DE19900978A1 - Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements

Info

Publication number
DE19900978A1
DE19900978A1 DE1999100978 DE19900978A DE19900978A1 DE 19900978 A1 DE19900978 A1 DE 19900978A1 DE 1999100978 DE1999100978 DE 1999100978 DE 19900978 A DE19900978 A DE 19900978A DE 19900978 A1 DE19900978 A1 DE 19900978A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
current
ignition element
resistance
rzp
resistor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1999100978
Other languages
English (en)
Other versions
DE19900978C2 (de
Inventor
Stefan Hermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive GmbH
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1999100978 priority Critical patent/DE19900978C2/de
Publication of DE19900978A1 publication Critical patent/DE19900978A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19900978C2 publication Critical patent/DE19900978C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
    • B60R21/017Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including arrangements for providing electric power to safety arrangements or their actuating means, e.g. to pyrotechnic fuses or electro-mechanic valves
    • B60R21/0173Diagnostic or recording means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Abstract

Eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements enthält eine Stromquelle (I1, I2) zum gleichzeitigen Einspeisen eines Prüfstroms (IZP) in das Zündelement und eines Referenzstroms (IREF) in einen zum Zündelement (RZP) parallelgeschalteten Referenzwiderstand (RREF). Ein Auswerter ermittelt den Widerstand des Zündelements unter mittelbarer oder unmittelbarer Zuhilfenahme von sich am Zündelement (RZP) und am Referenzwiderstand (RREF) einstellenden elektrischen Größen (UZP, UREF).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein Zündelement in Form eines Widerstandsheizelementes oder eines Widerstandsheizdrahtes kann in unterschiedlichen Gebie­ ten wie der Sprengtechnik, der Pyrotechnik oder dem Fahrzeug­ insassenschutz Verwendung finden. Die Erfindung wird im fol­ genden anhand ihrer Verwendung im Fahrzeuginsassenschutz er­ läutert. Sie ist jedoch nicht auf dieses Anwendungsgebiet be­ schränkt.
Zum Zünden eines Airbags wird ein Zündelement in Form eines Widerstandsheizdrahtes gesteuert mit Strom beschickt, so daß das Zündelement die zugeführte elektrische Energie in Wärme­ energie umwandelt. Die Wärmeenergie wird an einen thermisch mit dem Zündelement gekoppelten Gasgenerator abgegeben, der daraufhin in Tablettenform gebundenes Gas freisetzt und damit einen mit dem Gasgenerator zusammenwirkenden Airbag entfal­ tet.
Da das Zündelement im Fahrzeugbetrieb jederzeit funktionsbe­ reit sein muß, wird seine Betriebsbereitschaft durch eine Messung seines ohmschen Widerstandes überprüft. Wird dabei beispielsweise ein unendlicher Widerstand festgestellt, so weist das Zündelement eine z. B. von mechanischer Einwirkung herrührende Unterbrechung auf, die ein Zünden des zugeordne­ ten Airbags unmöglich macht. Es kann auch ein Nullwiderstand festgestellt werden, der ein kurzgeschlossenes, und damit ebenfalls nicht heizbares Zündelement kennzeichnet. Liegt der ermittelte Widerstand dagegen in einem festgelegten Bereich, der einen gewissen Toleranzbereich um einen herstellerseitig vorgegebenen Widerstandswert kennzeichnet, so liegt ein in­ taktes Zündelement vor. Wird jedoch ein Widerstandswert au­ ßerhalb dieses Bereichs und damit ein funktionsuntüchtiges Zündelement festgestellt, so wird beispielsweise der Fahrer durch eine optische oder akustische Anzeige gewarnt. Es kann auch ein entsprechender Eintrag in einen beschreibbaren Spei­ cher des zugehörigen Airbag-Steuergerätes erfolgen.
Eine bekannte Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Wider­ standes eines Zündelements (DE 195 30 238 A1) verwendet eine Stromquelle zum Einspeisen eines Prüfstromes in das Zündele­ ment. Der Spannungsabfall am Zündelement wird aufgenommen. In einem zeitlich darauffolgenden Schritt wird das Zündelement von der Stromquelle abgeklemmt und die Stromquelle mit einem Referenzwiderstand verbunden. Bei einer zweiten Messung wird der Spannungsabfall am Referenzwiderstand ermittelt. Ein Aus­ werter berechnet aus den gemessenen Spannungswerten und dem bekannten Widerstandswert des Referenzwiderstandes den Wider­ standswert des Zündelements.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist aufgrund des hohen Zeit­ bedarfs zum Ermitteln der Spannungen am Referenzwiderstand und am Zündelement bei Schaltungsanordnungen mit einer Viel­ zahl von Zündelementen nicht einsetzbar, da die Messungen zur Ermittlung aller Zündelementwiderstandswerte in Summe derart zeitaufwendig sind, daß eine Zündanforderung für erhebliche Zeit blockiert wäre. Dies ist insbesondere bei Fahrzeuginsas­ senschutzsystemen nicht hinnehmbar.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanord­ nung zu schaffen, mit der der Widerstand eines Zündelements äußerst schnell bestimmt werden kann.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 ge­ löst.
Dabei ist der Referenzwiderstand parallel zum Zündelement ge­ schaltet und die Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Ein­ speisen des Referenzstromes in den Referenzwiderstand und des Prüfstromes in das Zündelement ausgebildet. Somit sind Schal­ telemente zum Anbinden des Zündelements einerseits und des Referenzwiderstandes andererseits nicht mehr erforderlich. Elektrische Größen an dem erfindungsgemäßen Parallelschalt­ kreis aus Zündelement und Refernzwiderstand liegen gleichzei­ tig vor und können deshalb gleichzeitig abgegriffen und wei­ terverarbeitet werden. Die Folge ist eine erhebliche Zeiter­ sparnis bei der Bestimmung des Zündelementwiderstandes.
Als elektrische Größen können vorzugsweise die sich am Zünde­ lement und am Widerstandswert unmittelbar einstellenden Strö­ me und Spannungen verwendet werden. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung werden diese elektrischen Größen jedoch nur mittelbar zur Ermittlung des Zündelementwiderstan­ des verwendet: Der das Zündelement durchfließende Prüfstrom darf nicht zum Zünden des Zündelements führen, weshalb er nur eine äußerst geringe Stromstärke aufweisen darf. Diese gerin­ ge Stromstärke ruft aber in Verbindung mit dem geringen Wi­ derstand des Zündelements von etwa 1 bis 10 Ohm nur einen ge­ ringen Spannungsabfall am Zündelement hervor. Dieser geringe Spannungsabfall wiederum kann nur unter Inkaufnahme einer to­ leranzbehafteten Messung ermittelt werden, was zu einem mit Toleranzen behafteten ermittelten Widerstandswert des Zünde­ lements führt.
Deshalb ist erfindungsgemäß ein Meßwiderstand vorgesehen so­ wie eine Stromspiegelschaltung zum Einspeisen eines zu dem Prüfstrom proportionalen Meßstromes in den Meßwiderstand. Der Auswerter ermittelt im folgenden den Widerstand des Zündele­ ments abhängig von einem Spannungsabfall an dem Meßwider­ stand. So kann der Widerstand des Zündelementes hochgenau er­ mittelt werden. Dabei ist der Meßwiderstand gewöhnlich hochohmig, vorzugsweise größer in Kiloohm. Die Stromspiegel­ schaltung wird vorzugsweise mit einem Verstärkungsverhältnis von Eins betrieben.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist eine weitere Stromspiegelschaltung zum Einspeisen eines Referenzmeßstromes in einen Referenzmeßwiderstand vorgesehen, bei der der Referenzmeßstrom proportional zum Referenzstrom ausgebildet ist. Der Auswerter ist zum Ermitteln des Wider­ standes des Zündelements abhängig von einem Spannungsabfall an dem Referenzmeßwiderstand ausgebildet. So kann der Wider­ stand des Zündelementes hochgenau ermittelt werden. Dabei ist der Referenzmeßwiderstand gewöhnlich hochohmig, vorzugsweise größer ein Kiloohm. Die Stromspiegelschaltung wird vorzugs­ weise mit einem Verstärkungsverhältnis von Eins betrieben.
Bei Verwendung dieser beiden Stromspiegelschaltungen werden die am Zündelement und am Referenzwiderstand bei Bestromung anliegenden elektrischen Größen mittelbar gemessen.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Die einzige Figur zeigt ein Schaltbild einer erfindungsgemä­ ßen Schaltungsanordnung als Ausführungsbeispiel.
Ein Zündelement mit dem Widerstand RZP ist zwischen zwei Stromquellen angeordnet, die die Ströme I1 und I2 von etwa 40 mA liefern. Vorzugsweise ist I1 = I2. Die Stromquelle I1 ist mit einer Batteriespannung Ubat verbunden, die Stromquel­ le I2 mit Masse M. Das Zündelement RZP wirkt mit einem Gasge­ nerator eines Kraftfahrzeug-Airbags zusammen. Infolge der Strombeschickung fließt ein Prüfstrom IZP durch den Wider­ stand RZP des Zündelements. Der Prüfstrom IZP ist derart be­ messen, daß er nicht zu einem wesentlichen Aufheizen des Zün­ delements und damit nicht zum Zünden des Airbags führt. Ein gewolltes Aufheizen des Zündelements mit einem zum Zünden führenden Zündstrom wird durch eine nicht eingezeichnete In­ sassenschutzmittel-Steueranordnung bewirkt. Diese Insassen­ schutzmittel-Steueranordnung bewirkt vorzugsweise auch ein gesteuertes Zu- und Abschalten der Stromquellen I1 und I2, sodaß eine Bestimmung des Widerstandes RZP des Zündelements nur zu bestimmten Zeitpunkten, vorzugsweise bei Inbetriebnah­ me der Insassenschutzanordnuung oder periodisch während des Betriebs des Kraftfahrzeugs, vorgenommen wird.
Parallel zum Widerstand RZP des Zündelements ist ein Meßwi­ derstand RM angeordnet. Ferner ist eine Stromspiegelschaltung 1 vorgesehen, die den Prüfstrom IZP im Pfad des Zündelement­ widerstandes RZP mit einem vorgegebenen Verhältnis k in den Pfad des Meßwiderstandes RM spiegelt. Der gespiegelte Strom IM im Pfad des Meßwiederstandes gehorcht also der Vorgabe
IM = k.IZP.
Die Stromspiegelschaltung 1 kann als Stromverstärkungsschal­ tung angesehen werden, die zu jeder Zeit eine Stromverstär­ kung mit einem vorgegebenen Faktor k bewirkt. Ferner ist ein Anschluß A1 vorgesehen, an dem ein Spannungsabfall UM am Meß­ widerstand RM abgegriffen werden kann.
Ziel bei der Bemessung der Bauelemente dieser erfindungsgemä­ ßen Schaltungsanordnung zum Ermitteln des Widerstandes RZP des Zündelements ist es, trotz des geringen Prüfstromes IZP dennoch einen möglichst großen Spannungsabfall UM am Meßwi­ derstand RM zu erhalten. Dazu ist vorzugsweise der Meßwider­ stand RM um etliche Faktoren größer als der Widerstand RZP des Zündelements, der sich etwa zwischen 1 und 10 Ohm bewegt. Der Meßwiderstand ist dabei vorzugsweise größer 500 Ohm, ins­ besondere größer 1 Kiloohm. Insbesondere gilt die Beziehung
RM = m.RZP.
Alternativ oder zusätzlich kann der Prüfstrom IZP durch die Stromspiegelschaltung 1 mit einem Faktor k von vorzgsweise größer 10 verstärkt werden. Ist jedoch der Meßwiderstand RM ausreichend groß gewählt, kann auch der Meßstrom IM gleich dem Prüfstrom IZP entsprechen und die Stromspiegelschaltung 1 deshalb mit dem Faktor Eins arbeiten.
Der Spannungsabfall UM bemißt sich daher nach der Gleichung
UM = RM.IM = m.RZP.k.IZP.
Wird diese Gleichung nach RZP aufgelöst, so kann mit Hilfe der gemessenen Spannung UM und des Prüfstromes IZP der Wider­ stand RZP des Zündelements ermittelt werden. Diese Berechnung wird vom einem nicht eingezeichneten Auswerter vorgenommen, der vorzugsweise als Mikroprozessor ausgebildet ist, der aber auch schaltungstechnisch umgesetzt sein kann. Bei vorgenann­ ter Berechnung ist noch der Prüfstrom IZP im Zündpfad meß­ technisch zu ermitteln.
Anstelle der Prüfstrommessung wird in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die vorbeschriebene Grundschal­ tung der Erfindung um einen parallel zum Zündelementwider­ stand RZP geschalteten Referenzwiderstand RREF erweitert. Der Referenzwiderstand RREF wird von den Stromquellen I1 und I2 gespeist und ist daher von einem Referenzstrom IREF durch­ flossen. Parallel zum Referenzwiderstand RREF ist ein Refe­ renzmeßwiderstand RREFM angeordnet. Es ist eine weitere Stromspiegelschaltung 2 vorgesehen, die den Referenzstrom IREF im Pfad des Referenzwiderstandes RREF mit einem vorgege­ benen Verhältnis n in den Pfad des Referenzmeßwiderstandes RREFM spiegelt. Der gespiegelte Strom IREFM im Pfad des Refe­ renzmeßwiderstandes gehorcht der Vorgabe
IREFM = n.IREF.
Die weitere Stromspiegelschaltung 2 kann als Stromverstär­ kungsschaltung angesehen werden, die zu jeder Zeit eine Stromverstärkung mit einem vorgegebenen Faktor n bewirkt. Ferner ist ein Anschluß A2 vorgesehen, an dem ein Spannungs­ abfall UREFM am Referenzmeßwiderstand RREFM abgegriffen wer­ den kann.
Der Referenzmeßwiderstand RREFM ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung um etliche Faktoren größer als der Referenzwiderstand RREF ausgebildet. Der Referenzmeßwi­ derstand ist dabei vorzugsweise größer 500 Ohm, insbesondere größer 1 Kiloohm. Alternativ oder zusätzlich kann der Re­ fernzstrom IREF durch die weitere Stromspiegelschaltung 2 mit einem Faktor n von vorzugsweise größer 10 verstärkt werden. Ist jedoch der Meßreferenzwiderstand RREFM ausreichend groß gewählt, kann auch der Referenzmeßstrom IREFM gleich dem Re­ ferenzstrom IREF entsprechen und die weitere Stromspiegel­ schaltung 2 mit einem Faktor Eins arbeiten.
Der Spannungsabfall UREF am Referenzwiderstand RREF ist gleich dem Spannungsabfall UZP am Zündelementwiderstand RZP und damit bemessen nach der Gleichung
UREF = UZP = RREF.IREF = RZP.IZP.
Werden die Widerstände zueinander ins Verhältnis gesetzt und Stromverhältnisse der Stromspiegelschaltungen 1 und 2 verwen­ det, so kann folgende Gleichung erhalten werden:
RREF/RZP = IZP/IREF = (IM/k)/(IREFM/n) =
(n/k).((UM/RM)/(UREFM/RREFM)) = (n.UM.RREFM)/(k.UREFM.RM).
Wird diese Gleichung nach RZP aufgelöst, so kann mit Hilfe der gemessenen Spannungen UM und UREFM und den ansonsten be­ kannten Größen RREFM, RM und Faktoren n, k der Widerstand RZP des Zündelements ermittelt werden. Diese Berechnung wird vom dem nicht eingezeichneten Auswerter vorgenommen.
Zur Erleichterung der Berechnungen, insbesondere bei schal­ tungstechnischer Ausbildung des Auswerters sind n = k und RM = RREFM.
Mit dieser vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird ei­ ne Ermittlung des Zündpillenwiderstandes RZP erreicht mit durchwegs unempfindlichen weil mit hohen Signalamplituden versehenen Größen UREFM und UM. Damit kann der Zündpillenwi­ derstand RZP äußerst genau ermittelt werden, wobei in einer vom Auswerter nachfolgend durchzuführenden Abschätzung zu er­ mitteln ist, ob der derart ermittelte Zündpillenwiderstand RZP in den gewöhnlich vom Zündelementhersteller vorgegebenen Toleranzen liegt. Die Messung kann infolge kurzer Einschwing­ zeiten schnell durchgeführt werden, etwa innerhalb von 50 ms. Es sind ferner keine mit großen Toleranzen behafteten Opera­ tionsverstärker zur Messung herangezogen. Ferner kann auf den im ersten Ausführungsbeispiel erforderlichen und ggf mit Me­ ßungenauigkeiten behaftete Strommesser im Zündpfad verzichet werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung nach Anspruch 1 liegt darin, daß die Schaltungsanordnung neben der Bestimmung des Zündelementwiderstandes gleichzeitig eine Bestimmung eines Leckstromes erlaubt. Ein Leckstrom kann durch eine uner­ wünschte Ableitung im Zündkreis gegen ein Potential verur­ sacht werden und zur Folge haben, daß beim Zünden des Zünde­ lement selbiges aufgrund des an der Leckstelle abfließenden Stromes nicht ausreichend bestromt wird. Deshalb gilt es, ne­ ben der Überprüfung des Zündelementwiderstandes auch eine Messung zur Ermittlung eines eventuell vorhandenen Leckab­ flusses einzurichten. Die Parallelschaltung aus Zündelement und Referenzwiderstand ermöglicht bei der Bestromung dieser Bauelemente mit dem Prüfstrom und dem Referenzstrom eine gleichzeitige Bestimmung eines Leckstromes. Bei einer glei­ chen Dimensionierung der Stromquellen I1 und I2 wird der der Stromquelle I1 entnommene Strom wieder der Stromquelle I2 zu­ geführt. Liegt jedoch beispielsweise am Anschluß A5 ein Leck vor, so kann dieses Leck durch eine Stromquelle mit dem Leck­ strom hinführend zum Anschluß A5 schaltungstechnisch simu­ liert werden. Dieser Leckstrom wiederum kann als elektrische Größe am Schaltungspunkt S1 der Parallelschaltung aus Zünde­ lement RZP und Referenzwiderstand RREF abgegriffen werden.
Hierzu kann der Schaltungspunkt S1 mit einem Widerstand ver­ bunden sein. Der Spannungsabfall am Widerstand ist dann ein Maß für den Leckstrom. Zur Ermittlung des Leckstromes kann vorzugsweise auch ein Spannungsteiler aus den Widerständen R1 und R2, vorzugsweise mit R1 = R2, zwischen der Batteriespan­ nung Ubat und Masse M eingefügt werden. Der Abgriff S2 des Spannungsteilers zwischen den Widerständen R1 und R2 ist da­ bei mit dem Schaltungspunkt S1 leitend verbunden. Der in der Figur eingezeichnete Verstärker V und der steuernde Einfluß auf die Stromquelle I1 sei zunächst nicht vorhanden. Am Ab­ griff S2 sei ein nicht eingezeichneter Spannungsabgriff vor­ gesehen für den Spannungsabfall U2 am Widerstand R2. Bei R1 = R2 und nicht vorhandenem Leckstrom stellt sich am Abgriff S2 ein Pegel von Ubat/2 ein, R1 und R2 sind stromlos. Liegt je­ doch ein Leckstrom vor, so fließt genau dieser Leckstrom auch über R2 (ab oder zu), sodaß am Abgriff S2 eine Spannung U2 = R2.ILECK abgegriffen werden kann, aus der der Leckstrom bei Kenntnis des Widerstandes R2 ermittelt werden kann. In vor­ teilhafter Weise kann also gleichzeitig zur Ermittlung des Zündelementwiderstandes der Leckstrom in äußerst zeitsparen­ der Weise ermittelt werden. Diese kurze Meßzeiten sind insbe­ sondere bei Schaltungsanordnungen mit einer Vielzahl von zu überprüfenden Zündelementen während des Betriebes der Schal­ tungsanordnung vorteilhaft.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann nun gemäß der Figur der Abgriff S2 des Spannungsteilers und der Schaltungspunkt S1 an den Eingängen eines Transimpe­ danzverstärkers V anliegen. Der Transimpedanzverstärker V wandelt den an seinen Eingängen anliegenden Strom ausgangs­ seitig in eine dazu proportionale Spannung um. Er weist dabei eingangsseitig einen Eingangswiderstand nahe Null Ohm auf. Am Anschluß A3 kann also der Leckstrom in Form eines Spannungs­ signals abgegriffen werden.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der Ausgang des Transimpedanzverstärkers V mit einem Steuereingang der Stromquelle I1 verbunden. Die Stromquelle I1 gleicht damit einen Leckstrom aus. Damit können auch bei einem Leck die Potentiale an den Widerständen etwa konstant gehalten werden, was sich wiederum auf die Genauigkeit der Zündelementwiderstandsmessung positiv auswirkt.
Alle Weiterbildungen zur Leckstrommessung haben den Vorteil, daß sie gleichzeitig mit den Verfahren zur Widerstandsermitt­ lung durchgeführt und auf einfache Art und Weise mit einer geringen Anzahl an Bauelemente umgesetzt werden können.
Alle innerhalb einer strichierten Linie in der Figur einge­ zeichneten Bauelemente sind vorzugsweise gemeinsam als inte­ grierte Schaltung ausgebildet, die äußere Anschlüsse A1 bis A6 aufweist. Dabei werden die die Meßergebnisse liefernden Anschlüsse A1 bis A3 an den Auswerter angeschlossen. An die Anschlüsse A4 und A5 wird das Zündelement mit dem Widerstand RZP angeschlossen, an den Anschluß A6 die Fahrzeugbatterie oder ein Spannungsregler zum Liefern einer geeigneten Versor­ gungsspannung.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements, mit einem Referenzwiderstand (RREF), mit einer Stromquelle (I1, I2) zum Einspeisen eines Prüfstromes (IZP) in das Zündelement (RZP) und eines Referenzstromes (IREF) in den Referenzwiderstand (RREF), und mit einem Auswerter zum Ermit­ teln des Widerstandes des Zündelements unter mittelbarer oder unmittelbarer Zuhilfenahme von sich am Zündelement (RZP) und am Referenzwiderstand (RREF) einstellenden elektrischen Grö­ ßen (UZP, UREF), dadurch gekennzeichnet, daß der Referenz­ widerstand (RREF) parallel geschaltet ist zum Zündelement (RZP), und daß die Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Einspeisen des Referenzstromes (IREF) in den Referenzwider­ stand (RREF) und des Prüfstromes (IZP) in das Zündelement (RZP) ausgebildet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß Mittel vorgesehen sind zum Ermitteln eines Leckstro­ mes in dem das Zündelement (RZP) enthaltenden Stromkreis, und daß diese Mittel zum Aufnehmen einer während der Bestromung des Zündelements (RZP) und des Referenzwiderstandes (RREF) sich einstellenden elektrischen Größe an einem Schaltungs­ punkt (S1) der Parallelschaltung ausgebildet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mittel einen Widerstand enthalten, der mit dem Schaltungspunkt (S1) verbunden ist, und daß der Spannungsab­ fall am Widerstand (R2) als Maß für den Leckstrom im Strom­ kreis verwendet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Spannungsteiler (R1, R2) enthalten, dessen Abgriff (S2) mit dem Schaltungs­ punkt (S1) der Parallelschaltung derart verbunden ist, daß das Potential am Abgriff ein Maß für den Leckstrom im Strom­ kreis ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abgriff (S2) des Spannungsteilers (R1, R2) und der Schaltungspunkt (S1) mit den Eingängen eines Transimpe­ danzwandlers (V) verbunden sind, der den über seine Eingänge geführten Strom in eine proportionale Spannung wandelt, die als Maß für den Leckstrom verwendet wird.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stromquelle (I1) steuerbar ausgebildet ist, und daß der Ausgang des Transimpedanzwandlers (V) mit dem Steuer­ eingang der Stromquelle (I1) verbunden ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwiderstand (RM) vor­ gesehen ist, daß eine Stromspiegelschaltung (1) zum Einspei­ sen eines zu dem Prüfstrom (IZP) proportionalen Meßstromes (IM) in den Meßwiderstand (RM) vorgesehen ist, und daß der Auswerter zum Ermitteln des Widerstandes des Zündelements (RZP) abhängig von einem Spannungsabfall (UM) an dem Meßwi­ derstand (RM) ausgebildet ist.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Stromspiegel­ schaltung (2) zum Einspeisen eines Referenzmeßstromes (IREFM) in einen Referenzmeßwiderstand (RREFM) vorgesehen ist, bei der der Referenzmeßstrom (IREFM) proportional zum Referenz­ strom (IREF) ausgebildet ist, und daß der Auswerter zum Er­ mitteln des Widerstandes des Zündelements (RZP) abhängig von einem Spannungsabfall (UREFM) an dem Referenzmeßwiderstand (RREFM) usgebildet ist.
DE1999100978 1999-01-13 1999-01-13 Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements Expired - Fee Related DE19900978C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999100978 DE19900978C2 (de) 1999-01-13 1999-01-13 Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999100978 DE19900978C2 (de) 1999-01-13 1999-01-13 Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19900978A1 true DE19900978A1 (de) 2000-07-27
DE19900978C2 DE19900978C2 (de) 2003-12-11

Family

ID=7894104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999100978 Expired - Fee Related DE19900978C2 (de) 1999-01-13 1999-01-13 Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19900978C2 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139636C1 (de) * 2001-08-11 2003-04-10 Preh Elektro Feinmechanik Meßeinrichtung
EP1329731A2 (de) * 2002-01-22 2003-07-23 Siemens Aktiengesellschaft Treiberschaltung
DE102004049082B4 (de) * 2004-10-08 2013-04-04 Robert Bosch Gmbh Endstufe zur Ansteuerung einer Airbag-Zündeinheit mit integrierter Testeinrichtung
DE102013219141A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-26 Robert Bosch Gmbh Interlock-Schaltkreis zur Absicherung eines elektrischen Bordnetzes
DE102014105510A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Testen eines Steuergerätes
EP2546664A3 (de) * 2011-07-13 2016-11-02 ThyssenKrupp Marine Systems GmbH Verfahren zur Überprüfung einer Messanordnung zur Spannungsbestimmung und Verfahren zum Laden einer ladbaren Spannungsquelle

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7365546B2 (en) 2003-11-05 2008-04-29 Siemens Aktiengesellschaft Apparatus and method for non-destructive testing of primers, in particular for airbags in motor vehicles
DE102004042364B4 (de) * 2003-11-05 2006-10-26 Siemens Ag Vorrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung von Zündpillen, insbesondere für Airbags von Kraftfahrzeugen
DE102004010135B4 (de) * 2004-02-27 2013-11-07 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung zur Bestromung wenigstens einer Zündendstufe mittels eines Zündstroms aus einer Energiereserve
DE102008003702A1 (de) * 2008-01-09 2009-07-16 Conti Temic Microelectronic Gmbh Elektrische Zündendstufe für zumindest eine pyrotechnische Zündeinheit
DE102008026848A1 (de) * 2008-06-05 2009-12-24 Continental Automotive Gmbh Verfahren zur Verringerung der Verlustleistung eines Steuergeräts

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815200U1 (de) * 1988-12-07 1990-04-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE4244264A1 (en) * 1991-12-26 1993-07-01 Mitsubishi Electric Corp Fault diagnosis device for vehicle passenger safety device, e.g. air bag - uses internally generated diagnostic input signal to evaluate normal or faulty trigger device
DE19620661A1 (de) * 1995-05-22 1996-11-28 Trw Inc Vorrichtung zum Testen eines betätigbaren Rückhaltesystems
DE19748311A1 (de) * 1996-11-01 1998-05-07 Denso Corp Ansteuerungsschaltung für eine Fahreuginsassen-Sicherheitsvorrichtung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530238B4 (de) * 1995-08-17 2004-04-08 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Überprüfung einer Sicherheitseinrichtung und Gerät zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8815200U1 (de) * 1988-12-07 1990-04-05 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart, De
DE4244264A1 (en) * 1991-12-26 1993-07-01 Mitsubishi Electric Corp Fault diagnosis device for vehicle passenger safety device, e.g. air bag - uses internally generated diagnostic input signal to evaluate normal or faulty trigger device
DE19620661A1 (de) * 1995-05-22 1996-11-28 Trw Inc Vorrichtung zum Testen eines betätigbaren Rückhaltesystems
DE19748311A1 (de) * 1996-11-01 1998-05-07 Denso Corp Ansteuerungsschaltung für eine Fahreuginsassen-Sicherheitsvorrichtung

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10139636C1 (de) * 2001-08-11 2003-04-10 Preh Elektro Feinmechanik Meßeinrichtung
EP1329731A2 (de) * 2002-01-22 2003-07-23 Siemens Aktiengesellschaft Treiberschaltung
DE10202289A1 (de) * 2002-01-22 2003-07-31 Siemens Ag Treiberschaltung
EP1329731A3 (de) * 2002-01-22 2004-05-19 Siemens Aktiengesellschaft Treiberschaltung
US6914434B2 (en) 2002-01-22 2005-07-05 Siemens Aktiengesellschaft Driver circuit
DE102004049082B4 (de) * 2004-10-08 2013-04-04 Robert Bosch Gmbh Endstufe zur Ansteuerung einer Airbag-Zündeinheit mit integrierter Testeinrichtung
EP2546664A3 (de) * 2011-07-13 2016-11-02 ThyssenKrupp Marine Systems GmbH Verfahren zur Überprüfung einer Messanordnung zur Spannungsbestimmung und Verfahren zum Laden einer ladbaren Spannungsquelle
DE102013219141A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-26 Robert Bosch Gmbh Interlock-Schaltkreis zur Absicherung eines elektrischen Bordnetzes
US9550423B2 (en) 2013-09-24 2017-01-24 Robert Bosch Gmbh Interlock switching circuit for protecting an electrical on-board power supply
DE102014105510A1 (de) * 2014-04-17 2015-10-22 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Testen eines Steuergerätes

Also Published As

Publication number Publication date
DE19900978C2 (de) 2003-12-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2417391C2 (de) Verfahren zur Überprüfung des Zustandes einer Bleibatterie
DE2500058A1 (de) Einrichtung zur ueberpruefung einer elektrischen stromquelle
DE4007883A1 (de) Verfahren und batteriepruefgeraet zum bestimmen des zustands einer bleibatterie
DE102007008097B4 (de) Lastabnormitäts-Detektionssystem und -verfahren
DE2740289A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung des niveaus einer in einem behaelter enthaltenen fluessigkeit
DE19900978C2 (de) Schaltungsanordnung zum Ermitteln eines Widerstandes eines Zündelements
EP3642473B1 (de) Vorrichtung zur zustandserfassung eines injektors
DE102008011231A1 (de) Einrichtung zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Sensorelements
EP0999956A2 (de) Anordnung und verfahren zum testen einer schaltungsvorrichtung, die zum steuern eines insassenschutzmittels eines kraftfahrzeugs vorgesehen ist
WO2017140496A1 (de) Messwiderstandskalibriervorrichtung, verfahren zum kalibrieren eines messwiderstands und batteriesensor
DE10303409A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Bestimmung eines elektrischen Messwerts für ein Widerstandselement, vorzugsweise zur Bestimmung eines elektrischen Stroms durch das Widerstandselement
EP1062131B1 (de) Verfahren zum betrieb einer insassensicherheitseinrichtung sowie ansteuereinheit
DE19718041A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Überprüfung der Kontaktierung eines Schalters oder Tasters
EP1079993A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überprüfung eines elektrischen schaltkreises, insbesondere eines zündschaltkreises eines kraftfahrzeug-insassenschutzsystems
EP1117570B1 (de) Schaltungsanordnung, bestehend aus einem zündelement für einen gurtstraffer und einem gurtbetriebssensor
AT405768B (de) Verfahren und vorrichtung zur messung des schleifenwiderstandes in schutzschalter-geschützten netzen
DE10229760A1 (de) Positionsermittlungsverfahren für einen induktiven Positionssensor
EP1237761B1 (de) Verfahren zum prüfen einer zündeinrichtung sowie zündeinrichtung
DE10152171B4 (de) Vorrichtung zur Zündung einer Brennkraftmaschine
DE3804309A1 (de) Sensor zum messen der leitfaehigkeit eines mediums
DE10109637B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Insassensicherheitseinrichtung
DE10027900B4 (de) Anordnung zum Bestimmen der Betriebstemperatur einer Abgassonde
DE19812176A1 (de) Verfahren und Prüfgerät zum Prüfen von elektronischen Zündmitteln
DE2335807C3 (de) Belichtungssteuerschaltung
DE102020212885A1 (de) Verfahren zur Diagnose einer Breitband-Lambdasonde

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH, 30165 HANNOVER, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee