DE8816387U1 - Koppelbares Schaltgerät - Google Patents
Koppelbares SchaltgerätInfo
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Description
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Koppelbares Schaltgerät
5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltgerät in einem System von Schaltgeräten, das mit anzubauenden Schalt- bzw. Hilfsschalt-
oder Signalschaltgeräten koppelbar ist.
Derartige Schaltgeräte sind in den verschiedenartigsten Ausfuhrungsformen auf dem Harkt. Bei einem bekannten Schaltgerät
(DE-PS 2*> 40 745) wird aus einpoligen Leitungsschutzschaltern
ein mehrpoliger Schalter dadurch aufgebaut, daß die Betätigungsgriffe durch eine schienenartige Brücke miteinander ver-
bunden werden. Um beim Zusammenbauen Toleranzen ausgleichen zu können, weisen die Handgriffe an ihren Stirnseiten zentrale
Ausnehmungen auf, in die Noppen mit Spiel in Längsrichtung der Brücke eingreifen. Mitunter möchte man derartige besonders angepaßten jrückenelemente, die für die Montage eigens mitzufüh-
ren sind, vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System von Schaltgeräten zu entwickeln, die ohne eigens bereitzustellende Koppelelemente zu koppeln sind.
Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht nach der Erfindung
in einem Schaltgerät nach Paeanspruch 1. Bei einem im Gehäuse abgedeckten walzenförmigen Handbedienungsorgan mit Schaltgriff ist am Walzenkörper in Richtung der Schaltachse auf einer
Aufnahmeseite ein Koppelelement aus einem Paar von der Funktion nach klau&nförmigem Koppelelement und zapfenförmigem Koppelelement ausgeführt. Mit dem Koppelelement, das hinter einem Gehäuseschlitz beweglich ist, kann das andere Koppelelement des Funktionspaares in Eingriffverbindung gebracht werden, das in einem
Gehäuseschlitz an einer Außenseite eines anzubauenden Gerätes angeordnet ist.
01 01
g3 O 9 7
Am Walzenkörper kann in Richtung der Schaltachse auf einer Aufnahmeseite beispielsweise ein klauenförmiges Koppelelement angeordnet sein, mit dem ein zapfenförmiges Koppelelement in einem Gehäuseschlitz an einer Außenseite zusammenarbeitet, das
von einem anzubauenden Gerät in das klauenförmige Koppelelement
an der Aufnahmeseite des aufnehmenden Gerätes eingreift.
Nach einer Weiterbildung ist das klauenförmige Koppelelement bei einer geringeren Eindringtiefe eines zapfenförmigen Koppel
elements nur für eine Mitnehmerrichtung ein Klauenzahn bzw. ei
ne Klauenflanke des klauenförmigen Koppelelements in Eingrifftiefe ausgeführt. Dadurch kann mit einem langen zapfenförmigen
Koppelelement, das tief in das klauenförmige Koppelelement eingreift, eine feste Kopplung der Handbedienungsorgah'e für alle
Bewegungen eines Handbedienungsorgans infolge Selbstauslösung sowie Handschaltung erzielt werden. Eine derartige Kopplung ist
beispielsweise zwischen einem Schutzschalter und einem anzubauenden Hilfsschalter erwünscht. Wenn das zapfenförcnige Koppelelement des anzubauenden Schaltgeräts nur so kurz ausgeführt ist,
daß das klauenförmige Koppelelement eines Schutzschalters bei einer vorgesehenen zweiten, kürzeren Eindringtiefe nur in Einschaltrichtung einen Klauenzahn bildet, bleibt das anzubauende
Schaltgerät beim Ausschalten von Hand unberührt. Dadurch kann man in einfacher Weise Bedingungen erfüllen, wie sie zwischen
Signalschalterr und Leitungssc'/iutzschaltern vom Typ des Fehlersignalschalters gefordert werden. Ein derartiger Signalschalter
soll über den Schaltgriff des Leitungsschutzschalters lediglich eingeschaltet aber nicht mehr ausgeschaltet werden können. Der
Signalschalter kann nur dann ein Signal abgeben, wenn der Schutz
schalter in Selbstauslösung angesprochen hat. Bei Leitungsschutz
schalter·!, die einpolig oder mehrpolig aufgebaut werden, sorgt
eine gesonderte Auslösekopplunq dafür, daß der Signalschalter
bestimmungsgemäß nur bei einer Überlastung, sei es Überstrom
oder ein Kurzschluß am Leitungsschutzschalter, ausgeschaltet
wird.
01 02
„ .:. : ·..' : ·..· .W g 3097
3
Die Erfindung soll nun anhand von in der Zeichnung grob schematisch
wiedergegebenen Ausführungsbeispielen näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist ein als Leitungsschutzschalter ausgeführtes koppelbares
Schaltgerät in seiner Längsrichtung, teilweise aufgehrochen dargestellt, wiedergegeben.
In Fig. 2 ist ein Handbetätigungsorgan für das Schaltgerät nach Fig. 1 in größerem MaGstab wiedergegeben.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs III-III nach Fig. 2
zusammen mit einem zapfenförmigen Koppelglied eines anzubauenden Hilfsschalters veranschaulicht.
t ■
In Fig. 4 ist für die Darstellung nach Fig. 3 eine um 90 Grad
gedrehte Ansicht dargestellt.
Das Schaltgerät 1 nach Fig. 1 weist ein walzenförmiges Handbetätigungsorgan
2 auf, dessen Schaltgriff 3 über das Gehäuse hervorsteht, wm Walzenkörper ist in Richtung der Schaltachse auf
einer Aufnahmeseite hinter der Zeichenebene ein klauenförmiges Koppelelement 4 angeordnet. Dieses ist hinter einem Gehäuseschlitz
5 mit seiner Aufnahme beweglich. Ein zapfenförmiges Koppelelement 6 nach Fig. 3 i<-L· in einem Gehäuseschlitz an
einer Außenseite angeordnet. Das zapfenförmige Koppelelement
greift in das klauenförmige Koppelelement 4 tief ein. Das zapfenförmige
Koppelelement 6 greift in langer Ausfuhrung 6.1 zwischen den Klauenzähnen 7 und 8 in der Ausführung 8.1 ein. Es
wird dadurch eine feste Kopplung für alle Schaltbewegungen des Handbetätigungsorgans eines Sch.utzschalters, an dem angebaut
wird, erzielt.
Wenn das zapfenförmige Koppelelement 6 nur in kurzer Ausführung 6.2 vorliegt, findet es in dieser Eingrifftiefe ledig-
01 03
lieh die Flanke eines einzigen Klauenzahns 8*2 vor, auf seiner
anderen Seite jedoch keinen Klauenzahn. Bei dem im Ausführungsbej piel wiedergegebenen klauenförmigen Koppelelement A erreicht
man für ein langes zapfenförmiges Koppelelement 6.1 also eine Kopplung wie sie für Hilfsschalter erwünscht ist, und für
ein kurzes zapfenförmiges Koppelelement 6.2 eine Kopplung, wie sie für Signalschalter gewünscht wird. Am anzubauenden Leitungsschutzschalter
nach Fig. 1 können also sowohl Hilfsschalter als auch Signalschalter ohne zusätzliche Koppelelemente für das
Handbetätigungsorgan angebaut werden.
'V-
01 OA
Claims (2)
1. Schcltgerät in einem System von Schaltgeräten, das mit anzubauenden Schalt» bzw, Hilfsschalt- oder Signalgeräten koppelbar ist, das bei einem im Gehäuse abgedeckten walzenför-
migen Handbedienungsorgan mit Schaltgriff am Walzenkörper in Richtung der Schaltachse auf einer Aufnahmeseite ein Koppelelement aus einem Paar von der Funktion nach klauenartigem
Koppelelement und zapfenartigem Koppelelement ausgeführt 1st, mit dem das andere Koppelelement des Funktionspaares in Ein
griffverbindung gebracht werden kann, dadurch ge
kennzeichnet, daß das klauenartige Koppelelement (4) für eine geringere Eindringtiefe eines zapfenartigen Koppelelements (6.1) nur für eine Mitnahmerichtung einen Klauenzahn (&THgr;; 8.1) in Eingriffstiefe aufweist.
2. Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Walzenkörper in Richtung der Schaltachse auf einer Aufnahmeseite ein klauenförmiges Koppelelement (4) angeordnet ist, das hinter einem Gehäuseschlitz (5)
beweglich ist, mit dem ein zapfenförmiges Koppelelement (6) in einem Gehäuseschlitz an einer Außenseite zusammenarbeitet,
das von einem anzubauenden Gerät in das klauenförmige Koppelelement (4) sr; der Aufnahmeseite des aufnehmenden Gerätes
eingreift.
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