DE8815762U1 - Programmierbarer Zigarettenspender - Google Patents
Programmierbarer ZigarettenspenderInfo
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Description
- 6 ^Programmierbarer Zigarettenspender
Die Erfindung betrifft einen zeitlich programmierbaren Zigarettenspender
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind 4 Geräte bekannt, deren gemeinsame Aufgabe es ist, auf verschiedenartig
mechanischen Wegen, Zigaretten aus einem Gehäuse freizugeben. Es sind dies die Offen!egungsschriften:
1) ti£ 3139184 Al
O 2) DE 3147658 Al
O 2) DE 3147658 Al
3) 2847585
4) G 813279.0
Mit Ausnahme des vierten Gerätes besitzen alle eine Zeituhr, die so eingestelltwerden
kann, daß sie zu immer gleichen Zeitintervallen einen Verriegelungsnwchan'smus
steuert, durch weichen eine bzw. mehrere Zigaretten freigegeben werde?. Zur Ausführung dieser Zigarettenfreigabe-Mechanik
dienen allein oder in Verbindung zueinander, Spiralfedern, Motor, Elektromagnet bzw. Handkraft. Es ist festzustellen, daß bei denjenigen
Geräten, die jeweils eine einzelne Zigarette freigeben, eint Spiralfeder die Zigaretten im Vorratsraum nachschiebt.
Die eingebauten Zeituhren erlauben zwar eine Dosierung der Zigarettenfrei
gäbe, aber in immer gleichen Zeltintervallen, sodaß der Zigarettenkonsum
nicht vom Tagesrythmus des Rauchers abhängig gemacht werden kann. Weiterhin muß der Raucher die Zelten genau beachten, damit er keine
Zigarette verpaßt. Es 1st festzustellen, daß die ersten beiden Geräte zwar die Forderung - Ausgabe nur einer Zigarette und ansonsten hermetische
Abriegeiung - erfüllen, aber groß und unhandlich sind, bzw.
nicht den gesammten Inhalt einer Automatenpackung (ab Mitte 1989 19 Zigaretten) aufnehmen. Das dritte Gerät 1st klein bei hoher Zigarettenauf
nahmekapazitat, es sind aber bei jeder Entnahmemöglichkeit mehrere
Zigaretten gleichzeitig entnehmbar. Beim vierten Gerät erfolgen die mechanischen Vorgänge mittels Handkraft» es schiebt jeweils eine einzelne
Zigarette griffbereit aus dem Gehäuse heraus» ihm fehlt aber
t ·
eine Uhr und die Mechanik, die dazu geeignet ist, den Zigarettenkonsum
zu reduzieren. Bei den Geräten, die jeweils eine einzelne Zigarette freigeben, erfolgt der Zigarettennachschub durch eine Spiralfeder,
welche unter Spannung den Beschickungsvorgang verkompliziert.
Der Zigarettenspender hat die Aufgabe, die Zigarettenentnahme nur zu
bestimmten vorher einprogrammierten Zeiten zu gestattest. Zu diesen
O unregelmäßig festiegberen Zeiten ist die Entnahme von nur einer einzelnen
Zigarette möglich, da ansonsten das Gerät hermetisch abgeriegelt 1st. Seine Entrieglung erfolgt nur nuch Erschöpfung des Zigarettenvorrates
zum Zweck der erneuten Beschickung bzw. der erneuten Programmierung. Der Gewohnheitsraucher soll sich kraft seines eigenen Willens,
in selbstgewählten Zeitabständen den Tagesbedarf um 1 Zigarette reduzierend, zum Gelegenheitsraucher entwickeln, d. h. seinen Zigarettenkonsum
auf ein gesundheitlich tragbares Maß reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
gelöst. Der Mikroprozessor, der ner bei geöffnetem Gehäuse beeinflußi|
- bar ist, trifft bei Zigarettennachfrage des Rauchers die letzte Ent-
'■'·'' * scheidung und steuert die Verriegelung des Gehäusedeckels.
Eine gewerbliche Anwendbarkelt ist aus der oben genannten Aufgabe ersichtlich.
Da die integrierte Mechanik bei Aufnahme von 19 Zigaretten
eine kompakte Gehäuseform entsprechend einer auf dem Markt eingeführten
Zigarettenschachtel zuläßt, könnte er auch bei der Zigarettenindustrie
als nicht programmierbarer, elektromechanischer Zigarettenspender
Einsat/ finden. In diesem Fall erübrigen sich Mikroprozessor
und Verriegelungsmechanik.
4 14*44 «1
t · 4 a t * 4 4444
• * * · 4 0 4 4
t te t (1 * *
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß dtifch den Mikroprozessor die Dosierung des Zigarettenkonsums vom
Tagesrythmus des Anwenders abhängig gemacht werden kann und daß die Ablehnung eines Zigarettenangebotes gespeichert wird« um dem Raucher
diese Zigarette zu einem späteren, gewünschten Zeitpunkt zuzuteilen, daß der Zigarettenspender aus wenigen Baugruppen besteht, die eine 5»
automatisierte &igr;&igr;&pgr;&sgr; somit Kostengünstige seneiie rercigung zulassen,
daß der Zigarettenspender trotz hoher Zigarettenaufnahmekapazitä't ein
O betont geringes Gehäuse besitzt, entsprechend der auf dem Markt bereits
eingeführten Zigarettenschachtel mit der Bezeichnung "2 Lägen
Mol 11ns Packung" und daß die Beschickung durch unkompliziertes Einlegen
der Zigaretten vereinfacht 1st.
Ein ÄusfÜhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
C-in 1 H-io Riiinwinnan Cahüiiea lind QohäiicaHerkni ale Fyninc-jnnc-
zeichnung |
Fig. 2 die mechanischen und elektronischen Einzelteile bzw. Baugruppen
des Gehäuses als Explosionszeichnung
Fig. 3 die Integration der mechanischen und elektronischen Baugruppen
im Gehäuse und den Anstoß der 11. Zigarette
Fig. 4 die Antriebsverschiebung und die damit verbundene Gehäuse-
Fig. 4 die Antriebsverschiebung und die damit verbundene Gehäuse-
ucCKe 1 vSrnSye lUilQ
Fig. 5 den Zigarettenspender aus einer anderen Perspektive; die
Deckel verschiebung und die damit verbundene Funktion der
Schließkeile
Deckel verschiebung und die damit verbundene Funktion der
Schließkeile
I « I 11 I *
AUSFÜHRUNGSBEiSPlELE
ZUSAMMENBAU (F1g. 1,2,3)
ZUSAMMENBAU (F1g. 1,2,3)
Nachdem der fiiesbeTrfgte Schlitten (2) 1ns Gehäuse (1) gelegt und die
filesbelegten Stege (la) nach Anspruch 4 mit dem Gehäuse (1) fe&t ver-
I .Iw- -J ■ ..J I L. &Lgr; L. &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; —J J-I LU. &Igr;&kgr;\ J. -IJ- -J-XM-.
uuriueri siiiu, wiru nacri Hiispruuri iu uas iieLricueyenause \&ugr;/ tn uie uaiur
vorgesehenen Justiernuten (Id) gedrückt, wobei der Stift (4a) des Steuerexcenters
(4) in die Aussparung (2b) des Schlittens (2) ragen muß. Nach Befestigung der Blattfeder (7c) an den Gehäusedeckel (7) wird letzterer
1n die elastischen Scharniere (Ie) eingerastet. Der gegebenenfalls
eingebaute Mikroprozessor schließt den Zusammenbau ab.
Der Gehäusedeckel (7) kann nach Anspruch 11 erst nach seiner Verschiebung
gegen den Druck der elastischen Scharniere (Ie) und nach vorheriger
Entriegelung geöffnet werden (F1g. 5). Die Beschickung erfolgt durch
•jnfaches Einlegen dmr Zigaretten bzw= einer von d*r ZiQerettenin-
_ dustrie speziell dafür hergestellten Zigarettenpackung (siehe 2. Fall
^- der gewerblichen Anwendbarkelt). Beim Verschließen des Gehäusedeckels
(7) werden die gebogenen Einzelblätter der Blattfeder (7c) nach Anspruch
12 durch die Zigaretten an den Gehäusedeckel (7) gedruckt und somit
gespannt. Die Schließkeile (7a) verhindern nach Anspruch 11 sein selbständiges öffnen.
- 10 6EHAUSEOECKELVERRiEGELUNG
(Fig. 4,5)
Nach Verschließen des Gehäusedeckels (7) veranlaßt der Deckel fühler
(8d), daß nach Anspruch 9 der Antrieb (6) sich aus der Entriegelungs-1n
die Verriegelungsposition schiebt. Ein Verschieben und somit öffnen
des Gehäusedeckels (7) wird durch die vor das Verriegelungsblech (7b)
geschobene Antriebswelle f6e) ohne Zerstörung des Gerätes unmöglich
(Fig. 4). Die Antriebsverschiebung zwischen den oben genannten beiden
Positionen erfolgt nach dem Prinzip des geringsten Widerstandes und 1st nach Anspruch 13 ohne Einfluß auf die Schlittenverschiebung, die
mit wesentlich größeren Widerstünden behaftet ist.
Nach dem Drücken des Betätigungsschalters (8b) wird der Steuerexcenter
(4) um 180 Grad gedreht und der Schlitten (2) durch den in seine Aussparung (2b) greifenden Stift (4a) des Steuerexcenters (4) vom oberen Totpunkt
(OT) in den unteren Totpunkt (UT) verschoben. Der Schlitten (2)
nen Einfluß auf die Zigaretten im Vorratsraum. Bei diesem Vorgang macht
die am Schlitten (2) befestigte Schiebetür (2c) die Zigarettenausgabe-Öffnung
(Ic) frei. Hat sie Ihren Lochquerschnitt überschritten, berührt
im selben Moment der Steuerexcenter (4) mit seinem Kurvenabschnitt
(4b) das Rädchen (3a) des Zigarettenauswurfgestänges (3) und verschiebt
es so lange, bis der Drehwinkel 180 Grad bzw. der untere Totpunkt (UT) des Schlittens (?) erreicht ist. Dadurch wird die vor der Zigarettenausgabeöffnung
(ic) befindliche Zigarette zum Greifen ausgeschoben. Diesen Zustand zeigt Fig. 3. Nach ihrer Entnahme veranlaßt der Zigarettentaster
(8e) die erneute Drehung des Steuerexcenters (4) um 180 Grad
im selben Drehsinn wie vorher und die damit verbundene Verschiebung des Schlittens (2) aus dem unteren - in den oberen Totpunkt. Bei die-
'S
- 11 -
sem Vorgang federt das Zigarettenäuswurfgestä'nge (3) wieder zurllck und
die gesamte Untere Zigarettenlage (UL) wird lückenlos um den Durchmesser
einer (entnommenen) Zigarette in Richtung Zigarettenauswurf gerollt. Debei entsteht Platz am gegenüberliegenden Ende der unteren
Zigarettenlage (UL), welcher aber von der darüberllegenden Zigarette
der oberern Lage (OL) durch den Druck der Blattfeder (7c) wieder gefüllt
wird (Fia, 3)-_ Die beiden Positionen dss Sshlittsns werden
nach Anspruch 14 über die Arbeitswelle (4c) vom Schlittenflihler (8a)
registriert. Bei diesem Vorgang ist der Antrieb (6) automatisch immer
in Verriegelungsposition.
- 12 Programmierbarer Zigarettenspender I
Beschrieben ist ein Gerät, mit der äußeven Form einer Zigarettenschach- fi
S tel, welches mit Hilfe eines integrierten Elektromotors und/oder unter si
Steuerung eines programmierten Mikroprozessors 19 Zigaretten der Reihe | nach ausstoßen kann. Bei diesem Vorgang macht zunächst eine Schiebetür &idigr;
die Zigarettenausgabeöffnung frei, durch welche die Zigarette griffbereit ausgeschoben wird und welche nach Zigarettenentnahme von der
Schiebetür wieder verschlossen wird. Die ozillierende Bewegung eines
Spezial-Flieses bewirkt den rollenden Nachschub, der mit dem Flies
kontaktierenden Zigaretten aus dem Vorratsraum. Weiterhin ist das j Gerät in der Lage, den zur Beschickung notwendigen Gehäusedeckel j
elektromechanisch unter Steuerung des Mikroprozessors von innen zv ]
verriegeln. Durch seine Eigenschaft als hermetisch abgeriegelter i und programmierbarer Zigarettenspender ist sein Einsatz zur kontinuierlichen
Reduktion des Zigarettenkonsums eines Rauchers gedacht, wobei die Zigarettenentnahmemöglichkeiten vom Anwender selbst in I
Abhängigkeit seines Tagesrythmuses festgelegt werden. Wegen seiner j
kompakten Bauweise mit der Form einer Zigarettenschachtel könnte i er auch als elektromechanischer Zigarettenspender ohne Mikroprozessor
Einsatz finden.
Claims (1)
- II·· < 'Wiesbaden, 14.12.1988 Schutzansprüche1) Programmierbarer Zigarettenspender, der die Entnahmemöglichkeit einer Zigarette aus dem Etui steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenspender einen Mikroprozessor enthält, unter dessen Steuerung zu vorprogrammierten Zeiten jeweils eine Zigarette e"!ektromechanisch ausgeschoben wird bzw. unter dessen Steuerung der Zigarettenspender hermetisch abgeriegelt ist, daß der Zigarettenspender einen Schlitten (2) enthält, der mit seinen Stegen (2a) v. '' zwischen den feststehenden Stegen (la) des Gehäuses (1) verschiebbar gelagert ist urd daß die Stege (2a) und (la) jeweils in derselben Anordnung mit Flies belegt sind, welches in einer Richtung einen höheren Widerstand auf kontaktierende Zigaretten ausübt als in der entgegegengesetzten und daß die Schiebetür (2c) als viereckiges Blättchen senkrecht auf einem der Schlittenstege (2a) befestigt ist und daß im Getriebegehäuse (5) das Zigarettenauswurfgestänge (3) verschiebbar gelagert und mittels Feder (3b) rückfedernd ist und daß der Schlitten (2) und das Zigarettenauswurfgestänge (3) durch den Steuerexcenter (4) angetrieben und in ihrer Bewegung zueinander koordiniert sind und daß der Antrieb (6) am Getriebegehäuse (5) verschiebbar aber nicht drehbar gelagert ist und daß am Gehäusedeckel (7) die Blattfeder (7c) mit 9 gebogenen EinzelblSttern befestigt 1st und daß der Gehäusedeckel (7) drehbar und verschiebbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, daß er dadurch und mittels der Antriebsverschiebung verriegelbar 1st und daß die Mechanik eine konzentrierte Anordnung des SchiittenfUhIers (8a), des Betätigungsschalters (8b), des Antriebsfühlers (8c) und des Gehäusedeckel fUhlers (8d) im Gehäuse der FUhierzentraie (8) zuläßt.Z) Zigarettenspender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) 1m Gehäuse (1) seinem Hubweg entsprechend zwischen dom oberen Totpunkt (OT) und dem unteren Totpunkt (UT) verschiebbar 1st, daß der Hubweg mehr als 2 Zigarettendurehmesser betra'gt und daß der Schlitten (2) aus mehreren parallelen in Verschiebungsrichtung weisenden Stegen (2a) besteht.3) Zigarettenspender nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (2) eine mittig angeordnete Aussparung (2b) quer zu seiner Verschiebungsrichtung enthält, deren Länge vom Hubweg des Schlittens (2) und deren Breite vom Durchmesser des durch sie hindurch in die Gehäusevertiefung (Ib) hineinragenden Stifts (4a) abhängig gemacht ist und daß die Schiebetür (2c) derart an einem seiner äußeren Stege (2a) befestigt ist, daß sie bei Schlittenposition oberer Totpunkt die Zigarettenausgabeöffnung (Ic) verdeckt.4) Zigarettenspender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der) Gehäuseboden ebenfalls Stege (la) besitzt, die zwischen den Stegen (2a) des Schlittens (2) fest angeordnet, z. B. geklebt sind und deren Enden das Schlittenoberteil Überlappen.5) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1-4 dadurch gekennzeichnet, daP durch die Fliesanordnung, -beschaffenheit und -relativbewegung, die oziliierende Schlittenverschiebung eine lückenlose Rollbewegung der unteren Zig?vettenlage (UL) in nur eine Richtung bewirkt.6) Zigarettenspender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Zigarettenauswurfgesta'nge (3) für den Zigarettengriff und am gegenüber zum Zweck seines Antriebs derart abgewinkelt 1st, daß ein daran gegebenenfalls drehbar gelagertes Rädchen (3a) genau in die( ) Drehebene des Steuerexcenters (4) ragt.7) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1, 3 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Basis für die Auslegung des Steuarexcenters (4) die Geometrie des Kreisausschnittes 1st, dessen Mittelpunkt dem Drehzentrum entspricht, auf dessen einem Schenkel 1m Abstand des halben Schlittenhubweges vom Mittelpunkt entfernt der Stift (4a) befestigt 1st und dessen zweiter Schenkel durch einen Kurvenab-< I I i 41 t < 1Ii # &igr; · * · l 1 i t i1*11 1 1< ti• I · 1 i Ii 11schnitt (4b) ersetzt ist, dessen Krümmung mit wachsendem Abstandvom Mittelpunkt (Drehzentrum) bis hin zum Umfang des Kreisaus-I schnittes definiert zunimmt und dann stetig in den Bogen desI Kreisausschnittes übergeht.I 8) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1 und 7 dadurch gekennzeich-\ net, daß die Arbeitswelle (4c) senkrecht mit dem Steuerexcenter (4)I verbunden ist, daß sie mittig im Zigarettenspender und senkrecht[ zum Gehäuseboden im Getriebegehäuse (5) drehbar gelagert ist und&zgr; daß sie im Getriebegehäuse (5) über das Schneckenrad (^;) mit der\ >-v Antriebsschnecke (61) rechtwinklig kraftgekoppelt ist.9) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6) bestehend aus Motor (6a) und Untersetzungsgetriebe (6b) waagerecht mit seiner Antriebswelle (6e), seiner Antriebsschnecke (6dlKind seinem Stift (auf der Zeichnung nicht sichtbar) in das Getriebegehäuse hineinragt und verschiebbar ge-I lagert ist, was die Voraussetzung dafür ist, daß er in Abhängig-I keit der Drehrichtung seiner Antriebswelle (6e) gegen die Druck-I feder (6f) 2 Positionen in seiner axialen Richtung einnehmen kann,2 Positionen, die das Ende seiner Antriebswelle (6e) aus dem Getriebegehäuse (5) hervorstehen, bzw. darin versinken lassen und { die vom Antriebsfühler (8) registriert werden.l ?.O) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1, 8 und 9 dadurch gekenn-' zeichnet, daß Antrieb (6) und Arbeltswelle (4c) lediglich in dasGetriebegehäuse (5) gesteckt und ansonsten nicht weiter befestigt sind und daß das mit den mechanischen und elektronischen Teilen bestückte Getriebegehäuse (5) durch die Justie^nuten (Id) genau ausgerichtet, mit dem Gehäuse einrastend verbunden oder verklebt 1st. daß zwischen ihm und dem Gehäuseboden ein Spalt freible^bt.(6C)&igr; * i IH t <<·4 -11) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1 und 9 dadurch gekennzeichnet, daß der Gshäusedeckei (7) durch die elastisch aufgehängten Scharniere (Ie) drehbar und geringfügig verschiebbar mit dem Gehäuse (1) Verbunden ist und daß die Drehbarkeit des geschlossenen Gehäusedeckels (7) nur nach seiner Verschiebung gegen den Druck der elastischen Scharniere (Ie) und durch das damit verbundene Ausrasten seiner gegenüberliegenden Schließkeile (7a) aus den Gehäuseaussparungen (If) möglich 1st und daß das am Gehäusedeckel (7) be-res Lly ce rerr ieye iuriyau ieuri \mi in nuriaiiy iy*c 11. ucr m nnaf/ruun beschriebenen beiden Antriebspositionen die Gehäusedeckelverschiebung sperrt, bzw. freigibt, da es bei geschlossenem Gehäusedeckel (7) genau neben die Austrittsöffnung der Antriebswelle (6e) ragt.12) Zigarettenspender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäusedeckel eine Blattfeder (7c) mit 9 symmetrischen, parallel angeordneten Einzelblättern befestigt 1st, welche bei geschlossenem Gehäusedeckel (7) und bei Belastung durch die Zigaretten, deckungsgleich mit den Zigaretten der oberen Lage (OL) sind und die im unbelasteten Zustand derart gebogen sind, daß ihre Ausdehnung - an Ihren Enden gemessen - mehr als 1 Zigarettendurchmesser beträgt.&Idigr;3) Zigarettenspender nach den Ansprüchen 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß der Zigarettenausstoßvorgang durch eine Drehrichtung der Antriebswelle (6e), der Vorgang der Antriebsverschiebung und der damit verbundenen Gehäusedeckelverriegelung durch beide Drehrichtungen der Antriebswelle (6e) bestimmt sind, wobei beide Vorgänge sich gegenseitig nicht beeinflussen.14) Zigarettenspender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die FUhlerzentraie (8) mittig am Getriebegehäuse befestigt 1st* daß der SchlitterifUhier (8a) mit dem aus dem Getriebegehäuse herausragenden Vierkant (4e) der Arbeitswelle (4c) gekoppelt ist und daß der Zigarettentaster (8e) möglichst nah an der Zigarettenausgabeöffnung (Ic) im Getriebegehäuse (5) integriert 1st.15) Zigarettenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch yekoiiriZKicnnet daß Mikroprozessoren In iTischsnisch bedingtenLeerräumen (9) des Vorratsraumes angebracht sind und daß eine
Batterie oder ein Akku (10) zwischen Gehäuse (1) und Getriebegehause (5) Platz findet.16) Zigarettenspender nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß ein externes Gerä't mit Tastatur und Display zur Programmierung bei geöffnetem Gehiiusedeckel (7) an den Zigarettenspender anschließbar 1st, bzw. daß der Spender ohne externes GerSt programmierbar 1st.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815762U DE8815762U1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Programmierbarer Zigarettenspender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815762U DE8815762U1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Programmierbarer Zigarettenspender |
Publications (1)
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DE8815762U1 true DE8815762U1 (de) | 1989-03-30 |
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ID=6830936
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8815762U Expired DE8815762U1 (de) | 1988-12-20 | 1988-12-20 | Programmierbarer Zigarettenspender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815762U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660839A1 (fr) * | 1990-04-13 | 1991-10-18 | Douchin Eric | Distributeur de cigarettes a temporisation electronique. |
-
1988
- 1988-12-20 DE DE8815762U patent/DE8815762U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660839A1 (fr) * | 1990-04-13 | 1991-10-18 | Douchin Eric | Distributeur de cigarettes a temporisation electronique. |
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