DE881825C - Anordnung zur Erhoehung der Selektivitaet von Schutzeinrichtungen - Google Patents

Anordnung zur Erhoehung der Selektivitaet von Schutzeinrichtungen

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DE881825C
DE881825C DES8663D DES0008663D DE881825C DE 881825 C DE881825 C DE 881825C DE S8663 D DES8663 D DE S8663D DE S0008663 D DES0008663 D DE S0008663D DE 881825 C DE881825 C DE 881825C
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DE
Germany
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harmonics
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selectivity
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DES8663D
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English (en)
Inventor
Adolf Dipl-Ing Thewalt
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/50Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the appearance of abnormal wave forms, e.g. ac in dc installations
    • H02H3/52Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to the appearance of abnormal wave forms, e.g. ac in dc installations responsive to the appearance of harmonics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zur Erhöhung der Selektivität von Schutzeinrichtungen Der bei einem Kurzschluß in elektrischen Anlagen. auftretende Lichtbogen erschwert in mancher Hinsicht die Arbeitsweise der Selektivschutze'.n.richtun,gen. So wird z. B. die Anregung von Selektivschutzeinrichtungen bei Auftreten von Lichtbogenfe`hIern häufig @ers;qhwert, da der Lichtbogenwiderstand .einen starken Zusammenbruch der Spannung nicht zuläßt. Bekannt sind weiterhin die Schwierigkeiten, die dadurch entstehen, daß der auftretende Lichtbogen die Messung von s@ogenannten Impedanzrelais, vor :allem bei kurzen Leitungsstrecken, fälscht.
  • Die Erfindung geht nun von der Tatsache aus, daß der Lichtbogen kein linearer Widerstand ist und deshalb bei seinem Auftreten Oberwellen erzeugt. In den meisten Fällen wird es so sein, @daß der Strom im wesentlichen seine sinusförmige Form behält und infolgedessen im Zusammenwirken mit dem Lichtbögenwiderstand in der Lichtbogenspannun;g :entsprechende Oberwellen auftreten.
  • Gemäß der Erfindung werden die durch hie Widerstandseigenschaften des Lichtbogens hervorgerufenen Oberwellen vor allem in :der Spannung zur Erhöhung :der Selektivität herangezogen, und zwar werden siie entweder zur Erhöhung der Selektivität benutzt, oder sie werden zur Erhöhung der S l:ektivität bei der Messung ausgeschieden.
  • Zu ditesjem Zweck kann man beispielsweise biei einem Impe,danzrelais die Oberwellen in der Spannung von dem Spannungssystem fernhalten, indem man beispielsweise vor das Spannungssystem eine Sperre für seine oder mehrere Oberwellen legt. Dadurch wird der Einfuß des Lichtbogens auf die Messung der Impedanz um einen entsprechenden Betrag vermindert: Bei Reaktanzrelais kann man ,die Oberwellen in der Spannung oder im Strom oder beide von der Einwirkung auf das Spanrnungs-bzw. Stromsystem Moder ,auf beide fernhalten, wo.--durch die Messung genauer und damit die Selektivität erhöht wird. Es, ist nicht erforderlich, daß alle Oberwellen ferngehalten werden, sondern man kann beispielsweise nur die dritte und fünfte fernhalten. Ähnliches wie für Impedanz- und Reaktanzrelais gilt ;auch für iander@e Widerstandsrelais, z. B. für solche, die ;auf ;einer Impedanzmessiung mit R.eaktanzb,e orzwgung beruhen.
  • Bei den Impedanzrelais kann man auch z. B. ein Drehmoment einführen, das von den Oberwellen abhängig ist und dem von der Spannung erzeugten Drehmoment entgegenwirkt. Da, nun -die Impedanzmessüng durch den Einfluß des Lichtb.oganwidergtandes ;gefälscht wird, kann man durch dieses zusätzliche, vom Oberwellengehalt der Spannung abh:ängi;ge Drehmoment den Einfiuß des LichtbügenwIlderstandes. ,auf die Messung beseitigen, zumindest :aber vermindern. Man kann bei dieser Anordnung auch .von :dem .eigentlichen Spannungssystem die Oberwellen fernhalten; man kann dann das von den Oberwellen selbst hervorgerufene zusätzliche, dem Spannungssystem entgegenwirkende Drehmoment kleiner halten.
  • Man kann zur Erhöhung der Selektivität die Oberwellen auch heranziehen, um zu unterscheiden, ob ein dreipoliger Kurzschluß oder eine Pendelung vorliegt. Bei einer Pendelung oder bei einem di,eipolligen Kurzschliß sprechen die Anre;gerelais in allen Phasen ödes Systems an und ebenso die @egentliichen Meßrelais, z. B. die Impedanzrelais. fei,dreipoli;gen Kurzschlüssen aber sind Oberwellen im Strom, vor .allem in der Spannung, vorhanden, :da es sich fast immer um Lichtboogenkkurzschlüsse handelt. Dagegen treten bei Pendelunngen nur kleine Oberwellen in der Span !nung ;auf. Man kann deshalb die Anordnung so treffen, daß die Schnellabschlaltun,,g nur dann freigegeben wird, wenn ein bestimmter Oberwellengehalt, z. B. in der Spannung, festgestellt ist. Zu diescrn Zweck kann-man ein SpannuAgsreIals über eine die Grundwelle fernhaltende Einrichtung, z. B. eine Siebkette; von der Netzspannung ,aus erregten und durch dieses Spannungsrelais bei seinem Ansprechen die. Schnellabschaltung fre%ebien lassen, indem beispielsweise ein Arbeitskontakt dieses Spannungsrelais im Stromkreis der Auslösiespule des Schalters liegt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeugt in schematischer Darstellung ein Impedanzzeitrelais; das aus .einer Ferrarisscheibe 2 besteht, die durch Aussparungen 3 unterteilt ist. Ein von .der Spannung :erregter Triebmagnet ¢ übt ein Drehmoment aus, das @entgegengesetzt dem Direhmoment des vom Strom J erregten Triebmagneten 5. ist. Die Scheibe ist dabei so geformt, :daß für den Widerstand Null die Scheibe voll irr den-Spannungstriebleerneintaucht, während sie fast vollständig aus, dem Stromtriebkernausgeschwenkt ist. Mit zunehmenden Widerstandswerten dreht sich die Scheibe nach rechts, das Drehmoment der Spannung nimmt :ab, während das des Stromes zunimmt. Der mit -der Scheibe fest verbundene Kontakt 6 besitzt daher eine Lage, die von der Impedanz des Kurzschlußkreises abhängig ist. 7 ist ein beweglicher Laufkontakt, der mit konstanter Geschwindigkeit: im Fall des Fehlers auf den Kontakt 6 zu bewegt wird. Die bei derartigen Impedanzrelais noch notwendigen Anregerelais sind der Einfachheu halber nicht dargestellt. Gemäß. der Erfindung liegt vor der- Spannungsspule q: eine Einrichtung g, welche he Oberwellen von dein Sp:arnnum!gstrI:ebkern: q. fernhält. Diese Einrichtung g kann beispielsweise eine Drosselkette sein. Die Folge davon ist, daß der Spannungstriebkern nur von der Grundwelle der Spannung beeinflußt wird, so. daß die Meßgenauigkeit des Impedanzrelais erhöht, da die durch den Lichtbogen hervorgerufene Fälschung der Impedarizmessüng verringert wird. Dadurch wird die Selektivität vergrößert.
  • Fing: 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeisp:el der Erfindung. Soweit die Teile mit denen der F'k. i übereinstimmen, sind die gleichen Bezugsteichen gewählt. Bei der Anordnung nach Fig.2 ist mit der Achse .des Ferrarissystems noch eine zweite; Scheibe i ö verbunden, ;auf welche ein Triebkern i i einwirkt. Dieser wird von der Spannung E über eine Einrichtung 12 erregt, die derartig wirkt, daß nur eine oder mehrere Oberwellen ,auf das Triebsystem i i zur Einwirkung kommen. Als Einrichtung 12 kann daher z. B. eine Siebkette dienen. Das vom Triebkern i i hervorgerufene Drehmoment wirkt entgegengesetzt dem Drehmoment des Spannungstriebkerrnes. q.. Durch diese Anordnung kann der Einfluß des Lichtbogenwiderstandes ;auf die Messung verhindert werden, so daß das Relais genauer anzeigt. Dies beruht, wie früher erwähnt, darauf, d.aß der-- Lichtbogen eine größere Impedanz vortäuscht als die; welche tatsächlich vorhanden ist. Wenn man nun dies dadurch rückgängig macht, daß man von den Oberwellen ein der Spannungsspule entgegenwirkendes Drehmoment erzeugt; kann man -den Einfluß des Lichtbogens auf die Messung beseitigen bzw. vermindern. Zur Einstellung ,der richtilgen Größe des Gegenmomentes. kann, man das Übersetzungsverhältnis des Spannungswandlers, welcher das System i i erregt, entsprechend wählen.
  • Man kann ;auch in. Fig.2 die Oberwellen, von dem Spannungssystem q. fernhalten. Es braucht dann die Wirkung des, Triebsystems i i nicht so groß zu sein wie früher. Man kann auch das Triebsystem i i auf die gleiche Scheibe einwirken lassen, auf welche das System q. einwirkt: Fig.3 zeigt die Anwendung der Erfindung für ein Impedanzkipprelais nach dem Waagebalkenprinzip. Auf den Kern 25 wirkt eine Spule 20, die über Gleichrichter 2 r vom Strom erregt wird. Am linken Ende des Hebels 22 sind zwei Triebkernie 2¢ und 2 5 ;angebracht. Auf den Triebkern 2 q. wirkt eine Spule 27, auf den Kern 25 eine Spule 26. Die Spule 27 wird über Gleichrichter von der Netzspannung erregt, d:e Spule 26 über Gleichrichter und .eine Einrichtung 28 ebenfalls von der Netzspannung, wobei die Einrichtung 28 so wirkt, daß die Grundwelle :ausgesiebt wird. Man kann deshalb dafür eine Siebkette verwenden. Die Spule 27 wirkt entgegengesetzt der Spule 26. Auch hier könnte man wieder die Spule 27 nur von der Grundwelle allein erregen.
  • Statt zwei Spulen für -das Spannungssystem anzuwenden, könnte man auch eine einzige verwenden und diieser eine Spannung zuführen, -die sich aus der Netzspannung abzüglich einer Größe zusammen: setzt, die der Oberwellenspannung proportional ist. Ein Ausführungsbeispiel dafür für ein etwas anders ausgebildetes Relais zeigt Fig. 4. Hier befindet sich im Feldeines permanenten Magneten 3o ein Rähmch@en, das eine Spannungswicklung 3 i und eine über Gleichrichter 33 vom Strom erregte Wicklung 32 trägt. Die Wicklung 3 i wird von der Differenz zweier Spannungen, die an den Widerständen 34 und 35 erzeugt werden, gespeist. Die Spannung am Widerstand 34 -erhält man durch Gleichrichtung (Gl,eichrichter 36) der Netzspannung. Die Spannung am Widerstand35 wird über Gleichrichter38 und eine die Grundwelle aussiebende Siebkette 39 ebenfalls von der Netzspannung erregt. Dias bewegliche System kann beispielsweise durch eine kleine Feder in der Mittellage gehalten werden. Bei einem Fehler wird durch ein Anre,gerelais sie Spannung an die Spannungsspule angelegt. überwiegt der Strom die Wirkung der Spannung, so kippt das Relais nach rechts. und gibt Kontakt. Im umgekehrten Fall kippt es gegen einen Anschlag nach links. Hier wird der durch die von den Oberwellen erzeugte Spannung der Einfluß des Lichtbogens vermindert. Auch hier könnte man wieder vor den Gleichrichter 36 eine Sperrkette für die Oberwelle legen.
  • Wie erwähnt, kann die Erfindung zur Erhöhung der Selektivität von Schutzeinrichtungen in mannigfacher Form :angewendet werden, z. B. bei: widerstandsabhängigem Zeitstaffelschutz und z. B. zur Unterscheidung von Pendelunigen und Kurzschlüssen. Die Erfindung kann .auch angewendet werden bei Quotientenanregerelais, weil auch bei diesen der Lichtbogen das Ansprechen und damit die Selektivität der Schutzeinrichtung stören kann. Die Ausführungsbeispiele sind der Einfachheit halber für Einphasensysteme gezeichnet. Die Erfindung @s;t jedoch auch für Drehstrom- und Mehrphasensystemeanwendbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Erhöhung der Selektivität von Schutzeinrichtungen für elektrische Anlagen, dadurch ;gekennzeichnet, daß die durch die Widerstandseigenschaften des Lichtbogens bedingten Oberwellen vor :allem in der Spannung zur Vergrößerung der Selektivität benutzt oder bei der Messung ausgeschieden werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i für Widerständs.relais, insbesondere Impedanzrelais, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwellen vom Spannungssystem ferngehalten werden, indem beispielsweise vor die Spannungsspule einen Sperrkreis oder eine Drosselkette zur Fernhaltung ,einer oder mehrerer Oberwellen geschaltet ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i für Impedanzrelai;s, dadurch. gekennzeichnet, daß die Oberwellen des, Lichtbogens oder nur bestimmte davon eine der Wirkung der entgegengesetzte Wirkung auf das Relais ausüben.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3 für Bein Ferraris-Imp,edianzrelais, dadurch gekennzeichnet; daßi ein zusätzlicher Triebkern vorgesehen ist, der .auf eine besondere !oder die an sich vorhandene Scheibe ein Drehmoment ;ausübt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i für Impedanzrelais, die mit Gleichrichter ;arbeiten, dadurch gekennze;ichnet3 d@aß :auf die Spannungsspule die Differenz aus, der gleichgerichteten Netzspannung und der glenchgerichteten Oberwelle@nspannung des: Lichtbogens einwirken.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 3 :oder einem ,der folgenden; dadurch gekennzeichnet, daß ,außerdem noch bei: der Netzspannung die Oberwellen von der Einwirkung .auf das Relais ferngehalten werden.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch i zur Unterscheidung von dreipoligen Kurzschlüssen voll Pendelungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellabschaltung nur freigegeben wird, wenn :ein bestimmter Oberwellengehalt, z. B. der Spannung, festgestellt ist.
DES8663D 1941-04-29 1941-04-29 Anordnung zur Erhoehung der Selektivitaet von Schutzeinrichtungen Expired DE881825C (de)

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