DE8815655U1 - Schwimmfähige Einrichtung zum Freihalten eines Flächenabschnittes der Wasseroberfläche eines zugefrorenen Teiches - Google Patents

Schwimmfähige Einrichtung zum Freihalten eines Flächenabschnittes der Wasseroberfläche eines zugefrorenen Teiches

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DE8815655U1 DE8815655U DE8815655U DE8815655U1 DE 8815655 U1 DE8815655 U1 DE 8815655U1 DE 8815655 U DE8815655 U DE 8815655U DE 8815655 U DE8815655 U DE 8815655U DE 8815655 U1 DE8815655 U1 DE 8815655U1
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Description

284Ö50/70-Ri
Agrar-Programm Dietrich Felke
Chemische und technische Produkte für die Landwirtschaft Industriestr. 14, 8547 Greding
SchwiBBfähige Einrichtung zum Freihalten eines Flächenabschnittes der Wasseroberfläche eines zugefrorenen Teiches
Die Erfindung betrifft eine «ehwimmfähiga Einrichtung zum Freihalten eines Flächenabschnittes der Wasseroberfläche eines zufrierenden bzw. zugefrorenen Teiches, insbes. eines mit Fischen besetzten Gartenteiches, mit einem eine öffnung aufweisenden rahmenförmigen Grundteil und einem zum Abschliessen der öffnung auf dem Grundteil anordenbaren Deckelteil, wobei zwischen dem Grundteil und dem Deckelteil zur Herstellung einer fluidischen Verbindung zwischen der öffnung und der Aussenseite des Grundteils Lüftungskänäle ausgebildet sind.
Mit Hilfe einer solchen schwimmfähigen Einrichtung ist es möglich, die in einem Teich eingesetzten Fische auch im Winter, wenn der Teich zugefroren ist, ausreichend mit Luft zu
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vex&ofgen* bzw* die durch dön Fischbesätz entstehenden Faulgase aus dem zugefrorenen Teich austreten zu lassen*
Es ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der das Grundteil ringförmig mit einer Auasenmantelflache ausgebildet ist, die nach unten hin konisch verjüngt ist. Durch die konisch verjüngt ausgebildete Aussenmantelflache besteht jedoch die Gefahr, dass die Einrichtung durch das sich auf der Wasseroberfläche bildende Eis hochgehoben wird, so dass die Einrichtung nicht mehr wirksam ist. Deshalb ist bei dieser bekannten schwimmfähigen Einrichtung eine Verankerungseinrichtung vorgesehen, die eine Anzahl Ankerleinen aufweist, die einerseits am ringförmigen Grundteil befestigt sind, und an deren vom Grundteil entfernten freien Enden Verankerungsgewichte angeordnet sind. Die Ankerleinen müssen derartige Längen aufweisen, dass die Verankerungsgewichte auf dem Grund des Teiches zu liegen kommen. Durch Enfernen des Deckelteils vom Grundteil ist es möglich, die freibleibende Wasseroberfläche im Inneren des ringförmigen Grundteiles durch die im Grundteil vorgesehene öffnung zu beobachten. Das Grundteil und das Deckelteil bestehen aus einem schwimmfähigen, wärmeisolierenden Material, bei dem es sich insbes. um Styropor handeln kann. Nach dem Abnehmen des Deckelteils vom auf der Wasseroberfläche schwimmenden Grundteil ist es auch möglich, Wasser aus dem Inneren des Grundteils abzuschöpfen, um ein ungewolltes Überlaufen der Einrichtung zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schwimmfähige Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein ungewolltes Aufschwimmen durch die sich auf der Wasseroberfläche bildende Eisschicht verhindert wird, und die auch ohne Verankerungsleinen und Verankerungsgewichte auf der Wasseroberfläche in einem Schwimmzustand verbleibt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gjfündteil ein umlaufendes Krägenteil und ein dachförmiges Oberteil aufweist, durch welche in Grundteil ein gewölbter Innenraum gebildet ist, wobei die öffnung im dachförmigen Oberteil vorgesehen ist. Üas im unteren Abschnitt des Grundteils ausgebildete umlaufende Kragenteil weist eine bestimmte Höhe auf, so dass es durch die Beschwerung der achwimmförmigen Einrichtung mit einem passenden Ballastgewicht möglich ist, die schwimmfähige Einrichtung mit ihrem Grundteil, d.h. mit ihrem umlaufenden Kragenteil eine ausreichende Tiefe in die Wasseroberfläche eintauchen zu lassen, so dass ein ungewolltes Auftreiben der Einrichtung infolge Eisbildung auf der Wasseroberfläche verhindert wird. Der gewölbte Innenraum der Einrichtung bildet in vorteilhafter Weise einen Speicherraum, in welchem durch die Lüftungskanäle Frischluft von der Aussenseite der Einrichtung einströmen kann. Gleichzeitig kann durch diese Lüftungskanäle im gewölbten Innenraum befindliches, aus der Wasseroberfläche austretendes Faulgas in die Umgebung der schwimmfähigen wärmeisolierenden Einrichtung abgegeben werden. Bei einer solchen schwimmfähigen Einrichtung kann das Ballastgewicht einfach auf dem Deckeiteil angeordnet werden. Zu diesem Zweck kann das Deckelteil· an seiner Oberseite mit einer passenden Aussparung ausgebildet sein. Auch bei der erfindungsgemässen Einrichtung besteht das Grundteil und das Deckelteil vorzugsweise aus einem Styropormaterial.
Ein«1 Weiterbildung der Einrichtungt für die ein selbständiger Schutz begehrt wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass am Grundteil im Bereich der Öffnung ein zur Aufnahme eines Ballastgewichtes vorgesehenes Aufnahmeteil entfernbar angeordnet ist. Dieses Aufnahmeteil besteht vorzugsweise aus demselben Material wie das Grundteil und das Deckelteil der schwimmfähigen Einrichtung.
Das Aufnahmeteil ist vorzugsweise wannenförmig ausgebildet und weist einen Aufnahmeraum für ein Ballastgewicht auf. Ein derartiges wannenförmiges Aufnahmeteil kann in die im Grundteil ausgebildete öffnung eingehängt werden. Anschliessend kann im Aufnahmeraum des Aufnahmeteiles ein geeignetes Ballastgewicht angeordnet werden, so dass das Grundteil mit seinem umlaufenden Kragenteil eine bestimmte Tiefe in einer Wasseroberfläche eintaucht. Danach wird 'ias Grundteil mit dem Deckelteil verschlossen, d.h. abgedeckt, wobei auch das Aufnahmeteil durch das Deckeltcil bedeckt ist. Mit einer solchen schwimmfähigen Einrichtung ergibt sich in besonders vorteilhafter Weise eine doppelte Wärmeisolierung der im Grundteil vorgesehenen öffnung durch das Aufnahmeteil und durch den Deckel. Dadurch ist die Gefahr einer Eisbildung im Inneren der Einrichtung erheblich reduziert, wobei sich in vorteilhafter Weise gleichzeitig eine elegante Möglichkeit zur Unterbringung eines passenden Ballastgewichtes ergibt.
Als besonders zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn der Aufnahmeraum des Aufnahmeteiles zur Aufnahme eines Belüfters vorgesehen ist. Dieser Belüfter übernimmt dann nicht nur die Funktion des Ballastgewichtes, sondern in besonders vorteilhafter Weise auch die Funktion, dem Teichwasser eine ausreichende Menge Frischluft zuzuführen, die zum Überleben der im zugefrorenen Teich befindlichen Fische erforderlich ist. Bei diesem Belüfter handelt es sich bspw. um einen an sich bekannten elektrisch angetriebenen Belüfter.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ausser dem Belüfter noch weitere Ballastgewichte zu verwenden· Im Aufnahmeraum des Aufnähmefceileä kann bspw. Sand als Ballastgewicht angeordnet Werden*
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Das Aufnahmeteil und das dachförmige Oberteil des Grundteiles sind vorzugsweise mit ersten Aussparungen ausgebildet, die vom Deckelteil überdeckt sind und die einen gemeinsamen, zwischen dem Aufnahmeraum des Aufnahmeteils und dem Innenraum des Grundteils eine Verbindung herstellenden ersten Kanal für ein Belüftungsrohrelement bilden. Bei diesem Belüftungsrohr«? lement kann es sich um ein flexibles Rohr bzw. um einen flexiblen Schlauch handeln, der mit seinem einen Endabschnitt mit dem im Aufnahmeraum des Aufnahmeteils angeordneten Belüfter verbunden ist, und dessen zweiter Endabschnitt bspw. mit einem am Boden des zugefrorenen Teiches liegenden Belüftungsorgan verbunden ist. Durch dieses Belüftungsorgan treten im Betrieb des Belüfters Luftblasen bzw. -perlen aus, die zum Innenraum der schwimmfähigen Einrichtung hochsteigen.
Das Aufnahmeteil und das dachförmige Oberteil des Grundteils sind vorzugsweise mit zweiten Aussparungen ausgebildet, die einen gemeinsamen, zwischen dem Aufnahmeraum des Aufnahmeteils und der Aussenseite der Einrichtung eine Verbindung herstellenden zweiten Kanal zur Aufnahme des Anschlussorgans des Belüfters bilden. Bei diesem Anschlussorgan handelt es sich um ein flexibles Anschlusskabel, wenn der Belüfter in an sich bekannter Art einen Elektromotor aufweist.
Das Deckelteil schliesst das Aufnahemteil und das dichförmige Oberteil des Grundteils vorzugsweise oberseitig ab. Auf diese Weise ist auch der Aufnahmeraum des Aufnahmeteils geschützt. Das ist insbes. dann vorteilhaft, wenn im Aufnahmeraum ein Belüfter angeordnet ist.
Der Deckel weist vorzugsweise an seiner Innenseite zur Ausbildung einer flüidischen Verbindung zwischen der AUssenseite der Einrichtung und dem AufnahmeraUm des Aufnahmeteils mindestens einen dritten Kanal auf« Durch diesen
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dritten Kanal kann von der Aussenseite der Einrichtung dem Aufnahmeraum des Aufnahmeteils Frischluft zugeführt werden, die nicht nur zur Kühlung des im Aufnahmeraum befindlichen Belüfters dienen kann&igr; sondern die insbes, zum Versorgen des Belüfters und des mit dem Belüfter verbundenen Belüftungsrohrelementes mit Frischluft dient.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Grundteil ein Durchgangsloch zum Einstecken eines Entlüftungsrohres aufweist. Durch dieses an sich bekannte Entlüftungsrol ist es möglich, zwischen dem Innenraum der Einrichtung und ihrer Umgebung eine zusätzliche fluidische Verbindung auszubilden, die auch bei extremen Witterungsbedingungen wie gefrierendem Regen oder starken Schneefällen wirksam bleibt, wenn das Entlüftungsrohr ausreichend hoch über die Einrichtung übersteht.
Um die Einsteckbewegung des Entlüftungsrohres in das Durchgangsloch hinein und somit den überstand des Entlüftungsrohres über die Einrichtung zu definieren, kann das Durchgangsloch durch einen Ansatz begrenzt sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in einen* verkleinerten Maßstab dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen schwimmfähigen, wärmeisolierenden Einrichtung zum Freihalten eines Flächenabschnittes der Wasseroberfläche eines zufrierenden bzw. zugefrorenen Teiches. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die schwimmfähige Einrichtung entlang einer ersten Schnittebene,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende SchnittdärstelluHg entlang einer zweiten Schnittebene *
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Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung entlang einer dritten Schnittebene, und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung entlang einer vierten Schnittebene.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Grundteil 10, ein Aufnahmeteil 12 und ein Deckelteil 14 einer schwimmfähigen Einrichtung 16, die zum Freihalten eines der Grundfläche des Grundteiles 10 entsprechenden Flächenabschnittes der Wasseroberfläche eines zufrierenden bzw. zugefrorenen Teiches vorgesehen ist.. Das Grundteil 10, das Aufnahmeteil 12 und das Deckelteil 14 bestehen bspw. aus einem Styropormaterial. Das Grundteil 10 weist ein Kragenteil 18 und ein dachförmiges Oberteil 20 auf, die miteinander einteilig verbunden sind. Durch das umlaufende Kragenteil 18 und das dachförmige Oberteil 20 wird ein Innenraum 22 der Einrichtung 16 begrenzt. Das dachförmige Oberteil 20 weist eine öffnung 24 auf, die mit einer oberseitigen Erweiterung 26 abgestuft ausgebildet ist. Auf der Auflagefläche 28 der Oberseiten Erweiterung 26 liegt das Aufnahmeteil 12 mit seinem Auflagebund 30 auf. Der Auflagebund 30 läuft um das wannenförmig ausgebildete Aufnahmeteil 12 um. Das Aufnahmeteil 12 ist mit einem Aufnahmeraum 32 ausgebildet, der zur Aufnahme eines Ballastgewichtes vorgesehen ist. Bei diesem Ballastgewicht kann es sich um Steine, um Sand, um Ziegelstücke, um Metallstücke cder in besonders vorteilhafter Weise um einen Belüfter 34 handeln, der mittels eines (nicht dargestellten) Elektromotors betrieben wird. Zur genauen Lokalisierung des Belüfters 34 im Auf-,ahme raum 32 des Aufnahmeteiles 12 kann der Aufnahmeraum 32 mit Stegen bzw, Rippen 36 versehen sein«
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Das wannenförmige Aufnahmeteil 12 Weist dabei in axialer Richtung Abmessungen auf, die ah die axialen Abmessungen de &bgr; Grundteiles 10 derartig angepasst sind, dass das Aufnahemteil k 12 mit seinem Boden 38 über der Grundfläche 40 des Grundteiles 10 verbleibt, wenn das Aufnahmeteil 12 in der öffnung 24 am | Grundteil 10 angeordnet ist. '
Das Grundteil 10 weist mindestens eine Aussparung 42 auf, die mit mindestens einer im Deckelteil 14 Vorgesehenen Aussparung 44 im verschlossenen Zustand der schwimmfähigen Einrichtung 16 einen Lüftungskanal 46 zur fluidischen Verbindung zwischen dem Innenraum 22 der Einrichtung 16 ur*i deren Aussenseite herstellt.
Das Grundteil 10 ist mit einem Durchgangsloch 48 versehen, das durch einen Ansatz 50 begrenzt ist. In das Durchgangsloch 48 ist ein Entlüftungsrohr 52 eingesetzt, wobei die Einsteckbewegung des Entlüftungsrohres 52 in das Durchgangsloch 48 hinein durch den Ansatz 50 definiert begrenzt wird. Mit f Hilfe deä Entlüftangsrohres 52 wird swischsn dss Innenraua 22 der schwimmfähigen Einrichtung 16 und ihrer Aussenseite eine fluidische Verbindung hergestellt, so dass es nicht nur mit Hilfe des mindestens einen LUftungskanales 46 sondern auch mit Hilfe des Entlüftungsrohres 52 möglich ist, im Innenraum 22 befindliche Faulgase in die Umgebung, d.h. zur Aussenseite der schwimmfähigen Einrichtung 16 abzugeben.
In dem in Fig. 2 gezeichneten Schnitt durch die Einrichtung 16 ist eine Aussparung 54 im Aufnahmeteil 12 sowie eine Aussparung 56 im dachförmigen Oberteil 20 des Grundteiles 10 gezeichnet, wobei die beiden Aussparungen 54 und 56 einen gemeinsamen ersten Kanal 58 zwischen dem Aufnahmeraum 32 des Aufnahmeteiles 12 und dem Innenraum 22 des Grundteiles 10 bilden. Dieser erste t Kanal 58 ist zum Durchstecken eines (nicht dargestellten)
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Belüftungsrohrelementes vorgesehen, das mit seihein einen Endabschhitt mit dem Belüfter 34 verbünden wird, und das mit seinem zweiten Endabschnitt vorzugsweise bis zum Grund des Gartenteiches reicht. Im Übrigen sind in den Figuren 1 und 2 gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet« so dass es sich erübrigt» alle diese Einzelteile in Verbindung mit Fig. fiüch einmal detsilisrt zu beschreiben:
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die schwimmfähige Einrichtung 16, aus der besonders deutlich ein zweiter Kanal 60 ersichtlich ist, der durch eine zweite Aussparung 62 im Aufnahmeteil 12 und durch eine zweite Aussparung 64 im dachförmigen Oberteil 20 des Grundteiles 10 gebildet ist. Durch den zweiten Kanal 60 wird zwischen der Aussenseite der schwimmfähigen Einrichtung 16 und dem Aufnahmeraum 32 des Aufnahmeteiles 12 eine Verbindung hergestellt, so dass es möglich ist, im zweiten Kanal 60 ein Stromversorgungskabel anzuordnen, das mit dem im Aufnahmeraum 32 befindlichen Belüfter 34 verbunden ist. Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die schwimmfähige Einrichtung 15, aus des insbes: der mindestens eine dritte Kanal 66 ersichtlich ist, durch den zwischen der Aussenseite der Einrichtung 16 und dem Aufnahmeraum 32 des Aufnahmeteiles 12 eine fluidische Verbindung hergestellt wird. Durch diesen mindestens einen dritten Knnal 66 ist es möglich, dem im Aufnahmeraum 32 befindlichen Belüfter 34 Frischluft zuzuführen, die mit Hilfe des Belüfters 34 und durch ein mit dem Belüfter 34 verbundenes (nicht gezeichnetem) Belüftungsrohrelement in das im Teich befindliche Wasser· gedrückt wird. Der mindestens eine dritte Kanal 66 ist an der Innenseite des Deckelelementes 14 ausgebildet. Das Deckelelement 14 weist dabei eine solche Gestalt auf, dass ein ungewolltes Verschliessen des mindestens einen Kanales 66 durch Schnee, gefrierendes Regenwasser o.dgl. vermieden wird.

Claims (1)

  1. 28.050/70-Rl
    Agrar-Programm Dietrich Felke
    Chemische und technische Produkte für die Landwirtschaft
    Industriestr. 14, 8547 Greding
    Ansprüche :
    Schwimmfähige Einrichtung zum Freihalten eines Flächenab&chnittes der Wasseroberfläche eines zufrierenden bzw. zugefrorenen Teiches, insbes. eines mit Fischen besetzten Gartenteiches, mit einem eine öffnung (24) aufweisenden rahmenförmigen Grundteil (iö) und einem zum Abschliessen der öffnung (24) auf dem Grundteil (10) anordenbaren Deckelteil (14), wobei zwischen dem Grundteil (10) und dem Deckelteil (14) zur Herstellung einer fluidischen Verbindung zwischen der öffnung (24) und der Aussenseite des Grundteils (10) Lüftungskanäle (46) ausgebildet sind,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (10) ein umlaufendes Kragenteil (18) und ein dachförmiges Oberteil (20) aufweist, durch welche im Grundteil (10) ein gewölbter Innenraum (22) gebildet ist, wobei die öffnung (24) im dachförmigen oberteil (20) vorgesehen ist.
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    ; 2. Einrichtung insbes. nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass am Grundteil (10) im Bereich der Öffnung (24) ein « zur Aufnahme eines Ballastgewichtes vorgesehenes
    [ Aufnahmeteil (12) entfernbar angeordnet ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2,
    ■&igr;. dadurch gekennzeichnet,
    \f, dass das Aufnahmeteil (12 ) wannenförmig ausgebildet ist
    l' und einen Aufnahmeraura (32) für ein Ballastgewicht
    aufweist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (32) des Aufnahmeteils (12) zur Aufnahme eines Belüfters (34) vorgesehen ist.
    5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Aufnahmeteil (12) und das dachförmige Oberteil (20) des Grundteiles (Ij) mit ersten Aussparungen (54, 56) ausgebildet sind, die vom Deckelteil (1.4) überdeckt sind und die einen gemeinsamen, zwischen dem Aufnahmeraum (32) des Aufnahmeteils (12) und dem Innenraum (22) des Grundteiles (IC) eine Verbindung herstellenden ersten Tanal (58) für ein Belüftungsrohrelement bilden.
    6. Einrichtung nach einem d<?r Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Aufnahmeteil (12) und das dachförmige Oberteil (20) des Grundteils (10) mit zweiten Aussparungen (62, 64) ausgebildet sind, die einen gemeinsamen, zwischen dem Aufnahmeraum (32) des Aufnahmeteils (12) Und der Aussenseite der Einrichtung (16) eine Verbindung
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    herstellenden zweiten Kanal (60) zur Aufnahme des Arischlussorgans des Belüfters (34) bilden.
    Ii Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche &igr; dadurch gekennzeichnet, dass das Deckelteil (14) das Aufnahmeteil (12) und das dachförmige Oberteil (20) des Grundteils (10) oberseitig äbschliesst«
    8* Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (14) an seiner Innenseite zur Ausbildung einer fluidischen Verbindung zwischen der Aussenssite der Einrichtung (16) und de» Aufnahaeraum (32) des Aufnahaeteils (12) Mindestens einen dritteil Kanal (66) aufweist.
    9. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundteil (10) ein Durchgangsloch (48) zum Einstecken eines Entlüftungsrohres (52) aufweist.
    10. Einrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch (48) durch einen Ansatz (50) begrenzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19753397A1 (de) * 1997-12-02 1999-06-17 Franz Ludger Frankemoelle Verfahren und Vorrichtung für die Erzeugung und das Freihalten eines Loches durch eine Eisschicht
NL1008533C2 (nl) * 1998-03-09 1999-09-10 Ubbink Bv IJsvrijhouder.

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EP0942101A1 (de) * 1998-03-09 1999-09-15 Ubbink B.V. Eisfreihalter

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