DE8813260U1 - Wasserreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Schmutzwasser aus einem Saugwasserkessel - Google Patents

Wasserreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Schmutzwasser aus einem Saugwasserkessel

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DE8813260U1
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
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    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/2488Feed or discharge mechanisms for settling tanks bringing about a partial recirculation of the liquid, e.g. for introducing chemical aids
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Description

Wasserreinicrungsvorrichtunq zur Reinigung von Schmutzwasser aus einem Sauqwasserkessel
Die Neuerung bezieht sich auf eine Wasserreinigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Vorrichtungen sind zumeist auf Lastkraftwagen montiert und der Saugwasserkessel, der ständig auf Unterdruck gehalten wird, saugt Schmutzwasser, Schlamm oder dergleichen an. Im Saugwasserkessel stellt sich unten eine etwas dichtere Schmutzschicht ein, über der mit Schwebstoffen angereichertes Wasser steht. Aus diesem Wasserbereich wird während oder nach der Ansaugung das verschmutzte Wasser abgezogen und durch einen Zyklon geleitet, der die Schwebstoffe vom Wasser scheidet. Während das gereinigte Wasser abfliegt, werden die abgeschiedenen Verunreinigungen als Schlamm in den Saugwasserkessel zurückgespeist. Da es sich hierbei um einen relativ zähen Schlamm handeln kann, muß der diesen Schlamm vom Ausgang des Zyklonabscheiders zum Saugwasserkessel ziehende Druckunterschied verhältnismäßig hoch sein. Ist aufgrund sonstiger Arbeitsgegebenheiten, eventuell auch nur vorübergehend der Unterdru.k im Saugwasserkessel vermindert, so stockt der Abzug der Verunreinigungen vom Zyklonabscheider.
Demgegenüber soll durch die Neuerung das Erfordernis, &zgr; am Zurücksaugpn der Verunreinigungen im Saugwasserkessel einen hohen Unterdruck aufrechtzuerhalten, gemildert werden. Dies gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung. Das Ventil öffnet bei ausreichender Druckdifferenz und laßt Luft einströmen, wodurch sich die Fließgeschwindigkeit der abgesaugten Schwebstoffe erhöht, was wiederum den benötigten Unterdruck im Kessel vermindert. Der Arbeitsbereich der gesamten Vorrichtung ist hierdurch wesentlich höher beispielsweise kann mit einem Unterdruckbereich zwischen 70 % und 20 % gearbeitet werden.
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Die Augführung nach Anspruch 2 hat zur Folge, daft für den Pall, daft kurzzeitig im Saugwaeserkeitel kein Unterdruck, sondern Oberdruck vorhanden iet, das Ventil eehlieftt, so daft kein Wasser austreten kann. Anspruch 3 gibt eine vorteilhafte Bemessung der der Ventilöffnung entgegenstehenden Federkraft an.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Die einzige Figur zeigt schematisch eine auf einem Lastwagen montierte Wasserreinigungsvorrichtung.
Ein Saugwasserkessel 1 ist im Betrieb Ms zu einer Höhe hi mit Schmutzwasser angefüllt, wobei bis zu einer Höhe hi ein Bodensatz und Schlamm reichen. Der Saugwasserkessel 1 ist an eine (in der Zeichnung nicht sichtbare) Säugpumpe angeschlossen, die den über dem Wasserspiegel befindlichen Raum absaugt und im Saugwasserkessel 1 einen Unterdruck erzeugt und aufrechterhält. Dieser Unterdruck wird zunächst zum Ansaugen von Schmutzwasser ausgenützt.
Zwischen den Höhen hi und tu setzt ein Wasserabsaugrohr 2 an, das zu einer Förderpumpe 3 führt, die aus dem Saugwasserkessel 1 Wasser entgegen der Kraft des darin herrschenden Unterdrucks abzieht und in einen Zyklonabscheider 4 drückt, der also über die Förderpumpe 3 befüllt wird und das eingepumpte Wasser reinigt. Das gereinigte Wasser fließt über eine Leitung 5 ab.
Im Zyklonabscheider 4 werden aus dem eingepumpten Wasser die Schwebstoffe abgeschieden und über eine Leitung 11, die bei 12 in den Saugwasserkessel 1 mündet, durch den darin herrschenden Unterdruck zurückgesaugt, wo sich der Schlamm im unteren Setzbereich sammelt.
In die Leitung 11 mündet eine Luftleitung 13, die an einem Rückschlagventil 14 endet, das diese Leitung gegen die Um-
gebungsluft verschlosien hilt. Das Rückschlagventil ist federbeaufechlagt in der Richtung von der Leitung 11 zur Außenluft, es sperrt also jedenfalls bei Oberdruck in der Leitung 11. Bei Unterdruck in der Leitung 11 Sffnet das Rückschlagventil 14 dann, trenn der Druckunterschied zwischen der Außenluft und dem Innenraum in der Leitung 11 bzw. im Saugwasserkessel 1 20 * des normalen Atmosphärendrucks überschreitet. Die in den Saugwasserkessel 1
nen Liüftblsssn r=i£sn dsn in dsr Lsitung 11 befindlichen Schlamm mit, dessen Fließgeschwindigkeit sich somit erheblich erhöht. Aufgrund der eingestreuten Luftblasen genügt ein mäßiger Unterdruck im Saugwasserkessel 1, um den Schlamm am Fließen zu halten, beispielsweise ein 20 % Unterdruck. Die Folge hiervor ist, daß der Arbeitsbereich, in dem die gesamte Wasserreinigungsvorrichtung zufriedenstellend arbeitet, sehr viel größer ist, beispielsweise im Bereich von 70 % bis 20 % Unterdruck.
Für den Fall, daß kurzzeitig im Saugwasserkessel 1 kein Unterdruck, sondern Oberdruck vorhanden ist, schließt das Rückschlagventil 14, so daß kein Wasser austreten kann.

Claims (3)

  1. &bull; 111
    VANDERWERTH, LEDERE^ & &phgr;&phgr;&phgr;&Egr;&Igr;* ·" · DR. A. VAN DER WERTH
    Patentanwälte' pow-w«
    FRANZLEDERER
    -1 Dipl.-Chem. München
    ANTON FRBHERR RIEDERER v. PAAR Dipl.-fng. Landshut
    8000 MÜNCHEN 80 Luc9e-Gfahn-StraBe22 Telefon (089)47 2947
    Telex S24624lederd
    Tetefex (089) 470 57 23 (Gr. Il u. Ill)
    Herrn. J. Hellmers G.m.b.H. 21. Oktober 1988
    uillbrookdeich 60
    2000 Hamburg 74
    Schutzansprüche
    1. Wasserreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Schmutzwasser aus einem unter Unterdruck gehaltenen Saugwanserkessel (1), dessen das Wasser aufnehmender Bereich (hi ) über eine Pumpe (3) mit einem Zyklonabscheider (4) verbunden ist, dessen Schmutzausgang über eine Rückführleitung (11) zum Saugwasserkessel zurückgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (11) mit der Außenluft über ein Ventil (14) verbunden ist, das bei einem gegebenen Druckunterschied öffnet.
  2. 2. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Rückschlagventil (14) ist, das zur Außenluft zu sperrt und zur Rückführleitung (11) zu bei Oberschreiten des gegebenen Druckunterschieds durchläßt.
  3. 3. Wasserreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Venuil (14) bei einem Druckunterschied von ca, 20 % Atmosphärendruck öffnet.
DE8813260U 1988-10-21 1988-10-21 Wasserreinigungsvorrichtung zur Reinigung von Schmutzwasser aus einem Saugwasserkessel Expired DE8813260U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506028A2 (de) * 1991-03-27 1992-09-30 Klass, Georg, Dipl.-Ing. Reinigungsvorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0506028A2 (de) * 1991-03-27 1992-09-30 Klass, Georg, Dipl.-Ing. Reinigungsvorrichtung
EP0506028A3 (en) * 1991-03-27 1993-04-07 Klass, Georg, Dipl.-Ing. Cleaning device

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