinander verbunden, bei der ein Führungsschlitz 28 in einem Schieberteil 29 des Stellkeils 27 ausgebildet ist und parallel zu der in zwei Abschnitte 30 und unterteilten KeJIflache des Stellkeils 21 verläuft. Der F'ihrungsschlitz 28 ist von einem Führungsstift 32 des Lagerteils 26 durchsetzt, welches im übrigen mit Schrägflächen korrespondierend zu den beiden Abschnitten 30,31 der Keilfläche des Stellkeils 27 versehen ist. Wenn somit der Stellkeil 27 mittels des Schieberteils 29 aus der in Fig. 3 dargestellten linken Endstellung nach rechts verschoben wird, dann wird dabei das Lagerteil 26 durch die beiden Abschnitte 30, 31 der Keilfläche des Stellkeils 27 in der zu dem Feilblatt 22 parallelen Ebene versetzt, was mit den Pfeilen 33 verdeutlicht ist, wobei dieser Versatz des Lagerteils 26 eine zu dem Führungskörper 16 relative Neigungsverstellung der Drehachsen 17,18 ergibt. Dieser Versatz des Lagerteils 26 ist im übrigen gekoppelt mit einer Verschiebung des Führungsstiftes 32 längs des Fuhrungsschlitzes 28, dessen Ränder gerastert sind, so daß jeder Raststellung des Führungsstiftes eine bestimmte Neigung der Drehachsen 17,18 relativ zu dem Führungskörper 16 entspricht. Weil nun der Schieberteil 29 ähnlich dem Schieberteil 14 bei dem Gerät gemäß den Fig. 1 und 2 längs einer Strichmarkierung 34 verschieblich ist, die mit einer von 0 bis 4° reichenden Winkelskala versehen ist, ist es damit möglich, die Neigungsverstellung der beiden Drehachsen relativ zu dem Fuhrungskörper 16 und damit auch relativ zu dem Feilblatt 22 auf jeden für die Nachbearbeitung des Kantenwinkels der Stahlkante 25 gewünschten Wert genau einzustellen, wobei jedem einzelnen Winkelwert auch eine bestimmte Raststellung des Führungsstiftes 32 entspricht. Wenn der Schieberteil 29 somit auf den Winkelwert von beispielsweise 2° eingestellt ist, dann ergibt sich dadurch bei einer auf einen Kantenwinkel von 90° bezogenen Keilfläche
des Stellkeils 27 ein Kantenwinkel von 88°, in dem dann eben das Feilblatt 22 mit einer Neigung von 2° relativ zu der Skilauffläche eingestellt ist.
Bei dem vorbeschriebenen Gerät der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 bis 5 ist daneben noch ein zweiter Klemmschlitz 35 vorhanden, in welchen das Feilblatt 22 für eine Anordnung dann parallel zu der Skilauffläche eingesetzt werden kann. Wenn das Feilblatt in diesen zweiten Klemmschlitz 35 eingesetzt ist, dann kann eo mittels einer auch dem Klemmschlitz 23 zugehörigen Klemmanordnung 36 festgeklemmt werden, die eine zu der Verschieberichtung des Stellkeils 27 parallele Drehachse 37 aufweist und durch zwei Rändelschrauben 38 und 39 nachstellbar ausgebildet ist. Wenn die Rändelschrauben 38, 39 gelost sind, kann das Feilblatt 22 aus dem Klemmschlitz 23 herausgenommen werden, kann dann die Klemmanordnung 36 um die Drehachse 37 verschwenkt werden, um ein Einsetzen des Feilblattes 22 dann in den Klemmschlitz 35 zu ermöglichen, und kann schließlich das Feilblatt dann wieder festgeklemmt werden, wenn die beiden Rändelschrauben 38, 39 wieder angezogen werden. Mit dem in den Klemmschlitz 35 eingesetzten Feilblatt kann somit dann die mit der Skilauffläche bündige Laufkante der Stahlkante 25 nachbearbeitet werden, wobei es auch möglich ist, diese Laufkante mit einer sogenannten Hängekante auszubilden, wenn dafür wieder die Drehachsen 17, 18 der Rollelemente 19,20 relativ zu dem Führungskörper 16 neigungsverstelIt werden. Durch die Neigungsverstellung der Drehachsen relativ zu dem Führungskörper 16 kann somit an der Stahlkante 25 eine Hängekante mit derselben Neigung ausgebildet werden wie es für die Außenkante der Stahlkante möglich ist, wenn dafür das Feilblatt in den Klemmschlitz eingesetzt ist.

Claims (6)

  1. Hans-Jürgen Müller Gerhard D. Schupfner Hans-Peter Gauger
    Telefon: (O 89) 4 70 60 55/56 Patentanwälte
    I«! KS2Ä.3. European Patent Attorney
    Zetappient® München D-a0OO München 80 Mandataires en brevets europeens
    Anwaltsakte: Ebro-3443
    Gerat zum Scharfen der Stahlkanten von Skiern
    Ansprüche
    1. Gerät zum Schärfen der Stahlkanten von Skiern, mit einem Führungskörper, der einen Klemmschlitz zur auswechselbaren Anordnung eines Feilblattes aufweist, das für eine Nachbearbeitung des Kantenwinkels einer Stahlkante in bezug auf die eine Auflage für den Führungskorper bildende Skilauffläche neigunjsverstellbar ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Führungskorper einen parallel zu dem Klemmschlitz verschieblichen Stellkeil aufweist, mit dessen auf einen Kantenwinkel von 90° bezogener Keilfläche die Neigungsverstellung des in den Klemmschlitz eingesetzten Feilblattes übersetzt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschlitz für das Feilblatt in einem separaten Feilenhalter ausgebildet ist, der eine zu der Verschieberichtung des Stellkeils parallele Drehachse an dem Führungskorper aufweist und durch den Stellkeil um diese Drehachse für eine zu dem Führungskorper relative Neigungsverstellung verschwenkt werden kann.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Feilenhalter
    und der Stellkeil in einem gegen die Skilauffläche offenen Hohlraum des Führungskörpers aufgenommen sind und der Stellkeil mittels eines in einer Schlitzführung des Führungskörpers parallel zu der Drehachse des Feilenhalters längs einer Strichmarkierung geführten Schiebers verschieblich ist.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungskörper wenigstens zwei Laufrollen od. dgl. Roliülernente mit quer zu dem Feilbiatt parallel zueinander verlaufenden Drehachsen angeordnet sind, welchen ein Lagerteil gemeinsam ist, das durch den Stellkeil iii einer zu dem Feilblatt parallelen Ebene für eine zu dem Führungskörper relative Neigungsverstellung der Drehachsen versetzt werden kann.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Lagerteil und der Stellkeil durch eine Schlitzführung miteinander verbunden sind, bei der ein zu der Keilfläche paralleler, von einem Führungsstift des Lagerteils durchsetzter Führungsschlitz in einem längs einer Strichmark ;.erung des Führungskörpers verschieblichen Schieberteil des Stellkeils ausgebildet ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper zwei rechtwinklig zueinander ausgerichtete Klemmschlitze für eine auswechselbare Anordnung eines Feilblattes senkrecht oder parallel zu der SkilaufflHche aufweist, wobei den beiden Klv2iranschlitzen eine mit wenigstens einer Rändelschraube od. dgl. nachstellbar ausgebildete Klemmanordnung gemeinsam ist, die um eine zu der Verschieberichtung des Stellkeils parallele Drehachse verschwenkt werden kann.
DE8902117U 1989-02-22 1989-02-22 Gerät zum Schärfen der Stahlkanten von Skiern Expired DE8902117U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998046315A1 (en) * 1997-04-15 1998-10-22 Weissenborn Richard K Apparatus for sharpening/bevelling of ski or snowboard edges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998046315A1 (en) * 1997-04-15 1998-10-22 Weissenborn Richard K Apparatus for sharpening/bevelling of ski or snowboard edges

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