DE8901327U1 - Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere Nutendrehwerkzeug - Google Patents
Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere NutendrehwerkzeugInfo
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Description
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It ·· | »· ·» ., ^p |
DiPU-INO. LUCAS H. HAAR PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY ■·*·■' ■ ■ |
WILHELM^LEUSCHNER-STR. 23 D-6300 FRIEOBERC/HESSEN TELEFON:(O6O3I) 2991 |
|
20.01.1989 H036004 |
||
Karl-Heinz | Holler iAa 11 |
6361 Reichelsheim 1
Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung,
insbesondere Nutendrehwerkzeug
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zur spanabhebenden
Metallbearbeitung/ insbesondere ein Nutendrehwerkzeug, bestehend aua einem Werkzeugschaft mit einem an seinem vorderen
Bnde durch eine ebene oder gekrümmte Wand gebildeten Schweif und einem an diesem lösbar befestigten, auswechselbaren
Drehmeißel mit einer Schneide, deren Breite größer ist als die Wanddicke des Schweife, wobei der Schweif
mit einer Stufenbohrung vergehen iet, deren Mittelachse in der
Mitte der Wand verläuft und deren vorderer, in der Stirnfläche des 8chweifs mündender Bohrungeabschnitt im Durchmesser
größer und deren hinterer Bohrungsabschnitt im Durchmesser
kleiner ist als die Wanddicke des Schweif ir und wobei der Drehmeißel
mit den Wandflächen der Stufenbohrung angepaßten Zylinderflächen in beide Bohrungsabsehnitte eingreift und
darin fest spannbar ist.
Ein Schneidwerkzeug der angegebenen Art ist aus der BP-Al
264 642 bekannt. Da« bekannte Schneidwerkzeug läßt sich je nach Aufbildung de· Schweif· sum Einstechen oder zum fltirn-•teohen
verwenden und es ermöglicht tiefe Einstiche bei geringer Einetiohbreite, Die Befestigung de· Drehmeißele im Werkzeugsohaft
erfolgt bei dem bekannten Schneidwerkzeug mittel·
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einer Spannschraube, die in eine radial in den hinteren Bohrungeabschnitt
mündende Gewindebohrungeinschraubbar ist und den zylindrischen Zapfen am hinteren Ende des Drehmeißels
in dem hinteren Bohrungsabschnitt festklemmt. Bei sehr geringen Wanddicken des Schweife ergeben sich jedoch
so geringe Durchmesser für den Zapfen, den hinteren Bohrungeabschnitt
und die Spannschraube, daß die erzielbaren Spannkräfte zur Halterung des Drehmeißele und zu seiner Sicherung
gegen Verdrehen nicht allen Anforderungen genügen.
Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Schneidwerkzeug
der eingangs genannten Art zu schaffen, welches vor allem auch bei geringen Wanddicken des Schweife ein sicheres Festspannen
des Drehmeißels im Werkzeugschaft gewährleistet.
Brfindungegemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Schweif längs der Achse der Stufenbchrung und im wesentlichen senkrecht zur Schnittrichtung geschlitzt ist, daß der in
den hinteren Bohrungeabschnitt ragende Zapfon des Drehmeißele eine achsparallele Aussparung hat, und daß die
Spannschraube den hinteren Bohrungsabschnitt im Bereich der
£>useparung durchdringt und im Schweif auf einer Seite des
Schlitzes mit einem Kopf abstfcczbar und auf der anderen
Seite dee Schlitzes in eine Gewindebohrung einschraubbar ist.
Bei der erfindungegemäßen Ausgestaltung des Schneidwerkzeuge
wird der Drehmeißel nicht nur in den hinteren, sondern auch in dem vorderen Bohrungsabschnitt festgespannt, in dem
die beiden durch den Schlitz voneinander getrennten Teile des
Schweifs durch die Spannschraube nach Art einer Spannzange
gegeneinander gezogen werden. Hierdurch lassen sieh uvah
bei geringen Wandstärken des Schweife verhältnismäßig hohe
Spannkräfte mit einer einzigen Spannschraube erzielen. Bin
weiterer Vorteil de« erfingungegemttßen Schneidwerkzeug· ist
darin zu sehen, daß die Sicherung de· Drehmeißel· gogen Verdrehen
formschlüssig durch eingreifen der Spannschraube in
die Aussparung das Drehmeißel&bgr; erfolgt/ so daß «in höherar
Kraftantail sun Paithaltan das Drehmeißel· mittel« Reibkräftan
tür Varf(Igung steht. Oa dia flpanngohrauba bai dar erfindungegemäAen
Ausgestaltung baidarsaits dar etufanbohrung
Im Schweif abgestutzt wird, lassen sich größere Gewindelängen
und damit «benfalle höhere Spannkräfte erzielen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Schneidwerkzeugs kann weiterhin darin bestehen, daß die Aussparung
sich bis zum Ende des Zapfens erstreckt und daß die Spannschraube im Bereich der Aussparung eine Einschnürung
hat. Durch diese Maßnahme läßt sich die Wandstärke des Schweife noch weiter reduzieren unter gleichzeitiger Beibehaltung
ausreichender Kopf- und Gewindedurchmesser an der Spannschraube.
Für Ausführungen des Schneidwerkzeuge mit gekrümmtem
Schweif ist es vorteilhaft, wenn die Bohrung zur Aufnahme der Spannschraube zur KrUmmungsachse des Schweife hin
exzentrisch zur Stufenbohrung angeordnet ist, wobei die Aussparung durch eine Abplattung des Zapfens gebildet wird.
Auf diese Weise läßt sich eine günstige Positionierung der Spannschraube in der Wand des Schweife erreichen und die
Schwächung des Zapfens durch die Aussparung vergleichsweise gering halten.
FUr ein Schneidwerkzeug mit ebenem Schweif sieht die Erfindung vor, daß die Bohrung zur Aufnahme der Spannschraube
die Stufenbohrung zentriech kreuzt und daß die Aussparung
durch eisen Schlitz in der Mittelachse des Zapfens gebildet ist.
Oa zusätzlich eine formschlüssig«! Arretierung des Drehmeißel &bgr;
in der Stufenbohrung zu erreichen, kann nach einem weiteren _ Vorschlag der Erfindung das an die Spanfläche des Drehmeißele
angrenzende Ende des Schweife einen in die Stufenbohrung ragenden Vorsprung haben, der in eine Kerbe im
Drehmeißel eingreift. Die Höhe des Vorsprung« ist eo bemessen,
daß sich der Drehmeißel bei gelöster Spannschraube in die Stufenbohrung einstecken läßt/ wobei der Schlitz des Schweife
durch elastische Verformung aufgeweitet wird. Hat der Drehmeißel seine Endpoeition in der Stufenbohrung erreicht, so
rastet der Vorsprung in die Kerbe ein und sorgt auf diese Weise nach dem Anziehen der Spannschraube für einen zusätzlichen
Formschluß gegen Heraueziehen des Drehmeißele aus
der Stufenbohrung.
Einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuge zum Einstechen,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 durch das Schneid werkzeug gemäß Fig.l und
Figur 3 einen Querschnitt durch den Schweif eines erfindungs
gemäßen Schneidwerkzeuge zum Stirnstechen.
Das in Fig.l dargestellte Schneidwerkzeug besteht aus einem Btabförmigen Werkzeugechaft l,der auf einem Werkzeughalter
einer Drehbank oder in einem Drehautomat befestigbar ist. An der Stirnseite dee Werkzeugschafts 1 ist ein Schweif 2 angebracht,
der die Form einer ebenen Platte hat. Im Schweif 2 ist eine Stufenbohrung 3 vorgesehen, deren Mittelachse in der
Mittelebene dee Schweife 2 verläuft. Die Stufettbohrung weist einen hinteren, im Durchmesser kleineren Bohrungsabschnitt 4
und einen vorderen, im Durchmesser größeren Bohrungeabschnitt 5 auf, der in der Stirnfläche des Schweife 2 mündet.
Der Durchmesser dee Bohrungsabschnitts 4 ist kleiner als die
Wanddicke des Schweife 2, so daß dieser Bohrungsabschnitt vollständig ausgebildet ist. Der Durchmesser des Bohrungsab-
eohnitte s let größer «le die Handdick· des Schweife 2, &bgr;&ogr; daß
dieter im Bereioh d·· Bohrungsabsehnitt· &bgr; durchbrochen ist.
Im Bereich dee Bohrungeabechnitte 4/ ist der Schweif 2 mit
einem Schiit* 6 vergehen, der in der Bohrungicchte und senkrecht
zur Mittelebene des Schweifs 2 verläuft. Durch den Bohrungeabschnitt
5 und den Schlitz 6 wird von dem Schweif 2 ein fingerartiger Wandbereich 7 abgetrennt, dessen Lage durch
elastische Verformung begrenzt gegenüber dem Schweif 2 veränderbar
ist. Am Ende des Wandabschnitts 7 befindet sich ein Vorsprung 8, der etwas in den Bohrungsabschnitt 5 hineinragt.
Den Bohrungeabschnitt 4 kreuzt senkrecht eine Bohrung 9, die den Wandbereich 7 durchdringt und in dem Schweif 2 mit einem
Gewinde 10 versehen ist. Die Bohrung 9 dient zur Aufnahme einer Ppannschraube 11, die in das Gewinde 10 einschraubbar
ist und sich mit ihrem Kopf 12 an dem Wandbereich 7 abstützt. Der Mittelabschnitt 13 der Spannschraube 11, der
sich in dem Bohrungsabschnitt 4 befindet, ist so weit
eingeschnürt, daß sein Durchmesser etwa ein Drittel des Durchmessers des Bohrungsabschnitte 4 beträgt.
Die Bohrungeabschnitte 4, 5 nehmen einen Drehmeißel 14 auf, der aus einem zylindrischen Rohling hergestellt ist, dessen
Außendurchroenser paßgenau dom Innendurchmesser der Bohrungeabschnitte
5 entspricht. An diesen Rohling sind Freiflächen 15, 16, eine Spanfläche 17 und eine Spanleitfläche 18
angeschliffen. Die Freifläche 15 und die Spanfläche 17 bilden eine Schneide 19, deren Breite die Wanddicke des Schweife 2
Übersteigt. An das hintere Ende des Rohlings wurde ein zylindrischer
Zapfen 20 angeschliffen, dessen Durchmesser dem Bohrungeabschnitt 4 entspricht. Damit der zapfen 20 in den
Bohrungeabschnitt 4 eineteckbar ist, weist er außerdem einen mittigen Schlitz 21 auf, dessen Breite gleich dem Durchmesser
des Mittelabschnitte 13 der Spannschraube 11 ist. In der an die Spanleitfläche 18 angrenzenden Zylinderfläche des Drehmeisele
14 befindet sich eine Kerbe 22, in die der Vorsprung 8 eingreift, wenn der Drehmeisel 14 in die Stufenbohrung 3 eingesetzt wird.
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Da· Einsetzen und Herausnehmen dee Drehmeißel· 18 let möglich,
wenn di· Spannschraube 11 etwa 1 bit 2 Umdrehungen
gelockert ist. Des1 Wandbereich7 ist dann to weit elAiitiJCh
verformbar, daß der Vorsprung &bgr; au· der Kerbe 22 herauagleitet.
Beim einsetzen dee Drehmeißele 14 wird die Verformung
de· Wandbereiche 7 durch eine Phase 23 bewirkt, die eicL an der Sufenkante zum Zapfen 19 befindet. In der Stufenbohrung
3 wird der Drehmeißel 14 vor allem durch den Mittelabachnitt 13 der Spannschraube 11 auegerichtet, der
in dien Schlitz 21 ein-greift und den Zapfen 20 in einer vorgegebenen Position gegen Verdrehen sichert. Die Befestigung
des DrehmeiBels 14 erfolgt durch Anziehen der Spannschraube 11. Hierdurch wird der Handbereich 7 gegen
den Schweif 2 gezogen, so daß der Drehmeißel 14 vorallem im Bohrungsabschnitt 5 festgespannt wird.
Figur 3 zeigt eine Variante der in den Figuren 1 und 2 dargestellten
AuefUhrungsform, die sich besonders ftlr einen gebogenen
Schweif eines Schneidwerkzeuge zum Stirnstechen eignet. Bei dieser Variante kreuzt die Bohrung 30 zur Aufnahme der
Spannschraube 11 die Stufenbohrung 31 in dem gekrümmmten
Schweif 32 außermittig auf der der KrUmmungsachse des
Schweife 32 zugekehrten Seite. Entsprechend ist der Zapfen dee Drehmeißele 34 seitlich mit einer Abflachung versehe? , die
den notwendigen Freiraum ftir den verjüngten Mittelabschnitt
der Spannschraube 11 bildet und in Verbindung mit der Spannschraube
11 den Drehmeißel 34 gegen Verdrehen sichert. Durch die außermittige Anordnung der Bohrung 3ö wird trotz
der Krümmung des Schweife 32 eine große Eingriffelänge des Spannscfcxaubengewindes und ein verhältnismäßig großer
Spannschraubendurchmeeser ermöglicht.
Sie beschriebenen Aueführungsbeispiele betreffen Schneidwerkzeuge,
bei denen die Wandstärke des Schweife jeweils sehr gering ist, so daß der Durchmesser der Spannschraube im
Bereich der Stufenbohrung auf ein Minimum reduziert werden
mußte. Bei Drehwerkzeugen mit dickerem Schweif wird man nach Möglichkeit eine Spannschraube verwenden, deren Mittelabschnitt
nicht verjüngt ist. Bei diesen Anwendungsfälleu ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen des Drehmeißels an Stelle
eines Schlitzes oder einer Abflachung lediglich eine Kerbe oder Bohrung hat, in die die Spannschraube eingreift. Die
Spannschraube bildet somit gleichzeitig eine formschlüssige
Arretierung für den Drehmeißel in axialer Richtung.
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Claims (4)
1. Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere ein Mutendrehwerkzeug, bestehend aus
eimern Werkzeugschaft mit einem an seinem vorderen
Ende durch eine ebene oder gekrümmte Hand gebildeten Schweif und einem an diesem lösbar befestigten,
auswechselbaren Drehmeißel mit einer Schneide, deren Breite größer ist als die Handdicke des Schweife, wobei
der Schweif mit einer Stufenbohrung versehen ist, deren Mittelachse in der Mitte der Hand verläuft und der^n
vorderer, in der Stirnfläche des Schweife mundender Bohrungsabschnitt im Durchmesser größer und deren
hinterer Bohrungsabschnitt im Durchmesser kleiner ist
als die Handdicke des Schweife und wobei der Drehmeißel
mit den Handflächen der Stufenbohrung angepaßten Zylinderflächen in beide Bohrungsafesohnitte eingreift
und darin fest spannbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schweif längs der Achse der Stufenbohrung
und im wesentlichen senkrecht zur Schnittrichtung geschüttt ist, daß der in den hinteren Bohrungeabsohnitt
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ragende Zapfen des Drehmeißele eine achsparallele Aussparung hat, und daß die Spannschraube den hinteren
Bohrungsabschnitt im Bereich der Aussparung durchdringt und im Schweif auf einer Seite des Schlitzes
mit einem Kopf abetützbar und auf der anderen Seite des
Schlitzes in eine Gewindebohrung einschraubbar ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung sich bis zum Bnde des Zapfens
erstreckt und daß die Spannschraube im Bereich der Aussparung eine Einschnürung hat.
3. Schneidwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung
zur Aufnehmender Spannschraube zur Krümmungsachse
des Schweife iyin exzentrisch zur Stufenbohrung angeordnet
ist, wobei die Aussparung durch eine Abplattung des Zapfens gebildet wird.
4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme der Spannschraube die Stufenbohrungzentrisch kreuzt
und daß die Aussparung durch einen Schlitz in der Mittelachse des Zapfens gebildet ist«
S. Schneidwerkzeug nach einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß das an die Spanflache des
Drehmeißele angrenzende Ende des Schweife einen in die Stufenbohrung ragenden Vorsprung hat/ der in eine
Kerb« in Drehmeißel eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8901327U DE8901327U1 (de) | 1989-02-06 | 1989-02-06 | Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere Nutendrehwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE8901327U DE8901327U1 (de) | 1989-02-06 | 1989-02-06 | Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere Nutendrehwerkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8901327U1 true DE8901327U1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6835734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8901327U Expired DE8901327U1 (de) | 1989-02-06 | 1989-02-06 | Schneidwerkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung, insbesondere Nutendrehwerkzeug |
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---|---|
DE (1) | DE8901327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999058275A1 (en) * | 1998-05-14 | 1999-11-18 | Iscar Ltd. | Toolholder |
-
1989
- 1989-02-06 DE DE8901327U patent/DE8901327U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999058275A1 (en) * | 1998-05-14 | 1999-11-18 | Iscar Ltd. | Toolholder |
US6176649B1 (en) | 1998-05-14 | 2001-01-23 | Iscar Ltd. | toolholder |
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