DE8813626U1 - Transportabler Keyboard-Ständer - Google Patents
Transportabler Keyboard-StänderInfo
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Description
Transportabler Keyboard-Ständer
Die Erfindung betrifft einen transportablen Keyboard-Ständer mit abklappbaren Standbeinen sowie mindestens einer das
Keyboard aufnehmenden Konsole.
Zwecks Benutzung des Keyboards werden die Standbeine in eine Abklappstellung gebracht und das Keyboard auf die Konsole
aufgelegt. Sollen zusätzliche Effekte beim Spiel erzeugt werden, so ist das Keyboard mit auf geeigneten Rack-Ständern
angeordneten elektronischen Peripheriegeräten zu verkabeln. Letzteres ist umständlich und muß vor jedem Spiel bzw. Auftritt
neu gemacht werden.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Keyboard-Ständer der in Rede stehenden Art in herstellungstechnisch
einfacher Weise so auszubilden, daß sein Exnsatzberexch vergrößert ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch zwei Standbeinpaare, deren Standbeine jeweils unter Festlegung des einen Standbeines an
der Konsole in eine V—förmige Stellung zueinander verlagerbar
sind und mit einem Aufnahmekorpus für elektronische Perxpherxegeräte, an dem jeweils ein Standbein jedes Standbeinpaaxes
befestigt ist.
VGNs 162981 19861 Gr./S./RI, 25. Oktober 1988
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer
Keyhoard-Ständer von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Zum
einen bietet er in bekannter Weise die Auflage für das Keyboard,
und zum anderen ermöglicht er die Unterbringung von elektronischen Peripheriegeräten in dem Aufnahmekorpus.
Bezüglich dieser Feripheriegeräte kann es sich um Klangerzeuger, Effektgeräte, Verstärker etc. handeln. Insbesondere
bieten sich 19 zoii-Einschübe an. Es ist nux eine einmalige
Verkabelung zwischen diesen Geräten herzustellen, da die Peripheriegeräte in dem Aufnahmekorpus verbleiben. Sie sind
auch durch den Aufnahmekorpus beim Transport geschützt. Vor einem Spiel bzw. Auftritt sind die entsprechenden Standbeine
abzuschwenken und das Keyboard auf die Konsole aufzulegen. Es ist dann nur noch die Steckverbindung zwischen Keyboard
und den Effektgeräten herzusteilen, was sehr kurzfristig
vornehmbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist darin zu sehen, daß der Aufnahmekorpus kastenartig ausgebildet ist und an seiner den
Fußenden der Standbeine abgewandten Stirnfläche Aufnahmeöffnungen
zum Einschub der Peripheriegeräte aufweist. Das Einsetzen der Peripheriegeräte ist daher sehr vereinfacht. Sie
können von außen her in die Aufnahmeöffnungen eingesetzt
werden. Je nach gewünschten Effekten lassen sich unterschiedliche Peripheriegeräte kombinieren. Sind die Äufnahmeöffnungen
auf 19 Zoll—Eisschübe abgestellt, so läßt sich eine
große Palette von handelüblichen Peripheriegexäten einsetzen.
VGN: 162981 19861 Gt./S./KL 25. Oktober 1988
Damit die Verkabelung zwischen den einzelnen Geräten der
Sicht entzogen ist und auch den Transport nicht beeinträchtigt, ist im unteren Aufnahmekorpusbereich, anschließend an
die Peripheriegeräte, ein Kabel- und Zubehöraufnahme-Frairaum
ausgebildet. Nach Abbau der entsprechenden Anlage findet das Kabel und das Zubehör die Unterbringung in diesen:
Aufnähmefreiraum. Somit werden Peripheriegeräte und Verkabelung mit deifi KeyijOcijf«—StäiiCrei stets CjSirt5in3äir<
tiSHSpOrt iSSTt ·
Der Verlust von Kabeln kann nicht auftreten. Auch befinden sich während eines Transportes die Kabel und das Zubehör in
einer Verstecklage innerhalb des Aufnahmekorpus, so daß keine störenden überstände vorliegen.
Weiterhin erweist es sich erfindungsgemäß als vorteilhaft,
daß die Konsole von zwei Schwenkarmen gebildet ist, deren Anlenkachse sich am Aufnahmekorpus befindet und die zusammen
jeweils in unterschiedlichen Neigungsstellangen an den abklappbaren Standbeinen festlegbar sind. Je nach Spielweise,
entweder sitzend oder stehend, können die zwei Schwenkarme in die gewünschte Neigungsstellung gebracht werden. Eine
geneigt ansteigende Lage der Schwenkarme wird gewählt, wenn das Keyboardspiel stehend erfolgt. Das Spiel des Keyboards
in Sitzstellung verlangt sodann eine weniger geneigte Stellung der Schwenkarme.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil,
daß jeweils das eine Standbein jedes Standbeinpaares an der
VGN: 162981 1986* Gr./S./SI» 25. Oktober 1988
dodann erweist es sich als günstig, daß jedes Standbeinpaar
mit Abstand zur zugehörigen Seitenfläche liegt, und daß der so gebildete Zwischenraum einen der Schwenkarme der Konsole
aufnimmt« Dieser Abstand wird vorzugsweise durch ein mit dem
Korpus fest verbundenes Distanzstück erzielt, dessen Dicke etwas größer ist als diejenige des Schwenkarmes, so daß sich
letzterer frei in die gewünschte Neigungsstellung bewegen läßt.
Die optimale Anpassung des Keyboard-Ständers an individuelle
Bedürfnisse ist dadurch geschaffen, daß an den Standbeinenden Verlängerungsstücke befestigbar sind.
Vergrößerbar ist der Einsatzbereich des Keyboard-Ständers noch durch zwei im Bereich der Seitenflächen befestigbare,
die Stirnfläche überragende Tragwangen zur Aufnahme eines
weiteren Keyboards bzw. von Peripheriegeräten. Letzteres ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Aufnahmekorpus schon
mit der maximalen Anzahl von Peripheriegeräten bestückt ist. Die Tragwangen lassen sich in einfacher Weise im Bereich der
Seitenflächen des Keyboard-Ständers festlegen. Vorzugsweise
zugehörigen Seitenfläche des Äufnahmekorpus befestigt ist, |
I und daß das entsprechend andere Standbein gelenkig an der i|
Seitenfläche gehaltert, ist. Das Aufstellen des Keyboard-Standers
verlangt demgemäß nur das Abschwenken der gelenkig an
dein Äufnahmekorpus gelagerten Standbeine. !
VGN: 162981 19861 Gr./S./RL 25. Oktober 1988
sind die Seitenwangen so beschaffen, daß sie bei Transport des Keyboard-Ständers in dem Zubehörattfnahme-Freiraum untergebracht
werden können.
Von Vorteil erweist es sich, wenn die Tragfläche der Tragwangen
geneigt zur Stirnfläche verläuft, so daß auch dia zusätzlichen Geräte in eine optimale Stellung zum Spieler geTangen.
Stabilitätstechnische Vorteile entstehen dadurch, daß jede •Pragwange sich eine an der Stirnfläche abstützende Schulterfläche besitzt, wobei letztere zur Tragfläche den Neigungswinkel aufweist. Wenn jede Tragwange mit mehreren übereinander angeordneten Schulterflächen versehen ist, können auch
noch entsprechende Höhenlagen der Tragwange verwirklichbar sein.
Ein erweiterter Einsatz der Tragwangen ergibt sich dadurch, daß sie unter 180'-Wendung austauschbar an den Seitenbereichen
des Aufnahmekorpus befestigbar sind. Nach Wenden der Tragwange und entsprechender Festlegung ändert sich dann der
Neigungswinkel der Tragfläche zur Aufsteilfläche des Keyboard-Ständers,
so daß sich insgesamt individuelle optimale Anpassungen schaffen lassen.
Anhand der Zeichnungen wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt:
VGN: 162981 19861 ^Gr./S./RL25. Oktober 1988
Fig. 1 eine Ansicht eines aufgestellten erfindungsgemäßen
Keyboard-Ständers,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Keyboard-Ständer gemäß
Pfeilrichtung II in Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf den Keyboard-Ständer r dessen
die Konsole bildenden Schwenkarme das Keyboard aufnehmen,
Fig. 4 eine Seitenansicht des zusammengelegten Keyboard-Ständers ,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines abgewandelt gestalteten
Keyboard-Ständers in zusammengelegtem Zustand,
Fig. 6 diesen Keyboard-Ständer in ausgeklappter Stellung, wobei an die Standbeinenden Verlängerungsstücke
angesetzt sind,
Fig. 7 eine Ausschnittsdarstellung im oberen Seitenbereich des Keyboard-Ständers mit angebrachten Tragwangen
und
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
VGN: 162981 19861 Gr./S./RL 25. Oktober 1988
Mit der Ziffer 1 ist ein Keyboaxd-Ständer bezeichnet. Er besitzt einen zwischen zwei Standbeinpaaren 2 angeordneten
Aufnahmekorpus 3. Letzterer ist kastenartig ausgebildet und
setzt sich zusammen aus einer Stirnfläche 4, einer Bodenxlä—
ehe 5, den beiden Seitenflächen 6, der Rückfläche 7 und der
Vorderfläche 8. Ober eine Teillänge ist die Vorderfläche als abklappbare Verschlußwand 9 gestaltet, die über ein
Scharnier 10 gelenkig mit der Bodenfläche 5 verbunden ist.
In der Stirnfläche 4 sind beim Ausführungsbeispiel viel
Aufnahmeöffnungen 11,12/13 und 14 vorgesehen, die zum Einschub von Peripheriegeräten 15 dienen. Mittels derselben
lassen sich unterschiedliche Klangeffekte erzeugen. Bezüglich der Peripheriegeräte handelt es sich um 19 Zoll-Ein-
schübe, deren Verkabelungen innerhalb des Aufnahmekorpus liegen. Jenseits dieser Peripheriegeräte, also im unteren
Aufnahmekorpusbereich, erstreckt sich ein Kabel- und Zubehör aufnahme-Freiraum 16.
Die Seitenflächen 6 des Äufnahmekorpus 3 tragen in ihrem
oberen Bereich bündig mit der Stirnfläche 4 abschließende Distanzstücke 17, an welchen außenseitig die rückwärtigen
Standbeine 18 jedes Standbeinpr^res 2 befestigt sind. Die
rückwärtigen Standbeine 18 schließen LSndig mit den S-aitenkanten
der Rückflächen 7 ab und sind vorzugsweise mit dieser verschraubt. Das andere Standbein 20 jedes Standbeinpaares
ist dagegen am Distanzstück 17 mittels eines Scharnlerzap-
VGN: 162981 19861 Gr./S./RL 25. Oktober 1988
fens 19 angelenkt und kann in Bezug auf das feste Standbein 18 in eine V-förmige Stellung abgeklappt werden, vergl. Fig.
1.
Zur Fesselung der abgeklappten Stellung der Standbeine 20 dient eine ein Keyboard 21 aufnehmende Konsole 22. Diese ist
von zwei Schwenkarmen 23 gebildet, deren Anlenkachse 24 sich am Aufnahmekorpus 3 befindet. Beim AusfOhrungsbeispiel
reicht das anlenkseitige Ende jedes Schwenkarmes 23 in den Bereich zwischen dem festen Standbein 18 und der Seitenfläche
6. In jedem Schwenkarm 23 befindet sich eine nicht im einzelnen veranschaulichte Gewindebuchse, in welche eine
eine Bohrung 25 des ausschwenkbaren Standbeines ?Q durchsetzende Flügelschraube 26 eingreift. Durch Anziehen derselben
ist das abklappbare Standbein 20 fixierbar. Die Schwenkarme 23 sind so lang bemessen, daß sie nach Festlegen der Standbeine
20 diese um ein größeres Maß überragen und mit dem überstehenden Abschnitt die Auflage für das Keyboard 21
bilden. Oberhalb der Bohrung 25 befindet sich in jedem abklappbaren Standbein 20 eine weitere Bohrung 27. Diese wird
verwendet, wenn die Konsole 22 bzw. deren Schwenkarme 23 |
eine größere Neigung einnehmen sollen. Dies ist mit strick- §
punktierten Linien in Fig. 1 veranschaulicht. Diese Neigungs- j
Stellung wird gewählt, wenn das Keyboard 21 stehend gespielt
i wird. Werden noch weitere Neigungsstellungen gewünscht, so |
könnten mehr als zwei Bohrungen vorgesehen sein.
VOi: 162981 19861 Gr./S./RL· 25. Oktober 1988
Das Zusammenlegen des Keyboard-Ständers 1 geschieht in der
Weise, daß vorerst das Keyboard 21 abgenommen wird, und zwar nach entsprechender Abkopplung von den Peripheriegeräten 15. Dies kann durch Entkupplung von nicht dargestellten Steckern geschehen. Anschließend sind die Flügelschrauben 26 herauszu drehen und die Schwenkarme 23 nach unten in fluchtende Lage
zu den befestigten Standbeinen 18 zu schwenken. Sodann hat
das äeikiappen der gelenkigen Standbeine 2G in die Paraiieilage zu den feststehenden Standbeinen 18 zu erfolgen, so daß danach die Stellung gemäß Fig. 4 vorliegt. Der Keyboard-Ständer 1 nimmt nun wenig Raum ein und kann bequem transportiert werden.
Weise, daß vorerst das Keyboard 21 abgenommen wird, und zwar nach entsprechender Abkopplung von den Peripheriegeräten 15. Dies kann durch Entkupplung von nicht dargestellten Steckern geschehen. Anschließend sind die Flügelschrauben 26 herauszu drehen und die Schwenkarme 23 nach unten in fluchtende Lage
zu den befestigten Standbeinen 18 zu schwenken. Sodann hat
das äeikiappen der gelenkigen Standbeine 2G in die Paraiieilage zu den feststehenden Standbeinen 18 zu erfolgen, so daß danach die Stellung gemäß Fig. 4 vorliegt. Der Keyboard-Ständer 1 nimmt nun wenig Raum ein und kann bequem transportiert werden.
Gemäß der abgewandelten Ausgestaltung in Fig. 5 und 6 sind
die Standbeine 18',20' jedes Standbeinpaares 2* kürzer gestaltet derart, daß sie bei zusammengeklapptem Keyboard-Ständer die Bodenfläche 5 des Aufnahmekorpus 3 nur geringfügig überragen. Diese Maßnahme erweist sich bei einem Transport als günstig. Damit jedoch der aufgestellte Keyboard-Ständer die richtige Höhenlage erhält, sind an den Standbein enden Verlängerungsstücke 28,29 befestigbar. Letztere bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil und sind an
die Standbeine ansetzbar. Die Befestigungsmittel können
hierzu Steckzapfen 30 sein, welche entsprechende Öffnungen
der Verlängerungsstücke 28,29 durchdringen und in die Standbeine 18',20T eingreifen-
die Standbeine 18',20' jedes Standbeinpaares 2* kürzer gestaltet derart, daß sie bei zusammengeklapptem Keyboard-Ständer die Bodenfläche 5 des Aufnahmekorpus 3 nur geringfügig überragen. Diese Maßnahme erweist sich bei einem Transport als günstig. Damit jedoch der aufgestellte Keyboard-Ständer die richtige Höhenlage erhält, sind an den Standbein enden Verlängerungsstücke 28,29 befestigbar. Letztere bestehen beim Ausführungsbeispiel aus einem U-Profil und sind an
die Standbeine ansetzbar. Die Befestigungsmittel können
hierzu Steckzapfen 30 sein, welche entsprechende Öffnungen
der Verlängerungsstücke 28,29 durchdringen und in die Standbeine 18',20T eingreifen-
VGH: 162981 19861 Gr./S./KL 25. Oktober 1988
• I '19 ■ &rgr; «&igr;
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Die Figuren 7 und 8 zeigen, daß im Bereich der Seitenflächen 6 dio Stirnfläche 4 überragende Tragwangen 31 zur Aufnahme
eines weiteren Keyboards bzw. von Peripheriegeräten befestig bar sind. Aus Fig. 7 geht ferner hervor, daß die Tragfläche
32 der beiden Tragwangen 31 geneigt zur Stirnfläche 4 des Aufnahmekorpus 3 verläuft. Jede Tragwange 31 setzt sich aus
zwei Platten 33 und 34 zusammen, welche miteinander verschraubt sind. Die Platte 33 liegt innenseitig der Platte 34
und ist gegenüber dieser dicker gestaltet. Dadurch entsteht eine sich an der Stirnfläche 4 abstützende Schulterfläche
35, welch letztere zur Tragfläche 32 einen spitzen Winkel einschließt.
Die Festlegung jeder sich an der Stirnfläche 4 abstützenden Tragwange 31 erfolgt mittels des eine von zwei Bohrungen
36,37 durchsetzenden Scharnierzapfens 19, welcher mit einem
Außengewinde versehen ist, so daß auf den Scharnierzapfen 19 eine Rändslmutter 38 aufschraubbar ist. Beim Ausführungsbeiepiel
durchgreift der Scharnierzapfen 19 das Loch 36 der Tragwange 31. Die andere Bohrung 37 bleibt unbenutzt. Diese
gelangt dann zum Einsatz, wenn die Tragwangen 31 unter 180'-Wendung an den Seitenbereichen des Aufnahemkorpus festgelegt
werden. Dann sind die Bohrungen 36 unbenutzt. Einhergehend sit einer Wendung um 180 und Abstützen der Schulterfläche
35 an der Stirnfläche 4 nimmt die Tragfläche 32 die strichpunktierte Lage gemäß Fig. 7 ein. Eine optimale Einstellung
des Tragflächen-Neigungswinkels ist somit gegeben.
VGN: 162981 19861 Gr./S./RL 25- Oktober 1988
• 1 A · fr· it ·· V * · · &igr; &igr;
Bei Nichtbedarf können die Tragwangen 31 in dem Zubehöraufnahine-Freiraum
16 untergebracht werden. Dieser ist ina übrigen
so groß bemessen, daß in ihm beispielsweise zwei Transformatoren,
Fußschalter, die Verlängerungsstücke und weitere Teile Platz finden. Der Abstand zwischen den einzelnen Peripheriegeräten
15 und den entsprechenden Wandflächen des
Kastens können durch Hartschaum überbrückt werden, so daß
eine ünempfindlichkeit gegen Stöße beim Transport erzielt
wird.
Ebenfalls kann der Zubehöraufnahme-Freiraum 16 zur Aufnahme einer Mehrfach-Steckdose mit Außensrtecker dienen, so daß
bereits mit einer einzigen Anschlußmöglichkeit an eine Steckdose die Versorgung der Geräte gewährleistet ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
] sind.
&Idigr; 1fi2981 19861 Gr./S./KL 25. Oktober 1988
Claims (11)
1. Transportabler Keyboard-Ständer mit abklappbaren Standbeinen sowie mindestens einer das Keyboard aufnehmenden Konsole/ gekennzeichnet durch zwei Standbeinpaare (2,2*) deren
Standbeine (18,20 bzw. 18',20') jeweils unter Festlegung des
einen Standbeines (20,20J) an der Konsole (22) in eine V-
förmige Stellung zueinander verlagerbar sind und mit einem
Aufnahmekorpus (3) für elektronische Peripheriegeräte (15),
an dem jeweils ein Standbein (18,18*) jedes Standbcäinpaares
(2,2·) befestigt ist.
2. Keyboard-Ständer, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Aufnahmekorpus (3) kastenartig ausgebildet ist und an seiner den Fußenden der Standbeine
(18,20,18*,20') abgewandten Stirnfläche (4) Aufnahmeöffnungen
(11 bis 14) zum Einschub der Peripheriegeräte (15) aufweist .
VGN: 162981 19861 Gr./S./RL 25. Oktober 1988
,
3. Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren
1 der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
= unteren Äufnahme-Korpusbereich, anschließend an die Periphe-
i riegeräte (15), ein Kabel- und Zubehöraufnahme-Freiraum (16)
I ausgebildet ist.
4» Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren
I der vorhergehenden Ansprüche f dadurch gekennzeichnet/ daß
i die Konsole (22) von zwei Schwenkarmen (23) gebildet. Lsi.,
j deren Anlenkachse (24) sich am Aufnahmekorpus (3) befindet
und die zusammen jeweils in unterschiedlichen Neigungsstel-,
langen an den abklappbaren Standbeinen (20,20*) festlegbar
j sind*
:
5. Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren
) der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
] jeweils das eine Standbein (18,18·) jedes Standbeinpaares
j (2,2') an der zugehörigen Seitenfläche (6) des Aufnahmekorpus
(3) befestigt int, und daß das entsprechend andere Standbein (20,20') gelenkig an der Seitenfläche (6) gehaltert ist.
6. Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Standbeinpaar (2,?') mit Abstand zur zugehörigem Seitenfläche
(6) liegt, und daß der so gebildete Zwischenraum einen der Schwenkarme (23) der Konsole (22) aufnimmt.
VGN: 162981 19861 Gr./S./RL 25. Oktober 1988
&iacgr;&iacgr;*&iacgr;
7. Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren &iacgr;
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an j den Standbeinenden Verlängerungsstücke (28,29) befestigbar \
sind. ■
8. Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im Bereich der Seitenflächen (6) befestigbare, die Stirnfläche
(4) überragende Tragwangen (31) zur Aufnahme eines weiteren Keyboards bzw. von Peripheriegeräten. i
9. Keyboard-Ständer, insbesondere jjach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragfläche (32) der Tragwangen (31) zur Stirnfläche (4)
geneigt verläuft. i
10. Keyboard-Ständer, insbesondere nach Anspruch 9, dadurch f gekennzeichnet, daß jede Tragwange (31) sich eine an der
Stirnfläche (4) abstützende Schulterfläche (35) besitzt,
wobei letztere zur Tragfläche (32) den Neigungswinkel aufweist .
11. Keyboard-Ständer, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragwangen (31) unter 180 -Wendung austauschbar an den Seitenbereichen des Äufnaiasekorpus (3) befestigbar sind.
VOi: 162981 19861 Gr./S./KL· 25. Oktober 1988
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813626U DE8813626U1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Transportabler Keyboard-Ständer |
DE8814889U DE8814889U1 (de) | 1988-10-31 | 1988-11-30 | Transportabler Keyboard-Ständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8813626U DE8813626U1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Transportabler Keyboard-Ständer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8813626U1 true DE8813626U1 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=6829413
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8813626U Expired DE8813626U1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | Transportabler Keyboard-Ständer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8813626U1 (de) |
-
1988
- 1988-10-31 DE DE8813626U patent/DE8813626U1/de not_active Expired
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