DE8814734U1 - Schloß für das Lenkrad eines Fahrzeuges - Google Patents

Schloß für das Lenkrad eines Fahrzeuges

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DE8814734U1
DE8814734U1 DE8814734U DE8814734U DE8814734U1 DE 8814734 U1 DE8814734 U1 DE 8814734U1 DE 8814734 U DE8814734 U DE 8814734U DE 8814734 U DE8814734 U DE 8814734U DE 8814734 U1 DE8814734 U1 DE 8814734U1
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shaped hook
steering wheel
tubular member
lock
holes
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WANG MAO-HSIUNG TA YUAN HSIANG TAYUAN TW
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
    • B60R25/02Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism
    • B60R25/022Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens operating on the steering mechanism operating on the steering wheel, e.g. bars locked to the steering wheel rim
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

fttr das Lenkrad eiaee Fabrseugoa
Viele sohlösser für Lenkräder von Fahrzeugen wurden (
als Versuch entwickelt, um den Diebstahl dieser Fahrteuge erfolgreich tu verhindern* Diese Sohloßarten werden jedoch leicht teratört.
Figur S teigt ein herkömmliches Schloß fOr das Lenkrad &eegr;
eines Fahrteuges. Wie in dieser Figur dargestellt ist, f
umfaßt dieses Schloß ein is allgemeinen rombisch ge- :
formtes Rundkörperteil 9, das das JwrnstOck bildet, ua ■
einen ausammenziehbaren etab 94 in einer bestirnten ;j Position festausehließen. Dieser zueammeniiehbar« stab 94 ist ait einer Vieltahl von Vertiefungen 91 und an
seine« Ende alt einem Haken 92 versehen* fin rohrför- &iacgr;
aiger stab 93 ist fest mit dea erundkörperteil 9 ver- jj bunden und ebenfalls ait einea Haken 95 versehen.
Bei Verwendung wird sueret das Kernstück aufgeschlossen und der susammensiehbare Stab 94 auf seine kürzeste Lange eingestellt. Danach wird die Linge des «usaaaenziehbaren Stabes 94 so eingestellt, da£ die Haken 92 und 95 fest ait dea umfang des Lenkrades in Eingriff stehen. Schließlich wird das Kernstück verschlossen, damit die Länge des sueammensiehbaren Stabes 94 fixiert wird. Da die Länge des rohrförmigen Stabes 93 viel größer als der Durchmesser des Lenkrades ist, ist es unmöglich, das Lenkrad zu kontrollieren, ohne das Kernstück aufzuschließen, wodurch der Diebstahl des Autos verhindert wird.
Di· Haken 92 und 95 können jedoch leicht durch eine Hebelstange deformiert werden und aonit weist das Schloß einen ernsthaften Nachteil auf. Darüberhinaus ist der Eingriff zwischen den Lenkrad und den Schlo/9 nicht suverl&ssig.
Bs ist soait Aufgab· der vorliegenden Erfindung, ein verbessert·· Schloß iu schaffen, das die obengenannten Nachteile mäßigen und beseitigen kann.
Di· grundlegend· Aufgab· dar vorliegenden Erfindung besteht darin, «in Schloß tu schaffan, das ·1&eegr;·&eegr; verlängerten Stab anwendet, der durch twei ü-föraige Teil· eingesetit wird, die alt de» Lenkrad in Eingriff stehen, sodaß das Lenkrad innerhalb der U-föraigen T«ile angeschlossen wird.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, •in schloß alt eine» susaaaensiehbaren Teil alt einen U-foraigen Teil an beiden Enden su schaffen, eodaß die tf-föralgen Teile in «inea Abstand untttreinander eingestellt werden können, dealt si· an das Lenkrad angepaßt sind.
Es ist weiterhin Aufgabe dar vorliegenden Erfindung, •in Schloß su schaffen, das sw·! U-föraig· &Tgr;·&udigr;· anwendet, ua di· entgegengesetsten Seiten des Lenkrades vollständig einiuschliejen, wodurch folglich dl· Sicherheit erhöht wird.
Es ist weiterhin Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schloß zu schaffen, das leicht bedient werden kann.
Ee ist weiterhin Aufgabe, der vorliegenden Erfindung, ein Schloß su schaffen, das feet mit einea Lenkrad verbinden werden kann.
Diese Aufgabe wird durch ein Schloß für das Lenkrad eines Fahrzeuges gelöst» welohee vmtmßtt
Bin Äußeres, rohrfömiges Teil, das an eines Ende mit einea Schenkel eines ersten U-förmigen Hakens verbunden ist und aa anderen Ende einen inneren Arretierabsati aufweist, wobei der erste U-föraige Haken swei Schenkel ait jeweils einea Looh aufweist und diese Locher ait der Mittellinie des Auleren, rohrföraigen Teiles ausgerichtet sind,
ein inneres, rohrföraiges Teil 33, das an einea Ende ait einea Sehenkel des «weiten O-förmigen Hakens verbunden ist und einen au/leren Arretierabsats aufweist, wobei das innere, rohrföraige Teil gleitend innerhalb des Auleren, rohrförmigen Teils aufgenoaaen ist und durch den Kingriff des inneren Arretlerabsaties des Auleren, rohrföraigen Teils und des Äußeren Arretierabsatsee des inneren, rohrföraigen Teiles das Loslösen yob Äußeren, rohrföraigen Teil verhindert wird, wobei der swelte ü-förmige Haken swei schenkel ait jeweils einea Looh aufweist, die ait der Mittellinie des inneren, rohrföraigen Teils ausgerichtet sind,
einen Schlotfkern, der la Innenschenkel des »weiten tJ-förmigen Hakens angeordnet ist, und
einen verlängerten Verriegelungsstab ait einea Handgriff an einea Ende und einer kreisförmigen Vertiefung aa anderen Ende, wobei dieser Verriegelungsstab einen
Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Löcher !■ ersten U-förmlgen Haken, der Durchmesser des äußeren, rohrförmigen Teil, der Durchmesser des inneren, rohrförmigen Teil und der Durchmesser der Löcher im zweiten U-förmigen Teil ist, soda£ dieser Verriegelungsstab durch diese Teile hindurchgeht und mit dem Schlo^kem in Eingriff steht.
Di· beigefügten Zeichnungen seigern
^igur i eine auseinandergesogen· Ansicht des erfindungsgem&len Schlosses für ·1&eegr; Lenkrad eines Autos,
Figur 2 ein· Perspektivansicht dieses Schlosses, Figur 3 einen Querschnitt dieses Schlosses, Figur 4A «in· Teilansicht des unverschlossenen Schlos-
Figur 4B eine Teilansicht dieses Schlosses im zugeschlossenen Zustand und
Figur 5 ein· Perspektivansicht eineti herkömmlichen Schlosses für das Lenkrad eines Fahrseuges.
Entsprechend der Zeichnungen und insbesondere der Fi-&idiagr; gur 1 tmfa£t das erfindungsgemä/9e Schloß für das Lenk- ;- rad eines Fahrzeuges ein inneres, rohrförmiges Teil 33, das am linken Ende mit einem Arretierabsatz 31 und am rechten Ende mit einem U-förmigen Haken 3 versehen ist. Dieses innere, rohrförmige Teil 33 weist ein
Längsloch 34 auf, das sich durch den danit verbundenen ersten Schenkel des U-försigen Hakens 3 erstreckt. Der andere Schenkel des U-försigen Hakens 3 ist ebenfalls mit eine» Loch 32 ausgebildet, das mit de» Loch 34 ausgerichtet ist. Der Schleckern 25 ist in den erster Schenkel dieses U-förnigen Hakens 3 eingesetzt. Eine Feder 22, ein Bolzen 21, und eine Abdeckung 27 sind aufeinanderfolgend in einen Grund- bzw. Sackloch 26 im ersten Schenkel des U-fömigen Hakens 3 angeordnet. Es isc jedoch darauf hinzuweisen, daß das Prinzip und die Funktion des Schlitzes 23 des Bolzens 21 und des Betätigungeteils 24 des Kernes 25 in der Technik allgemein bekannt sind und hier nicht detailliert beschrieben werden missen.
Das innere, rohrfömige Teil 33 wird von eines äußeren, rohrförmigen Teil 1 eingeschlossen, soda£ eich da· erstere in bezug auf das letztere bewegen kann, wodurch ein zueasaenziehbarer Stab gebildet wird. Da· Au/lere, rohr fönige Teil 1 let as rechten Ende ebenfall· Bit eines Arretierabsatz Il ausgebildet, der in Verbindung sit des Arretierabsatz 31 de· inneren, rohrförsigen Teil 1, da· Loslösen de· inneren, rohrförsigen Teil· verhindern kann* As linken Ende des äußeren, rohrförsigen Teile· 1 ist ein U-försiger Haken 12 verbunden und dieser weist an seinen beiden Schenkeln 2 untereinander ausgerichtete Löcher 13 bsw. 14 auf. jj
■in Verriegelungsstab 4, is allgemeinen in verlängerter Form, weist an eines Ende einen Handgriff 40 und as anderen Ende eine krelsförsige Vertiefung 42 auf. Dieser Verrlegelungsstab 4 kann genau durch die Löcher 13 und 14 des U-förslgen Haken· 14, da· «ufer·, rohrförsige Teil 1, da· innere, rohrfömige Teil 33
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und die Löcher 34 und 32 des U-förmigen Hakens 3 hindurchgehen.
Bei Verwendung wird zuerst der Schlüssel in den Kern 25 eingesteckt, soda£ sich der Bolzen 21 von der Vertiefung 42 des Verriegelungsstabes 4 löst und der Verriegelungsstab 4 wird herausgezogen. Danach werden die Positionen der U-förmigen Haken 12 und 3 eingestellt und diese U-fömigen Haken Bit de» Lenkrad 5 in Eingriff gebracht. Danach wird der Verriegelungsstab 4 durch die Löcher 13 und 14 des U-föraigen Hakens 12, durch da· au/tere, rohrföraige Teil 1, durch das innere, rohrfömige Teil 33 und durch die Locher 34 und 32 de« U-förmigen Hakens 3 eingesetzt.
Unterdessen steht die Mut 42 des Verriegelungestabes 4 ■it des Bolzen 21 in Eingriff, wodurch das Schloß verschlossen wird.
Nenn es erwünscht ist, das erfindungsgemi0e Schloß vom Lenkrad zu lösen, wird einfach der Kern 25 »it eines Schlüssel aufgeschlossen und danach der Verriegelungsstab 4 aus den U-fömigen Teilen gezogen.

Claims (1)

  1. ftf'·· f · ·· ft
    •ff· t · ft · ·
    • t· · · « f t · I
    CHUTSAVSFBUC
    8ehlo£ für da· Lenkrad «in·· Fahrzeuges, gekennseichnet durch:
    •in iutferes, rchrförsiges Teil (1), da· a« eines End· ■it eines Scfaankal da· aretan U-försigen Haken· (12) verbunden ist und as anderen Ende einen inneren Arretierabsats (11) aufweist, wobei der erste U-försiga Haken (12) swei Schenkel alt je eine» Loch (13,14) aufweist, wobei diese Löcher sit der Mittellinie des äußeren, rohrföraigen Teils ausgerichtet sind,
    ein inneres, rohrfömiges Teil (33), das an eines Ende ■it eines Schenkel des swelten U-föraigen Hakens (3) verbunden ist und einen äußeren Arretierabsats (31) aufweist, wobei das innere, rohrfömige Teil (33) gleitend la Auleren, rohrförmigen Teil (1) auf genossen ist und der innere Arretierabsats (11) des Au/Seren, rohrförmigen Teils (1) und der «ufere Arretierabaats (31) des inneren, rohrföraigen Teils (33) Miteinander in Eingriff sind, wobei der »weite U-fdrsige Haken (3) swei Schenkel Bit jeweils eines Loch (32, 34) aufweist, wobei die Löcher sit der Mittellinie des inneren, rohrförmigen Teils (33) ausgerichtet sind,
    • · 9 ·
    • · t · · I
    einen Schlo^kern (25), der in inneren Schenkel des zweiten U-fönigen Hakens (3) angeordnet ist, und
    einen verlängerten Verriegelungestab (4) mit einem Handgriff (40) an einen Ende und einer kreisförmigen Vertiefung an anderen Ende, wobei dieser Verriegelungsstab (4) einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser der Löcher (13,14) des ersten U-förmigen Hakens (12), der Durchmesser des äußeren, rohrförmigen Teils (1), der Durchmesser des inneren, rohrförmigen Teils (33) und der Locher (32,34) des «weiten U-förmigen Teils (3) ist.
DE8814734U 1988-11-25 1988-11-25 Schloß für das Lenkrad eines Fahrzeuges Expired DE8814734U1 (de)

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FR2639591A3 (fr) 1990-06-01
FR2639591B3 (fr) 1990-11-16

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