DE886001C - Verfahren und Anlage zum Zementieren von Metallteilen - Google Patents

Verfahren und Anlage zum Zementieren von Metallteilen

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DE886001C DER6484A DER0006484A DE886001C DE 886001 C DE886001 C DE 886001C DE R6484 A DER6484 A DE R6484A DE R0006484 A DER0006484 A DE R0006484A DE 886001 C DE886001 C DE 886001C
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/06Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases
    • C23C8/08Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using gases only one element being applied
    • C23C8/20Carburising
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Description

  • Verfahren und Anlage zum Zementieren von Metallteilen Die Erfindung bezieht sich auf das Zementieren von metallischen Werkstücken.
  • In der folgenden Beschreibung sowie in den Ansprüchen ist der Ausdruck Zementieren nicht nur als Bezeichnung der Oberflächenanreicherung an Kohlenstoff zu verstehen, vielmehr soll er ganz allgemein die thermochemischen Behandlungen umfassen, welche bei Eisen, Stahl, Gußeisen oder anderen Metallen vorgenommen werden können, um ihre Oberfläche durch Verbindung, Diffusion oder Überzug entweder mit Kohlenstoff oder einem :Metall wie Chrom, Zink, Aluminium, Kupfer oder einem entsprechenden Metall oder einem Metalloid, wie z. B. Silicium, anzureichern oder sogar ihr bei Gußeisen Sauerstoff für die Entkohlung zuzuführen. Diese verschiedenen Behandlungen ermöglichen es, bei gewissen Metallstücken Oberflächeneigenschaften, wie Härte und Korrosionsbeständigkeit, zu@erzielen, während ihr Kern die Eigenschaften des ursprünglichen Metalls, insbesondere seine Zähigkeit, behält.
  • Nach ,dem bisher verwendeten Verfahren werden die zu zementierenden Stücke in einen geschlossenen Behälter, z. B. einen Kasten, in Berührung mit einem Gemisch von festen Wirkungsstoffen eingesetzt.
  • Dieses Verfahren erfordert für seine Ausführung geschultes Personal und ferner eine umfangreiche Einrichtung. Es sind zahlreiche Handgriffe auszuführen, und der Wärmeverbrauch ist hoch. Das Zementieren im Einsatz ist somit kostspielig und außerdem langsam, was seine Gestehungskosten noch weiter erhöht. Schließlich ist das Einsatz= zementieren für die Behandlung von Werkstücken größerer Abmessungen wegen der Gefahr der Verformung schlecht geeignet.
  • Für das Zementieren - mit Kohlenstoff wurde schon vorgeschlagen, die Einsatzbehandlung durch eine Gaszementierung zu ersetzen, bei welcher die Werkstücke in eine geheizte Kammer eingebracht werden, in welcher ein karburierendes Gasgemisch, wie z. B. Schwachgas, Kohlenwasserstoffe oder Leuchtgas, umläuft. Der Arbeitsgang ist dann schneller, einfacher und weniger beschwerlich, das Personal kann weniger geschult sein, und die Einrichtung nimmt nur einen beschränkten Raum ein.
  • Die durch dieses Verfahren erzielten Vorteile werden jedoch durch die geringe Qualität der erhaltenen Ergebnisse aufgewogen. Es tritt nämlich eine ungenügende Eindringung des Kohlenstoffes ein, und die aufgekohlte Schicht ist entweder zu dünn oder ungleichmäßig aufgekohlt. Der Kohlenstoff ist fast ausschließlich auf der Oberfläche verteilt, so daß die Stücke spröde sind und zum Abblättern neigen. Außerdem sind die Stücke nach der Behandlung mit einem stark haftenden Bußbelag überzogen, der nur schwer entfernt werden kann.
  • Auch sind in den verwendeten Gasen Stoffe vorhanden, die für die Behandlung schädlich sind, wie z. B. Schwefel, ein Stoff, der die Anwendung .des Verfahrens nicht zuläßt, wenn es sich um die Behandlung von gewissen Stählen, wie z. B. Nickelstählen, handelt.
  • Außer dem Zementieren mit Schwachgas, Leuchtgas usw. sind auch schon Gaszementierungsverfahren bekannt, bei denen die zu zementierenden Teile in eine durch Erhitzung von festen Zementierungsstoffen erzeugte Gasatmosphäre gebracht werden, ohne daß die Wirkungsstoffe mit den zu zementierenden Teilen in Berührung kommen. In der Regel wird bei solchen Verfahren je nach der Oberfläche und der Eindringtiefe eine bestimmte Menge Zementierungspulver in den Ofen eingesetzt und erhitzt. Dabei zeigt sich aber der Übelstand, daß nach dem Verschließen des Ofens die Zusammensetzung oder die Gasmenge nicht mehr beeinflußt werden kann und die Vergütung der behandelten Teile meist nur mangelhaft ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht auch noch darin, ,daß bereits beim Anheizen des Ofens das Härtepulver mit erhitzt wird und schon zu einer Zeit Gas abgibt, während der die zu zementierenden Teile noch zu kalt sind, um behandlungsfähig zu sein. Es wird dadurch ein Teil des Härtepulvers vergeudet, und das Verfahren ist dadurch unwirtschaftlich.
  • Man hat daher schon versucht, die zu zementierenden Teile in Vorwärmöfen aufzuheizen, was jedoch wieder den Nachteil mit sich bringt, daß die Teile zweimal transportiert werden müssen. Außerdem lassen sich die beißen Teile nur mit Schwierigkeiten handhaben.
  • Ein anderer Vorschlag, den Verbrauch von Härtepulver einzuschränken, geht dahin, den Zementierungsofen -in eine Behandlungskammer und in eine Gasentwicklungskammer zu unterteilen, wobei die Gasentwicklungskammer unter der Behandlungskammer liegt und von ihr durch einen rostähnlichen Boden getrennt ist. In der Gasentwicklungskammer befindet sich zum Aufnehmen des Zementierungspulvers ein endloses Förderband, das jedoch erst dann von außen beschickt wird, wenn die zu zementierenden Teile ihre Umwandlungstemperatur erreicht haben. Ist das Härtepulver verbraucht, wird es von dem Förderband ausgeworfen.
  • Bei diesem letzteren Verfahren ist zwar der Härtepulverbedarf geringer, dafür sind aber die Kosten für den Ofen wesentlich höher, da es: erhebliche Schwierigkeiten bereitet, das Förderband, besonders an der Auswurfstelle, so abzudichten, daß kein Gas entweicht bzw. eine Schwächung des Gases durch eindringende Luft stattfindet. Somit ist auch hier keine Verbesserung gegenüber den anderen bekannten Verfahren festzustellen, und zwar um so weniger, als der Hauptnachteil, nämlich die Nichtregelbarkeit der Zusammensetzung - des Gasgemisches während der Behandlungsdauer, nach wie vor bestehenbleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, alle diese Nachteile der bekannten Zementierungsverfabren zu beseitigen und ein Verfahren zum Zementieren zu entwickeln, bei dem das eingesetzte Härtepulver vollkommen ausgenutzt wird und eine Änderung der Zusammensetzung des Gases während der Behandlungsdauer möglich ist. Zur Erfindungsaufgabe gehört es weiterhin, eine Anlage zur Ausführung dieses Verfahrens zu schaffen.
  • Ausgehend von den bekannten Verfahren zum Zementieren von Metallteilen mit Hilfe von festen Zementierungsstoffen, wie sie üblicherweise bei der Zementierung durch Berührung zwischen diesen festen Stoffen und den Metallteilen verwendet werden, wobei die Metallteile in eine durch Erhitzung der festen Wirkungsstoffe erzeugte Gasatmosphäre gebracht werden, ohne daß diese Stoffe mit den zu zementierenden Teilen in Berührung stehen, beruht die Erfindung auf dem Gedanken, die festen Zementierungsstoffe so getrennt von .den zu zementierenden Teilen anzuordnen, daß die Zementierungsstoffe aus der Behandlungskammer während der Behandlung vorübergehend entfernt werden können, so daü in jeder Phase des Behandlungsvorganges die für -das jeweilige Material der zu zementierenden Teile günstigste Zusammensetzung erreichbar und damit zugleich auch die j Tiefenwirkung zu beeinflussen ist.
  • Auf diese Weise wird nicht nur die Qualität der Zementierung wesentlich verbessert, sondern auch der Verbrauch an Zementierungspulver sinkt auf ein Mindestmaß, so,daß sich insbesondere in wirtschaftlicher Hinsicht ein Fortschritt ergibt.
  • Günstig ist es, wenn entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gasatmosphäre für die Zementierung in einem geschlossenen Kreis zwischen den festen Wirkungsstoffen und den zu zementierenden Teilen bewegt wird. Dadurch erreicht man nämlich, daß stets unverbrauchtes Gas an die zu zementierenden Teile gelangt und der Behandlungsvorgang schneller vor sich geht.
  • Die festen Zementierungsstoffe können diejenigen sein, welche für die Oberflächenaufkohlung von Stahlstücken bekannt sind, z. B. Holzkohle oder Pulver von calcinierten Knochen, welchem Bariumcarbonat oder Kaliumbichromat zugesetzt ist. Sie können auch die für die Einsatzzementierung bekannten Stoffe sein, bei welcher die Oberflächenbehandlung der Stücke durch Diffusion erfolgt.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung ergeben sich an Hand der Zeichnung aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen von Anlagen, die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendbar sind.
  • Abb. i ist ein senkrechter Schnitt eines Ofens mit vertikalem Topf zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Abb. 2 ist ein senkrechter Schnitt einer Anlage, die zwei Ofen umfaßt und insbesondere für die Oberflächen.aufkohlung von Stahlstücken vorgesehen ist; Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt einer Anlage mit zwei Ofen, die insbesondere für die Oberflächenmetallbehandlung gewisser Stücke verwendbar ist.
  • Abb. i zeigt einen Ofen, dessen Hauptmauerwerk i eine innere Verbrennungskammer 2 umgrenzt. Die Heizung des Ofens erfolgt durch eine Anzahl von Brennern 3, und die Verbrennungsgase werden durch einen Kamin 4 abgeführt, der durch ein einstellbares Register 5 geregelt wird.
  • Die Mitte der Kammer 2 wird von einem senkrechten Topf 6 eingenommen, der bei 7 d'ie zu zementierenden Stücke aufnimmt. Der Topf 6 ist in seinem oberen Teil durch einen abnehmbaren Deckel 8 geschlossen, welcher mit einem Anhubring 9 versehen ist. Der Deckel ruht normalerweise auf dem Topf, und die Abdichtung wird durch einen Umfangsfalz io bewirkt.
  • Der Deckel 8 kann außerdem mit verschiedenen Meß- oder Überwachungsgeräten ausgestattet sein, wie z. B. einem Pyrometer i i, einem Manometer 12 und einem Gasanalyseanzeiger 13. An seiner Grundfläche ist der Topf 6 durch eine außerhalb des Ofens i gelegene Kammer 14 verlängert. Diese Kammer 14 ist somit der Einwirkung der Heizung entzogen. Sie umschließt eine Patrone 15, die mit einem Gemisch von Wirkungsstoffen versehen ist, welche Zementierungsgas erzeugen können. Diese Patrone ist an einer Zugstange 16 befestigt, welche den Boden 17 der Kammer 14 durchsetzt und in einer dichten Muffe 18 des Bodens 17 gleiten kann. Durch eine Befestigungsschraube i9 kann die Stellung der Zugstange 16 in der Muffe 18 festgelegt und aufrechterhalten werden. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann man die Patrone 15 in der Kammer 14 verschieben und ihre Lage in dieser Kammer festlegen.
  • In dem Topf 6 ist ein Korb 2o vorgesehen, um die Beschädigung der Patrone 15 bei .der Beschickung oder Entleerung des Topfes 6 zu vermeiden. Die beschriebene Anlage wird in folgender Weise: betrieben: Zunächst wird der Topf 6 mit den zu zementierenden Stücken 7 beschickt, und dann wird die Patrone 15 durch Betätigung ,der Zugstange 16 nach oben verschoben, bis sie vollständig in den Topf 6 eintritt. Danach werden die Brenner 3 in Gang gesetzt, bis die an dem Pyrometer i i abgelesene Innentemperatur des Topfes 6 auf den erforderlichen Wert ansteigt. Bei dieser Temperatur können .die Stücke 7 zementiert werden, 'und die festen Wirkungsstoffe, aus welchen .die Patrone 15 besteht, reagieren und entwickeln das Zementierungsgas.
  • Da der Topf 6 dicht abgeschlossen ist, steigt der Druck in ihm an. Wenn das Manometer 12 anzeigt, daß der Druck den vorher festgelegten Wert erreicht hat, zieht man die Patrone 15 in der Kammer 14 nach unten, so .daß sie ganz oder teilweise der Einwirkung der Hitze entzogen wird. Die Gaszementierung der Stücke 7 geht dann unter den erforderlichen Bedingungen vor sich und wird während einer Zeit fortgesetzt, die der gewünschten Zementierungsstärke entspricht.
  • Während des Arbeitsvorganges überwacht man die Temperatur, den Druck und die Angaben des Gerätes 13, welches die Zusammensetzung des Gases anzeigt. Wenn der Druck nachläßt oder die Zusammensetzung des Gases von den festgelegten Anteilen abweicht, braucht man nur die Höhe der Patrone 15 zu verändern, bis die normalen Verhältnisse wiederhergestellt sind.
  • Der beschriebene Ofen nach Abb. i kann für eine beliebige Art der Zementierung mit Kohlenstoff, Silicium, mit verschiedenen Metallen und sogar mit Sauerstoff Verwendung finden. In jedem besonderen Falle wird die Patrone 15 aus einem Gemisch .der festen Wirkungsstoffe ausgebildet, die zur Ausführung derselben Zementierung nach dem üblichen Einsatzverfahren verwendbar sind.
  • Für eine Zementierung mit Kohlenstoff kann man ein Gemisch von Bariumcarbonat und Holzkohle verwenden.
  • Für die Zementierung mit Zink kann man pulverförmiges Zink, Sand und Naphthalin oder auch nach einer Abwandlung ein Gemisch von Zinkoxyd und Ammoniumsulfat verwenden. Bei der Zinkbehandlung können die zu zementierenden Stücke und das Gemisch der festen Wirkungsstoffe auf Temperaturen erhitzt werden, die zwischen 25o und 5oo° C schwanken, je nach der Dauer der Behandlung und nach der gewünschten Art der Zementierung (tiefe Eindringung oder Oberflächenverzinkung).
  • Bei einer Zementierung mit Chrom kann man ein Gemisch von Ferrochrom, Chrom und Kaolin verwenden, wobei die betreffenden Temperaturen der festen Wirkungsstoffe und -der zu zementierenden Stücke in der Größenordnung von ii5o° C liegen. Je nach den Einzelheiten des verwendeten Verfahrens erhält man auch dann eine tiefe Eindring ung des Chroms oder einen Oberflächenüberzug.
  • Bei einer Zementierung mit Silicium verwendet man Gemische von festen Wirkungsstoffen, .die-aus Silicium und Kaolin oder aus Ferrosilicium und einem reduzierenden Stoff, wie z. B. Siliciumkarbid, oder einer Chlorverbindung bestehen kann. Die Behandlungstemperaturen entsprechen denjenigen, die bei der Behandlung mit Chrom angewendet werden.
  • Bei einer Zementierung mit Aluminium verwendet man ein Gemisch von körnigem Aluminium, Aluminiumoxyd und Chloraluminium bei einer Zementierungstemperatur von etwa 95o° C: Der in Abb. i dargestellte Ofen kann auch für andere Arten der Zementierung verwendet werden, z. B. für die Zementierung mit Kupfer mit einem Oberflächenniederschlag von reinem Kupfer, wobei in diesem Falle der feste Wirkungsstoff vorzugsweise Kupferchlorür ist.
  • Nach der Zementierung müssen die Stücke -den Behandlungen unterworfen werden, die Üblicherweise nach der Einsatzzementierung vorgenommen werden, d. h. beispielsweise einer einfachen oder doppelten Härtung, Glühbehandlung, Anlassen usw.
  • Die Erfindung gestattet im übrigen eine Zementierung mit beliebigen Metallen oder Metalloiden oder mit anderen, festen Wirkungsstoffen, als sie oben angegeben wurden.
  • Sofern das Gemisch von festen Wirkungsstoffen sich schlecht eignet, um zur Herstellung einer Patrone 15 in Form eines Blockes gebracht zu werden, kann man einen durchlochten Korb von gleicher Form wie die Patrone verwenden, der mit dem Gemisch der z. B. pulverförmigen oder körnigen Wirkungsstoffe gefüllt wird.
  • Abb. 2 zeigt einen senkrechten Schnitt einer Anlage, die sich insbesondere für .die Aufkohlung von Stahlstücken eignet, jedoch gegebenenfalls auch für eine Zementierung anderer Art verwendet werden kann. Diese Anlage umfaßt einen Ofen 21 für die Gaszementierung und einen Ofen 22 für -die Erzeugung und die fortlaufende Regeneration der Zementierungsgase. Der Ofen 21 ist nach der Bauart mit einer senkrechten Kammer 23 ;zur Aufnahme der zu zementierenden Stücke ausgebildet. Diese Stücke können in Körben 24 aufgenommen werden,' welche von den an .dem abnehmbaren Deckel 26 befestigten Haken 25 getragen werden. Wenn die Stücke große Abmessungen haben, können sie unmittelbar an den Haken 25 befestigt werden. Der Deckel 26 besitzt einen Bedienungsring 27 und ist auf der Kammer durch die Gelenkbolzen 28 dicht befestigt. Wie im Falle der Abb. i ist ein Pyrometer 29 vorgesehen, .dessen Stab bis in unmittelbare Nähe der zu zementierenden Stücke hinabreicht. Der Ofen 2, 1 wird durch Brenner 3o geheizt, und die Verbrennungsgase entweichen durch Kamine 34 32, die durch ein Register 33 bzw. 34 geregelt werden.
  • Die Kammer 23 besitzt an ihrem unteren Teil einen :gelochten Doppelboden 35, unter welchem ein die Zementierungsgase zuführendes Rohr.36 einmündet. Am oberen Teil der Kammer ist eine Leitung 37 für den Austritt der Zementierungsgase angeschlossen.
  • Der Ofen 22 für die Regeneration und die Erzeugung der Zementierungsgase besitzt ebenfalls eine Kammer 38, welche einen Korb 39 mit gelochtem Boden aufnimmt. In @diesem Korb werden ringförmige Briketts 4o aufeinandergeschichtet, welche ein Gemisch von Kohleoxyd erzeugenden Stoffen darstellen, z. B. von Holzkohle und Bariumcarbonat. In der Mitte des Korbes 39 ist ein Behälter aus Metallgewebe oder aus gelochtem Blech angeordnet, der eine Zusatzpatrone 41 des aktiven Zementierungsgemisches, aus welchem die Briketts 4o bestehen, oder nur eines Bestandteiles dieses Gemisches oder auch von weiteren geeigneten Wirkungsstoffen aufnehmen kann.
  • Im unteren Teil der Kammer 38 ist eine Rohrleitung 42 vorgesehen, welche mit der Leitung 37 verbunden ist, in der ein Drosselventil 43 eingebaut ist.
  • In ihrem oberen Teil besitzt die Kammer 38 einen domförmigen Deckel 44, -der durch Gelenkbolzen 45 dicht befestigt ist. Am oberen Teil des Domes 44 ist ein zweiter Deckel 46 vorgesehen. Dieser zweite Deckel wird durch eine Schraube 47, die in einem abnehmbaren Bügel 48 angebracht ist, dicht befestigt. Der zweite Deckel 46 ermöglicht ein leichtes und schnelles Einsetzen der Zusatzpatrone 41. Der Dom 44 öffnet sich in eine Leitung 49, welche in das Rohr 36 der Zementierungskammer 23 übergeht. In der Leitung 49 ist ein Absperrventil 5o vorgesehen, beiderseits welchem die Saugleitung 5 1 und die Druckleitung 52 eines Kompressors 53 einmünden. Jede dieser Leitungen wird (durch ein Ventil 54 bzw. 55 überwacht. Die Leitung 49 enthält außerdem .ein Manometer 56 und einen Gasanalyseanzeiger57. Der Ofen 2,2 wird durch Brenner 58 geheizt und seine Temperatur durch Pyrometer 59 überwacht. Der Austritt der Verbrennungsprodukte des Ofens 22 erfolgt durch einen Kanal 6o, der an dem unteren Teil des Ofens 2z einmündet. Dieser letztere wird demnach hauptsächlich durch die aus dem Ofen 22 kommenden Verbrennungsprodukte geheizt. -Die Anlage kann außerdem Geräte zur selbsttätigen Regelung aufweisen, die .durch das Manometer, das Gasanalysegerät und die verschiedenen Pyrometer überwacht werden und den Kompressor 53, die Ventile und die Brenner so steuern, daß ohne Überwachung während einer bestimmten Zeit ein vollständiges Programm von Arbeitsgängen ausgeführt wird.
  • Die beschriebene Anlage arbeitet in der folgenden Weise: Wenn die Kammern 23 und 38 gefüllt sind, heizt man die Öfen 2i und 22 bis auf die passenden Temperaturen, z. B. 875° C bei dem Ofen 21 und 95o° C bei dem Ofen 22.
  • Das Bariumcarbonat und die Holzkohle, welche bei der Aufkohlung von Stahlstücken verwendet werden, ergeben Baryt, und das sich entwickelnde Kohlenoxyd wird durch die Leitung 49 und das Rohr 36 in die ZementWungskammer 23 eingeführt. Das Kohleoxyd diffundiert in der Oberfläche der zu zementierenden Stücke und zersetzt sich durch die Gegenwart des Eisens in Kohlenstoff, welcher sich mit dem Eisen verbindet, und in Kohlensäure, die frei wird. Die letztere wird durch den Überschuß von Kohlenoxyd mitgeführt und durch die Leitung 37 abgeführt und gelangt in die Kammer 38 zurück, wo sie durch Gegenwart der Holzkohle wieder Kohleoxyd bildet, welches in den Kreis zurückgeführt wird.
  • Wenn das Ventil 5o geschlossen und der Kompressor 53 in Gang gesetzt wird, erreicht man einen beschleunigten Umlauf der Zementierungsgase, und man braucht nur das Ventil 43 mehr oder weniger zu schließen, um einen Druckabfall zu erzeugen, welcher in der Zementierungskammer 23 einen die Zementierung fördernden und ihre Dauer vermindernden Überdruck hervorbringt.
  • Durch Regelung der Zusammensetzung,der Gase und der Temperatur des Ofens 21 kann man nach Belieben eine mäßige und tiefe Aufkohlung oder eine starke, auf die Oberfläche beschränkte Aufkohlung erzielen undganz.allgemein jede gewünschte Abstufung des -Kohlenstoffgehaltes der zementierten Schicht.
  • Wenn man in einem bestimmten Augenblick die Zusammensetzung der Zementierungsgase sehr weitgehend verändern will, kann man den zweiten Deckel 46 öffnen und die Patrone ..1 auswechseln.
  • Da die Reaktion zwischen dem Bariumcarbonat und ,der Holzkohle eine Gleichgewichtsreaktion ist, kann man zwischen den Zementierungen das Carbonat regenerieren, indem man den Ofen 22 auf die passende Temperatur bringt. Gegebenenfalls kann man auch leicht die Briketts qo auswechseln.
  • Das Gemisch von Holzkohle und Bariumcarbonat kann auch durch ein gleichwertiges Gemisch ersetzt werden, wie z. B. Calciumeyanamid oder Bariumacetat. Die beschriebene Anlage ist wegen der Reihenschaltung der Öfen22 und 21 in der Heizung besonders wirtschaftlich.
  • Abb. 3 zeigt einen senkrechten Schnitteiner Anlage, die derjenigen nach Abb.2 entspricht und für eine Zementierung beliebiger Art verwendet werden kann. Sie besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Ofen 61 und 62, die durch Brenner 63 und 64 mit flüssigem Brennstoff geheizt werden. Die Verbrennungskammern der beiden Ofen sind in ihrem unteren Teil durch eine Leitung6,5 verbunden. Eine Kammer, nämlich die des Ofens 62, steht mit einem Abzugkamin 66 durch Kanäle 67 und 68 in Verbindung, welche durch Register 69 und 70 geregelt werden. jeder Ofen enthält eine vertikale Kammer 71 bzw: 72, die durch einen Deckel 73 bzw. 74 geschlossen ist.
  • In jeder Kammer ist ein Korb 75 bzw. 76 angeordnet, der an .dem Deckel durch Haken 77 bzw. 78 aufgehängt ist. Die Temperaturen der Ofen und der Kammern werden durch Pyrometer 79 bis 82 überwacht.
  • Im unteren Teil jeder Kammer mündet eine senkrechte Rohrleitung 83 bzw. 84 für den Eintritt des Zementierungsgases. In ihrem oberen Teil geht ein seitliches Rohr 85 bzw. 86 für den Austritt des Gases ab. jede Rohrleitung 85 bzw. 86 besitzt ein Abzugsrohr 87 bzw. 88, welches durch ein Ventil 89 bzw. go geregelt wird. jede Kammer ist an ihrem oberen Teil mit dem unteren Teil der anderen Kammer verbunden, wie dies aus Abb. 3 ersichtlich ist. Die Anlage kann in umfassender Weise durch Manometer gi und 92, Drosselventile 93 und g4., einen Kompressor 95 und Ventile 96, 97 sowie durch eine mit einem Absperrventil 9g versehene Umgehungsleitung 98 überwacht und geregelt werden.
  • Um die Anlage in wirtschaftlicher Weise zu betreiben, wird der Ofen 61 vorzugsweise auf eine Temperatur geheizt, die höher oder wenigstens gleich derjenigen des Ofens 62 ist, welcher dann praktisch durch die aus -der Leitung 65 kommenden Verbrennungsgase geheizt wird.
  • Folglich wird man bestimmen, welche der zu zementierenden Stücke oder der festen Zementierungsstoffe auf die höhere Temperatur erhitzt werden müssen, und man wird dann in den Korb 75 des Ofens 61 die Körper einlegen, welche auf die höhere Temperatur erhitzt werden sollen.
  • Wie im Falle der Abb. 2 zirkulieren die durch die festen Stoffe erzeugten Gase in einem geschlossenen Kreis. Die Anlage nach Abb. 3 ist besonders zweckmäßig, weil die Ofen unabhängig benutzt werden können, entweder für die zu zementierenden Teile oder für die Zernentierungsstoffe.
  • Wenn der Temperaturunterschied zwischen den beiden Ofen .groß genug ist, kann der Umlauf der Gase auf natürliche Weise stattfinden. Man kann jedoch auch die Umlaufgeschwindigkeit steigern und sogar einen Zementierungsdruck erzeugen, der über denn atmosphärischen Druck liegt, wenn man den Kompressor 95 in Betrieb setzt und das Ventil 9g schließt. Man braucht dann nur die Drosselventile 9q. zu regeln, um den Druck in der Kammer 72 zu erhöhen.
  • Die in Abb.2 und 3 dargestellten Anlagen können wie die nach Abb. i für jede Art der Zementierung verwendet werden.
  • Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Einzelheiten dieser Anlagen beschränkt. Beispielsweise könnten die senkrechten Kammern der :dargestellten Ausführungsbeispiele auch durch horizontale Muffeln ersetzt werden, die insbesondere für die Behandlung von Stücken größerer Länge von Bedeutung sind.
  • Außerdem könnte der Ofen für die Erzeugung und Regenerierung ,des Zementierungsgasgemisches gemeinsam für mehrere Zementierungsöfen verwendet werden, die z. B. sternförmig um ihn herum angeordnet sind. Die Ofen könnten auch in ein und demselben Mauerwerk zusammengefaßt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zementieren von Metallteilen mit Hilfe von festen Zementierungsstoffen, wie sie üblicherweise bei der Zementierung durch Berührung zwischen diesen festen Stoffen und den-Metallteilen Verwendung finden, wobei die Metallteile in eine durch Erhitzung der festen Wirkungsstoffe erzeugte Gasatmosphäre gebracht werden, ohne daß diese Stoffe mit den zu zementierenden Teilen in Berührung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß .die festen Zementierungsstoffe so isoliert von den zu zementierenden Teilen angeordnet werden, daß .die Zementierungsstoffe während der Behandlung vorübergehend aus der Behandlungskammer zwecks Änderung der Zusammensetzung der Gasatmosphäre entfernt werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß idie Gasatmosphäre für die Zementierung in einem geschlossenen. Kreis zwischen den festen Wirkungsstoffen und den zu zementierenden Teilen bewegt wird.
  3. 3. Anlage für -die Zementierung von Metallteilen, bei der wenigstens ein Zementierungsofen zur Aufnahme der zu behandelnden Teile und wenigstens ein die festen Zementierunbgsstoffe aufnehmender, mit dem Ofen in Verbindung stehender Behälter vorgesehen ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Zementierungsstoffe auf einem beweglichen Organ angeordnet sind, durch das sie dem Ofen genähert oder von ihm entfernt werden können.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Organ von einem röhrenförmigen, den Ofen verlängernden Mantel (14) gebildet ist, in dem eine Stange (16) gleitet, die einen Behälter (15) für die festen Zementierungsstoffe so trägt, daß die Zementierungsstoffe je nach Maßgabe der Gasmenge und der Zusammensetzung des Gases mehr oder weniger der Wärmestrahlung des Ofens ausgesetzt sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, daß der die Zementierungsstoffe aufnehmende Behälter (15) von dem Innenraum des Ofens durch eine gasdurchlässige Wand (2o) getrennt ist.
  6. 6. Anlage, bei ;der wenigstens ein Zementierungsofen zur Aufnahme der zu behandelnden Teile und wenigstens ein die festen Zementierungsstaffe aufnehmender, mit dem Ofen in Verbindung stehender Behälter vorgesehen ist, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß der die Zementierungsstoffe aufnehmende Behälter wenigstens aus einem Ofen besteht, wobei zwischen dem Zementierungsofen und dem die Zementierungsstoffe aufnehmenden Ofen ein Kanalsystem vorgesehen ist, durch welches die Gasatmosphäre im geschlossenen Kreis umläuft.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem wenigstens einen Kompressor (53, 95) enthält, der in dem Zementierungsofen in an sich bekannter Weise einen den atmosphärischen Druck übersteigenden Druck erzeugt. B. Anlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Einrichtungen für die Heizung des die Zementierungsstoffe aufnehmenden Ofens und des Zementierungsofens, wobei Kanäle vorgesehen sind, welche die Verbrennungsgase aus dem ersten Ofen in den Zementierungsofen führen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 525 4o6, 594 905; Werkstoff-Handbuch »Stahl und Eisen«, 1937, B1. T 11-2.
DER6484A 1950-08-04 1951-08-05 Verfahren und Anlage zum Zementieren von Metallteilen Expired DE886001C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE525406C (de) * 1925-11-18 1932-04-20 Heinrich Gesslein Haerteverfahren fuer Eisen u. dgl. mittels kohlenstoffhaltiger Gase und Daempfe
DE594905C (de) * 1931-07-30 1934-03-23 Ewald Hanus Verfahren und Vorrichtung zum Zementieren von Stahl und Eisen

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