DE8814216U1 - Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen o.dgl. - Google Patents
Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen o.dgl.Info
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Description
DFl-ING. PIPIV Pt (S. &EEgr;.· STUDIES
1A &Pgr; NiANWAI TE ■ .'...;. \ .· *..·
niPL.-iNG. P. EICHLER
.IRASSF ?<!, M)OWlJI1I1FnTAI
Hans Dieter Niemann, Am Hügel 1 ', 5014 Kerpen-Horrem
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen od. dgl., mit einem flügelbewegungsachsenseitig
am vertikalen Holm des feststehenden Rahmens angeordneten Sperrteil, das mittels eines Sperrteilträgers befestigt sowie
relativ zu diesen verstellbar ist, mit einem dem Sperrteil am Flügelrahmen gegenüber befestigten Schließteil, und mit am
Sperr- und am Schließteil jeweils angebrachten., zur Rahmenebene geneigten Schrägflächen, die mit das quer zur Rahmenebene erfolgende
Auseinanderdrücken verhindernde Sperrzähnen versehen ist.
Bei einer bekannten Sicherungseinrichtung dieser Art besteht der Sperrteilträger aus einem in den Rahmen einzusetzenden
zylinderartiqen ToDf, der das Sperrteil in seiner Längsachse,
also in der Ranmenebene zu verstellen erlaubt. Durch diese Versteilbarkeit wird es ermöglicht, unterschiedlich große
Falzluft auszugleichen, also unterschiedlich aroße Abstände der benachbarten Holme des Flügelrahmens und des feststehenden Rahmens.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß die Wirkung der bekannten Sicherungseinrichtung wesentlich davon abhängig ist, daß
die Position des Sperrteils und des Schließteils vertikal zur
Rahmenebene stimmt, insoweit- ist die bekannte Sicherungseini
ichtuni-, 'lavon abhängig, Haß der Anschlag des .Sperrteilträgers
und des .Schi inßt.eils an den zugehörigen Rahmen e/nkt erfolgt;
denn eine nachträ'i I. Lche Korrektur ist nicht bzw. lijr mit erheblichem
Aufwand möglich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungseinrichtung der eingangs genannten Art so zu
verbessern, daß zumindest ein das quer zur Rahmenebene erfolgende Auseinanderdrücken verhindernde Sperr- bzw. Schließteil
durch die üblichen Anschlagungenauigkeiten bestimmte Maß hinaus, um der Sicherungseinrichtung eine Anwendbarkeit auch bei
unterschiedlich profilierten Rahmenholmen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Sperrteilträger eine mit einem Befestigungsschlitz versehene Platte ist, dessen
"chlitz quer zur Rahmenebene angeordnet ist, und daß das Sperrteil
an unterschiedlichen Stellen des Querschlitzes wahlweise an seinem Träger befestigbar ist.
Für die Erfindung ist zunächst von Bedeutung, daß der Sperrteilträger eine quer zur Rahmenebene an mehreren Stellen
wahlweise zu befestigende Aushi.!dun«? hat. Diese Ausbildung;
nämlich eine plattenförmige, ermöglicht es, einen Schlitz als sehr einfaches Mittel der Befestigung zu verwenden. Diese Befestigung
kann insbesondere stufenlos sein, im Gegensatz z.B. zu einer Reihe von Bohrungen, die nur eine stufenweise Befestigung
ermöglichen würde.
Die Ausbildung des Sperrteilträgers als Platte hat den grundsätzlichen Vorteil, daß sich die Platte praktisch über die
gesamte Breite bzw. Tiefe des Rahmenprofils erstrecken kann, so daß dementsprechend die Befestigungsstelle des Schließteils am
gegenüberliegenden zweiten Rahmen quer zur Rahmenebene weitgehend beliebig sein kann. Das ermöglicht nicht nur eine große
Anpaßbarkeit der Sicherungseinrichtung quer zur Rahmenebene,
sondern insbesondere auch den Einsatz der Sicherungseinrichtung
bei sehr unterschiedlich profilierten Rdhmenpi.ofilen, z.B. nurh
bei solchen, bei denen eine Befestigungsnut für das :Jchl.i eßtei 1
weiter zur F-ihmeninnenseite hin angeordnet ist.
Durch die Querverstellbarkeit des Sperrteils können dieses
und das Schließteil quer zur Rahmenebene so dicht wie möglich
aneinander angeordnet werden, so daß dadurch die Sperrzähne des Sperrteils und des Schließteils so dicht wie möglich benachbart
zu liegen kommen, nämlich so dicht, daß gerade noch ein relatives Verschwenken der beiden Teile zum Öffnen des Flügels möglich
ist· Dies erhöht die Sicherheit weil der Abstand des
Sperrteils vom Schließteil quer zur Rahmenebene so gering sein kann, daß ein umgehendes Eingreifen erfolgt, wenn der Flügelrahmen
nicht ordnungsgemäß verschwenkt, sondern quer zur Rahmenebene verschoben wird, beispielsweise bei einem Einbruch
mittels eines diesen Abstand zu vergrößern suchenden Aufstemmens.
Darüber hinaus hat die Sicherungseinrichtung auch noch den Vorteil, daß die beiden nicht aneinanderliegenden Teile, nämlich
das Sperr- und das Schließteil, einen geringen Abstand in der Rahmenebene zueinander haben, so daß die gegenseitige Überdeckung
in der Rahmenebene so groß wie mögli ;h ist, um die Eingriff
sf lachen quer zur Rahmenebene so groß wie möglich zu gestalten. Das ist insbesondere von Bedeutung, wenn das Sperrteil
und das Schließteil nahe der Rahmeninnenseite angeordnet sind, weil dann ihr Abstand wegen der geänderten Entfernung zur Drehachse
neu bestimmt und vor allem minimiert werden muß.
Vorteilhafterweise ist die Sicherungseinrichtung so ausgestaltet, daß der als Platte ausgebildete Sperrteilträger rahmenseitig
mit Distanzstegen versehen ist, die im Bereich des Verstelischlitzes ausgenommen sind. Die Distanzstege dienen einer
dem gegenüberliegenden Rahmen nahen Anordnung des Sperrteils sowie einer Versteifung des Sperrteilträgers. Ihre im Bereich
des Verstellschlitzes vorhandenen Ausnehmungen ermöglichen die vollständige stufenlose Verstellbarkeit des Sperrteils
über die gesamte Läng'1 des Schlitzes. Ohne solche /uisnehmungen
wäre die stufeniese Verstell bar kei t nur eingeschränkt gegeben.
Damit dfir Sperrteilträger und das Sperrteil rutschfest
miteinander befestigt werden können, ist die Sicherungs<:inrichtung
so ausgebildet, daß der Sperrteilträger sperrteilseitig
und das Sperrteil plattenseitig jeweils mit einer das relative Verschieben beider erschwerenden Rillung versehen sind.
Bei der bekannten Sicherungseinrichtung sind die an den
vorhandenen Sperrzähne lediglich eng nebeneinander stehende
Rillen, die im Falle der Berührung der Schrägflächen der beiden Teile nur einen ungenügenden Eingriff ergeben, um das quer zur
Rahmenebene erfolgende Auseinanderdrücken der Rahmenholme zu verhindern. Die Schrägflächen führen also dazu, daß sich beim
quer zur Rahmen?bene erfolgenden Auseinanderdrücken der Rahmenholme
eine senkrecht dazu, in Rahmenebene liegende Kraftkomponente ergibt, welche die beiden Rahmenholme in Rahmenebene auseinanderrückt.
Dies führt zu einer unerwünschten Verringerung der Einbruchssicherheit, weil beispielsweise die oberhalb und
unterhalb der Sicherungseinrichtung gelegenen Schließbolzen eines Treibstangenbeschlages außer Eingriff kommei, können, was
das Aufbrechen des Fensters oder der Tür erleichtert. Es ist
also von Bedeutung, die Sicherungseinrichtung so auszubilden daß eine quer zur Rahmenebene gerichtete Spreizbeanspruchung
der Rahmenholme nicht zu einer in Rahmenebene gelegenen Spreizverformung der Rahmenholme führt. Das wird dadurch erreicht,
daß das Sperrteil a,l las Schließteil jeweils genau in oder
parallel zu der Rahmenebene liegende Sperrzahnflächen aufweist.
Die genau in der Rahmenebene liegenden Sperrzahnflächen lassen
eine Kraftkomponente in der Rahmenebene nicht zu. Die Anwendung derartiger Zahngestaltung ist unabhängig davon, ob der Sperrteilträger
einen Vertsellschlitz aufweist oder nicht.
Vorteilhafterweise haben das Sperrteil und das Schließblech jeweils treppenartig gestaltete Sperrzähne, die also
nicht nur in der Rahmenebene oder parallel dazu liegenae Sperr-
zahnflächen aufweisen, sondern auch exakt senkrecht dazu liegende,
quer zur Rahmenebene nichttragende Sperr&zgr;ahnflachen. Es
ergibt sic?i dadurch, daß die quer zur Rahmenebene vorhandene Überdeckung des Sperrteils und des Schließteils voll zur Abstützung
der Rahmenholme quer zur Rahmenebene ausgenutzt warden kann.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Verbindung des Sperrteils mit seinem Sperrteilträger ergibt sich dadurch, daß das
Sperreeil mit dem Sperrteilträger verschraubt ist, wobei die Befestigungsschraube in eine im Befestigungsschlitz verdrehungssichere
Befestigungsmutter eingreift.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei einander benachbarte Rahmenholme mit dazwischen angeordneter Sicherungseinrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den um 90° nach links gekippten Sicherungsträger der Fig.l, und
Fig. 3 die vergrößerte Schnittdarstellung gemäß III-III
der Fig.2.
Fig.l zeigt einen Querschnitt durch einen Holm eines feststehenden
Rahmens 11 mit einer Außenseite 11' und einer Innenseite H''. Innenseitig am feststehenden Rahmen 11 ist ein
Drehlager 24 angeschlagen, dessen andere Lagerhälfte am Rahmenüb^rschlag
12 ' eines senkrechten Holms eines Flügelrahmens 12 angeschlagen ist. Der Flügclrahmenüberschlag 12' ist mit einer
Abdichtung 25 außen am feststehenden Rahmen 11 abgedichtet, dessen Überschlag 11 ''' mit einer Dichtung 25 innen am Rahmen
12 abgedichtet ist. In dem dadurch gebildeten Zwischenraum 26 zwischen den Rahmen 11,12 ist eine Sicheiungseinrichtung 10 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Sperrteilträger 14, eiriem
,'ippr r t.p i 1 '> lin-l ''IrK1Tn '.'>':\\ I i"Ri-&pgr; L L 1 .'>
besteht . !letzteres i.'.' in " inf li' &iacgr; ·; t i qiinq:; &eegr; &mgr; t . / rl"s F 1 üqp 1 r ahrnens 1 'J eingebaut,
/ . F' 'Int '1Ii " i &eegr;''1 &eegr; i <"h t (\f\ &khgr; <j<t, ' &eegr; I 1 t &rgr; Vn r r;c:h r &iacgr; ubi &igr; nq . Dan il':h 1 i ei.\
teil 15 ist mit einer Schrägfläche 17' versehen, die Sperrzähne
aufweist. Insoweit und in Bezug auf die andere Gestaltung des Sperrteils 15 wird auf die nachfolgende Beschreibung des Sperrteils
13 verwiesen.
Das Sperrteil 13 ist ein quaderartiger Körper mit einer Schrägfläche 17, die gezahnt ist. Es sind dementsprechend in
Fig.3 größer dargestellte Sperrzähne 19 vorhanden, die treppenartig
gestaltet sind. Das heißt sie besitzen in der Rahmenebene 16 oder parallel dazu angeordnete Sperrzahnflächen 28, die genau
senkrecht zu Zahnflächen 29 sind, welche sich quer zur Rahmenebene
16 erstrecken. Diese Treppung erstreckt sich gemäß Fig.2 über die gesamte Länge des Sperrteils 13.
In der Mitte hat dieses Sperrteil 13 eine Befestigungsbohrung 30, die in gleich großen Abständen zu den Kanten des
Sperrteils 13 angeordnet ist. Die Bohrung 30 ist in üblicher Weise abgesetzt, um eine Befestigungsschraube 31 aufnehmen zu
können, welche in eine Befestigungsmutter 23 eines Sperrteiltiägers
14 eingreift. Dieser Sperrteilträger 14 ist gemäß Fig.2 plattenförmig ausgebildet, hat also eine die Länge des Sperrteils
13 etwas übersteigende Länge und eine die Breite des Sperrteils 13 erheblich übersteigende Breite. Es sind Befestigungsbohrungen
32 vorhanden, um den Sperrteilträger 14 am dargestellten Holm des Rahmens 11 befestigen zu können. Der Abstützung
des Sperrteilträgers 14 dienen Distanzstege 33, welche gewährleisten, daß sich der breite Sperrteilträger 14 bei einer
Befestigung des Sperrteils 13 nicht durchbiegt. Fig.l zeigt, daß die Distanzstege 33 etwa so hoch sind, wie Profiivorsprünge
34, die beispielsweise der Festlegung weiterer Fenster- oder Türbauteile dienen können. Aus Fig.l ist auch ersichtlich, daß
sich der Sperrteilträger 14 bis auf die Breite des Rahmenüberschlags H''' praktisch über die gesamte Rahmenbreite erstreckt,
so daß das Sperrteil 13 sowohl nahe der innenseitigen Rahmenaußenfläche angeordnet werden kann, als auch nahe dem
Rahmenüberschlag Ii'''. Dementsprechend ist es möglich, daß
Schlichte ti 15 nicht nur in der dargestellten Stellung am Reih-
men 12 anzuschlagen, sondern beispielsweise in der Nähe des Rahmenüberschlags 11'''.
Der Sperrteilträger 14 hat einen Längsschlitz 18, der sich praktisch über die gesamte Plattenbreite erstreckt, so daß ersichtlich
ist, daß das Sperrteil 13 an einer Vielzahl unterschiedlicher Stellen 20,20' usw. wahlweise befestigt werden
kann. Im Schlitzbereich sind keine störenden Distanzstege 21 vorhanden, so daß die Verstellung des Sperrteils 14 stufenlos
möglich ist.
Der Befestigung des Sperrteils 13 dient in Verbindung mit der Befestigungsschraube 31 die Befestigungsmutter 23, die einen
im Schlitz 18 geführten Vorsprung 35 aufweist. Dieser Vorsprung 35 ist einstückig mit dem vierkantigen Mutterkopf 23',
welcher in der aus Fig.2 ersichtlichen Schlitzverbreiterung 18' verdrehungssicher gehalten ist. Eine Verdrehung der Befestigungsschraube
31 führt also zu deren Eindringen in die verdrehfest gehaltene Befestigungsmutter 23, so daß das Sperrteil 13
zu einer festen Anlage an der Sperrteilträgeraußenflache 14'
kommt. Diese ist in üblicher und nicht dargestellter Weise in Längsrichtung des Sperrteilträgers 14 gerillt, ebenso wie die
benachbarte Außenfläche des Sperrteils 13. Beide sitzen daher fest aneinander und eine relative Verdrehung bei einer Betätigung
der Befestigungsschraube 3? ist ebenfalls ausgeschlossen.
Aus Fig.l ist ersichtlich, daß sich das Sperrteil 13 und
das Schließteil 15 weitgehend überlappen. Dabei sind die Schrägflächen 17,17' dicht aneinander angeordnet. Das kann insbesondere
durch eine Verstellung des Sperrteils 14 in Richtung des Befestigungsschlitzes 18 erreicht werden. Das Sperrteil
wird dem Schließteil 15 so dicht benachbart angeordnet, daß dessen Verschwenken zusammen mit dem Rahmen 12 ohne Verhaken am
Sperrteil 13 gerade noch möglich ist. Dabei sind die Schrägflächen 17,17' derart schräg gestellt, daß ihr verhakungsfreies
Verschwenken auch dann noch möglich ist, wenn die Teile 14,15 näher am Rahmennherschlag 31'' angeordnet sind, als in E1Ig. 1
dargestellt ist.
Als Werkstoff der Sicherungseinrichtung bzw. des Sperrteilträgers 14, des Sperrteils 13 und des Schließteils 15 wird
je nach Bedarf Aluminium bzw. Aluminiumlegierung, Zinkdruckguß oder Kunststoff eingesetzt.
Claims (6)
1. Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen od. dgl., mit einem flügelbewegungsachsenseitig am vertikalen Holm eines
ersten Rahmens angeordneten Sperrteil, das mittels eines Sperrteilträgers befestigt sowie relativ zu diesen verstellbar ist, mit einem dem Sperrteil an einem zweiten
Rahmen gegenüber befestigten Schließteil, und mit am Sperr- und am Schließteil jeweils angebrachten, zur Rahmenebene geneigten Schrägflächen, die mit das quer zur
Rahmenebene erfolgende Auseinanderdrücken verhindernden Sperrzähnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrteilträger (14) eine mit einem Befestigungsschlitz (18) versehene Platte ist, des-sen
Schlitz (18) ^uer zur Rahmenebene (16) angeordnet ist, und
daß das Sperrteil (13) an unterschiedlichen Stellen (20,20') des Querschlitzes (18) wahlweise an seinem Träger
befestigbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Platte ausgebildete Sperrteilträger (14) rahmenseitig mit Distanzstegen (21) versehen ist, die im Bereich des Verstellschlitzes (18) ausgenommen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aer Sperrteilträger (14)
sperrteilseitig und das Sperrteil (13) plattenseitig jeweils mit einer das relative Verschieben beider erschwerenden
Rillung versehen sind.
4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sperrtoil (13) und da:; !Jchließtf.'i.l (15) jeweils genau in
oder parallel zu der Rahmenebene (16) liegende Sperrzahnflächen (28) aufweist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (13) und das Schließteil (15) jeweils treppenartig
gestaltete Sperrzähne (19) haben.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrteil (13) mit dem Sperrteilträger (14) verschraubt
ist, wobei die Befestigungsschraube (22) in eine im Befestigungsschlitz
(lo) verdrehungssichere Befestigungsmutter (23) eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814216U DE8814216U1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8814216U DE8814216U1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8814216U1 true DE8814216U1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6829842
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8814216U Expired DE8814216U1 (de) | 1988-11-14 | 1988-11-14 | Sicherungseinrichtung an Fenstern, Türen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8814216U1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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FR2826044A1 (fr) * | 2001-06-15 | 2002-12-20 | Fichet Serrurerie Batiment | Dispositif securise d'obturation d'une ouverture, utilisant une huisserie, un vantail, et des organes de rattrapage de jeu |
DE102009043302A1 (de) | 2009-09-29 | 2011-04-07 | Harald Brundert Gmbh | Einbruchsicherungs-Beschlag für die Bandseite einer Türe, Beschlagelemente für einen solchen Einbruchsicherungs-Beschlag sowie Türe mit einem solchen Einbruchsicherungs-Beschlag |
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-
1988
- 1988-11-14 DE DE8814216U patent/DE8814216U1/de not_active Expired
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DE102009043302B4 (de) * | 2009-09-29 | 2011-09-01 | Harald Brundert Gmbh | Einbruchsicherungs-Beschlag für die Bandseite einer Türe, Beschlagelemente für einen solchen Einbruchsicherungs-Beschlag sowie Türe mit einem solchen Einbruchsicherungs-Beschlag |
DE202012104945U1 (de) * | 2012-12-18 | 2014-03-20 | Martin Lehmann Gmbh & Co. Kg | Verschlusssystem für ein Möbel und Möbel |
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