DE8816193U1 - Vorrichtung zur Messung der Anzahl von Titerungleichmäßigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur Messung der Anzahl von Titerungleichmäßigkeiten

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DE8816193U1
DE8816193U1 DE8816193U DE8816193U DE8816193U1 DE 8816193 U1 DE8816193 U1 DE 8816193U1 DE 8816193 U DE8816193 U DE 8816193U DE 8816193 U DE8816193 U DE 8816193U DE 8816193 U1 DE8816193 U1 DE 8816193U1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
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    • G01N33/365Filiform textiles, e.g. yarns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H63/06Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop-motions ; Quality control of the package responsive to presence of irregularities in running material, e.g. for severing the material at irregularities ; Control of the correct working of the yarn cleaner
    • B65H63/062Electronic slub detector
    • B65H63/065Electronic slub detector using photo-electric sensing means, i.e. the defect signal is a variation of light energy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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  • Pathology (AREA)
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Description

M.-MQ. H. NgGENDANK (i*M)
HAUCK, GRAALFS1 WEHNERT1 DGiUNG, BEINES HAMBUlIG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
&lgr;.«·&eegr;&eegr; t SAhn· GmbH & Co.
Postfach 9
7114
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betrifft «Im fMnrl«lit«Be nur
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Slhlt.
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B«i Mttltifilaaant0arn«n, d.h. b·! 0arn«n, di· aus einer Vielzahl von andloaan Binsalfilaaantan bzw. -kapillaren beatehen, vertritt die Fachwelt die Auffassung, daß die zuvor für die Fasergarne beschriebenen Dick- bzw. Dünnstellen nicht auftreten können. Dies wird darauf zurückgeführt, daß bei der Faserherstellung ein Bruch eines Binzelfilaaentes
zwangsläufig zu «in·* Aufwickeln die··· gerissenen ftinzelfilament·· auf dia beispielsweise für dia Verstreckung verwendeten Unlenkorgane führt, waa ein· Unterbrechung des
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Garnes bei hohen Froduktioiisgesehwindigkeiten erlaubt
Die*e Aufgab« wird neuerungagmiß durch eine Vorrichtung Bit den kennzeichnenden Merkaalen de· Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die neuerungsgevaA ausgebildete Vorrichtung zur Erfassung von Titerungleichataigkeiten eines Garnes weist einen MeB-kopf auf, der eine Lichtquelle und einen Mit Abstand von der
• · · ft
Lichtquelle angeordneten Sensor imfaßt. Den Meßkopf ist eine Brfassungseinheit zugeordnet, die nit einer Zähleinrichtung zur Erfassung der in Multifilaaentgarn vorhandenden Titerschwankungen versehen ist.
Zur Messung der Titerschwankungen (Dick- bsw. Dttnnstellen) in Multifilaaentgarn wird die neuerungsgeaM ausgebildete und vorstehend beschriebene Vorrichtung derart angeordnet, dal das Multifilaaentgarn zwischen der Lichtquelle «ad dea Sensor positioniert ist «ad dort relativ zua Mefkopf alt einer bestlnaten Oeechwindigkeit, die beispielsweise zwischen etwa 400 a/aia «ad etwa ISOO a/ain liegt, transportiert wird. Me baff liehe das tensors erfaßt «ie «rope des von dea Multifilsasatgam h vogesäen tehattens «ad erzeugt abhängig von der «rote des tehattens elektrische Iapulse. die der Brfassungseinhelt lugefahrt und «ort alt
rung «er Crote «es tchattens infolge einer Dick- bsw stelle indern sich ecedt auch «ie von der Meßflache ton elektrischen tlgnale, so daß eine Abweichung von dea voege Wert auftritt. Mos wiso fahrt zu siasa erneuten elektrischen Signal, das entsprechen« susgewertet wir«, was beispielsweise durch fahlen, Aszalgen o. dgl., geschehen kann.
Die wedg der neuerungsgeaiß ageildeten Vorrichtung beinhaltet eine Reihe von Vorteilen, to erlaubt eis zunächst «ine kontinuierliche ewchung «es Multlfllaamtgaroea bei «er herstellung desselben, wobei anhand der geaehltiten Tlterunglelehaaßlgkeltea das so produziert· Oar« «irekt ohne zusätzlichen Oaspulproaeß klasslfliiert werden kann. Auch lassen sich die in dar Produktion auftretenden fehler sofort erkennen, so daß größere Schftden, hervorgerufen durch eine unerwünschte und unerkannte Produktionestörung, vermieden
derartige, kontinuierliche ProduktionsttberwachungurAer Anwendung der ueuerungBganip ausgebildeten Vorrichtung ist snder· bei solchen neretellungsverfahrea erforderlich, bei denen unerwünschte und unerkannte kleine Verädge in den h^Bchineneinatellungen su einer relativ großen Tlterachwaakung fuhr». Dies trifft inabesonder· auf di· Herstellung von nultifilen Kern-Mantelgarnen su. Bei derartigen Kern-Man teigern, daa beispielsweise n&.ch
— . - verw>mej
ren) ans einen unltif ilen Kernneterial Falls nultifilen Hantelneteriel (Bffektneterial) itellt wird· kossjt es sehr leicht au unoiwünschten
fo fuhrt belapielOTMis· bereits eine niainale
liehen Fluide su einer unerwwnechten Titerschwankung« die erst un1
richtung im Bahnan der InUf1
aufgeselgt waian ktenen. Daiwbeihlnaua erlaubt die aauanaMiaganM ausgebildete Verrichtung, Kapillarbruche ao rechtseltlg ansuselgen, de# die suvor beschriebenen Auf» wicklungen bsw. AufMhlebunge· der gerissenen BImcI-kapillaren nicht auftreten und somit längere ftilletandaseiten vemi«
Zaabeaondere wird durch wendng der aeuerungageniBen Vorriehtung dia Herstellung eines einheitlich dicken Oarnea •mAgllcht. Diea ist beaondera für nach den Luft-ilaa-¥orfahren hergeatellte und all Mhgara aingeaetite nultif11· Kirn-ffantelgarn· wichtig, da bei darartigen rflhgarnen da« Garn aufgrund seine· Volunena eine beatimnte Luftmenge in den zwischen den Kinzelkapillaren vorhandenen Zwischenrlu-
ff t» ·» p, ff/
non einlagert, die heia anschliependen «ahprosef, beispielsweise an lhilenkorganen dor nähmaschine oder eine öse der ■edel, aagaropt wird und so für eine gute w (los OtnuM bsw. der en» aar achenden Teile der ihaoscMno sorgt. Da die new*rungegeafee Vorrichtung Titerschwankungen des jeweils produzierten flarnaa sofort nnseigt, können die notwendigen Korrekturen vorgenoanten werden, ua ein einheitlich dickes und entepreehend volaainflsss Oem hersuetollen, foait
nicht aar, wie
heitli
Itslleu
richtung Jede Lichtewelle, die a. B. diffuse oder nerallala Lichtstrahlen ia siehtheren oder infreroten Bereich
aea. wenn non eine leaello auewnhlt, die perallele Lichtstrahlen ersougt. Bierbel bestellt der Vorteil, da· ia vergleich su einer diffuses Lichtquelle eine relativ mun Mapkopf traneportiaren Multlfllaaaatfsraos auf die Lichtquelle su bsw. von dieser fort des Meftergobnia nicht verfilseht. feait kann bei Verwendung von perallelea Llehtstrshlen auf eine Führung des aultlfllaaoatgsraos in der Msfsoae versiebtet
Vorsugeweise wird eine Llehtqwelle vewendet, die derart
auagebildet ist, oaf das Oem in Transportrichtung unter elnea Winkel swischen etwa 140* und etwa 40· bestrahlt wird.
OB den llnfluf von Freaslieht bei der Messung auazuschalten,
verwendet eine weitere Ausfflhrungsforia der neuerungsgemftßen Vorrichtung eine Lichtquelle, die gepulste diffuse oder vorzugsweise parallele Lichtstrahlen erzeugt. Hierbei liegt die
Pulsfrequenz der gepulsten Lichtstrahlen zwischen etwa SO BXs und etwa 500 KBs, vorzugsweise zwischen etwa 100 KBz und etwa 300 KBz. Besonders gute und von Störungen unbeeinfIuSte MeSwerte ersielt naa. wenn nan als Lichtquelle eine licht ami ttierende Diode (LBD) auswählt, die gepulste Lichtstrahlen ia vorstehend genannten rrequerafcereich anittiert.
Abhängig von der jeweiligen Geschwindigkeit des transportierten Garn·· wird bei der aeuerungegealS ausgebildeten Vorrichtung die OrASe des MeSkopfes agewählt, generell gilt hierbei, da* alt iMiamiii geschwindigkeit des zu
die GroSe de· Hstkoafes in Traasport-
&Iacgr; in Transportriohtung gesehen zwisen etwa S na und etwa IS 30 an, voraugsweiss zwischen etwn 10 na und etwa 20 na. liegt.
Ohi dl· «wer beschriehenen parallelen Lichtstrshlen su \, sieht ein· ÄnsfOJtfungefoni der
Vorrichtung vor, da· ame Lichtejuell· eine fannelllns«
ist. Herbei let <He Lichtquelle ia Hin·«
__ Als tensor en fir die ueueiruagaasalS· Verrichtung kann&mdash; die an sieh bekannten lichtempfindlichen Sensoren verwendet were« laasadera gut· und reproduzierbare MeSergebnisee erzielt aan ait oinaa Sensor, dsssn Sensorfliehe (MeS-fIlen·) eine Vielzahl von liotteapfindlichen Blearaten (Pixels) aufweist, wobei ein derartiger Sensor insbesondere in Verbindung ait pars*1«lon Liehtstrshlsn sehr gute NeB-&bull;rgsbnisse eicherateilt.
Bezüglich der Auswahl des vorgegebenen Werten, bei dessen Oberschreiten bzw. Unterschreiten das elektrische signal
erzeugt wird, bestehen zwei Möglichkeiten. So kann dieser Wert ala absoluter Wert vorgegeben «erden, d.h. eine derartige Auaführungaform der Vorrichtung «eist eine Krfanaungaaiahait auf, dia auf daa jeweils su «essende Oa» uad
Ulm ·»·#■ 4a* MeH- tarn. &Mgr;&mgr;&mgr;«·11«&igr; ·1·#·«&Lgr;·&idiagr;&eegr; wit*. Ie-
ais^BaBBMBBWaBwVvX waBBBaVwkaVi4 % mBiäBlwVwk aB^v^Bw^sHsTäi^P *tm WAerMIS
Sk^ aal ^&lgr;&Lgr; äak aa^smf aäkev e) aw^s^aal 4 aak ff^^ä^Aäa^^ai ^&Bgr;^&bgr;^&bgr;&Bgr;
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wandler, eine Sample- and Held-Schaltung, ein Tiefpapfilter und eine Konparatorschaltung aufweist. Hierbei ermöglicht eine derartige Ausfflhrungsfora der neuerungageaapen Vorrichtung, daP die Tit er Schwankungen unabhlngig &tgr;&ogr;« Verachsnitxungagrad und des in den MeSkopf einfallenden Fremdlicht genau und reproduzierbar gemeaaen werden können. Darfiberhinaua haben Bauteiletoleranzen, Alterungserachei-
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nungan in Folg· daa Gebrauche dar Vorrichtung sowie Temperatur- und Umgebungseinflüsse keinen Einfluß auf daa Me(I-ergebnia, da aich eine derartige Vorrichtung atlndig wahrend dea Maßvorganga selbst justiert. Auch iat hierbei, wie vor-
s^t ^b«^.^»^*», ^^em^ft 4&bgr;&igr;4&bgr; am^mmmm. fl^ke^^amH^eBi^mi^ ^d^Mw^m^ e epmamm^mmmai e mammreB' VeiavaBBj wVWs^^mmmBBsns/aaj ^m^mwsmj s
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jlitilm einem Verettrkerfenter 1 met.
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sistor. D«a Tiefpaffliter wird inabeeoodere aua einem Operationsveratirker, eine· Kondensator und einem Wideret and gabildat.
Dia Komperatorachaltung umfaßt ge«ign«terweiae xwei Operationaveratirker, xwei Widerstand« aowie einen Trimmer.
13
Ia einfach«ten Fall ist dia neuerungageaißa Vorrichtung ait einea konventionell auagebildeten und alt antaprachendan Leuchtdioden reraehenen Zählwerk auageatattet. Darfiberhinaua baateht di* Möglichkeit, dia bei Überschreitung dea ▼orgealefctrla·»·· tifMil· eiavr Bat··*· , &bgr;» 44· «la· VlelMal
&bull;tell·· la Maltlffll taai ffff.
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aickarimatallaii, siad *qawi«a okarhalb und unterhalb da· Naßkopfea jawaila eine arata und zweite Oalenkrolle angeordnet, wobei vorzugawaiaa dia unterhalb das Meßkopfea bafindliche zweite Ilalenkrolle angetrieben ist.
Di· neuerungsgealßu Vorrichtung wird nachfolgend anhand &bull;iner AusfOhrungaform in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Ka zeigen:
ei»· &bgr;&agr;»&agr;&igr;&mgr;«1&agr;&agr;hm ansieht aab Ma#- &agr;&tgr;1&agr;·>&agr;&agr;&agr;;
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t iet Ölt ·!«·« Ul tip» I AIfIl-ItJ-Il
«it «iawnr tiM«ia*iB*tvBjf/ ·
HBAMWt BA &bgr;&bgr;&idiagr;. Die Lickt-BBJAllA 4 iAt i» IVAAJA>lBBjlt AiAAT tAAAWlliAAA · BB)TATt BBjAA-ordeat, da# ein B&adel von parallelen Lichtstrahlen 10 erseugt und auf die Sensorfliehe 7 gerichtet ist.
Di· Torstehend schematise!» abgebildete Vorrichtung arbeitet wie folgt:
··· * · ait*
te· &diams; · · ■ t <
Der Meßkopf 2 der Vorrichtung 1 wird derart zu einea in Pfeilrichtung 11 oder uagekehrt hierzu alt einer Ablieben Produktionsgeschwindigkeit transportieren Multifilaaentgarn angeordnet, daß das Maltifilaaentgarn 9 zwischen der Lichtquelle 4 und des Sensor S transportiert wird. Herbei erfaßt die Krfaaaungseinheit 3 Aber den Sensor 5 bzw. die Sensorfische 7 die von dea Msltifilaaentgarn absorbierte Lichtnenge und vergleicht diesen erfaßten Wert alt einea
MaltifilaMBtgarn 9 auftritt, fahrt die« «u
fasaungaeinrichtung ein elektrisches Signal oriougt, dos von der Zähleinrichtung t entsprechend gezahlt wird. 15
Xn Figur 2 ist ecaeastlsea eine Seaaltskisse einer bevorsugtoa AusfAhruagofora dor nrfssowagoslaaolt 3 dnrgootellt. ■lerbel weist die lYfassoagsslaaolt 3 olao spanawsgovareorgung no oaf. Die oaluawsaaooa Llehtstrahlen (Liehtiaens^e ^B a^k^sfc a eeMSBhea^aa^^ekSSi ss^ss^bbi ^Bk^B: en^aaioai ob^bbiSb) BB^aik^a^ aa^abt^H ^Sk^s* aa^ssbSBk^s asi^ek ^BB^eksn^n\^H ^Bsd^^e^ani
fotoeapfladliehen Diode 03, «to oaf dor Sensorfliehe 7 (Figur 1) angeordet lot, la oia elektrisches Slgaal uagesetit. Die fotnsapfladllcha Diode 03 liegt la tAekkopplungsbereleh 2 des tisganfsyeretsrkers OPl. Hit Ulfe eiaos PoldoffeHttranslatere POTl wir« dlo Veratlrkuag des Slngangaveretlrkera OPl beeinflußt, «mi. I. Toraehsjutiungea dos Moßkoafoe odor Dr if too aussuglelehon.
Uno aus einen Widerstand Rl, einer Diode Dl und elnoa
Trisaer TRl bestehende tebaltung stellt den Arbeltepunkt dos flitgangsverstlrkora OPl oia.
Nach dem Eingangsverstärker OPl folgt ein Impedanzwandler OP2, der den nachfolgenden Schaltungsteil entkoppelt. Der
llngengeveratirker OPl und der Impedanzwandler OP2 «lad als Operetionaveratlrker ausgebildet, wobei der al* Inpedaaswandler dienend· Operationsverstärker OP2 einen Verstlr-Irangafaktor worn 1 net.
Bine Sanple- and Bold-Seheltung besteht aus einen Transistor Tl, einen Widerstand B3, einen Kondensator Cl und einen Feldeffekttransistor FBW. Bierbei bewirkt die Senple- and Bold-Schaltung, da· nur wAhrend eine· Inpuleee die IsMulabAbe In deai Bsndensstor Cl eeasjelchert wird. Ber Feldeffekttransistor PBTS wird Ab er den Translator Tl derart
leitend wird «ad dealt den Bond&mdash;«tor Cl eof ladt.
IS Aber den Traneiater Tl, sjednren dl· lotmte V W^B^Bv ^BV ^B^ ^^^^BBrBBBBBWV ^Bt ^BVBBBBVBv By BB*^Bv 99 ^BS &bgr; SBBBJB SBJ^BVeV^^^p^BBBBBBJ
0*3 llagt eonlt ein Signal an, wie die· in rigvr 3 «esel«t
ist.
20
BIe der grafisehen Abbildung gsaAA Figur 3 au auf ehaan 1st, nlnait die Amplitude des an Ausgang des OporetlonavoretArkore OP 3 anstehenden Signale eine« bestlnmteu, glelohbleibendee
&ldquor; Bert an, wann das Samnaterl·! einen konstanten Tit er bealtat, wie dies in Figur 3 alt A baselohnet let. Tritt aunaehr «in· Titeraunahaa in dna geaeeaenen Oamaa^arlal auf, so nlaat der Aaplltdent sprunghaft au, wie dlea in Figur 3 alt B beaeiebaet let. lndereraeita flllt bein Auftreten einer Titerverrlagerung der Aaplitudenwert aprunghaft auf «in Niveau C.
Daa an Ausgang dea OparatlonaveratArkare OtS anatehende
Signal wird anschließend in einen Tiefpaßfilter, der einen Operationsverstärker 0P4, einen Kondensator C2 und einen
« I
&bull;■
Widerstaad 14 oafaft, gefiltert. Daa Tiefpelf11tar ist eine Seitkonatante sugeardttet, die avs daa Kowdewaator C2 und dea Widerstand 14 besteht. Wieraber 1st dl· seitliehe Linoe der voa der fotoeapfiadllcaaa Diode D3 erfeltea IntenaitltsachaaakvaaeB, die nicht auaeehlendet wedaa, einetellber. Bierffir wird »mmyawolaa oia Wert wem S Sekunden anage «&bull;hit. Findet aoait eine Titerschwankung des aultlfilaaaat-9 statt, die linear als die eingestellte Seit, hei-
nicht fllachlloherveiee ala Titeraehvaaksaej detektiert esraaa. Famar erlaubt diaaa Schaltung«·! sich dl· «rf eiahelt hai aiaaa Weeasel das sa
IS Oera alt elasa klelaerea Tita* aaf «la lan alt ras. Titer eier eaujekaart »«lhet juetlert.
Die flH JUSeeSBfelfiL ' &bgr;&bgr;&bgr; ^Ta»tte»BeBe» i 1 «4&EEgr;&Ggr;&bgr; SaWaal wttMettflS SBSsffsBMUftaV %&bgr;&Iacgr; &bgr;&Ggr;&bgr;
auf dea Peldoffekttreaaietor im surftekeefahrt, «odureh dl«
Teratarkva« dar MaeejMjeetafa aschqara··It wird. Die· fthrt
dastt, dal iBtee^ltAteeeasemlnniea, hervereermfei s^hatttsahlaearttaeea oder dttreh Weehsel des Ismes alt ladertea Titer, voa dar IrfaaevBeeelBheit ieaoriert eerdoa.
Aa Asai dar laaple- aad BeId-IeIMiItWaI 1st eise Auswert·-
loglk aageordaet. Die·· Atteeertelo|ik beateht aus dea Widerstand M, dea Triaaer Tr2, daa Wlderetaad 17 «ad den Oaeratlonsvaratlrkam OTB sowie OTf. Mit Ulfa de· Triaaar· Tr2 können die hei der Maaau&f su erfasseadea Dlokstellen hsw. DoBBStellea ala relatives aal iu daa Titer dea su aassendea Oarnos elBoestellt werden, d.h. soait dia aapflndllehkait der
&bull; · · » · 11(1
It
An den Auagingee der Operationaveratlrker OPS aowie &Ogr;&Rgr;&bgr; ateht jeueila dann ain Signal an, «enn dor Ti tor dea xu verneaaendan Garn·· su grot (Auagang dea Operatlonaveratirkera CW) bsw. der Titer dea su naaaandan Garn·· su klein iat (Anagang dea Operationaveratirkere OP6). Dieae Auagangaaignale werden dann in einer entaprechenden Zähleinrichtung gestillt, einer Leuchtdiode angezeigt und/oder einer angeachlosaenen Datenverarbeitungaelnheit zugeführt.
Me zuvor in Verbindung alt dar figur 2 beaehric; Schaltung der nrf baeungeeinhelt ueiat den Torteil auf, dsl
Bauteile* heretellbar iat. Oarü^rhlnau« erlaubt ala eine
Maaaung wem Ttteracbwankungan, d.h. bei il dea cu aeaeendan Samee iat aelbat bei einer
Titera keine Juwtiarung erfordelich. Wt eliainiert dieae Schaltung euteaetiach die von Tar-
der Bauteile aovia aautailtoleransen hervorgerufenen XntenaitAtaanderuneian der arfantee. LlehtneaMB. ae daa dera geeignet iat fur dan Oeuereinaatm unter rroduktl« dii

Claims (1)

  1. 41· VorrlofetiBMj (1) «iaa· lfctliopf (2). ter «Im Lleht«Mll· (4) «Mi mimm ait lfcef 4 wo» 4«r Lleht«Mll· («I (S) «Bfa»t, mma iIm das Ztofkopf (a) &igr;»&mdash;pnUfcilt (S) MfNiIt1 «1· ait miwmr Xikl-&bull;lBrlckt%*9 CC) s«r lrfinwi dm la MaltifHi
    a. Vorrlehtvag aaeh JüMprveli 1, «1· Li«fct«iMll· (4) ·1&Mgr; liohUaltti
    t. Mod· yafatt.
    3. Torrielituafl MMh AaepriMdi 1 odor 2, dodi «ol iolehaot, d·· dio Liohtquell· (4) derart «uvgoblldot let« &Lgr;&lgr;$ ·1· da» MMltlfll&mdash;oatfT» «ator oinoa Wlakol swiaehoa &bull;twa 140· uad etwa 40* relativ sur Traaaportrlehtuae daa MttltiffilaawBtfara·· bestrahlt.
    4. Vorriehtuag Bach alaoa dor Toraagahoadaa Aaaprfleha« dadurch aekoaasalehnet, da· dia Llehtquallo (4) ala «·- pulata Liohtqu·!!· auagobildat lat.
    &bull; · I I * I
    5. Vorrichtung nach »in&mdash; dar vorangdn Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, da· dia Lichtquelle (4) ein· in Tranaportrichtung daa Multifilanentgarnea gesehene Llngenauedehaurag zwischen etwa 5 a· und etwa 30 as, vorzugsweise zwischen etwa 10 aa und etwa 20 a», aufvaiat.
    6. Vorrichtung nach eines der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, da· der Lichtquelle (4) eine Saaaslliaae (S) zugeordnet ist, wobei dia Lichtquelle (4) la toeaapuaJkt dar Sflaawlllaaa (S) angeordnet iat.
    7. Vorrlchtuag aach elaaa der vor
    dadurch gakaasuieichnet« da· dar Sensor (9) eine mit einer Vielzahl ve« 1ichteapfladlichen tlenenten (03) IS Seneorfliehe (7) aufweist.
    :, dap dia fanaorfllcha (7) «iadaataaa
    aiaa liehtaayfindlloha Dioda (03) uafaftt. 2O
    9. Vorrichtung nach ainaa dar voraaganaadan Anaprucha, dadurch eakaeasaiehnat, da# dia lrfaaauiigaainhalt M) ainaa ■iaaaaeavaratlrkar (OrI), aiaan raldaffekttranaiator (FBTI), 2S tlAM Iapodaaswaadlar (&Ogr;&PSgr;2). aina faapla- and »old-Schaltun« (0f3t Cl, IWn. Tl, *3), aiaaa Tl«fpa»filt«r (Or4, CS, 14) uad aiM Konparatoracbaltun« (OTS, O»f, M, »7, Tr2) aufvalet.
    10. Vorrlchtuaa nach Anaaruch 9, dadurch eakaaneaiehnat, da· dar llaaaneavarstlrkar (OTl) ain Oparatlonevaratlrkar let.
    11. Vorrichtung nach einen der Anspruch· 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Inpedanzwandler (0P2) als
    Operationsverstärker ait ein·· Verstärkungsfaktor von 1 ausgebildet ist.
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    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennseichnet, daft die Antriebseinrichtung aindeatena eine erate und eine zweite Ualenkrolle aufweist, wobei die erste Oülenkrolle unaittelbar oberhalb des Meßkopfes und die zweite Ualenkrolle unmittelbar unterhalb des MeSkopfea angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Unlenkrolle angetrieben ist.
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