DE8900739U1 - Werkbank mit integriertem Spannvorrichtungssystem - Google Patents
Werkbank mit integriertem SpannvorrichtungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare, transportable Werkbank,
deren Rahmen aus Metallprofilen aufgebaut ist, die zugleich als Führungsschiene und Verankerung für ein ortsveränderliches
Spannvorrichtungssystem eingesetzt werden können.
Verkbäüke sind seit vielen Jahren bekannt und werden sowohl im professionellen
als auch zunehmend im Heimwerkerbereich verwendet. In der Regel bestehen derartige Werkbänke aus einem festen Tisch aus
Holz, Metall oder einer Kombination beider Werkstoffe.
Ebenso ist bekannt, daß mit Spannvorrichtungen Werkzeuge und Werkstücke
r.r. bzw. auf Werkbänken für die Bearbeitung befestigt werden.
Bekannt sind auch zusammenklappbare Werkbänke, um sie bei Nichtgebrauch
raumsparend aufbewahren zu können bzw. von Ort zu Ort einfacher transportieren zu können.
Schließlich ist ebenso bekannt, daß Werkbänke in ihrer Oberfläche Aussparungen aufweisen, um z.B. elektrisch betriebene Werkzeugmaschinen
(z.B. Kreissägen) einsetzen zu können.
Bekannt ist in einem Fall auch die Verwendung von Führungsschienen,
die parallel zu Längsverstrebungen an der Werkbank angeordnet sind und auf denen entlang ein verschiebbarer Führungsschlitten angeordnet
ist, auf dem abnehmbar eine motorgetrieben Kreissäge geführt
wird (Gebrauchsmuster G87 08 950.5).
Sin Nachteil bei den bisher verwendeten Werkbänken der verschiedensten
Art ist, daß immer nur Teile der genannten Vorzüge verwirklicht
sind. Bei zusammenklappbaren Werkbänken wird bisher eine vergleichbare Stabilität zu festen Werkbänken nicht erreicht, es sei denn mit
hohem technischem Aufwand.
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In allen Fällen sind ferner die Spannsysteme entweder nur an den
Randkanten der Werkbänke variabel anordenbar oder aber durch feste Vorrichtungen (Steckeinheiten) auf der Arbeitsplatte der Werkbank an
vorherbestimmte, aber nicht ortsveränderlicher Stelle.
Bestrebungen, flexibel handhabbare Werkzeuge an Werkbänken zu realisieren, sind zwar bekannt. So beschreibt z.B. die Anmeldung
D3506920.1 einen höhenverstellbaren Schraubstock mit Hilfe eines Grundkörpers und einer Höhenverstelleinrichtung, die an einer zugeordneten Werkbank befestigt ist. Alle diese Systeme haben aber den
Nachteil, daß sie mit relativ hohem technischen Aufwand realisiert
wurden und nur umständlich in ihrer Lage an der Werkbank und noch dazu wie beschrieben eingeschränkt örtlich verändert werden können.
Schließlich kommt als Nachteil bei allen bekannten Werkbänken und
mit ihnen verbundenen Spannvorrichtungen bzw. Werkzeugen hinzu, daß wegen der eingeschränktea Möglichkeit zur ortsveränderlichen
Anordnung und Zuordnung von Werkzeugen und Werkstücken nicht immer die ergonomisch günstigste Arbeitshaltung eingenommen werden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die
o.g. Nachteile zu vermeiden und sämtliche Vorteile in einer Werkbank zu vereinigen und vor allem die Ortsveränderlichkeit zum Anbringen
(Einspannen) von Werkzeugen und Werkstücken erheblich zu flexibilisieren. Integrierter Bestandteil der Aufgabenstellung war auch, es
zu ermöglichen, Werkzeug und Werkstücke nicht nur wie üblich auf der Oberfläche, sondern je nach ergonomische») Bedarf auch seitlich
variabel anbringen zu können.
Erreicht werden di<ase Ziele dadurch, daß der Rahmen der Werkbank aus
Metallprofilen aufgebaut ist, die neben ihrer trugenden Funktion vor
allem Führungsschienen für ein integriertes Spannvorrichtungssystem darstellen. Insbesondere durch die Ausgestaltung der Profile in form
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von z.B. C-Profiien, deren Nuten sowohl nach oben als auch zur Seite j|
zeigen und auch Bestandteile der Fußstützen der Werkbank sind, ist j|
es möglich, mit Hilfe der in den Ansprüchen beschriebenen Spannvor- "'
richtungen Werkzeuge und Werkstücke beliebig auf der Werkbankoberfläche und auch seitlich zur Werkbank anzubringen. Eine bevorzugte
Ausführungsform ist insbesondere in den Ansprüchen 1 bis 6 mit- entsprechenden Variationen nach den Ansprüchen 8 bis 11 gekennzeichnet.
In den Abbildungen 1 bis 5 ist beispielhaft eine Ausführung des Srfindungsgegenstandes dargestellt.
Abb. 2 zeigt die Werkbank in platzsparendem, zusammengeklappten
Zustand.
Abb. 3 und Abb. 4 zeigen zwei Ergänzungsvarianten an den Schmalseiten der Werkbank (alternativ oder kombiniert)
Abb. 5 verdeutlicht schließlich ein Aufspannelement, das in beliebiger Zahl auf dem Rahmenprofil der Werkbank frei verschiebbar und versetzbar angeordnet werden kann.
Tragendes Element der Werkbank sind die C-Profile (2). Sie bilden
den Rahmen (1) der Werkbank. In dem Beispiel sind auch die Fußstützen (17) aus diesem Profil. Ferner ist die Tischoberfläche mit weiteren Profilelementen der besagten Art (18) unterteilt.
Die offenen Profil-Nuten (3) des Tischrahmens weisen nach oben. Die
Profil-Nuten der Stützbeine zeigen dagegen in Relation dazu um 90 Grad gekippt nach außen. Es versteht sich von selbst, daß genausogut
auch eine zusätzliche Profilleiste am Tisch umlaufend mit nach außen weisender Profil-Nut denkbar ist.
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Der Tisch enthält als wesentliches Merkmal ein oder mehrere gleichartige Spannsysteme (4). Das Spannsystem ist direkt mit den
als Rahmen fungierenden C-?ro£ilen integriert und in Abb. 5 näher dargestellt. Ein Nutenstein (6), der im Rahmenprofil der Werkbank
frei verschiebbar läuft, ist mit einem zentralen Innengewinde '7) über eine Gewindestange (8) verschraubt. Die Gewindestange ist mit
einer oberhalb der Profilnut angeordneten (z.B. metallenen) Kreisscheibe (9) verbunden. Diese Kreisscheibe wird ihrerseits von
einer exzentrisch angeordneten, eng anliegenden, aber frei drehbaren
Kreisscheibe (Führungsscheibe) (10) umschlossen. Um diese Führungsscheibe ist ein Spannelement üblicher Art, z.B. ein
Winkeleisen (11), jedoch mit einem kreisförmigen Ausschnitt in der
Bodenplatte angeordnet wird.
Die Nutensteine (6) von z.B. zwei gegenüberliegenden Spannvorrichtungen der beschriebenen Art, zwischen denen ein Werkzeug oder Werkstück eingespannt werden soll, werden durch Drehen der Kreisscheiben
(9) ortsfest an den Rahmen gepreßt. Die frei drehbaren, aber exzentrisch anliegenden Führungsscheiben (10) liegen dabei so, daß ihre
schmäleren Segmentseiten jeweils auf der Seite des einzuspannenden Werkzeuges oder Werkstückes liegen. Dreht man diese Führungsscheiben
(im Beispiel mit Hilfe des mit ihr fest verbundenen, schräg nach oben gerichteten Hebels (22)), so drücken diese die um sie angeordneten Spannelemente gegen das Werkstück oder Werkzeug und verklemmen
sich mit diesem so, daß sie unverrückbar bearbeitbar sind.
Aus Abb. 2 geht hervor, wie durch die Anordnung der Verbindungsgelenke an dem rückwärtigen waagrechten Rahmenteil die Arbeitsplatte
um 90 Grad nch unten und ebenfalls über Geienkbolzen (12b) an den seitlichen Fußstützen die seitlichen Rahmenteile mit den Vorderbeinen der Werkbank seitlich um 90 Grad nach innen umgeklappt werden
können und damit die Werkbank platzsparend zusammengeklappt werden kann.
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- eine zweite Tischebene unterhalb der eigentlichen Arbeitsplatte in Form einer darunterliegenden und gleichfalls abklappbaren Platte (14) angebracht wird, die im ausgeklappten
Zustand durch gelenkig angebrachte Schwenkarme (15) an den vorderen Fußstützen Halt findet,
- durch eine z.B. halbhohe Rückwand, die fest mit dem rückwärtigen Rahmenteil verbunden (z.B. verschweißt) ist und
- durch herkömmliche Haltevorrichtungen zum Einhängen des abklappbaren Arbeitstisches an den nach vorne geschwenkten
Tischbeinen.
Wahlweise kann alternativ oder kombiniert an den kurzen Seiten der
Werkbank ein Werkzeugbehälter (Abb. 3) aittels Gelenkbolzen an dem hinteren Fuß der Werkbank und/oder eine Tischverlängerung (Abb. 4)
mittels Gelenkbolzen am Querprofil umlegbar angebracht werden, sodaß
die Werkbank nach wie vor in gleicher Weise zusammengeklappt werden
Die an der Tischverlängerung angebrachte Stütze (21) kann zusaätzlich mittels herkömmlicher Teleskopeinrichtung verlängerbar und verkürzbar sein, sodaß mittels üblicher Feststellvorrichtung der Neigungswinkel der Tischverlängerung in verschiedenen Lagen arretierbar
ist.
Die beschriebene Erfindung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf.
Mit Hilfe beliebig vieler in den Rahmenprofilen verankerter Spannsysteme ist es möglich, alle benötigten Werkzeuge und Werkstücke an
annähernd jeder beliebigen Stelle oberhalb oder seitlich der Werkbank anzubringen. Wesentlich ist, daß dabei die Werkzeuge selbst
keine eigene Äusfspannvorrichtung mehr haben müssen, wie sie z.B.
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typisch sind für Schraubstocke, die am Kantenrand herkömmlicher
Werkbänke angeordnet werden. Sofern direkt auf der Arbeitsplatte Werkzeuge gebraucht werden, müssen sie nicht mehr wie bisher entweder direkt mit der Oberfläche durch Verschraubung fest verbunden
werden oder aber durch Steckvorrichtungen und Konterung unterhalb der Arbeitsfläche fest angeschraubt sein. 3s genügt, wenn die Werkzeuge eine einigermaßen ebene Bodenfläche haben. Sie können dann mit
Hilfe von 2 Spannsystemen der beschriebenen Art jederzeit an beliebigem Ort fest auf oder an der Werkbank angeordnet werden.
Durch die Möglichkeit der Anordnung ein und desselben Werkzeuges
oder Werkstückes einmal auf der Werkbankoberflache und einmal seitlich zur Werkbank wird automatisch ein Kippen um 90 3rad erreicht,
das es ermöglicht, je nach den ergonomischen Arbeitserfordernissen Werkstücke und/odür Werkzeuge auch seitlich oder tieferlierjend als
die Werkbankoberfläche zu befestigen und die Werkstücke zu bearbeiten.
Ein sehr wesentlicher Vorteil ist auch, daß das Einspannen der Werkzeuge und Werkstücke sehr schnell geht, ohne daß man dazu zusätzliche Werkzeuge benötigt. Es wird deshalb auch vermieden, daß durch
Verlegen von Werkzeugen Arbeitszeit verloren geht und unnötiger Platz zur Aufbewahrung benötigt wird.
Durch die zweite Ebene unterhalb der eigentlichen Arbeitsplatte in
Form einer darunterliegenden abklappbaren Platte in Kombination mit einer (Teil-)Rückwand wird trotz der zusammenklappbaren Ausführung
der Werkbank im ausgeklappten Zustand in Verbindung ait den eingeschwenkten Schwenkarmen an den vorderen Fußstützen eine Stabilität
erreicht, wie sie sonst nur bei festen, nicht klappbaren Werkbänken
erzielt wird. Außerdem kann diese Zusatzebene als zusätzliche Ablagefläche für Werkzeuge und Bearbeitungsgüter dienen.
Ein weiterer Vorteil ist die besonders wirtschaftliche Herstellung,
weil die gesamte Werkbank trotz ihrer vielfältigen Möglichkeiten nur
aus wenigen grundlegenden Bauelementen zusammengesetzt werden ist.
Es kann damit einerseits eine extrem standfeste und stabile und andererseits wenig Raum beanspruchende und dennoch sehr preiswerte
Werkbank erstellt werden, dia das Arbeiten für alle anfallenden Werkzeuge und Werkstücke in ergonomisch optimierter Lage ermöglicht.
Durtn die Variation der Anordnung der zusätzlichen Unterteilungs-Profile in der Tischoberfläche können ferner auch am Markt erhältliche Zinsätze mit maschinell angetriebenen Werkzeuge, wie sie bisher
nur für spezielle Werkbänke geeignet waren, auch bei dieser Ausführung jederzeit verwendet werden. Hinzu kommt, daß dadurch die Möglichkeiten, Werkzeuge und Werkstücke ortsveränderlich auch innerhalb
der Oberfläche der Werkbank weitgehend frei anzuordnen, noch zusätzlich erweitert wird.
Claims (1)
- Gebrauchsmuster-AnmeldungAnsprücheWerkbank mit ortsveränderlichen Spannvorrichtungen zur Aufnahme von Werkzeugen und Werkstücken, bestehend aus einem insbesondere zusammenklappbaren Gestell aus Metall-Profilen, vorzugsweise C-Profilen, wobei diese Profile neben ihrer tragenden Funktion zugleich als Führungsschienen dienen und insbesondere Halte- und Spannvorrichtungen für Werkzeuge und Werkstücke ortsveränderlich aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (1) aus Metall-C-Profilen (2) aufgebaut ist, wobei die offenen Nuten (3) des Profiles nach oben zeigen und Spannsysteme ((4) und Abb. 5) derselben Art zum ortsveränderlichen Aufspannen von Werkzeugen und/oder Werkstücken dergestalt enthalten, daß für jede Spannvorrichtung in der Nut der Rahmenprofile der Werkbank ein Nutenstein (6) mit einem zentralen Innengewinde (7) frei verschiebbar läuft und über eine in dem Gewinde verschraubte Gewindestange (8) mit einer ebenfalls metallenen Kreisscheibe (9) oberhalb des Nutenprofiles verbunden ist, wobei diese Kreisscheibe ihrerseits von einer exzentrisch angeordneten, eng anliegenden, aber frei drehbaren Kreisscheibe (Führungsscheibe) (10) umschlossen und um diese Führungsscheibe ein Spannelement üblicher Art in Form eines Winkeleisens (11) mit einem kreisförmigen Ausschnitt in der Bodenplatte angeordnet ist.2- 72. Werkbank nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. daß an dem rückwärtigen waagrechten Rahmenteil die Arbeitsplatte mittels Gelenkbolzen (12a) in (Abb. 2 ) um 90 Grad nach unten und oben umklappbar verbunden ist und die seitlichen Fußstützen und Rahmenteile mit den rückwärtigen senkrechten Rahmenteilen mittels Gelenkbolzen (12b) um 90 Grad nach hinten umgeklappbar verbunden sind.3. Werkbank nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Arbeitsplatte (13) eine weitere Arbeitsplatte (14) angeordnet ist, die an ihrer rückwärtigen Seite mittels Gelenkbolzen um 90 Grarl nach oben und unten umgeklappbar verbunden ist und an der Vorderseite auf Stützen aufliegt, die an den Vorderbeinen der Werkbank horizontal schwenkbar angeordnet (15) sind.4. Werkbank nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet., daß der Werkzeugtischrahmu (1) nicht nur eine Nut nach oben (3 ), sondern eine weitere offene Nut horizontal ganz oder teilweise umlaufend nach außen aufweist (16) und diese Nuten ein oder mehrere Spannsysteme um 90 Grad zur Tischplattenebene gekippt enthalten.5. Werkbank nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß auch die Tischbeine (17) der Werkbank aus C-Profilen gebildet sind und Spannsysteme der beschriebenen Art enthalten.6. Werkbank nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (Arbeitplatte) längs und/oder quer unterteilt ist, wobei diese Unterteilungen (18) ebenfalls durch die C-Profile der beschriebenen Art mit der offenen Nut nach oben ausgeführt sind.,' 7. Werkbank nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß wahl- ; wiise an eine oder 2 der kurzen Seiten der Werkbank ein Werk-;■ zeugbehälter (19) derart mittels Gelenkbolzen vorzugsweise ani; dem hinteren Fuß der Werkbank angebracht ist, daß er nach innen% um 90 Grad uasgeklappbar ist.$ S. Werkbank nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß wahl-, weise an einer oder 2 der kurzen Seiten der Werkbank eine Tisch-'&Aacgr; Verlängerung (20) mittels Gelenkbolzen am Querprofil naci!* untenE oder oben umlegbar angebracht ist und diese Tischverlängerung an"■ der Unterseite am von der Werkbank abgelegenen Ende eine Stütze4 (21) hat.:- 9. Werkbank nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß die aa derI Tischverlängerung angebrachte Stütze (21) mittels herkömmlicherV Teleskopeinrichtung verlängerbar und verkürzbar ist und mittels% üblicher Feststellvorrichtung der Neigungswinkel der Tischver-' längerung in verschiedenen Lagen arretierbar ist.10. Werkbank nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die &iacgr; in den Spannsystemen exzentrisch abgeordnete Kreisscheibe (10)einen mit ihr fest verbundenen, vorzugsweise schräg nach oben gerichteten und ebenfalls metallenen Hebel (22) aufweist.11. Werkbank nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß die in den "pannsyetemen mit den Nutenstein über eine Gewindestange verbundene Kreisscheibe zusätzlich eine bekannte Schnellspannvorrichtung enthält, mit der diese Freisscheibe mit dem Nutenstein und dem Profilrand des Werkbankträgersystems mittels Hebeldruck gegen Bewegung verspannt wird.
Priority Applications (2)
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DE8900739U DE8900739U1 (de) | 1989-01-24 | 1989-01-24 | Werkbank mit integriertem Spannvorrichtungssystem |
DE19904002047 DE4002047A1 (de) | 1989-01-24 | 1990-01-24 | Werkbank |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8900739U DE8900739U1 (de) | 1989-01-24 | 1989-01-24 | Werkbank mit integriertem Spannvorrichtungssystem |
Publications (1)
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DE8900739U1 true DE8900739U1 (de) | 1989-06-08 |
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ID=6835321
Family Applications (1)
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DE8900739U Expired DE8900739U1 (de) | 1989-01-24 | 1989-01-24 | Werkbank mit integriertem Spannvorrichtungssystem |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018894A1 (en) * | 1992-03-24 | 1993-09-30 | Desmond Walters | Woodworking rig |
EP1221360A1 (de) * | 2001-01-04 | 2002-07-10 | Hugo Gerard Verheyen | Arbeitstisch |
-
1989
- 1989-01-24 DE DE8900739U patent/DE8900739U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018894A1 (en) * | 1992-03-24 | 1993-09-30 | Desmond Walters | Woodworking rig |
GB2282774A (en) * | 1992-03-24 | 1995-04-19 | Desmond Walters | Woodworking rig |
GB2282774B (en) * | 1992-03-24 | 1996-01-03 | Desmond Walters | Woodworking rig |
EP1221360A1 (de) * | 2001-01-04 | 2002-07-10 | Hugo Gerard Verheyen | Arbeitstisch |
BE1013890A3 (nl) * | 2001-01-04 | 2002-11-05 | Verheyen Hugo Gerard | Werktafel. |
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