DE8816147U1 - Einrichtung zum Zerkleinern von schüttförmigen Materialien - Google Patents

Description

Pat 6038« Einrichtung sub Zerkleinern von schüttföraigen Materialien

Die Neuerung betrifft eine Einrichtung gemäß des gattungsbildenden Teil de· ersten Anspruches.

Durch die DE-PS 32 30 824 ist eioe Nahltrocknungsanlage ait Vor zerkleinerung bekannt. Bei dieser Nahltrocknungsanlage ist ein bodenfreie· Vorserkleinerungsaggregat Bit einer nachgeschalteten von HeiBgas durchströmten Rohraähle als Feinmühle kombiniert, term Austrageleitung su einea Sichter führt. Das botenfreie Vorserkleinerungsaggregat ist alt einea tost sur KorngröBenbegronsung ausgerüstet. Die Nachteile einer solchen Anlage sind ia wesentlichen terin su sehen, dft· bei unsureichenter Vorserkleinerung das Material , welches oberhalb einer bestimmten Korngröte liegt» ia uastlndlieber Heise wieder dea Aufgaat der vorserkleinerungsanlage su^ifOhrt werten auB, ehe es einer weiteren Absiebung unterworfen werten kanu. Weiterhin nachteilig ist, das durch die Vorserkleinerung ledigliv) eine verhiltnisaiSlg grobe Fraktion erseugt werten kann, so daB die nachfolgende Rohra&hle alt aintestens swei ftufen ausgebiltet werten auB, d. h., daB die aufsubringente Energieleistung sur Peinaahlung verhiltnisaiBig groB 1st.

Der DE-Pf 35 45 691 ist eine Vorrichtung sua Elassieren von staubföraigen Schüttgütern, insbesontere von geaahlenea Klinker, Kalkstein oter Zementrohaaterial durch Luftsiehtung su entnebaen. Das su klassierente Material wird der Deckplatte eines sylinterföraigen Rotors sugefflhrt und einea ringsylindrisehen fiehtraua aufgegeben, ter sich swisehen tea Rotor und einea diesen alt Abstand umgebenden feststehenden fchaufelkrans erstreckt. Nährend tee Grobgut ia fiehtraua nach unten sinkt, wird tee Peingut in das innere tee Rotors gefördert und einer nachgeschalteten Abscheidevorrichtung sur Trennung von Peingut und fiohtluft sugeftthrt. Oa ten Energieverbrauch su veraintern und die Konstruktion zu vereinfachen, wird die feingutbeladene Sichtluft durch ein unterhalb des Rotors angeordnetes Rchr senkrecht

nach unten abgeführt. Sowohl der Rotor als auch der Schaufelkranz sind aus mehreren gleichartigen Abschnitten baukastenartic zusammengesetzt. Eine derartige Einrichtung ist nicht zum Zerkleinern sondern lediglich zum Trennen von groben und feinen schüttförmigsn Bestandteilen einsetzbar. Auch hier muß noch ein weiteres externes Zerkleinerungeaggregat vorgesehen werden, damit auch die als Grobgut abgeschiedenen Bestandteile nochmals zerkleinert und so dem Sichter zugeführt werden können.

Weiterhin sind dem allgemeinen St. d. T. sogenannte ffextlkalprallmühlen zu entnehmen» die im wesentlichen au· einer Zuführeinrichtung in Verbindung mit einem konzentrisch um die Antriebewelle angeordneten Schleuderrad ausgebildet sind. Das Material wird üblicherweise von oben aufgegeben und durch das Schleuderrad in eine konzentrische Schüttung gebracht» wobei die Bewegungsenergie der beschleunigten Aufgabegutpartikel in Zerkleinerungsarbeit umgesetzt wird. Im Austragsgut der herkömmlichen Vertikalprallmühlen befinden sich auch Körnungen» die nicht oder nur unzureichend zerkleinert werden. Insbesondere beim Einsatz der Vertikalprallmühlen al· Vorserkleinerungsaggregate für Kugelmühlen ergibt sich dadurch der Nachteil» das auf einen Einsatz von groben Mahlkörpern zur Zerkleinerung dieser unsureichend innerhalb der Vertikalprallmühle vorserkleiaerten !öffnungen nicht verslohtet werden kann. Zur Behebung die··· Mangels ist •ine Abeiebung des Vertikalprallaühlenaustragsgutes und Rückführung der Überkörnung sur weiteren Zerkleinerung notwendig· Di· Verfahrensweise weist den Nachteil auf» dal «in einfaches und wenig störanfälliges Zerkleinerungsaggregat durch Hinzufügen von Transportwegen und Klaf«lereinrichtungen aufwendig und dementsprechend störanfällig wird. Als weiterer Nachteil ist der erheblich gröiere Raumbedarf ansusehen.

Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein· Einrichtung turn

Zerkleinern von schüttförmigen Materialien zu konzipieren, bei welcher mit minimalstem apparativen Aufbau ein optimaler Zerkleinerungsvorgang realisiert werden kann.

_ &ogr;

Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die Kombination
einer Vertikalprallmühle mit einem Sichter in Verbindung mit
einer Vorrichtung zur Erzeugung einer die Einrichtung vertikal
von unten neon oben durehetröaenden Luft- oder Oeeaenoo sur Abführung der feinkörnigeren sowie sur Büokftthrung der gröberen
lerkleinerungeprodukte in den Bereioh der Vertikalprallaühle.
Durehe dieee MeBnehae wird siohorgoetellt, del lerkleinerunge- f. produkte unterhalb einer gewissen Korngröee (O &eegr;) sofort eue- | getrogen werden und lerkleinerungeprodukte gröberer Körnung euf | unaittelberea Weg einer Meohserkleinerung sugoführt worden. Ia | Oogeneets sua ft. d. T. kenn soait ein wesentlioh höherer wirk- | kungegrad bei optiaelea Peingutenteil ersielt werden. f

Die Vertikalprellaühle und der liebtet sind vorsugewoiee inner- ^:'^; halb dos gleichen Geheusee angeordnet, wobei dee Gebllse der ., Vertikelprellaühle boukeetenertig euf doa Oohiueo doo lichtere
eufgeeetst werden kenn.

Binoa weiteren Oodenken der Neuerung geail weist die Binriohtung | jeweils aindeetene ein in der Vertikalprallaühle sowie doa Sichter | angeordnetes Besohleunigorred euf, die exiel flbereinender enge- | ordnet, jedoch getrennt drehantreibbar sind, wobei des Meterial | suniehet doa Beschleunigerrad dor Vertikslprellaühle und enechliee- | send ia Gegonotroa doa Beschleunigerred doe Sichtere sugoffthrt | wird. Vortugeweise wird dee su serkleinernde Meteriel der Vertikal- I prellaühle über eine lufUhreinrichtung, wie insbesondere eine : lellenradschleuee sowie ein eich deren onooHlioSode Pellrobr*
sugoführt. Die Binrichtung weiet forner einen öle Steigrohr eusbildeten Injektor für das Luft- bzw. Gas-Materialgeaisch auf, der
unterhalb des Sichterbeschleunigerrades angeordnet ist. Das Steigrohr umgibt die Antriebswelle des bzw. der Sichterbeschleunigerräder konzentrisch. Ferner wird vorgeschlagen, dafl die Binrichtung
mindestens einen im unteren Bereich des Sichters angeordneten
Stutzen für die Luft- bzw. Gaszufuhr sowie mindestens einen im
Bereich des Sichters bzw. der Vertikalprallmühle vorgesehen
Stutzen für die Abführung der feinkornigen Zerkleinerungsprodukte
aufweist.

Das Aufgabegut wird von oben zentral in ein Schleuder- bzw. Ber.chleunigerrad aufgegeben und von dort durch Zentrifugalkräfte nach außen in eine kreisringförmige stationäre Materialschüttunf «.asohlaudart. Ba ia Auf traf fan in dia·« Sehüttunf wird dia ■ewefunfsenerfle der besehleuniften Aufaabefutpartikel in lerkleinerunfsarbeit uaaesetlt. Feinkorrtife lerkleinerunf»produkte (<S mi) werden dureh «in· Luftstrtaunf nach oben fetr«fen und einer Abeeheideeinriohtunf, wie eine« Iyklon oder dfl., iuoaffihrt. Orobe MÖrnunfon (> S wm) rieeeln neeh unten und werden duroh die vorgenannte Luftetröaunf* die durch einen Dtteenrinf und ein &bull;le injektor eueeebildete· Steifrohr, in deeeen tentrua eich die Rotorwelle befindet» einecleitet und nech oben in ein sweltee ■eechleuniforred fcfdrdert. Von dort au· wird de· Material erneut beechleunift, ebenfalls in eine kreierincförai«e Material-&bull;chflttunf unaittelbar unterhalb der eretfenannten feechleudert. Die Oeaettunf der Bewefunfaenerfie in terkleinerunfaarbeit erfolft aunicht duroh Kollision ait den Kieeelfut aue der oberen lerkleinerunfeebene, weiterhin duroh Aufprall in der Material-&bull;ohfittunf. Oaa in dieeer lerklelnerunf»ebene erseufte Peiafut ( <» ■■) wird la Luftetroa naoh oben eetraeen, umuraiohend serkleinertee Material (>)■) wird erneut de· Injektor uad dääit erneut der ierkieinerunf aufefuhrt.

Der terkleinerunf afeealtet iat eine abeoheldeelarlchtunf, in der Reael ein tyklon. lur Irseufunf der fir de» transport dee Peinoutee la Luftstroa und der «beoheiduaf in deal lykloa erforderliehen Luftatröaunf kaan hinter dea lykloa ein Ventilator anoeordaet sein. Die lyklonabluft wird Ober diesen Ventilator durch den Düsenring und da· als Injektor ausgeführte Steigrohr in die Vertikalprallaühle surückgeführt. Unterstützt wird dieser Ventilator durch die Ventilatorwirkung des unteren Beschleunigerrades.

Als Alternative 1st denkbar, daß der Transport des Grobgutes über dt.&igr; Düsenring und das als Injektor ausgeführte Steigrohr in die untere Zerkleinerungsebene nicht durch Umluft sondern teilweise oder volletftndif türen rrleohluft oder aber in verbindung alt einer Trooknung dee tu serkleinernden Meterielee durch KelAgaee, die eue eine· Beifteaeereetioor oder ele Abfellvlrae eue vor- und/oder nafoalteton »roseeeen entstanden, erfolgt, oieee Traneportluft kenn duroh ein vorfeeehaltetee Oebliee in die vertikeiprallaOhle hineiooedruokt oder eber duroh einen innerhalb der vertlkelprellaOhle et·ordneten Ventiletor angeeaugt «erden. Bei der Betriebevelee alt volletlndlfea rftrderlufteueteueoh besteht die üöfllehlielt, dee entepreohend der ttrÖMinaeeesehwindifkeit in eeinen we«l&mdash;lkdrnuneen beerenete Feingut unaittelber ohne vorheriee Abeoheidunf la Luftetroa einea neohoeeohelteten ferkleineruftaeaffrefet, lnebeeondere einer Buelflle» eufaueeben. Bei enteprecheader Diae«eiottieruna und konetruktiver Aueftthrunf der Aufoebe dee relaeutee eue der Vertikelprellafllile la Luftetroa in einer lueelaOhle erfibt eioh eueh die NOfliehkeit der HutsuAe der Principle« der bellietieohen fiohtun«. Dealt kenn «rreicht «erden, del die Fei«enteile dee vertikelprellaOhleneuetrefee «elter in den Mealrau* hiaeineetreoen, die ffooeren enteile hineegen «u Änieaa der &mdash;hlbetin eufoegeben «erden. Durch eine derertlae Welnehae IiBt eich die «irtecheftlichJteit der Peinserkleinerunf in einer toten Kttfolaflhle vorbooorn.

Weitere Vorteile dee neiierunoeeeaiBen Blnrlehtun« eind la liehen derin befrftadet, dai Ober die anderuaa der ttr< echwindigkeiten innerhalb dee Zerkleinerungaaggreoatee in «eiten Grensen den Erfordernissen der verschiedenen Bineatsbereiche auch der Kornaufbau des Austragsgutes angepaBt werden kann. Ale susätzliches dynamisches Aggregat wird gegenüber den vorbekannten Lösungen bzw. Bauforaen von Vertikalprallaühlen hier lediglich

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ein Förderluftventilator installiert. Die damit erreichbaren Ergebnisse entsprechen, insbesondere bei der Begrenzung der Üaximalkörnungen im Austragsgut, denen anderer Systemer bei denen das Auebrageeut abgesiebt wird und dec eiebüberlauf aur weites·!! Zerkleinerung in dl· Vertikalprallaühla furttokgefuhrt «erden au·.

Di· Mauerung ist anhand «in·· Ausftthrungsbsispi·!·· in d«r !&bull;lehnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben.

Di· in der einsigen Figur dargestellt» neuerun^e9&mdash;!■· linriehtang 1 w*i*t innerhalb «in und d«»e«ib«n Oehiu·«· 2 Coifend· ··- etendteile auft

ein über eine Rotorwelle 3 fliegend gelagert·· erstes

gerrad 4» ein über ein weitere· Motorrad 9 fliegend gelagert·· !«eitee Beschleunigerrad i# ein al· Injektor ausgebildet·· Steigrohr 7 unterhalb de· sw«it«n Beschleunigerrede· &bgr; sowie ein FaIlrohr · oberhalb des ersten Beschleunigerrad·· 4. Aa Oehftuee 2 der

Einrichtung l ist la unteren Bereich ein Luft- bsw. Oassufuhr-

stuts«n t und ia oberen Bereich ein Luft- bs«. Oasabfuhrstutsan vorgesehen.

?\ Der Zerkleinerungsvorgang gestaltet sich «ie folgtt

% das su serkleinernde Material «ird von oben durch eine Zellenrad- p schleuse 11 in den Fallschacht · aufgegeben und dea ersten Beschleunigerrad 4 sugeleitet. Infolg· der Zentrifugalkraft «ird da· Material in eine kreisriagföraige erst· Materialschuttung 12 eingebracht. Beim Auftreffen in diese Schüttung 12 wird die Bewegungsenergie der beschleunigten Aufgabegutpartikel in Zerkleinerungsarbeit umgesetzt. Feinkörnige Zerkleinerungsprodukte mit einer Korngröße (4. 5 am} werden durch die von unten zugeführte Luft- bsw. Gasströmung über den Abführstutzen 10 ausgetragen und einer nachgeschalteten, nicht weiter dargestellten, Folgeeinrichtung (Zyklon, Kugelmühle oder dgl.) zugeführt. Das gröbere Korn rieselt nach unten, wo es eine weitere Mateschüttung 13 aufbaut.

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In Zufuhrstutzen 9 ist ein Düsenring 14 eingebracht. Zwischen den unteren Gehäuseboden 15 und den Steigrohr 7 ist ein Spalt 16 mit vorgegebener Höhe angeordnet. Das über die Materialschüttung herabrieselnde Material wird von der vertikal nach oben gerichteten Luftströmung erfaßt über das Steigrohr 7 vertikal nach oben dem zweiten Beschleunigerrad 6 zugeführt. Von dort aus wird das Material erneut beschleunigt und in eine weitere kreisringförmige Materialschüttung 17 unmittelbar unterhalb der zuerst genannten Materialschüttung 12 geschleudert. Die Passtsung der Bewegungsenergie in Zerkleinerungsarbeit erfolgt zunächst durch Kollision mit dem Rieselgtt aus der oberen Zerkleinerungeebene 12, weiterhin durch Aufprall in der Materialscnuttung 17. Das in dieser Zerkleinerungeebene 17 erzeugte Feingut mit einer Korngröße < 5 mm wird im Luftstrom über den Abfuhrstutzen 10 ausgetragen. Unzureichend zerkleinertes Material wird erneut dem Steigrohr 7 und damit dem Beschleunigerrad 6 sum Zwecke der weiteren Machzerkleinerung zugeführt.

Claims (8)

Pat 6038a Anspruch·

1. Einrichtung sum Zerkleinern von schüttförmigen Materialien, indes das Material vertikal von oben einer Zerkleinerungseinrichtung sugeffihrbar und im Anschluß an den Zerkleinerungevorgang ausgetragbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination einer Vertikalprallmühle (4,6) alt einem Sichter in Verbindung mit einer Vorrichtung sur Irseugung einer die Einrichtung vertikal von unten nach oben durchströmenden Luft- oder Gasmenge sur Abfährung der feinkörnigeren sowie sur Böckführung der gröberen Zerkleinerungsprodukte in den Bereich der Vertikalprallmühle (6).

2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, dafl die VeitikalpraHmOhle und der flichter innerhalb desselben Geniuses (2) asgeordnet sind.

3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennseichnet, daft das Gehiuse der Vertikalprallaühle baukastenartig auf dem Qehiisse des lichtere aufsetsbar ist.

4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennseichnet durch jeweils mindestens ein in der Vertikalprallmühle sowie dem Sichter angeordnetes Beschleunigerrad (4,6), die axial übereinander angeordnet, jedoch getrennt drehantreibbar sind, wobei das Material sunlchst dem Beschleunigerrad (4) der Vertikalprallmühle und anschließend im Oegenetrom dem Beschleunigerrad (6) des Sichters luführbar ist.

5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennseichnet, das das tu lerkleinernde Material der Vertikalprallmühle über eine Zuführeinrichtung, insbesondere eine Zellenradschleuse (H)/ sowie ein sich daran anschließendes Fallrohr (3) aufgebbar ist.

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6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen als Steigrohr (7) ausgebildeten Injektor für das luft- bzw. Gas-Materialgeaisch, der unterhalb des Sichterbeschleuniger rade· (6) angeordnet ist.

7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dafl das Steigrohr (7) die Antriebswelle (5) des bzw. der Sichter-Beschleunigerrader (6) konzentrisch uagibt.

8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» gekennzeichnet durch Mindestens einen la unteren Bereich des Sichters angeordneten stutsen (9) für die Luft- bzw. Gaszufuhr sowie Mindestens einen JLa Bereich des Sichters bzw. der Vertikalprall-■ühle vorgesehenen Stutzen (10) für die Abführung der feinkörnigen Zerkleinerungsprodukte.