DE8900865U1 - Manschette aus verformbarem Material zur Ummantelung und/oder Abdichtung von Rohren oder Rohrverbindungen - Google Patents

Manschette aus verformbarem Material zur Ummantelung und/oder Abdichtung von Rohren oder Rohrverbindungen

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    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
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    • F16L5/08Sealing by means of axial screws compressing a ring or sleeve
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Description

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Beschreibung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Manschette aus vei— formbarem Material zur Ummantelung und/oder Abdichtung von Rohren oder Rohrverbindungen.
Derartige Manschetten bestehen in der Regel aus mehreren gekrümmten Manschettengliedern, welche aneinandergesetzt eine das Rohr umgebende ringförmige Manschette bilden. Die einzelnen Manschettenglieder weisen zur Aufnahme eines die Manschettenglieder untereinander verbindenden verschraub— baren Druclrbolsnns Bohrungen auf. Der Druckbolzen übt über zwei an der Ober— und Unterseite der Verbindungsstelle zweier Manschettenglieder vorgesehene Druckplatten eine axial zur Manschettenachse wirkende Druckkraft auf die Manschettenglieder aus, so daB beim Aufbringen von TTUck zwar die Länge der Manschette sich verringert dafür· aber die Stärke der Manschette zunimmt, so daß die Manschette einerseits dichtend um ein Rohr gelegt werden kann, andererseits aber auch einen zwischen der Rohroberfläche und beispielsweise einem Vanddurchbruch vorherrschenden Zwischenraum oder Ringraum dichtend ausfüllen kann. Durch die Verformbarkeit der Manschette können auch Exzentritäten sowie Vinkelabweichungen am Rohr in gewissem Umfang ausgeglichen und dabei eine Abdichtung gewährleistet werden.
Das Einsatzgebiet derartiger Manschetten ist weit gefächert. Beispielsweise werden derartige Manschetten ira Abwasaerberelch zur Ummantelung oder Abdichtung von Abwasserrohren verwendet. Aber nicht nur im Bereich von Flüs-
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eigkeit-führenden Rohren spndern auch, zur Ummantelung oder Abdichtung von Gas-führenden Rohren werden dieee Manschetten benutzt. Ein typischer Anwendungsfall einer solchen Manschette ist ferner die hydrostatische Abdichtung eines Ringraums zwischen Mediumrohren und Mauerdurchführungen bzw. Mauerhülsen. Hierbei wird das durchzuführende Rohr in den Wanddurchbruch gesteckt, wobei der Zwischenraum zwischen Rohroberfläche und Wand bzw. der Mauerhülse mit der Manschette verschlossen werden kann. Aber auch zum Abdichten eines Ringraumes zwischen Mediumrohren und lintelrohren sind derartige Manschetten stark verbreitet. Sie sind schnell und leicht uiont 1 er bar und haben sich gegenüber den sonstigen Methoden, wie Verstemmen und Abmauern als über— legen erwiesen.
Die Manschetten werden in der Regel bereits vormontiert versand, so daß die Montage am Rohr bsonders einfach ist und im Vergleich zu den üblichen Verfahren die Arbeitskosten senkt.
Aufgrund des Einsatzes derartiger Manschetten bei Treibstoff- und Gasleitungen, 1st aus Sicherheitsgründen ein ganz entscheide:nder Gesichtspunkt die Dichtigkeit derartiger Kanschet ten. Beim Verlegen von Gasleitungen ist man best-ebt, an bestimmten Stellen (beispielsweise Vanddurch— brüchen) Dichtstellen zu erzeugen, um zu gewährleisten, daß bei einem Rohrbruch das Gas innerhalb eines bestimmten Volumens gehalten wird. Infolgedessen lsi der Dichtigkeit derartiger Manschetten besonders auch im Eereich der Druckbolzen enorme Wichtigkeit zuzuschreiben.
Die bisherigen, aus dem Stand der Technik bekannten Manschetten bestehen aus Gummi, was den liachteil mit sich bringt, daß der Gummi im Bereich der Bohrungen der einzelnen Xarischfirttengl leder beim Kontieren der Manschette, insbr-^ondero bei starkem Anzug der Druckbolzen zerbröselt,
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d.h. beschädigt wird. Dies führt dazu, daß die Dichtigkeit des Manschettenglieds im Bereich der Bohrungen bzw. der Druckbolzen nicht mehr ausreichend gewährleistet ist. Darüberhlnaus besitzen die bekannten Manschetten den Nachteil, daß bei hoher Druckboanspruchung durch den Druckbolzen auch Risse entstehen können, so daß sie deshalb oft schon bei der Montage ausfallen. Ferner haben die bekannten Manschetten nur eine begrenzte Haltbarkeit.
Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Neuerung, eine Manschette aus verformbaren Material zur Ummantelung und/oder zur Abdichtung von Rohren oder Rnhrverbindungen zu schaffen, welche eine hohe Dichtigkeit auch im Bereich der die Druckbalzen aufnehmenden Bohrungen '"ewährlei let.
Dieses Ziel wird er f i ndungsgernäß dadurch gelöst, daß die Kanschettengl i e-der aus Kunststoff bestehen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß ein Zerbröspln bzw. eine Beschädigung beim Anziehen der Druckbolzen vollständig vermieden werden kann, und dadurch die Dichtigkeit im Druckbolzen erhöht werden kann. Zudem besitzt die erfindungsgemäBe Manschette eine höhere Lebensdauer.
Verwendet man nach einer besonderen Ausgestaltung der vorliegenden Feuerung einen thermoplastischen Kunststoff, welcher spritzbar ist, so können die einzelnen Manschettenglieder in einfacher und kostengünstiger Weise hergestellt werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung bzw. einer selbstständig beanspruchten Neuerung weist mindestens eine Bohrung jedes Kanschettenglieds eine Dichtung auf, welche den Durchtritt eines flüssigen oder gasförmigen Mediums durch den von Druckbolzenaußenseite und der Bohrung gebildeten Zwischenraum verhindert. Hierdurch läßt sich die Dichtigkeit Is Bereich des Druckbogens wesentlich erhöhen.
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Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß weder flüssige noch gasförmige Medien die Manschette entlang ihrer Bohrungen durchdringen können. Dies ist vorallem für brennbare oder explosive Gase sehr von Vorteil und verringert in hohem Maße das UnfalIrisiko.
Zur Vermeidung einer zusätzlichen einzusetzenden Dichtung kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung ale Dichtung roind^stcsc ein Dichtabschnitt in der d^n Druckbolzen aufnehmenden Bohrung vorgesehen sein, welcher ringförmig innerhalb der Bohrung verläuft und einen ei /as kleineren Innendurchmesser als der Innendurchmesser der Bohrung aufweist. Bei der Montage der Manschette schließt sich dieser Dichtabschnitt um den Druckbolzen herum an und erzeugt so ei no hochwirksame Dichtung zwischen Bohrung und Druckbolzen.
Ist der Innendurchmesser des Dichtabschnitts geringer als der Außendurchme^ser des Druckbolzens, so kann der Druckbolzen dennoch aufgrund der Elastizität des Manschettenglieds eingeschoben werden, wobei der Dichtabschnitt be- -^i+= or»<r «&eegr;&EEgr;&ogr;&sgr;+. und durch die Montaere der Anpreßdruck zwischen Dichtabschnitt und Druckbolzen noch erhöht wird und dadurch höchste Dichtigkeit erzipit wird.
Weist der Druckbolzen in dem Im Bereich des Dichtabschnitts befindlichen Bolzenabschnitt kein Gewinde sondern eine glatte zylindrisch*= Oberfläche auf, so wird dadurch einerseits gewährleistet, daß der Dichtabschnitt beim Einschrauben d.h. Montieren der Manschette durch den Druckbolzen nicht beschädigt wird, andererseits die glatte zylindrische Oberfläche mit der Bohrung des Manschettenglieds eine wirkungsvolle dichtende Verbindung eingehen kann.
Die Uriteransprüche 7 und 8 betreffen weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der vorliegenden Neuerung.
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Durch Maßnahme gemäß einer weiteren Ausgestaltung dahingehend, daß die Manschettenglieder mindestens an der Obei&mdash; seite der Bohrungen je eine Erhöhung aufweisen, auf der die Druckplatte bzw. das benachbarte Manschettenglied anliegt, ergibt sich der Vorteil, daß die öffnungen der Bohrungen nach Art eines Öffnungsverschlusses bei der Montage der Manschette dichtend zugedrückt werden.
Eine: besonders günstige Druckverteilung ergibt eich dann, wenn die Erhöhung im Querschnitt eine trapezoide Form besitzt. Hierdurch wird eine zur Bolzenachse hin gerichtete Kraftkomponente geschaffen, welche die Verschlußwirkung erhöht.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Druckplatte der Manschette Seitenwände zur Bildung einer Schale besitzt, welche eine zumindest teilweise komplementär geformte Einsatzplatte aufnimmt. Hierdurch kann über eine aus hochfestem Material bestehende Einsatzplatte unter Zwischenschaltung einer aus einem anderen Material (z.B. einem elektrisch isolierenden Material) bestehende Druckplatts dis Druckkraft auf das Manschetterigl ied aufgebracht werden.
Eine eine Kriechstromentwicklung begünstigende elektrische Verbindung zwischen dem Rohr und beispielsweise dem Mauerwerk kann damit verhindert werden (kathodischer Rohrschutz) .
Darüberhinaus kann das Risiko einer Beschädigung des Rohres durch die Einsatzplatte, welche sich bei der Montage der Manschette verkanten kann und dann auf die Oberseite des Rohrs drückt, erniedrigt werden. Die in der Regel weichere Druckplatte schützt quasi die Rohroberfläche vor der schädigenden Einwirkung der harten, hochfesten Einsatzplatte bei der Knntage der Manschette
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Auch für den Fall, daß die Rohroberfläche durch eine "Ich verkantende Einsatzplatte trotz Druckplatte dennoch bricht, so wird - im Falle eines eine elektrische Leitung tragenden Rohres - durch die die Einsatzplatte umhüllende Druckplatte vermieden, daß sich eine elektrische Brücke zwischen dem die elektrischen Leitungen führenden Rohr und beispielsweise dem Mauerwerk bildet.
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dir Druckplatte auffüllt, kann ein vorzeitiger Bruch dnr-Druckplatte bei der Montage der Manschette, bei Her die Druckbolzen unter hohem Drehmoment und unter Erzeugung eines Biegomoments in der Druckplatte angezogen werden, vermieden w rden. Die Druckplatte kann d^mit einem höheren Anpreßdruck standhalten.
Durch die Maßnahme einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung dahingehend, daß die Druckplatte eine längliche Form mit einer leicht konvex gekrümmten Oberseite und einer geraden Unterseite besitzt, kann die Anpreßfläche erhöht werden, wodurch sich wiederum eine bessere Dichtigkeit der
Venn die Einsatzplatte an der dem Außengewinde des Druckbolzens zugewandten Seite des Manschettenglieds eine Bohrung mit einem Innengewinde aufweist, kann auf eine zusätz liche Mutter zur Befestigung der Manschette verzichtet werden. Dies kann insbesondere auch bei der Montage von Vorteil sein, da der Ronteur den Druckbolzen lediglich einzuschrauben braucht, ohne aber eine zusätzliche Mutter gegenzuhalten. Bei druckunempfindlichen Rohren kann die Druckplatte mit der Einsatzplatte an der Rohroberfläche anliegen, so daS sie sich bei der Montage nicht mitdrehen kann.
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Besteht die Druckplatte gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung aus Kunststoff und die Einsatzplatte aus Metall, so kann einerseits die hohe Festigkeit von Metall zur Aufbringung eines hohen Drucks ausgenutzt werden, anderer&mdash; seits schützt die Kunststoff-Druckplatte das Metall vor Korrosion und stellt zusätzlich eine elektrische Isolierung <"kathodischer Rohrschutz") dar. Desweiteren besteht auch ein gewisser mechanischer Schutz der Rohroberfläche vor Einwirkung der metallischen Einsatzplatte bei der Montage.
Wird gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Druckplatte und die Einsatzplatte einstückig ausgebildet, so kann dadurch die Herstellung vereinfacht und die Kosten erniedrigt werden.
Die Unteransprüche 17 und 18 beschreiben weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Neuerung.
Um einerseits Material und damit Kosten für die Einsatzplatte zu sparen aber andererseits auch das Gewicht der Manschette zu verringern, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung die Einsatzplatte im Bereich der Außenkante und/oder im Bereich der Bohrung rolt einem umgebördelten Rand versehen sein, der ganz oder teilweise umlaufend ist.
Zur Vermeidung einer zusätzlichen Mutter, weist hierbei in zweckmäßiger Weise die dem Außengewinde des Druckbolzens zugeordnete Einsatzplatte in der Bohrung ein dem Rand ange formtes Gewinde auf.
Eine in eine andere Richtung gebende Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Manschette ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrung ein mit der Einsatzplatte unlösbar verbiiti'lener Gewindeeinsatz vorgesehen ist. Als
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Gewindeeinsatz kann in einfacher Veise eine Mutter vorgesehen eein, die mit der Einsatzplatte verschweißt, verlötet, gebördelt oder genietet ist.
Eine Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung wird anhand einer Zeichnung, welche mehrere Figuren enthält, im folgenden beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Manschettenglied der vorliegenden Neuerung in einer Schnittdarstellung;
Fig. 2 das Manschettenglied nach Fig. 1 in Draufsicht aus der Blickrichtung des Pfeils A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Druckbolzen zur Befestigung der einzelnen Manschettenglieder untereinander;
Fig. 4 eine Druckplatte in Draufsicht;
Fig. 5 die Druckplatte nach Fig. 4 im Schnitt entlang der Linie 1 - I in Fig. 4;
Fig. 6 eine in die Druckplatte nach Fig. 4 bzw. 5 einzusetzende Einsatzplatte in Draufsicht;
Fig. 7 die Einsatzplatte nach Fig. 6 im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 6; und
Fig. 8-11 verschiedenartige Einsatzplatten.
Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet ein einzelnes Kanschettenglled, welches das Grundteil einer Manschette zur Ummantelung und/oder Abdichtung von Rohren oder Rohrvei&mdash; blndungen darstellt. Das Manschettenglied 1 weist eine vordere Ausnehmung 2 sowie eine hint&re diagonal gegenüberliegende Ausnehmung 3 auf. Die Ausnehmungen 2 und 3 sind
gleich, groß. Die au den Ausnehmungen 2 und 3 angrenzenden Vorsprünge 4 des Manschettenglieds sind halbkreisförmig ausgebildet. Die Innenflächen 5 der Ausnehmungen 2 und 3 sind konkav entsprechend der halbkreisförmigen Wölbung der Vorsprünge 4 des Manschettenglieds 1 ausgebildet. Oberhalb bzw. unterhalb einer jeden Ausnehmung 2 bzw. 3 ist eine Bohrung 7 bzw. 8 vorgesehen. Dit Bohrungen 7 bzw. 8 dienen zur Aufnahme Je eines Druckbolzens 12.
Die im oberen Teil des Manschettenglieds 1 angeordnete Bohrung 7 besitzt eine Dichtung in Form mehrerer Dichtabschnitte 10, welche innerhalb der Bohrung 7 vorgesehen sind. Diese Dichtabschnitte 10 verlaufen ringförmig inner&mdash; halb der Bohrung und besitzen einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Innendurchmesser der Bohrung 7.
Die im unteren /bschnitt des Manschettenglieds 1 vorgesehene Bohrung 8 weist einen konstanten Durchmesser auf. An den jeweiligen Oberseiten der Bohrungen 7 sowie 8 befinden sich Erhöhungen 16, auf denen an der Oberseite der Bohrung 7 eine Druckplatte 9 und an der Oberseite der Bohrung 8 das benachbarte Manschettenglied 1 anliegt. Die Erhöhungen 16 weisen im Querschnitt eine trapezoide Form auf.
Fig. 2 zeigt das Manschettenglied gemäß Fig. 1 in Draufsicht und zwar aus einer Blickrichtung, die durch den Pfeil A in Fig. 1 dargestellt ist. Das Manschettenglied 1 weist eine leichte Krümmung auf derart, daß die Mittelpunkte der beiden Bohrungen 7 und 8 auf einer imaginären Kreislinie verlaufen. Das Manschettenglied 1 stellt somit einen Ausschnitt aus einem Kreisring dar.
Die gekrümmte Form sowie die diagonal gegenüberliegenden Ausnehmungen ermöglichen, daß mehrere Manschettenglieder 1 zu einem Kreisring zusammengesetzt werden können, indem Jede Stirnfläche 4 in die entsprechende vordere bzw. hin-
tere Ausnehmung 2 bzw. 3 des jeweils benachbarten Manschettenglieds 1 eingesetzt wird, wodurch Manschetten beliebiger Größe geschaffen werden können. Die Größe der auf diese Weise zu schaffenden Manschette kann natürlich zusätzlich durch die Größe der Manschettenglieder 1 bestimmt werden.
Fig. 3 zeigt einen Druckbolzen 12, wie er bei der Manschette gemäß der Neuerung Verwendung findet. Der Druckbolzen weist lediglich im unteren Bereich ein Außengewinde 17 auf, wobei der restliche Bereich des Bolzens eJ- :ie zylindrische glatte Oberfläche aufweist. Der Druckbolzen 2 wird, nachdem er in die Bohrung 7 bzw. 8 eingebracht worden ist,., in geeigneter Weise an seinem gegenüberliegenden Ende gekontert.
Das Manschettenglied besteht in erfindungsgemäßer Weise aus einem thermoplastischen, spritzbaren Kunststoff mit einer ausreichenden Elastizität. Die Elastizität des Kunststoff gewährleistet einerseits eine ausreichende Verformbarkeit und dadurch eine zufriedenstellende Gewährleistung einer senkrecht zum Druckbolzen wirkenden Druckkomponente, andererseits eine hohe Absorption von von außen auf die (nicht dargestellte) Rohrleitung wirkenden, schädlichen Schwingungen.
Fig. 4 zeigt ein Druckplatte 9, mittels welcher der von dem Druckbolzen erzeugte Anpreßdruck auf das Manschettenglied übertragen wird. Die Druckplatte 9 befindet sich folglich zwischen dem Kopf de© Druckbolzens 12 und der Erhöhung 16 des Jianschettenglleds 1 sowie an der dem Außengewinde 17 des Druckbolzens zugewandten Seite des Kanschetteng]ieds zwischen dem Manschettenglied und der Mutter bzw. einer als Mutter wirkenden Einsatzplatte.
Die Druckplatte 9 weist eine Bohrung 19 auf, durch welche der Druckbolzen 12 lra montierten Zustand der Manschette verläuft.
Aus Fig. 4 in Verbindung rait Flg. 5 wird ersichtlich, dnB die Druckplatte 9 eine umlaufende Seltnnwand 15 besitzt, wodurch eine Art Schale gebildet wird. In diese in Form einer Schale ausgebildete Druckplatte 9 wird oiiie komplementär ausgebildete Einsatzplatte 11, weiche in Fig. ö und Fig. 7 dargestellt ist, eingesetzt. Die Einsatzplatte 11 weist eine Bohrung zur Aufnahme des Druckbolzens 12 im raon tierten Zustand der Manschette auf.
Bei der Einsatzplatte 11, welche ^ic"\ an der 'pm Außengewinde 17 des Druckbolzens 12 zugewandten Seite des Manschettenglieds befindet, weist die Bohrung 14 der Einsatzplatte 11 ein Innengewinde 13 auf, in welches der Druckbolzen 12 über sein Außengewinde 17 einschraubbar is^t.
Die Einsatzplatte 11 ist so geformt, daß sie den gesamten Innenraum der als Schale ausgebildeten Druckplatte 9 ausfüllt.
Druckplatte 9 sowie Einsatzplatte 11 besitzen eine leicht konvex gekrümmte Oberseite sowie eine geradlinige Unterseite, wodurch die Anpreßfläche erhöht werden kann.
Die Einsatzplatte Ii besteht aus einem hochfesten Material beispielsweise Stahl, jedoch ist auch eine hochfeste Keramik oder Kunststoff denkbar. Die die Einsatzplatte 11 umgebende Druckplatte 9 besteht aus nicht-leitfähigem Materi al, beispielsweise Kunststoff.
Fig. 8 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Einsatzplatte 11. Zur Einsparung an Material bei Gewährleistung einer ausreichenden Festigkeit sind sowohl im Bereich des äußere
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Umfange der Einsatzplatte als auch Im Bereich der Bohrung 14 die Ränder der Einsatzplatte gebördelt, d.h. umgeformt. Die Einsatzplatte 11 weist im Bereich der Bohrung auch hler filn angeformtes Gewinde 13 auf. Die In Flg. 9 dargestellte Einsatzplatte 11 besitzt anstelle des gebördelten Inneren Rands 20 einen Gewindeeinsatz 21, welcher mit der Einsatzplatte 11 unlösbar und undrehbar, beispielsweise durch eine Schweißnaht 23 verbunden ist. Ebensogut kann, wie in Fig. 10 dargestellt, der Gewindeeinsatz 21 auch aufgenietet sein. Als Gewindeeinsatz 21 kann insbesondere eine normale Mutter dienen. Zur zusätzlichen Erhöhung der Steifigkeit der Einsatzplatte 11 können, wie in Fig. 11 dargestellt, Sicken 22 vorgesehen sein.
Im folgenden soll die Montage sowie die Wirkungsweise der einzelnen Merkmale der Neuerung im einzelnen beschrieben werden.
Ausgehend von der Stärke des zu ummantelnden (nicht dargestellten) Rohres werden mehrere Manschettenglieder 1 nacheinander zur Bildung einer ringförmigen Manschette aneinandergesetzt und mittels der Druckbolzen 12 lose verschraubt. Die jeweiligen Druckbolzen 12 verbinden folglich die einzelnen Vorsprünge 4 der benachbarten Manschettenglieder 1.
Zur Verbindung zweier Manschettenglieder untereinander wird der Druckbolzen 12 in die jeweils konzentrisch übereinanderliegenden Bohrungen 7 und 8 unter Zwischenlegung einer eine Einsatzplatte umfassenden Druckplatte eingesetzt. Beim Einstecken des Druckbolsens 12 legen sich die einen im Vergleich zum Außendurcliroesser des Druckbolzens kleineren Innendurchmesser aufweisenden Dichtabschnitte 10 an die glatte zylindrische Oberfläche des Druckbolzens 12 an. An der dem Kopf des Schraubbolzens 12 gegenüberliegenden Seite wird unter Zwischenschaltung der Druckplatte &thgr; die Ein-
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satzplatte 11 auf das Außengewinde 17 des Druckbolzens 12 lose aufgeschraubt. Durch diese nacheinander erfolgende kettenförmige Verknüpfung der einzelnen Manschettenglieder 1 wird eine lose ure das Rohr herum anliegende Manschette erzeugt.
Die Manschette wird dann beispielsweise zur Abdichtung einer Wanddurchführung in den Vanddurchbruch eingelegt, wobei die einzelnen Druckbolzen 12 kreuzweise angezogen werden. Durch die Verformbarkeit des Materials wird bei gleichmäßigem Anziehen der Druckbolzen 12 die Länge 1 <Fig. 1) der Manschette bzw. der einzelnen Manschettenglieder verringert und gleichzeitig eine Verbreiterung der Breite b (Fig. 2) der Manschette bzw. der einzelnen Manschettenglieder 1 bewirkt, wodurch eine senkrecht zur Achse des Druckbolzens 12 gerichtete Kraft erzielt wird.
Durch die=.» Kompression der Manschette wird einerseits eine Verringerung des Innendurchmessers der Manschette erreicht, was dazu führt, daß die Manschette eng an dem zu umschliessenden Rohr anliegt, andererseits wird ein zwischen Manschette und beispielsweise dem Vanddurchbruch vor der Montage vorliegender Zwischenraum dichtend ausgefüllt.
h Die Manschette gemäß der vorliegenden Neuerung bietet eine
J! höchst zuverlässige Abdichtung sowohl flüssiger als auch
gasförmiger Medien, wobei vorallem aufgrund der hohen Dichtigkeit im Druckbolzenbereich eine Anwendung speziell für Rohre, die gefährliche Stoffe enthalten, z.B. brennbare oder explosive Medien, sich anbietet.
8BÖ08
Bezugszeichenliste
I Manschettenglied
.C. V Oi~<-lSirS nüSuc uTuuTig
3 hintere Ausnehmung
4 Vorsprung
5 Innenflache/Ausnehmung 7 Bohrung
ß Bohrung
9 Druckplatte
10 Dichtab-ohnitt/Bohrung
II Einsatzplatte
12 Druckbolzen
13 Innengewinde/Einsatzplatte
14 Bohrung/Einsatzplatte
15 Seitenwand
J. V^ t-t &Lgr;. L*\* &Lgr;,&iacgr; \&Lgr; S* Q
17 Gewinde/Druckbolzen
19 ■ Bohrung/DruckplalLg
20 Rand/Druckplatte
21 Gewindeeinsatz
22 Sicke
23 Schweißnaht

Claims (24)

ha-8/88808 TSG Kunststoffteohnik GmbH & Co. Präzigionsspritzgußverfahren KG Mühlenweg 31 8503 Altdorf Manschette aus verformbarem Material zur Ummantelung und/ oder Abdichtung von Rohren oder Rohrverbindungen i &eegr; spriiche
1. Manschette aus verformbarem Material zur Ummantelung und/odo! Abdichtung von Rohren oder Rohrverbindungen bestehend aus mehreren gekrümmten Manschettengliedern, welche aneinandergesetzt eine das Rohr umgebende ringförmige Manschette bilden, wobei die einzelnen Manschettenglieder Bohrungen zur Aufnahme eines die Mar.schettenglieder untereinander verbindenden Druckbolzens aufweisen und der Druckbolzen über zwei an der Ober- und Unterseite der Verbindungsstelle zweier Manschettenglieder vorgesehene Druckplatten eine axial zur Manschettenachse wirkende Druckkraft auf die Manschettenglieder ausübt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschettenglieder (1) aus Kunststoff bestehen.
2. Manschette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein thermoplastischer spritzbarer Kunststoff ist.
3. Manschette insbesondere nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ;(;'
mindestens eine Bohrung (7) jedes Manschettenglieds (1) V.
eine Dichtung aufweist. ';
4. Manschette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung mindestens ein Dichtabschnitt <10) in der Bohrung <7) vorgesehen ist, welcher ringförmig innerhalb der Bohrung <7) verläuft und einen etwas kleineren Innendurchmesser als der Innendurchmesser der Bohrung (7) aufweist.
5. Manschette nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Dichtabschnitte (10) geringer ist als der Aufiendurchmesser des Druckbolzens (12).
6. Manschette nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (12) an dem im Bereich des Dichtabschnitts (10) befindlichen Bolzenabschnitt eine glatte zylindrische Oberfläche aufweist.
7. Manschette nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung mindestens ein Dichtabschnitt am Druckbolzen (7) vorgesehen L1^t, v/elcher ringförmig an der Außenfläche des Druckbolzens (12) verläuft, einen etwas größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des Druckbnlzens (12) aufweist und die äußere Oberfläche des Dlcht.abschnl Its glatt ist.
8. Manschette nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchinessers des Dichtabschnitts des Druckbolzens (12) größer ist als der Innendurchmesser der Bohrung (7).
9. Manschette nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschectenglleder (1) mindestens an der Oberseite der Bohrungen <7, 8) Je eine Erhöhung (16) aufweisen, auf der die Druckplatte (9) bzw. das benachbarte Manschettenglied Cl) anliegt.
10. Manschette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung (16) im Querschnitt eine trapezoide Form besitzt.
11. Manschette nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) Seitenwände (15) zur Bildung einer Schale besitzt, welche eine zumindest teilweise komplementär geformte Einsatzplatte (11) aufnimmt. .
12. Manschette nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (11) den gesamten Innenbereich der Druckplatte (9) ausfüllt.
13. Manschette nach Anspruch 12, .
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) eine längliche Form mit einer leicht konvex gekrümmten Oberseite und einer geraden Unterseite besitzt.
14. Manschette nach mindestens einem der Ansprüche bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Außengewinde des Druckbolzens (12) zugeordnete Einsatzplatte (11) eine Bohrung (14) mit einem Innengewinde <13) aufweist.
15. Manschette nach mindestens einem der Ansprüche bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte <9) aus Kunststoff und die Einsatzplatte (11) aus Metall besteht.
16. Manschette nach mindestens einem der Ansprüche bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (9) und die Einsatzplatte (11) einstückig ausgebildet sind.
17. Manschette nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig ausgebildete Konstruktion von Druckplatte (9) und Einsatzplatte (11) aus einem nichtleitfähigen Material bestehen.
18. Manschette nach Anspruch 14 und/oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Außengewinde des Druckbolzens <12) zugeordnete einstückige Konstruktion von Druckplatte (9) und Einsatzplatte <11) eine Bohrung mit einem Gewinde aufweist, in welches das Gewinde des Druckbolzens <12) eingreift.
19. Manschette Tiach mindestens einem der Ansprüc?-·.« bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte <11) im Bereich der Außenkante und/oder im Bereich der Bohrung <14) mit einem umgebördelten Rand (20) versehen ist, der ganz oder teilweise umlaufend ist.
20. Manschette nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Außengewinde des Druckbolzens <12) zugeordnete Einsatzplatte (11) in der Bohrung <14> ein dem Rand <20) angeforrates Gewinde <13) aufweist.
21. Manschette nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bohrung <14> ein mit der Einsatzplatte <11) unlösbar und undrehbar verbundener Gewindeeinsatz vorgesehen ist.
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22. Manschette nach Anspruch 21
dadurch gekennzeichnet, daß &ldquor;
als Gewindeeinsatz (21) eine Mutter vorgesehen 1st, die | mit der Einsatzplatte (11) verschweißt, verlötet, ge- it
bördelt oder genietet 1st.
23. Manschette nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 15 und iö bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (11) zusätzliche Versteifungen au fwei st.
24. Manschette nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (11) mindestens eine Sicke (22) aufwei st.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104500853A (zh) * 2014-12-04 2015-04-08 浙江高盛输变电设备股份有限公司 一种用于穿墙管道的密封装置

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CN104500853A (zh) * 2014-12-04 2015-04-08 浙江高盛输变电设备股份有限公司 一种用于穿墙管道的密封装置

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