DE8901022U1 - Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien - Google Patents

Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien

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DE8901022U1
DE8901022U1 DE8901022U DE8901022U DE8901022U1 DE 8901022 U1 DE8901022 U1 DE 8901022U1 DE 8901022 U DE8901022 U DE 8901022U DE 8901022 U DE8901022 U DE 8901022U DE 8901022 U1 DE8901022 U1 DE 8901022U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M25/00Devices for dispensing poison for animals
    • A01M25/008Devices specially adapted for snails, e.g. bait stations therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/003Aquaria; Terraria
    • A01K63/006Accessories for aquaria or terraria

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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Be.schrei.bun.gi
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien.
Ein schön eingerichtetes Aquarium ist ohne höhere
Pflanzen nicht denkbar. "flanzen haben weit mehr als einen dekorativen Aspekt. Sie dienen den Fischen auch als willkommene Verstecke. Sie tragen aber vor allem
. dazu bei, daß Algen nicht überhand nehmen.
Darüberhinaus sind die Pflanzen aber auch als
Sauerstoffspender für die Atmung der Fische und nicht zuletzt auch als Futter wichtig. Die Pflanzen
verarbeiten nämlich einen großen Tei*< der Abfallstoffen nachdem sie von den Bodenbakterien im Aquarium
aufbereitet wurden und sorgen so für ein biologisches Gleichgewicht im Aquarium.
Mit dem Einsatz der Pflanzen werden aber auch kleinste Schnecken mit in das Wasser des Aquariums
eingeschleppt, die sich von den Blättern der Pflanzen ernähren. Diese Schnecken sind so gefräßig und
vermehren sich so schnell, daß man sie laufend
absammeln muß, um den Pflanzenbestand zu retten. Dies macht sehr viel Mühe und hat auch den Nachteil, daß die Ruhe im Aquarium oft gestört werden muß. Chemische
Mittel können nicht eingesetzt werden, da der
angerichtete Schaden unter den Pflanzen und im Aquarium größer 1st als ihr Nutzen.
Darüberhinaus gelangen regelmäßig winzige, junge
Schnecken 1n die Umwälzanlage und verstopfen die
Einspritzdüsen für den Rückfluß des Wassers 1n das
Aquarium, was Immer wieder aufwendige Re1n1gungs- und
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Wartungsarbeiten der gesamten Anlage erforderlich !>■ macht.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung zu
.1 schaffen, mit der es möglich ist, Schnecken der vorher
H beschriebenen Art automatisch zu fangen, und zwar auf
i§ umweltschonende Weise. Außerdem soll die Vorrichtung
%? nur für Schnecken bis zu einer bestimmten Größe wirksam
f sein.
Diese Aufgabe wird neuerungsgetnäss dadurch gelöst, daß diese aus einem beschwerten Behälter mit offenbaren Deckelteil besteht, in welchem oben eine rechteckförmige, langgestreckte öffnung bestimmter Breite angeordnet ist, an deren Längskanten jeweils schräg eingestellte Platten befestigt sind, welche beide untereinander parallel verlaufen und im Abstand oberhalb des Behälterinnenbodens freihängend enden, daß eine der Platten mit ihrer oberen, hoiizontal verlaufenden Längskante über die Längskante der öffnung übersteht, während die obere Längskante der parallelen .-. Platte mit der gegenüberliegenden Längskante der
Hf Öffnung abschließt, daß ferner an den querverlaufenden
Kanten der öffnung auf gleicher Höhe mit diesen befestigte und die parallelen Platten an ihren Enden in Querrichtung verbindenden Plattenteile angeordnet sind, daß ferner an der unteren, längsverlaufenden Kante einer der Platten, vorzugsweise der Platte mit der geringeren Breite, ein rechtwinklig hierzu und zur gegenüberliegenden Platte Mn gerichtete, über die gesamte Längskante der Plätte verlaufendes Platlsnstück mit abgeschrägter Längskante befestigt ist, welche letztere mit der unteren Längskante der gegenüberliegenden Platte eintn vom einen Ende zum anderen hin sich allmählich verjüngenden DurchgangaspaIt bildet.
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Dank der besonderen Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Vorrichtung sind die Schnecken zwar 1n der Lage/ in den Behälter derselben selbsttätig hinein- aber nicht wieder hlnauszugelangen. Dies wird u.a. auch durch die Anordnung der schrägstehenden Platten im Ei &eegr; laßsch I it2 des Behälterdeckels bewirkt/ die gleichsam einen Schlitz mit seitlichen Führungen bilden, der einendig frei im Innern des Behälters hängt. Durch das schrägverlaufende Plattenstück/ das den Durchgangsspalt in das Behälterinnere begrenzt/ wird erreicht/ daß auch größere Schnecken - aber nur bis zu einer bestimmten Größe - in den Behälter der neuerungsgemäßen Vorrichtung hineingelangen.
Dadurch/ daß die Vorrichtung aus einem unteren/ muldenförmig gestalteten Aufnahmeteil und einem dazu passenden/ gegensinnig muldenförmig gestalteten Deckelteil gebildet ist/ wird ein Behälter mit großem Aufnahmevolumen geschaffen/ der es auch ermöglicht/ die als Gleitflächen für die Schnecken dienenden Platten im Winkel von 45° und freihängend anzuordnen.
Die Schnecken gelangen auf der schrägen Ebene der im Einführungschlitz befestigten Platte zwangsläufig und durch Schwerkrafteinwirkung in das Innere des Gerätes, aus dem sie dann trotz ihrer Schwimmfähigkeit, nicht mehr hinausgelangen.
Um die Schnecken zusätzlich anzulocken/ kann in vorteilhafter Weise im neuerungsgemäßen Behälter noch Futter ausgelegt werden.
Nach einiger Zeit/ wenn genügend Schnecken in die neuerungsgemäße Vorrichtung gelangt sind/ kann der
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Deckel derselben abgenommen/ und die gefangenen
Schnecken können herausgenommen werden. Hierzu kann die neuerungsgemäße Vorrichtung mühelos aus dem Aquarium
herausgenommen werden.
Damit die neuerungsgemäße Vorrichtung unter Wasser
einen gesicherten Halt hat/ 1st die untere Hälfte des
Behälters beschwert.
Die ne rungsgemäße Vorrichtung ist kostengünstig
herstellbar und leicht zu handhaben. Sie kann 1 &eegr; jeder Größe ausgeführt sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen 1 bis 4 zu entnehmen.
Dadurch/ daß gemäß Anspruch 5 der Deckelteil des
Behälters dunkel ausgebildet und der untere
Aufnahmeteil hell ist/ wird erreicht/ daß die Schnecken sich auf dem Deckelteil ablagern/ da diese von dunklen Farben angezogen werden.
Auch die Tatsache/ daß die als Gleitflächen dienenden
Platten durchsichtig sind/ ist für die Zwangsführung
der Schnecken in das Innere des Behälters von Vorteil.
Die Abrundung aller Behälterecken hat den Vorteil/ daß sich im Innern des Behälters keine Verunreinigungen
absetzen und die Schnecken leichter entfernt werden
können.
Vorteilhaft ist weiterhin/ daß zur Beschwerung des
Behälters mittig auf der Unterseite des AufnahmeteiLes
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des Behälters ein Gewicht befestigt ist/ das eine flache, quaderförmig Gestalt besitzt/ mit einer Kunststoff-Schicht ummantelt 1st und gleichzeitig die Standfläche des Behälters bildet.
Hierdurch wird erreicht/ daß der Behälter am Grund des Aquariums sicher befestigt ist. Dadurch/ daß das Gewicht am Unterteil des Behälters sitzt/ kann der Deckelteil auch unter Wasser leicht abgehoben werden, ohne daß der Unter- oder Aufnahmeteil mitgenommen wird. Durch Ummantelung des Gewichts mit Kunststoff kann dieses vor schädlichen Einflüssen des Wassers geschützt sicher am Behälterboden befestigt werden.
Die Neuerung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt :
Fig. 1 - eine Draufsicht auf die neuerungsgemäße Vorri chtung,
Fig. 2 - eine Ansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung von ihrer Schmalseite her, Fig. 3 - einen Teil-Vertikalschnitt durch die
neuerungsgemäße Vorrichtung gemäß Linie II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 4 - eine Teilansicht von unten auf den
abgenommenen Deckel mit Blick auf den
Einführungsschlitz mit dem sich verjüngenden
b'f f nungsspa It.
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Das in den Zeichnungen scht»mati sch dargestellte Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßon Vorrichtung besteht aus einem quaderförmigen BehäUer 1 , der sich aus einem unteren Aufnahmeteil 2 und 'einem oberen Deckelteil 3 zusammensetzt. Deckel- und Aufnahmeteil 3 und 2 sind muldenförmig vertieft. Der Deckelteil 3 greift mit seinem nach unten gezogenen Rand in auf dem Aufnahmeteil 2 aufgesetzter Position weit über den letzteren und liegt mit seinem Rand auf einem außen am Aufnahmeteil 2 gebildeten, umlaufenden Absatz 4 auf.
Der Deckelteil 3 des Behälters 1 besteht aus dunklem, der untere Aufnahmeteil 2 aus hellem Kunststoff. Sämtliche Ecken des Behälters sind gerundet.
Mittig a j f der Unterseite des Aufnahmeteiles 2 des Behälters 1 ist außen ein flaches, quaderförmiges Gewicht 5 befestigt, das mit einer Kunststoffschicht 6 ummantelt ist und den Standfuß des Behälters bildet.
Oben im Deckelteil 3 des Behälters 1 ist eine rechteckförmige, langgestreckte bffnung 7 von ca. 2 cm Breite eingelassen, an deren einen Längskante 8 eine rechteckförmige Platte 9 aus durchsichtigem Kunststoff in einem Winkel Alpha von ca. 45° zur Horizontalen H befestigt ist, und zwar derart, daß sie etwa zur Hälfte oder 2/3 ihrer Breite nach oben vorsteht, während sie mit ihrer restlichen Breite schräg nach unten in das Innere des Behälters 1 hineinragt, wobei ihre Längskanten 10 und 11 etwa parallel zur oberen Wandung des Deckelteiles 2 verlaufen.
An der gegenüberliegenden Längskante 12 der bffnung 7 ist eine weitere Platte 13 aus durchsichtigem
Kunststoff derart befestigt, daß sie mit ihrer oberen Längskante 14 mit der Längskante 12 der öffnung 7 abschließt. Die Platte 13 ist ebenfalls schräg angeordnet und verläuft zur gegenüberliegenden Platte 9 parallel. Ihre untere Längskante ist etwas höher angeordnet als die untere Längskante 11 der gegenüber liegenden, parallel verlaufenden Platte 9.
Beide Platten 9 und 13 sind seitlich durch querverlaufende Plattenteile 15 und 16 aus gleichem Material verbunden, deren obere Kanten ebenfalls mit den querverlaufenden Kanten 17 und 18 der öffnung 7 abschließen.
An der unteren längsverlaufenden Kante der Platte 13 ist ein im rechten Winkel hierzu und zur gegenüberliegenden Platte 9 gerichtetes Plattenstück 19 mit einer schrägverlaufenden Längskante 20 und einer im übrigen rechteckförmigen Gestalt derart befestigt, daß zwischen den parallelen Platten 9 und 13, an ihren unteren Enden, nur noch ein von einem Ende zum anderen sich allmählich verjüngender Durchgangsspalt 21 frei bleibt. Im übrigen ist der nach unten vorragende, aus den Platten 9 und 13 sowie den Plattenteilen 15, 16 gebildete Einlaßschlitz allseitig geschlossen. Der Durchgengsjpalt 21 verjüngt sich bei dem Ausführungsbeispiel von einer Breite von ca. 1,5 cm bis auf ca. 0,5 cm am anderen Ende.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
Der Schutzumfang der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Es versteht sich von selbst, daß die Neuerung nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll. Vielmehr stellt dieses nur ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel dar.

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien, dadurch gekennzeichnet,
    daß diese aus einem beschwerten behälter (1) mit offenbaren DeckelteiC (3) besteht, in welchem oben eine rechteckf örmi ge, langgestreckte b'ffnung (7) bestimmter Breite angeordnet ist, an deren Längskanten (8, 10) jeweils schräg eingestellte Platten (9 bzw. 11) befestigt sind, welche beide untereinander parallel verlaufen und im Abstand oberhalb des Behälterinnenbodens freihängend enden, daß erne der Platten (9) mit ihrer oberen, horizontal verlaufenden Längskante (10) über die Längskante (8) der b'ffnung (7) übersteht, während die obere Längskante (14) der parallelen Platte (13) mit der gegenüberliegenden Längskante (12) der b'ffnung (7) abschließt, daß ferner an den querverlaufenden Kanten (17, 18) der b'ffnung (7) auf gleicher Höhe mit diesen befestigte und die parallelen Platten (9, 13) an ihren Enden in Querrichtung verbindenden Plattenteile (15 bzw. 16) angeordnet sind, daß ferner an der unteren, längsverlaufenden Kante einer der Platten (9, 13), vorzugsweise der Platte (13) mit der geringeren breite, ein rechtwinklig hierzu und zur gegenüberliegenden Platte (9) hin gerichtete, über die gesamte Längskante (14) der Platte (13) verlaufendes Plattenstück (19) mit abgeschrägter Längs^ante (20) befestigt ist, welche letztere mit der unteren Längskante (11) der gegenüberliegenden Plätte (9)
    einen vom einen Ende zum anderen hin sich allmählich verjüngenden DurchgangsspaLt (21) bildet.
    Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien
    nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die parallelen Platten (9, 13) einen
    Winkel (OC) zur Horizontalen (H) von ca. 45°
    bilden.
    Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien
    nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Duvchgangsspa It (21) sich von ca. 1,5 cm am einen Ende bis auf ca. 0,5 cm am anderen Ende
    verjüngt.
    Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien
    nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Öffnung (7) -im Deckelteil (3) des
    Behälters (1) eine lichte Breite von ca. 2 cm
    aufweist.
    Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien
    nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Beckelteil <3> des Behälters (1) aus dunklem Kunststoff und der untere Aufnahmeteil i2) desselben aus hellem Kunststoff besteht/ daß sämtliche Ecken des Behälters (1) gerundet
    sind,
    »t t Il it
    ti fit ti If
    und daß ferner die an der Behälteröffnung befestigte Platten und Plattentelle (9/ 13 bzw. 15/ 16 und 19) aus durchsichtigem Kunststoff bestehen.
    Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschwerung des Behälters (1) mittig auf der Unterseite des Aufnahmeteiles (2) desselben ein Gewicht (S) befestigt 1st/ das eine flache/ quaderförmige Gestalt besitzt/ mit einer Kunststoff-Schicht (6) ummantelt ist und gleichzeitig die Standfl&rhe des Behälters (1) biIdet.
DE8901022U 1989-01-31 1989-01-31 Vorrichtung zum Fangen von Schnecken in Aquarien Expired DE8901022U1 (de)

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DE (1) DE8901022U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832120A1 (de) * 1998-07-17 2000-05-04 Hubert Stroebele Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Schnecken aus Aquarien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832120A1 (de) * 1998-07-17 2000-05-04 Hubert Stroebele Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Schnecken aus Aquarien

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