DE889326C - Kontaktgleichrichter - Google Patents

Kontaktgleichrichter

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DE889326C
DE889326C DES3785D DES0003785D DE889326C DE 889326 C DE889326 C DE 889326C DE S3785 D DES3785 D DE S3785D DE S0003785 D DES0003785 D DE S0003785D DE 889326 C DE889326 C DE 889326C
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DE
Germany
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rectifier
metal
contact
copper plate
sheet
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Application number
DES3785D
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English (en)
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Carl C Hein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L25/00Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
    • H01L25/03Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
    • H01L25/04Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes the devices not having separate containers
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    • H01L25/073Apertured devices mounted on one or more rods passed through the apertures
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
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Description

  • Kontaktgleichrichter Bekanntlich wurden bisher Kupferoxydgleichrichter vielfach durch Zusammenbau einer Anzahl ringförmiger oxydierter Kupferscheiben auf einem durchgehenden Bolzen hergestellt. Bei -diesen Einrichtungen war eine Seite der Kupferscheiben von Oxyd befreit und ,stellte einen Anschlußpol einer Scheibeneinheit @dar. Der andere Anschlußpol bestand aus einer Bleischeibe, die auf .die oxydierte Seite der Scheibe unter starkem Druck @aufgepreßt war, um damit einen :guten elektrischen. Kontakt zu sichern. Fast jede gewünschte Anzahl solcher Scheiben konnte auf einem den ;durchgehenden Bolzen bedeckenden Isolierrohr befestigt werden, jedoch war es mit Rücksicht auf gleichmäßige Druckverteilung und gute Stromableitung nicht möglich, den äußeren Durchmesser der Scheiben größer als etwa 3$ mm zu machen. Diese Größe ist ungefähr als handelsübliche Norm eingeführt worden. Eine einzige Scheibe dieser Größe ,konnte mit einem Gleichstrom von etwa o,4: Ampere belastet werden, wenn die Scheibe mit Kühlrippen versehen war.
  • Waren höhere Ströme :als diese erforderlich, so verband man eine Anzahl solcher Scheibeneinheiten miteinander.
  • Einrichtungen dieser Art weisen. jedoch eine Reihe von Nachteilen, und zwar sowohl bezüglich der Herstellung und oder Kosten als auch hinsichtlieh des Raumbedarfs auf. Die Einrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht dagegen die Herstellung von Gleichrichtern bedeutend höherer Stromausbeute, wobei .auf einem einzigen durchgehenden Bolzen eine Anzahl von Gleichr.ichterscheiben mit größerem äußerem Durchmesser angeordnet werden können.
  • Die Erfindung besteht aus einem Kontaktgleichrichter, bei dem die beiden entgegengesetzten Seien jeder aus einer Kupferplatte bestehenden Gleichrichterscheibe oxydiert sind und auf jeder Seite ein Metallblech angeordnet ist, das mit der oxydierten iSeite in Berührung steht, wobei die Kupferplatte mindestens ein Loch aufweist"das am Rand frei von Oxyd ist, und die Innenseite des einen Metallbleches; das sich radial nach innen erstreckt; und ein Loch von etwa derselben Größe wie das Mittelloch der Kupferplatte aufweist, von ,diesem Rand isoliert ist. An Stelle der Metallbleche kann vorteilhafterweise ein Überzug aus einem z. B. aufgespritztem Metall treten, der einen großen Teil beider Seiten jeder Gleichrichterscheibe bedeckt, deren Oberfläche beinahe vollständig oxydiert ist. Hierdurch wird die Anwendung hoher Drucke vermieden, wie sie bei der Anwendung von Bleikontaktscheiben benötigt werden. Die bekannte Art und Weise des Zusammenbaues aus leicht hergestellten runden Seheiben mittels eines durchgehenden Bolzens wird beim Gegenstand der Erfindung zweckmäßigerweise beibehalten. Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und in verschiedenen Ausführungsformen dargestellt.
  • So zeigt die Fig. z .einen Kupferoxyd-gleichrichter im Querschnitt und Fig.2 in Seitenansicht; die Fig.3 ,und ¢ stellen Ansichten der entgegengesetzten Seiten eines Gleichrichterelementes dar; Fig. 5 ist ein Querschnitt einer besonderen Ausführungsform .der zusammengebauten Einheit, bei der keine Luft zu der oxydierten Kupferscheibe gelangen kann; in Fig. 6 ist eine Gleichrichtcrscheibe in Ansieht und in Fig. 7 im Querschnitt dargestellt, die- bei verstärkter oder künstlicher Kühlung des Gleichrichters mit Vorteil verwendet wird.
  • In Fig. r -ist aderdurchgehende Bolzen z aus Stahl und mit einer isolierenden Hülse 2 aus Fiber oder einem anderen. Isoliermaterial umgeben. Auf dieser Hülse sind vier einzelne Gleichrichterscheiben angeordnet. Die Anzahl dieser Seheiben hängt u. a. von der Spannung ,des gleichzurichtenden Stromes ab.
  • Jede Glechrichterscheibe besteht aus einer Kupferscheibe 3, die zweckmäßig rund ist und in der Mitte ein Loch aufweist, durch welches die Hülse 2 gerade hindurchgeführt werden kann. Die Kupferscheibe 3 an sich kann in der .bekannten Weise hergestellt werden. Auf deren. beiden Seiten ist je eine Oxydschicht 4 aufgebracht. Das Mittelloch der Scheibe kann mindestens auf einer Seite etwas versenkt sein, wobei die Oxydschicht auf einer radialen Fläche, die der ,Dicke der metallenen Abstandshülse 5 entspricht, entfernt wird. Die beiden einander entgegengesetzten Seiten oder oxydierten Scheibe können :durch ein geeignetes Verfahren vorzugsweise nach Auftragen .einer kolloidalen Graphitauflage auf die Oxydfiäche mit einer Auflage von Zinn, Zink,. Silber oder anderem geeignetem Material überzogen; werden. Es ist auch möglich, auf die Oxydfläche eine Metallauflage zu bringen, die mit einer Scheibe 6 aus Stahl, Zinn oder Zink bedeckt ist. Wie aus Fi,g.2 und den Fig. 3 und 4 hervorgeht, muß die metallische Auflage so aufgebracht werden, daß sie einen ringförmigen Rand an .dem äußeren Rand er Scheibe unbedeckt läßt.
  • Auf der einen Seite der Scheibe 3 ist, wie in Fig. q. :gezeigt ist, idie Scheibe 6 oder der Überzug so angebracht, @daß er um .das Mittelloch herum einen blanken metallischen Rand 7 frei läßt, während auf der anderen Seite der Scheibe 3 eine Fischpapierdichtung 8 angebracht ist, um den um das Mittelloch herum bestehenden Rand aus blankem Kupfer abzudecken. Die Platte 6 oder der -aufgespritzte Überzug erstreckt sich radial nach innen zudem, Randdes Mittelloches. Wie in Fig. z dargestellt, gestattet diese Bauart !den Zusammenbau von zwei oder mehr Gleichrichterscheiben auf dem Isolierrohr 2 in der Weise, .daß die Metallhülsen 5 die Scheiben trennen und einen elektrischen Kontakt zwischen dem blanken Mittelrand 7 der einen Scheibe 3 und ,dem Metallblech 6 der nächsten Scheibe herstellen. Eine elektrische Kontaktstange 9, die .zwischen .den Metallhülsen. 5 in der Mitte der Einrichtung eingeklemmt ist, bildet ein- geeignetes Mittel, um von dem -mittleren Paar der Gleichrichterscheiben Strom an außenliegende Stromkreise zu leiten. Vier oder jede andere gerade Zahl der vorgenannten Gleichrichterscheiben können auf der Isolierhülse 2 zusammengebaut werden, wobei der durchgehende Bolzen z mit .einem Paar isolierender Endhülsen r z, Endscheiben 12 und Federscheiben 13 versehen wird und mit Hilfe der Muttern 14 die Teile fest zusammengehalten werden. Bei den in den Fig.2, 3 und 4 dargestellten Ausbildungsformen des Erfindungsgegenstandes können jede beliebige Anzahl, z. B. drei Federklammern 15, zur Herstellung eines Kontaktes zwischen den gegenüberliegenden Platten 6 oder aufgespritzten Metallauflagen bei jeder Scheibe angewandt werden. Diese Klammern: werden zweckmäßig festgelötet, bevor die Scheiben endgültig auf die Isolierhülse ,2, aufgebracht werden.
  • Soll die Kupferscheibe 3 so :abgeschlossen wer-.den, daß sie mit oder Luft des Raumes nicht in Berührung kommt, werden gemäß Fig. 5 die Platten 6 in ihrem äußeren Teil so geformt, daß sie die Kante der Kupferplatte 3 nicht berühren, jedoch die Scheibe 3 umschließen (ausgenommen solche Platten, ,deren Auflage 4 so dick -ist, daß solche Biegung unnötig ist). Die so erhaltene äußere Naht ist z. B. ,durch. Löten gasdicht abgeschlossen. Diese Deckplatten können einander gleich sein, mit Ausnahme der einen, die an die Seite angrenzt, auf der ?die Fischpapierscheibe aufgebracht ist, und die sich radial nach innen in Kontakt mit der Isolierhülse 2 erstreckt, während die andere Deckscheibe ein Mittelloch mit einem größeren Durchmesser als der Verbindungsring 5 besitzt, so -daß sie mit,dem letzteren außer Berührung steht. Die Metallringe 5 sind je durch einen Ring aus Isoliermaterial abgedeckt, der sie vor äußeren Einflüssen schützt. Dieser Isolierring hat einen ;größeren@äußeren Durchmesser ,als der innere Durchmesser der letztgenannten Deckplatte. Anstatt eines Ringes ,aus Isoliermaterial zur Abdeckung der äußeren Fläche der Verbindungshülse 5 kann die letztere auch mit F'irnfs oder Lack überzogen werden. Eine solche Schutzschicht aus Firnis oder Lack kann auch angewendet werden, um die Verbindungsstelle an jedem Ende des Isolierringes zu versiegeln, wenn der letztere als Abdeckung für idie Verbindungshülse 5 verwendet wird. Bei Anwendung des Gleichrichters in einer Säure- oder andere korrodierende Gase enthaltenden Atmosphäre kann die Oberfläche der Deckplatten und des Bolzens :mit einer nicht korTodierernden Schutzschicht versehen werden.
  • Wenn eine besonders starke Kühlung ;des Gleichrichters erforderlich ist, wird der Durchmesser der Platte 6 auf der Seite neben der Fischpapierscheibe 8 bedeutend größer gemacht als der -der Kupferscheibe 3, wie in -den Fig.6 und 7 dargestellt ist. Eine solche Kühlplatte kann für jede Gleichrichterscheibe vorgesehen sein, und stellt eine große Kühlfläche her, durch welche die durch den elektrischen Strom erzeugte Wärme entweder mittels Flüssigkeits- oder Luftkühlung abgeleitet wind. In einem .solchen Falle können die Federklammern 15 (s. Fig.2, 3 und 4) durch einzelne Fe-derh 16 ersetzt werden, .deren eines Ende an der Kühlplatte 6 mit großem Durchmesser befestigt ist und deren anderes Ende auf der anderen Platte 6 aufliegt.
  • Die in Fi,g. i und 2 gezeigte Gleichrichterscheibe stellt vier Halbwellengleichrichter dar, wobei der Anschlußpol9 der positive Pol eines außenliegenden Stromkreises ist, wenn eine Wechselspannung von .einer Sekundärwicklung 17 eines Transformators zwischen Polen, die mit den aufgespritzten Metallüberzügen oder Abdeckplatten der Röhre und den Gleichrichterschefben verbunden sind, aufgedrückt wird.
  • Außer Platten kreisförmigen Umfanges und mit mehr als einem Bolzen können auch anders geformte Teile verwendet werden.
  • Beispielsweise bestehen die Kupferplatten der Fig. i aus Kupferblech von .etwa i,2,mm Dicke und etwa ioomm äußerem Durchmesser mit einem Mittelloch von etwa 12 mm Durchmesser. Die Deckplatten 6 bestehen aus Zinnblech von 0,25 .bis o,5 mm Dicke und etwa 8o mm äußeren Durchmessers. Das Mittelloch eines solchen Plattensatzes hat denselben Durchmesser wie .das Mittelloch der Kupferplatte 3, während das Mittelloch indem anderen Deckplattensatz einen Durchmesser von etwa -37 mm hat. Die Federklammer 15 kann aus Stahldraht von etwa 1,2 mm Durchmesser und einer Gesamtlänge von 37 mm sein.
  • In der Einrichtung nach Fig. 5 können die Ausmaße der Kupferplatte 3 dieselben sein, wie die oben für Fig. i angegebenen. Das Mittelloch ,der einen teckplatte kann dieselbe Größe haben n@ wie dasjenige der- Kupferplatte 3, während das Mittelloch der -anderen Deckplatten einen Durchmesser von etwa 18 mm hat. Das Material und die Dicke dieser Deckplatten kann .dieselbe sein, wie bei Fig. i beschrieben, mit einem äußeren Durchmesser von etwa 115 mm. Der Abstand zwischen der Kante der Kupferplatte 3 und dem nächstliegenden Teil der Deckplatten 6 beträgt etwa 2,5 ;bis 13 mm. Die leitende Hülse 5 hat einen äußeren Durchmesser von etwa 16 mm und eine Länge von etwa 15 mm. Die Isolierhülse 18 .der Ausführung nach Fig. 5 besitzt einen äußeren Durchmesser von etwa 20 mm.
  • Die Erfindung kann sowohl bei Kupferoxyd- als auch bei Kupfersulfrd@gleichrichtern: oder .anderen elektrischen Stromkreiselementen mit gleichen Vorteilen zur Anwendung gebracht wenden, in denen die Eigenschaften einer Verbindung zwischen einer Scheiben- oder Plattenoberfläche und .davon chemisch verschiedenem Material ausgenutzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontaktgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, @daß die beiden entgegengesetzten Seiten jeder aus einer Kupferplatte bestehenden Gleichrichterschebe oxydiert sind und auf jeder Seite ein Metallblech angeordnet ist, -das mit der oxydierten Seite in Berührung steht, wobei die Kupferplatte mindestens ein Loch aufweist, das am Ranid frei von Oxyd ist, und die Innenseite .des einen Metallbleches, -das sich radial nach innen erstreckt und ein Loch von etwa derselben Größe wie das Mittelloch der Kupferplatte aufweist, von diesem Rand isoliert ist.
  2. 2. Kontaktgleichrichter nach Anspruch i, dadadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Gleichrichterscheiben .auf einer Isolierhülse angeordnet sind, welche durch die Mittellöcher .der Scheiben hindurchgeht, wobei Abstandshülsen aus leitendem Material auf dieser Isolierhülse vorgesehen sind, welche jeweils den unoxydieAen Rand des in jeder Kupferplatte befindlichen Loches mit dem Metallblech der Gleichrichterscheibe verbinden.
  3. 3. Kontaktgleichrichter nach den Ansprüchen i und ?" dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Ausübung eines Druckes parallel zu der Achse des Isolierrohres vorgesehen sind.
  4. 4. Kontaktgleichrichter nach .den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zu dem Metallring zwischen .dem mittleren Paar der Gleichrichterscheiben und zu dem Metallblech jeder Endgleichrichterscheibe vorgesehen sind.
  5. Kontaktgleichrichter nach den Ansprüchen z ,bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß um jede metallisch leitende Abstandshülse herum eine Isolierhülse angeordnet ist, Aderart, ,daß das Metallblech .der Gleichrichterscheibe berührt wird und jedes der Metallbleche der Gleichrichterscheibe so ausgebildet ist, daß sie die Kupferplatte, insbesondere deren äußeren Teil umgeben.
  6. 6. Kontaktgleichrichter nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Metallblech eine zweckmäßig aufgespritzte Metallschicht auf jeder Gleichrichterscheibenseite angeordnet ist.
DES3785D 1938-08-25 1939-05-23 Kontaktgleichrichter Expired DE889326C (de)

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