DE888593C - Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen - Google Patents

Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen

Info

Publication number
DE888593C
DE888593C DEN4735A DEN0004735A DE888593C DE 888593 C DE888593 C DE 888593C DE N4735 A DEN4735 A DE N4735A DE N0004735 A DEN0004735 A DE N0004735A DE 888593 C DE888593 C DE 888593C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
diaphragm
photoelectric cell
light
mobility
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN4735A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Albertus Bosselaar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Original Assignee
Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO filed Critical Nederlandse Organisatie voor Toegepast Natuurwetenschappelijk Onderzoek TNO
Application granted granted Critical
Publication of DE888593C publication Critical patent/DE888593C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/17Systems in which incident light is modified in accordance with the properties of the material investigated
    • G01N21/47Scattering, i.e. diffuse reflection
    • G01N21/49Scattering, i.e. diffuse reflection within a body or fluid
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/0004Microscopes specially adapted for specific applications
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N15/01Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials specially adapted for biological cells, e.g. blood cells
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N15/00Investigating characteristics of particles; Investigating permeability, pore-volume or surface-area of porous materials
    • G01N2015/0042Investigating dispersion of solids
    • G01N2015/0053Investigating dispersion of solids in liquids, e.g. trouble
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/06Means for illuminating specimens

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen Für verschiedenewissenschaftliche und technische Anwendungen ist es erwünscht, die Bewegungen von Teilchen, die zu winzig sind für die Wahrnehmung mit unbewaffnetem Auge, definieren zu können. Diese Beweglichkeit kann unabhängig sein, und dann ist sie also eine Eigenschaft der Teilchen, «,-elche man beobachten will, wie es z. B. der Fall ist bei Bakterien und sonstigen Mikroorganismen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Bewegung abhängig ist und dadurch verursacht wird, daß man die Teilchen durch ein elektrisches Feld oder durch eine bewegte Flüssigkeit, worin sie suspendiert wird, sich bewegen läßt. In beiden Fällen ist die Vorrichtung nach der' Erfindung verwendbar.
  • Aus der schweizerischen Patentschrift 259 932 ist eine Vorrichtung bekannt- zum Zählen von roten Blutkörperchen in einer bestimmten Menge Blut. Gemäß diesem Verfahren führt man die Blutkörperchen in verdünntem Zustand durch ein so enges Kapillarrohr, daß sich nur ein Blutkörperchen zugleich im Durchmesser dieses Rohres befinden kann. Weil jedes Blutkörperchen den Lichtstrom einer sich an einer Seite dieses Rohres befindenden Lichtquelle unterbricht, kann mit einer sich an der anderen Seite des Rohres aufgestellten und mit einer Zählvorrichtung gekuppelten photoelektrischem Zelle die Zahl der mit der Verdünnungsflüssigkeit durch das Kapillarrohr strömenden Blutkörperchen gemessen werden.
  • In der amerikanischen Patentschrift 2 427 319 ist ein Verfahren beschrieben, um die Trübung einer sich in einer Flasche befindenden Flüssigkeit zu messen. Nach diesem Verfahren setzt man den Inhalt der Flasche in Bewegung und mißt mit Hilfe einer photoelektrischen Zelle die Lichtabsorption der durch diese Bewegung aufgewirbelten Verunreinigung.
  • Nach der Erfindung werden Lichtimpulse registriert, verursacht von Licht, welches reflektiert oder zerstreut von sich unter einem Mikroskop befindenden, bewegenden Teilchen, erhellt mittels einer Lichtquelle, unter Zwischenschaltung eines Diaphragmas mit einer oder mehreren Öffnungen, die vorzugsweise von der Größenordnung des Projektionsbildes des sich bewegenden Teilchens in dem mit dem Mikroskop in der Ebene des Diaphragunas hergestellten Bild auf eine photoelektrische Zelle fällt und durch einen damit verbundenen Registrierapparat, z. B. einen Oszillographen oder eine Zählvorrichtung, registriert wird.
  • Vorzugsweise wird, kombiniert mit der Lichtquelle, ein Dunkelfeldkondensor angewandt; dadurch werden die sich im Feld des Mikroskops befindenden Teilchen beleuchtet, wodurch diese Teilchen zu allen Seiten unregelmäßig zerstreutes oder reflektierendes Licht zurückwerfen. Die Apparatur ist dadurch viel empfindlicher als mit durchfallendem Licht, weil der Prozentualunterschied im Lichtstrom, der beim Durchgang eines Teilchens auf die photoelektrische Zelle fällt, bei Dunkelfeldbeleuchtung viel größer ist als bei durchfallendem Licht.
  • Der größte Teil des Feldes wird im Projektionshild vom Diaphragma abgeblendet; wenn ein Teilchen sich jedoch über einem nicht abgeblendeten Teil des Feldes bewegt, .empfängt die phötoelektrischeZelle einenLichtimpuls, der in bekannter Weise, gegebenenfalls verstärkt, registriert werden kann. Die Größe der einen oder mebreren Öffnungen des Diaphragmas soll derartig gewählt werden, daß diese von derselben Größenordnung sind wie das Bild der Teilchen, deren Bewegungen man beobachten will. Die Öffnungen können auch schlitzförmig sein, und in diesem Fall soll die Breite des Schlitzes vorzugsweise von der Größenordnung der Teilchen sein. Wenn die Abmessung viel geringer ist, wird der Lichtimpuls unnötigerweise abgeschwächt, während bei einer zu großen Öffnung so viele Teilchen sich zu gleicher Zeit im nicht abgeblendeten Teil des Feldes bewegen können, daß sogar bei einer ziemlich starken Verdünnung des Präparats so viele gleichzeitige Durchgänge stattfinden, daß diese nicht mehr in einfacher Weise von der photoelektrischen Zelle und vom Registrierapparat getrennt werderi können.
  • Man kann jedoch die Öffnung auch so groß machen, daß das Licht von mehreren Teilchen zugleich die photoelektrische Zelle erreicht. Man bekommt dann nach Verstärkung eine verhältnismäßig größere Spannungsschwankung, welche man elektronisch von der Zählvorrichtung als ein Vielfacher von einem einzelnen Durchgang registrieren lassen kann.
  • Es ist ebenfalls möglich, weil die Bewegungen der Teilchen im Licht nicht stetig sind, bei einem konzentrierten Präparat oder bei einer größeren Öffnung des Diaphragmas (wobei meistens das Licht von mehreren Teilchen die photoelektrische Zelle erreicht) zu zählen, wie oft innerhalb einer bestimmten Zeit die Ausgangsspannung des Ver= stärkers sich über einen nach Wahl festzustellenden Schwellenwert steigert.
  • Mittels statischer Angaben kann man daraus Folgerungen ziehen betreffs der Bewegung der Teilchen, wobei man auch Rücksicht nehmen soll auf die Höhe des Schwellenwerts.
  • Das nachstehende Beispiel dient zur Erläuterung der Erfindung: Die Brauchbarkeit von Sperma für künstliche Befruchtung wurde bis jetzt dadurch festgestellt, daß man ein Präparat davon unter ein Mikroskop legte und die Beweglichkeit der Spermen dem Anschein nach beurteilte. Die Abgabe eines zuverlässigen Urteils über die Brauchbarkeit ist auf diese Welse sehr schwierig und erfordert große Übung, da ja hierbei keine objektiven Meßerfodge erhalten werden.
  • Wenn man das Präparat in einer bestimmten Schichtdicke z. B. in einem Haemocytomete@r unter ein Mikroskop legt, vorzugsweise arbeitend mit Dunkelfeldkondensor geringer Vergrößerung und großer Öffnung des Diaphragmas, kann man an Hand der ganzen Lichtmenge, festgestellt mit einer photoelektrischen Zelle und einem Verstärker, die Konzentration des Präparats feststellen, wobei man. zur Vergleichung eine Platte aus mattgeschliffenem Glas, welche Platte an 'Stelle des Haemocytometers gelegt wird, anwenden kann. Diese Konzentration soll bekannt sein, weil sie Einfluß hat auf die Zahl von Durchgängen, welche im nachstehenden Teil des Beispiels beschrieben werden.
  • Danach wird bei starker Vergrößerung und einem Diaphragma, wie im obenstehenden beschrieben, registriert, wie viele Spermen pro Zeiteinheit im vom Diaphragma nicht abgeblendeten Teil des Feldes passieren oder wie oft der Lichtimpuls sich über den Wert der Schwelle steigert. Dies ist ein Index für die Bewegung. Die Kombination von Konzentration und Index der Bewegung ergibt einen objektiven Maßstab der Beweglichkeit der Spermen und infolgedessen der Brauchbarkeit des Präparats für künstliche Befruchtung.
  • Die Anordnung das Apparats nach der Erfindung ist in der Fig. i schematisch angegeben. Mit Hilfe einer Mikroskopierlampe i und eines Mikroskops 2, versehen mit einem Dunkelfeldkondensor 3, wird z. B. ein Spermapräparat auf Schirm 4 projiziert.
  • In diesem Schirm kann nach Wahl ein kleines, ein großes oder ein mehrfaches Diaphragma angeordnet werden. Wenn Spermen sich im Projektionsbild über dem Diaphragma bewegen, erreicht das zerstreute Licht den photoelektrischen Multiplikator, der sich in 5 befindet. Über dem Filter6, welches ein Band von o bis 3o Hz passierem läßt und in dieser Weise Störungen von anderen Frequenzen einschränkt, werden die Spannungsschwankungen des Ausgangs des Multiplikatorverstärkers einem langsamen Oszillograph 7 zugeführt. Zwecks genügend stetiger Lichtstärke soll die Mikroskopierlampe mit stabilisiertem Gleichstrom gespeist werden.
  • Mit dieser Apparatur ist es möglich, den Durchgang eines einzelnen Spermas durch den mit dem Diaphragma übereinstimmenden Teil des Feldes deutlich zu registrieren.
  • Bei Anwendung einer Zählvorrichtung anstatt eines Oszillographen kann das Ausgangssignal des photoelektrischen Multiplikators als Wechselsignal erhalten werden durch periodische Unterbrechung des auf den Multiplikator fallenden Lichtes, wobei die Unterbrechung mit Hilfe einer rotierenden, mit einer oder mehreren Öffnungen versehenen Scheibe stattfindet. In dieser Weise entsteht eine Wechselspannung derselben Periode der Unterbrechung, welche moduliert ist von den Bewegungen der Spermen.
  • Diese Signale können in bekannter Weise verstärkt und gleichgerichtet werden, und man kann sie in dieser Weise geeignet machen zur Anpassung an eine Zählvorrichtung. Auch ein üblicher Gleichstromverstärker kann angewandt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE-. i. Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle zur Beleuchtung dieser Teilchen, durch eine photoelektrische Zelle, durch ein zwischen den Teilchen und der photoelektrischen Zelle angeordnetes einfaches oder mehrfaches Diaphragma und durch eine die Impulse der Photozelle anzeigende oder zählende Registrier- oder Zählvorrichtung. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dunkelfeldkondensor angeordnet worden ist. 3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des Diaphragmas von derselben Größenordnung sind wie die Teilchen, deren Bewegung man feststellen will. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen denTeilchen und dem Diaphragma ein optisches, diese Teilchen vergrößert projizierendes System angeordnet ist und daß eine der Abmessungen des Diaphragmas übereinstimmt mit der Größenordnung des Projektionsbildes der Teilchen. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um den Lichtstrom zwischen Lichtquelle und photoelektrischer Zelle periodisch zu unterbrechen. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma ersetzt werden kann durch ein Diaphragma, dessen Abmessungen groß sind im Vergleich zu den Teilchen oder deren Projektionsbildern an der Stelle des Diaphragmas und daß die Registrier- oder die Zählvorrichtung ersetzt werden kann durch eine Vorrichtung, mit der die Stärke des. Lichtstroms abgelesen werden kann.
DEN4735A 1950-11-25 1951-11-25 Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen Expired DE888593C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL888593X 1950-11-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE888593C true DE888593C (de) 1953-09-03

Family

ID=19853842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN4735A Expired DE888593C (de) 1950-11-25 1951-11-25 Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE888593C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990010712A1 (fr) * 1989-03-15 1990-09-20 Sainte Agathe Nicolas De Procede de detection et/ou d'identification de micro-organismes vivants par vibrometrie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990010712A1 (fr) * 1989-03-15 1990-09-20 Sainte Agathe Nicolas De Procede de detection et/ou d'identification de micro-organismes vivants par vibrometrie
FR2644476A1 (fr) * 1989-03-15 1990-09-21 Sainte Agathe Nicolas De Procede de detection et/ou d'identification de micro-organismes vivants par vibrometrie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1958101C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur qualitativen Bestimmung von in einem Trägermedium enthaltenen mikroskopischen Teilchen
EP0226843B1 (de) Vorrichtung zur Messung der Haarigkeit eines Garnes
DE2814843C2 (de) Gasmeß- und Warnvorrichtung
DE69722942T2 (de) Detektion gefährlicher schwebender fasern
DE3520962C2 (de)
DE2340252A1 (de) Verfahren und einrichtung zur auszaehlung von biologischen partikeln
DE881877C (de) Verfahren zur Zaehlung von in einem lichtdurchlaessigen Medium schwebenden Teilchen und Messgeraet zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2907000A1 (de) Nephelometer
DE3438256A1 (de) Agglutinationsreagenz-anzeigesystem
DE69404643T2 (de) Goniophotometer
DE888593C (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Beweglichkeit von kleinen Teilchen
DE3700286A1 (de) Verfahren zum beleuchten von in einem medium befindlichen partikeln fuer eine optische analyse und ein optischer partikelanalysator
DE19723999A1 (de) Vorrichtung zur Messung von Partikelabmessungen in Fluiden
DE2404586C3 (de) Vorrichtung zur Messung und Überwachung der Konzentration einer Lösung
DE1773965B1 (de) Vorrichtung zum erzeugen eines schwingenden lichtbuendels
DE2134937C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen von in einer Flüssigkeit suspendierten Teilchen
DE2363432A1 (de) Streulichttruebungsmesser
DE732855C (de) Lichtelektrische Einrichtung zum Feststellen von Loechern in lichtdurchlaessigen Werkstoffbahnen, z. B. aus weissem lichtdurchlaessigen Papier
DE2929018A1 (de) Einrichtung zur messung der aggregation von partikeln mit einer wand oder untereinander
DE2646580A1 (de) Photometer fuer die stoffanalyse
EP1281065A1 (de) Verfahren und vorrichtung für die bestimmung der anzahl ereignisse resp. der dichte von regelmässigen strukturen
DE847470C (de) Einrichtung zum zahlenmaessigen Erfassen der Menge in einer Loesung suspendierter Teilchen
EP0473940A1 (de) Fotometeranordnung mit Streulichtfalle
DE1960398A1 (de) Optische Vorrichtung zur fotoelektrischen Auflicht-Erfassung
DE402563C (de) Vorrichtung zum Messen des Truebungsgrades schwachgetruebter oder scheinbar ungetruebter Fluessigkeiten