DE886792C - Einlegesohle - Google Patents
EinlegesohleInfo
- Publication number
- DE886792C DE886792C DEB15110A DEB0015110A DE886792C DE 886792 C DE886792 C DE 886792C DE B15110 A DEB15110 A DE B15110A DE B0015110 A DEB0015110 A DE B0015110A DE 886792 C DE886792 C DE 886792C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- insole
- insole according
- power supply
- battery
- front part
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/34—Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B3/00—Footwear characterised by the shape or the use
- A43B3/34—Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements
- A43B3/35—Footwear characterised by the shape or the use with electrical or electronic arrangements with electric heating arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegesohle, die in einen eigenen Aufnahmeraum des Schuhwerks einlegbar ist. Bei einem älteren Vorschlag kann in den Schuh wahlweise entweder eine elektrisch heizbare Einlegesohle oder eine einlegbare _ Lüftungsanlage eingebracht werden.
- Es ist ferner bekannt, bei bestimmten Erkran-_I_<ungen_ die __ Organe und Gefäße elektrischen Reizungen auszusetzen: Bisher konnte der Arzt jeweils nur kurzfristige Behandlungen mit schwachen elektrischen Reizströmen durchführen, obwohl eine Dauerbehandlung mehr Erfolg verspricht.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung eine Dauerbehandlung zu ermöglichen, ohne daß der Patient in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt " wird. Die Behandlung soll auf eine besonders einfache, billige und dabei unsichtbare .Weise unabhängig von einer dauernden ärztlichen Betreuung erfolgen.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Einlegesohle als Behälter für eine oder mehrere elektrische Stromquellen ausgebildet und mit einer oder mehreren den-Strom -dem Fuß zuführenden Einrichtungen versehen ist.
- Nach der Erfindung besteht die Einlegesohle aus einem Vorderteil und- einem gelenkig mit ihm verbundenen Hinterteil, die beide aus je einem Oberteil und einem schachtelartig dazu passenden Unterteil, das eine in einem Batteriegehäuse untergebrachte elektrische Batterie aufnimmt, zusammengefügt sind.
- Die Stromzuführer sind vorzugsweise in die obere Fläche des Vorderteils und des Hinterteils eingefügt.
- Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das elektrische Heilverfahren unbegrenzt lang auf den Körper angewandt werden kann, ohne daß der Patient von seiner Arbeit abgehalten wird. Die Einlegesohle kann zum Zwecke der Reparatur oder der Aufladung mühelos aus dem Schuh herausgenommen werden.
- Weitere Merkmale der Erfindung` und- Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in -der-Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeipieles der neuen Einlegesohle.
- Fig.i zeigt die Einlegesohle in der Draufsicht, Fig.2 im Längsschnitt.
- Die Einlegesohle besteht aus dem Vorderteil 12 und dem Hinterteil 13, die wieder aus den Oberteilen 7 und 17 und den Unterteilen 6 und 16 zusammengesetzt sind. Die Oberteile passen verschließbar auf die dazugehörigen Unterteile, in die die Batterien 8 und 18 eingelegt sind. Jede der Batterien ist in einem eigenen Batteriegehäuse untergebracht. Der Vorder- und Hinterteil sind durch das Gelenk i i. miteinander verbunden. Die Einlegesohle ist mit dem Leder 2 od. dgl. belegt, so daß der Fuß nicht unmittelbar auf dem Metall ruht. In diesem Belag sind zwei Ausstanzungen, die die Stromzuführungen 4 und 14 mit den Isolierringen 3 und i9 freigeben und so die Stromübertragung auf den -Körper ermöglichen. Die Isolierringe 3 und i9 sind mit je einem Gewinde versehen und in die vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Gehäuse eingeschraubt. In die Isolierringe sind die Stromzuführer 4 und 14 hineingesteckt, die im allgemeinen aus einem stromleitenden Metall bestehen. Die Isolierringe und die Stromzuführer liegen in der gleichen Ebene wie der Oberflächenhelag 2. . Auf der Unterseite der Stromzuführer befinden sich zwei Steckkontakte 5 und 9, die auf die beiden Stecker i und io der Batterien passen. Bei sehr empfindlichen Patienten kann einer der Stromzuführer aus Metall durch ein Isolierstück aus Kunststoff ersetzt werden, so daß die eine Batterie ausgeschaltet wird. Die Batterien sind zweckmäßig so -groß, daß der Strom einen Tag vorhält. Sie können dann nachts z. B. an der Netzspannung aufgeladen werden, wobei die Einlegesohle aus dem Schuh herausgenommen wird.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Einlegesohle, die in einen eigenen Aufnahmeraum des Schuhwerks einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Behälter für eine oder mehrere elektrische Stromquellen ausgebildet und mit einer oder mehreren den Strom dem Fuß zuführenden Einrichtungen versehen ist.
- 2. Einlegesohle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorderteil und ein Hinterteil gelenkig miteinander verbunden sind, die aus. je einem Oberteil und einem schachtelartig dazu passenden Unterteil, das eine in einem Batteriegehäuse untergebrachte elektrische Batterie aufnimmt, bestehen.
- 3. Einlegesohle nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Fläche des Vorderteils und des Hinterteils je ein von der Batterie gespeister Stromzuführer eingebaut ist. --
- 4. Einlegesohle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzuführer gegen das Gehäuse durch einen einschraubbaren Isolierring isoliert ist.
- 5. Einlegesohle nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Strornzuführer durch einen Stecker mit einem Steckkontakt der Batterie verbunden ist.
- 6. Einlegesohle nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stromzuführer aus Metall gegen ein Isolierstück aus Kunststoff od. dgl. auswechselbar ist.
- 7. Einlegesohle nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ihre obere Fläche mit Leder od. dgl. belegt ist, das Öffnungen für die Stromzuführer aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB15110A DE886792C (de) | 1951-05-24 | 1951-05-24 | Einlegesohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB15110A DE886792C (de) | 1951-05-24 | 1951-05-24 | Einlegesohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE886792C true DE886792C (de) | 1953-08-17 |
Family
ID=6958294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB15110A Expired DE886792C (de) | 1951-05-24 | 1951-05-24 | Einlegesohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE886792C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029727A1 (de) * | 2008-06-23 | 2009-12-24 | Therm-Ic Products Gmbh Nfg. & Co. Kg | Heizvorrichtung und Einlegesohle mit Heizvorrichtung |
-
1951
- 1951-05-24 DE DEB15110A patent/DE886792C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008029727A1 (de) * | 2008-06-23 | 2009-12-24 | Therm-Ic Products Gmbh Nfg. & Co. Kg | Heizvorrichtung und Einlegesohle mit Heizvorrichtung |
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