DE8901515U1 - Saugfördereinrichtung - Google Patents

Saugfördereinrichtung

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C31/00Handling, e.g. feeding of the material to be shaped, storage of plastics material before moulding; Automation, i.e. automated handling lines in plastics processing plants, e.g. using manipulators or robots
    • B29C31/04Feeding of the material to be moulded, e.g. into a mould cavity

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

■ I 1
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugfördereinrichtung für Kunststoff-Rohmaterial an kunststoffverarbeitenden Maschinen, wobei jeder Maschine ein Förderkessel für Rohmateria.* zugeordnet ist, der einerseits über eine ventilgesteuerte Saugleitung mit einer zentralen Unterdruckquelle und andererseits über eine Gutleitung mit einem Rohmaterialvorrat verbunden ist, und dem gutleitungsseitig ein Rückschlagventil zugeordnet ist, welches vom Unterdruck in Schließstellung gezogen wird, wenn ein anderer, mit demselben Rohmaterialvorrat verbundener Förderkessel befiillt wird.
Zur Einzelbeschickung von z.B. Spritzgießmaschinen sind Saugförderer derjenigen Art bekannt, wie sie beispielsweise in dem DE-GM 85 05 468 beschrieben sind. Der als Kessel ausgebildete Saugförderer besitzt einen Motor mit Saugturb,\ne und saugt über einen Stutzen das Kunststoff-Rohmaterial aus einem Rohmaterialvorrat an. Ucter Verwendung vergleichbarer Saugförderer bzw. Förderkessel sind auch sogenannte Gesamt-?' förderanlagen bekannt, bei denen eine Vielzahl Förderkesseln an eine externe, zentrale Unterdruckquelle angeschlossen sind. Die jeweilige Saugluftleitung mundet dann oben in den Kessel und ist im Eintrittsbereich in den Förderkessel ventilgesteuert. Wenn der Füllstand im Forderkessel auf ein vorgewähltes Maß gesunken ist, wird durch ein entsprechendes Signal dieses Ventil geöffnet und über die in den Kessel mundende Gutleitung Kunststoff-Rohmaterial angesaugt.
Da mehrere Förderkessel gemeinsam an eine Saugluft-Sammelleitung wie auch an einen gemeinsamen Rohmaterialvorrat angeschlossen sind, ist bei den bekannten Einrichtungen im Innenraum des Förderkessels im Einmündungsbereich der Gutleitung ein Rückschlagventil angeordnet. Ein solches Rückschlagventil ist erforderlich» damit die Saugleistung in voller Höhe demjenigen Kessel zugute kommt, der gerade befüllt werden soll. Der in dem Leitungssystem entstehende Unterdruck schließt die Rückschlagventile sämtlicher nicht aktiver Förderkessel.
Die hier verwendeten Unterdruckventile bestehen aus einer sich in den Innenraum des Förderkessels hinein schwenkbar öffnenden Klappe, die in der Schließstellung gegen eine Gummidichtung gesaugt wird. Tritt nun der Fall ein, daß in einem Förderkessel das Kunststoff-Granulat über eine bestimmte Füllhöhe steigt und in den Bereich der Ventilklappe gelangt, kann die Ventilklappe nicht mehr ordnungsgemäß schließen. Das führt dann, wenn ein anderer Förderkessel angesteuert wird, zu einem erheblichen Druckabfall irn Leitungssystem. Dies kann zu einem völligen Versagen des Systems führen oder dazu, daß aus dem Förderkessel mit blockiertem Ventil sogar Material abgesaugt wird. /
Hier setzt die Erfindung ein. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugfördereinrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrissenen Art zur Verfügung zu stellen, die mit Hilfe einfachster konstruktiver Maßnahmen die sichere Funktion des Unterdrucksystems auch dann gewährleistet, wenn ein Förderkessel bis zu seinem maximalen Volumen gefüllt ist.
-A-
In Überraschend einfacher Weise wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Rückschlagventil oberhalb des Guteinlaufs und außerhalb des Fürderkessels in der zu dem Förderkessel führenden Gutleitung angeordnet ist.
Da in einem Förderkessel kein Rückschlagventil mehr vorgesehen ist, kann dieses auch dann nicht blockieren, wenn der Innenraum des Förderkessels bis Über die Einmündung der Gutleitung gefüllt wird. Das oberhalb des Guteinlaufs, vorzugsweise oberhalb des Förderkessels selbst angeordnete Rückschlagventil kann aber nicht z.B. durch Verstopfung od.dgl. blockieren. Daraus resultiert, daß je^es Rückschlagventil, welches einem nicht saugluftbeaufschlagten Förderkessel zugeordnet ist, stets sicher auf seinen Sitz gezogen wird und damit dicht schließt, wenn ein anderer Förderkessel Material aus dem Rohmaterialvorrat ansaugt. Dafür steht die volle Saugförderleistung des gesamten Leitungssystems also stets zur Verfugung. Mit anderen Worten ausgedrückt führt dies dazu, daß das Saugsystem mit minimaler Leistungsaufnahme gefahren werden kann. Ein weiterer vorteil besteht darin, daß der Füi-äerkessel optimal befüllt werden kann, da keine Rücksicht mehr auf die Abhängigkeit der Funktionssicherheit vom Füllstand / des Rohmaterials im Kessel genommen zu werden braucht.
Ein weiterer überraschender Vorteil ergibt sich im Zusammenhang mit der Erfindung auch bei der Verwendung förderkesselaußenseitig angeordneter Mischventile, die dazu bestimmt sind, Neumaterial aus einem entsprechenden Hauptvorrat in einem gewissen Verhältnis mit Regenerat aus einem Regeneratvorrat zu mischen. Diese Mischventile sind kurz vor Einmündung
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dar Gutleitung in den Förderkessel angeordnet. Wenn solche Misehventile bisher z.B. durch Verklemmen eines Granulatkorns an der Lippe des Schiebers in ihrer Funktion gestört sind, konnte dies dazu führen, daß aufgrund der im Rohrsystem herrschenden Falschluft das Mischungsverhältnis durcheinandergebracht wird. Auch dies ist nicht mehr möglich, da nunmehr das Rückschlagventil dem Mischventil nicht mehr nach- sop.d^^n ihm vorgeordnet ist.
Und schließlich besteht ein zusätzlicher Vorteil darin, daß auch Förderkessel in eine Gesamtförderanlage integriert werden können, die selbst über kein Rückschlagventil verfugen. Deshalb lassen sich bestehende Anlagen auf einfache Weise iurch Einsetzen entsprechender Rückschlagventile in die Gutleitungen nachrüsten.
Die Erfindung wird nachfolgend noch ausführlich anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 den schematischen Aufbau einer kleinen Gesamtförderanlage und /
Fig. 2 eine schematische Darstellung des in der Gutleitung angeordneten Rückschlagventils.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Gesamtförderanlage 10 umfaßt sieben Spritzgießmaschinen 11 mit aufgesetzten Förderkesseln 12 bis 18. An der Oberseite jedes Förderkessels 12 bis 18 mündet eine Unterdruck-Stichleitung 19. die über eine Sammelleitung 20 mit einer Unterdruckquelle 21 verbunden
sind. Im Innern eines Förderkessels 12 bis 18 befindet sich ein steuerbares Absperrventil, welches beim Förderkessel 18 r~hematisch dargestellt und mit 22 bezeichnet ist. Das Ventil 22 ist üblicherweise geschlossen und öffnet aufgrund eines Schaltbefehls, wenn der zugeordnete Förderkessel mit Kunststoffmaterial gefüllt bzw. nachgefüllt werden soll.
Das Kunststoffmaterial befindet sich in einem Rohmaterialvorrat 23, von dem beim AusfUhrungsbeispiel eine Hauptleitung
24 ausgeht, an die für jeden Förderkessel 12 bis 18 eine eigene Gutleitung 25 bis 31 angeschlossen ist. Oberhalb eines jeden Förderkessels 12 befindet sich in jeder Gutleitung
25 bis 31 ein Rückschlagventil 32, welches mit seinen wesentlichen Einzelteilen schematisch in Fig. 2 dargestellt ist.
Beim Ausfuhrungsbeispiel weist das Rückschlagventil
32 nach Fig. 2 einen kastenartigen Aufbau auf. Der Kasten
33 ist jeweils über einen kurzen Rohrstutzen 34 an die Hauptleitung 24 luftleitend angeschlossen. Die jeweilige Gutleitung mündet als Fallrohr 35 an der Unterseite in den Kasten 32. Der Innenraum des Kastens 32 ist durch einen dichten Deckel
36 verschlossen. Das eigentliche Ventil besteht aus einer / schwenkbaren Ventilklappe 37 und einer ringförmigen Gummidichtung 38 als Ventilsitz am inneren Ende des Rohrabschnitts 34. Wie ohne weiteres ersichtlich ist, wird die Ventilklappe
37 auf ihren Ventilsitz 38 gezogen, wenn ein Druckabfall entsteht, bei dem im Rohrleitungssystem 24, 34 gegenüber dem Innenraum 33 des Ventils ein Unterdruck herrscht. Bei umgekehrten Druckverhältnissen öffnet das Ventil, und die Ventilklappe schwenkt in die gestrichelt eingezeichnete Offenstel-
• ·
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lung. Dieser Betriebszustand ergibt sich, wenn das Luftventil 22 eines Förderkessels öffnet, wenn also Luft durch das mit einer Gutleitung 25 bis 31 identische Fallrohr Luft angesaugt wird. Da aber bei allen anderen Förderkesseln die entsprechenden Ventile 2? geschlossen sind, bleibt dort der Unterdruc des Rohrleitungssystems aufrechterhalten, so daß alle anderen Rückschlagventile geschlossen bleiben. Diese sichere Funktion ist, wie nun leicht ersichtlich, auch dann gegeben, wenn ein Förderkessel bis über das Niveau der Einmündung der jeweiligen Gutleitung befüllt wird.
In Fig. 1 sind Alternativen dargestellt, so z.B. im Zusammenhang mit den Förderkesseln 12, 13, 15, 16 und 17, die über zusätzliche Gutleitungen 39 und Mischventile 41 mit Rohmaterial-Zusatzvorräten 40 verbunden sind. Solche Zusatzvorräte bestehen beispielsweise aus Kunststoffregenerat oder auch aus Mahlgut, welches in einem vom Mischventil 41 geregelten Verhältnis zum aus dem Hauptvorrat 23 gezogenen Material zugemischt werden. Wesentlich ist, dal das betreffende Rückschlagventil 32 dem Mischventil 41. bezogen auf den Stromlauf des Gutes, vorgeordnet ist.

Claims (1)

  1. &igr; if a · · · ♦ · · &igr;
    Patentanwälte :":'■■:
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    Dipi.-ing. Harald Ostriga DipL-ing. Bernd Sonnet
    Wuppertal-Barmen Stresemannstraße 6-8
    Zugelassen beim Europäischen Patentamt
    Patentanwälte Osuiga & Sonnet. Postfach 2013 27, D-56OO Wuppertal 2
    Anmelderin: Amboß + Langbein
    Friedrich-Ebert-Str. 99
    5657 Haan
    Bezeichnung der
    Erfindung: Saugfördereinrichtung
    Schutzanspruch
    Saugfördereinrichtung für Kunststoff-Rohmaterial an kunststoffverarbeitenden Maschinen, wobei jeder Maschine ein Förderkessel für Rohmaterial zugeordnet ist, der einerseits Über eine ventilgesteuerte Saugleitung mit einer zentralen Unterdruckquelle und andererseits Über eine Gutleitung mit einem Rohmaterialvorrat verbunden ist, und dem gutleitungsseitig ein Rückschlagventil zugeordnet ist, welches vom Unterdruck in Schließstellung gezogen wird, wenn ein anderer, mit demselben Rohmaterialvorrat verbundener Förderkessel befUllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (32) oberhalb des Guteinlaufs und außerhalb des Förderkessels (12....18) in der zu dem Förderkessel (12....18) führenden Gutleitung (25....31) angeordnet ist.
    PotWokonlo '. .6<Slit· 4toulbitfflwOlihM " «CoiimeHnink AU. Telefon(0202) S5 7040
    F.ncn I twUtUC inlmtn'. .' !Wuwertal·Bnfftien. Itlif«(0202)59370«
    (fll.ZJKII(XHl|44 5(VM.l| 'mXLiOMltniDDIM'" 1O)LT: «040001)4 OUIt) Tele« IS «12 74 «ifitd
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