DE8815200U1 - Steuergerät - Google Patents
SteuergerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/017—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
- B60R21/0173—Diagnostic or recording means therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Air Bags (AREA)
Description
K. 22270
6.12.1988 Be/Hm
6.12.1988 Be/Hm
Aus der DE-OS 2 22 038 ist eine Auslösevorrichtung für eine dem Schutz der Irsassen eines Fahrzeugs dienenden Sicherheitsvorrichtung
bekannt, die ein Zündelement in Form eines elektrischen Detonators
umfasst« Zur kontinuierlichen Prüfung der Funktionstuchtigkeit des
Zündelenents ist eine Konstantstromquelle vorgesehen/ von der ständig
ein geringer Strom über das Zündelement fließt. Nachteilig sind hierbei vergleichsweise hohe Kosten/ wenn eine hochpräzise KonstantstromquAlle
eingesetzt wird. Wird dagegen die Konstantstromquelle einfacher dimensioniert/ führen Bauelementetoleranzen und Temperatureinflüsse
zu ungenauen Aussagen bei der überwachung des Zündelements, die bei den hohen Anforderungen an Genauigkeit und Betriebssicherheit
derartiger Steuergeräte nicht hinnehmbar sind.
Die erfindungsgemäOe Lösung mit dan kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 bat den Vorteil/ daß trotz Verwendung einer wenig
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_ 2 - E. 22270
aufwendigen Referenzspannungsquelle eine allen Anforderungen entsprechende
genaue Überwachung der Funktionsfähigkeit des Zündelements möglich ist.
Die vorgeschlagene Lösung ist unabhängig von der Größe des von der
Referenzspannufljgsquelle gelieferten Stromes, da eine Brückenschaltung
verwendet wird, und die Genauigkeit im wesentlichen nur durch die Widerstände dieser Brückenschaltung bestimmt ist. Die Genauigkeitsanforderungen
können aber auf einfache Heise durch entsprechende Auswahl der Widerstandsbauelemente erfüllt werden.
Auf besonders vorteilhafte Weise wird die Brückenspannung an den Eckpunkten der Brücke mittels einer Spannungsvergleichsschaltung
überwacht, deren Eingangsanschlüsse mit den Eckpunkten der Widerstandsbrücke
verbunden siad.
Bei einer vorteilhaften weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Steuergeräts sind zwei Spannungsvergleichsschaltungen vorgesehen, die mit der Widerstandsbrückenschaltung so verbunden sind,
**aß ein Fensterkomparator entsteht, mit dem also ein Spannungsintervall
überwachbar ist. Dadurch lassen sich nicht nur zu geringe Widerstandswerte
des Zündelements bzw. elektrischen Detonators, Also insbesondere Kurzschlüsse, sondern auch zu hohe Widerstandsv.rte,
also insbesondere Unterbrechungen, feststellen.
Zeichnung
Ausführungebeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Steuergeräts mit dem in
einem Brückenzweig einer Widerstandsbrücke angeordneten elektrischen
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- 3 - R, 2227Ö
Detonator und nur einer einzigen Spannungsvergleichsschaltung/ Figur
2/ eine weitere Ausgestaltung der Erfindung mit zwei als Fensterkomparator
wirkenden Spannungsvergleichsschaltungen.
Hin Steuergerät 1 für eine Gassack-Sicherheitseinrichtung umfasst
nach Fig. 1 einen elektrischen Detonator D und eine Überwachungsschaltung für diesen Detonator. Der elektrische Detonator D ist das
erste Glied einer pyrotechnische Kette sur Zündung einer Gastreibladung,
die bei einem Unfall den Gassack einer Gassack-Sicherheitseinrichtung zum Schutz eines Fahrzeuginsas*i*n mit Gas füllt. Der
elektrische Detonator D umfasst einen mittels Stromdurchfluß erhitzbaren Widerstandsdraht und ein pyrotechnisches Zündmittel, das durch
Erhitzung des WiderStandsdrahtes aktivierbar ist. Bauartbedingt ist
der elektrische Detonator D vergleichsweise niederohmig. Die in dem
Steuergerät 1 vorgesehene Überwachungsschaltung für den Detonator dient in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 zur Feststellung, ob
der elektrische Detonator D funktionsfähig ist oder ob ggf. ein Kurzschluß vorliegt. Die Überwachungsschaltung umfaßt eine Referenzstromquelle
10, die mit den ersten Diagonalpunkten einer Widerstandsbrücke R , R , R , D verbunden ist. Die Widerstandsbrücke
umfasst 2 Brückenzweige. In dem ersten Brückenzweig ist die Reihenschaltung des Widerstandes R„ und des elektrischen Detonators
angeordnet. Im zweiten Brückenzweig befindet sich die I Reihenschaltung der Widerstände R. und R,. Die Überwachungs- g
schaltung umfasst weiter eine Spannungsvergleichsschaltung Vl, deren \
Eingangsanschlüsse mit den beiden Eckpunkten der Widerstandsbrücke, ] also den Mittelabgriffen der zuvor erwähnten beiden Spannungsteiler j
in den beiden Brückenzweigen, verbunden sind. In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei der nichtinvertierende \
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- 4 - R. 22270
Eingang der Spannungsvergleichsschaltung Vl in Form eines Operationsverstärkers
mit dem Mittelabgriff der Reihenschaltung aus dem Widerstand R„ und dem elektrischen Detonator D verbunden. Der invertierende
Eingang der Spannungsvergleichsschaltung Vl ist dagegen mit dem Mittelabgriff des aus den Widerständen R. und R bestehenden
Spannungsteilers im zweiten Brückenzweig der Widerstandsbrücke verbunden.
Im Folgenden wird die Wirkungsweise der Überwachungsschaltung kurz
beschrieben. Beispielsweise kann die Widerstandskombination einschließlich
des elektrischen Detonators der Widerstandsbrücke derart dimensioniert werden, daß ein meßbarer, d. h. genauer gesagt, von
der Spannungsvergleitihsschaltung Vl erfaßbarer Spannungsabfall U
über dem elektrischen Detonator D entsteht, der dann mit der Referenzspannung Ü vergleichbar ist. Um noch einen meßbaren Spannungsabfall
U über dem elektrischen Detonator D ttu bekommen, muß
der Spannungsteiler aus den Widerständen S und R im zweiten
Zweig der Widerstandsbrücke wesentlich hochohiniger sein als der erste Brückenzweig der Widerstandsbrücke mit der Reihenschaltung des
Widerstandes R und des elektrischen Detonators D. Auf diese Weise
ergibt sich ein möglichst großer Anteil X__ durch den ersten Brückenzweig des von der Referenzspannungsquelle 10 der Widerstandsbrücke zugeführten Stroms I . Die Referenzspannung U_ wird durch
den Spannungsteiler R und R erzeugt. Damit gilt für den
Schaltpunkt der Spannungsvergleichsschaltung Vl die Beziehung:
RV = Rl
D R2
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- 5 - R. 22270
Semit kaiiin mit den Widerständen R. und R„ die Schwelle eingestellt
weirden, ab der bei Überwachung des elektrischen Detonators
auf einen Kurzschluß erkannt wird.
Dabei gilt:
D > Kurzschlußwelle, daraus folgt U. = High D <
Kurzschlußwelle, daraus folgt U * Low
Hierin i»t mit U die am Ausgangsanschluß der Spannungsvergleichsschaltung
Vl meßbare Ausgangsspannung bezeichnet, die je nach Schaltzulitand der Spannungsvergleichsschaltung Vl einen hohen Wert,
d. h. aliio U * High oder einen niedrigen Wert, d. h. also U «
Low, annahmen kann.
Ein ganz wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist in der Unabhängigkeit des Meßergebnisses von dem Strom I der Referenzstromquelle
10 zu sehen, da bei einer Schwankung dieses Stroms, beispielweise infolge von Temperatureinflüssen, sowohl die Spannung
U am elektrischen Detonator D als auch die Referenzspannung UR
im gleichen Verhältnis mit beeinflußt werden.
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung des Steuergerätes ist im Ausführuiagsbeispiel nach Fig. 2 dargestellt. Dieses unterscheidet
sich vom ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß jetzt eine erste Spannungsvergleichsschaltung Vl und tine zweite Spannimgsverjjleichsschaltung
V2 vorgesehen sind, die derart untereinander und mit der Widerstandsbrücke verschaltet sind, daß sie einen
Fensterkomparator bilden, mit dem die Sollwerte eines Spannungsintervalls
überwachbar sind. Dazu ist zunächst der invertierende Eingang der Spannungsvergleichsschaltung Vl mit dein nicht invertierenden
Eingang der Spannungsvergleichsschaltung V2 verbunden. Dieser
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gemeinsame Verbindungspunkt ist an die Anzapfung des Spannungsteilers
aus Widerstand R„ und elektrischem Detonator D im ersten
Zweig der Widerstandsbrücke geführt« Im zweiten Zweig der Widerstandsbrücke
sind jetzt 3 Widerstände R1, R^* und R2 in Reihe
geschaltet« Der nicht invertierende Eingangsanschluß der ersten I Spannungsvergleichschaltung Vl ist mit der Verbindungsleitung zwi-
' sehen den Widerstanden R. und R',' verbunden. Der invertierende
■· Eingangsanschluß der zweiten Spannungsvergleichsschaltung V2 ist
! dagegen mit der Verbindungsleitung zwischen den Widerständen R','
|, Schaltungsanordnung läßt sich demzufolge überprüfen, ob der elektri-
gebbaren Sollbereiches liegt oder ob ggf. ein Kurzschluß oder eine
Unterbrechung festzustellen sind.
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Claims (4)
1. Steuergerät für eine Gassack-Sicherheitseinrichtung mit einem elektrischen Detonator und mit einer Überwachungsschaltung für den
Detonator, die eine Referenzspannungsguelle und eine Spannungsvergleichsschaltung
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Detonator (D) in einem Brückenzweig einer Widerstandsbrücke
R-, R , D) angeordnet ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsanschlüsse
der Spannungsvergleichsschaltung (Vl) mit den Eckpunkten der Hiderstandsbrücke (R7, R1/ R2/ D) verbunden sind.
3. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste und eine zweite Spannungsvergleichsschaltung (Vl, V2) vorgesehen sind, die je einen invertierenden und
nicht invertierenden Eingang aufweisen, daß der invertierende Eingang der ersten Spannungsvergleichsschaltung (Vl) mit dem nicht invertierenden
Eingang der zweiten Spannungsvergleichsschaltung (V2) verbunden ist, und das dieser Verbindungspunkt seinerseits mit dem
Eckpunkt des den Detonator (D) umfassenden ersäen Zweiges (Ry, D)
der Widerstandsbrücke verbunden ist, daß weiterhin der zweite Zweig der Widerstandsbrücke eine Reihenschaltung von Widerständen (R1,
R' , R ) umfaßt und daß der nicht invertierende Eingang der ersten
Spannungsvergleichsschaltung (Vl) an die Verbindungsleitung der
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- 2 - H. 22270
Widerstände (H., R1»') und der invertierende Eingangsanschluß
der zweiten Spannungsvergleichsschaltung an die Verbindunglextung der Widerstände (R' , E.) geführt ist.
4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der elektrische Widerstandwert des zweiten Brückenzweiges (R , K' , R,) der Wiäerstandsbrücke wesentlich größer
ist aj.s der Widerstandswert des ersten Brückenzweiges (R„, D).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815200U DE8815200U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Steuergerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815200U DE8815200U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Steuergerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8815200U1 true DE8815200U1 (de) | 1990-04-05 |
Family
ID=6830532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8815200U Expired - Lifetime DE8815200U1 (de) | 1988-12-07 | 1988-12-07 | Steuergerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8815200U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0701928A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-20 | Ford Motor Company | Prüfung eines Gassackzündpillewiderstandes |
DE19900978A1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-07-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements |
DE19531899B4 (de) * | 1995-08-30 | 2004-11-25 | Robert Bosch Gmbh | Elektronische Einrichtung und Betriebsverfahren für diese |
-
1988
- 1988-12-07 DE DE8815200U patent/DE8815200U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0701928A1 (de) * | 1994-09-19 | 1996-03-20 | Ford Motor Company | Prüfung eines Gassackzündpillewiderstandes |
DE19531899B4 (de) * | 1995-08-30 | 2004-11-25 | Robert Bosch Gmbh | Elektronische Einrichtung und Betriebsverfahren für diese |
DE19900978A1 (de) * | 1999-01-13 | 2000-07-27 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements |
DE19900978C2 (de) * | 1999-01-13 | 2003-12-11 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements |
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