DE8813057U1 - Behälter mit Zusatzbehältnis - Google Patents

Behälter mit Zusatzbehältnis

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DE8813057U1 DE8813057U DE8813057U DE8813057U1 DE 8813057 U1 DE8813057 U1 DE 8813057U1 DE 8813057 U DE8813057 U DE 8813057U DE 8813057 U DE8813057 U DE 8813057U DE 8813057 U1 DE8813057 U1 DE 8813057U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/12Means for the attachment of smaller articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Konfad Hans Jona» " "' '«^ÖHfOOO Düsseldorf 12
Hardtstr. 138
Beschreibung
Behälter mit Zusatzbehältnis
Die Neuerung bezieht sich auf einen dosen-, flaschen- oder tubenförmigen Behälter für schüttfähige und zähkonsistente Produkte und Materialien wie z.B. Wasser, Spirituosen, Waschmittel, Kosmetica, Arzneimittel, Öle, etc. als flüssige Medien und Puder, Salz, Zucker, aus Körnern bestehende Produkte als schüttfähige Medien sowie Salben, Cremes, Fette etc. als zähkonsistente Medien. Der Behälter ist mit einem anbring- und abnehmbaren oder fest an ihm angebrachten Zusatzbehältnis versehen, in welchem Produkte, Substanzen und Materialien sowohl aus oben genanntem Behälter als auch anderer Art verpackt, abgefüllt und/oder abfüllbar sind. Alternativ hierzu können im Zusatzbehältnis ebenfalls Behältnisse und Produktverpackungen herausnehmbar untergebracht werden.
Behälter mit anbringbarem Zusatzbehältnis sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen am Markte erhältlich. Die gegenseitige Anbringung erfogt meistenteil mittels eines zusätzlichen Anbringteiles. Anderweitige Anbringungsformen sehen das Stecken bzw. Klemmen des Zusatzbehältnisses auf das Verschlußsystem des Behälters vor.
Die bekannten inhringunasformen und -methoden von Behälter und Zusatzbehältnis weisen den Nachteil eines zusätzlichen, kostenverursachenden Anbringungsteiles und/oder der Vergrößerung des Transport- und Lagervolumens auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Behälter und Zusatzbehältnis derart gegenseitig fest miteinander zu verbinden oder anbringbar und voneinander abnehmbar auszugestalten, daß ein zusätzliches Anbringungsteil erspart und/ oder da.3 Transport- und Lagervolumen des Behälters nicht oder nur geringfügig vergrößert wird. Somit soll das Handling von Behälter und Zusatzbehältnis schon im Hersteller- bzw. Verpackungswerk und auf dem Weg zuat Verbraucher vereinfacht sowie Transport- und Lagerkosten verringert werden.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß wie folgt gelöst.
Der Behälter weist im Bereich des Behälterkörpers und/oder des Griifs wenigstens einen durchbruch- oder einbuchtungsförmigen Aufnahmeraum für wenigstens ein Zusatzbehältnis auf, wobei der AuCnahmeraum entweder im/am Behälterkörper angebracht und/oder vom Behälterkörper und Griff gebildet bzw. von diesen umgeben wird. Das Zusatzbehältnis ist im/
Konrad Hans Jonas >:: " Blatt 2
" Behälter mit Zusatzbehältnis "
am Aufnahmeraun herausnehmbar oder fest angeordnet.
Zusatzbehältnis sowie Behälterkörper und/oder Griff des !
Behälters weisen Haltebereiche auf, welche vorzugsweise als . gegenseitig wirkende Steck-, Klemm-, Einfüg- oder Stellbereiche bzw -elemente ausgebildet sind und ein festes Zusammenfügen bzw.das Anbringen und Entfernen von Behälter und
Zusatzbehältnis ermöglichen.
Hierbei kann das Zusatzbehäitnis gemäß einet vorteilhaften
Weiterbildung in seinen Abmaßen derart ausgestaltet werden,
daß es im/am Behälter angebrachten Zustand nicht oder nur
geringfügig über diesen hinausragt.
Die näheren Merkmale des Behälters mit Zusatzbehältnis werden in den Ausführungen des Schutzanspruches 1 dargelegt.
Durch zusätzliche Maßnahmen, wie sie in den darauffolgenden
Schutzansprüchen benannt werden, wird der Behälter und/oder
das Zusatzbehältnis weiterentwickelt und -ausgestaltet.
Beschreibung und Erörterung erfolgen anhand der schematischen Zeichnungen. So zeigt
- Fig. I ein vom Behälter entferntes Zusatzbehältnis
in Perspektive und Form einer Dosiervorrichtung für Flüssigwaschmittel
eine Seitenansicht des Behälters mit Dosiervorrichtung als Zusatzbehältnis,
eine mögliche Seitenansicht eines alternativ ± ausgestalteten Behälters mit Zusatzbehältnis, * eine weitere Ausbildungsform des Zusatzbehält- ·] nisses, ;
eine Teilseitenansicht des Behälters mit Zu- \
satzbehältnis, J
eine alternative Ausgestaltung des Zusatzbehält- * nisses in Perspektive,
einen Behälter mit eingeklemmtem Zusatzbehältnis
im Schnitt,
eine alternative Ausgestaltung des Behälters
mit Haltestücken, I
einen weiteren Behälter mit Zusatzbehältnis, I einen weiteren Behälter mit mehrgeteiltem Auf- \ nahmeraum, |
einen Behälter mit verschließbarem Aufnahme-»
raum und
einen dosenförmigen Behälter.
Es wird Bezug auf Fig.I genommen.
Diese zeigt das vom Behälter getrennte Zusatzbehältnis 1
in Form einer Dosiervorrichtung 25 insbesondere für flüs- |
&egr;ige Waschmittel. Derartige Dosiervorrichtungen werden j
beispielsweise als sogenannte, mit phosphatfreien Wasch- \
mitteln gefüllte ümweitkugel der in der Waschmaschine be- j
-.3/ I
- Fig. II
- Fig. III
- Fig. IV
- Fig. V
- Fig. VI
- Fig. VII
- Fig. VIII
- Fig.
- Fig.
IX
X
- Fig. XI
- Fig. XII
Konrad Hans Jonas
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11 Benälter mit Zusatzbehältnis "
findlichen Wäsche beigegeben. Das Waschmittel tritt während des Waschvorganges nach und nach aus der hier beiipielsweise kugelförmigen Dosiervorrichtung aus und beflrirkt den Wascheffekt.
las Zusatzbehältnis 1 als Dosiervorrichtung 25 besteht aus lent Behälterteil 2 und dem Dosierteil 3 mit dem Dosierichacht 4, in welchem die Durchlaßöffnungen 5 für das tlüssigwaschmittel angebracht sind. Das Maß d entspricht in etwa dem klemm- bzw. sLttCkwiikenden Aufnäiiinsiua i
in/an einem Behälter angeordneten Aufnahmeraumes für die dosiervorrichtung bzw. für das Zusatzbehältnis.
fig.II zeigt in Seitenansicht einen beispielsweise fla-Schenförmigen Behälter 6 mit Flaschenhals bzw. Ausgießteil 7, Behälterkörper 8 und Griff 9.
tm/am Aufnahmeraum 10 ist das Zusatzbehältnis 1 eingesteckt bzw. eingeklemmt. Der Aufnahmeraum 10 ist in Form lines im/am Behälter 6 angebrachten Durchbruches ausgestaltet, welcher hier vom Behälterkörper 8 und Griff 9 gebildet bzw. umgeben wird. Der Aufnahmeraum 10 weist in Seine(m,n) Haltebereich(en) 14 Abmaße auf, welche die Anbringung des vom Behälter 6 abnehmbaren Zusatzbehältnis-Ms 1 per Einstecken bzw. Einklemmen gestattet.
fig.III zeigt in frontaler schematischer Seitenansicht den tlaschenförmigen Behälter 6 mit seinen in den Aufnahmeraum lO ragenden Haltebereichen 14, welche hier in den an der dosiervorrichtung angebrachten vertieften Dosierschacht Sowie in d^n eingewölbten Boden 16 als am Zusatzbehältnis befindlichen Materialerhöhungen 40 als Haltebereich(e) 14 hineingreift.
fig.IV zeigt eine Weiterentwicklung des Zusatzbehältnis-Ses 1 V>3w. der Dosiervorrichtung 25 in Perspektive. Diese ist im Mittelbereich des Behälterteils 2 mit einem Vertiefcungsbereich 12 als Haltebereich 14 versehen, welcher sich tingartig über einen Umfang des Zusätzbehälters/Dosiervorlrichtung 1,25 erstreckt. Der Vertiefungsbereich 12 ist in seinen Abmaßen derart ausgestaltet, daß der Behälter hier mit seinem zum Aufnahmeraum gerichtete in) erhöhten Randbzw. Haltebereich(en) 14,40 wenigstens teilweise einragt.
Der Vertiefungsbereich kann gemäß einer alternativen Ausgestaltung auch im/am Dosierteil angebracht sein oder vom Behälterkörper und Dosierteil gebildet werden.
Denkbar sind ebenfalls Vertiefungsbereiche, welche sich nicht über den gesamten Umfang des Zusatzbehältnisses erstrecken sondern nur in Teilbereich(en) dessen, vorzugsweise ringförmig cder als Teil{e> eines Ringes angeordnet
♦ · ·· fa
Hans Janas Blatt 4
11 Behälter mit Zusatzbehältnis
»ind. Der/die Vertiefungsbereich(e) können auch außermittig oder über einen außermittigen Umfangebereich angebracht •ein.
frig. V verdeutlicht die Ausführungen zu Fig.IV sowie ggf zu fi-j.III und zeigt in einer Teilseitenansicht den Behälter 6. |>as Zusatzbehältnis 1 ist im Aufnahmeraum 10 herausnehmbar gesteckt bzw. geklemmt. Griff 9 und/oder Behälterkörper I ragen in ihrem zum Zusatzbehältnis 1 gerichteten Rand- *.___.: &ldquor;U /&ldquor;&ldquor; V -1-1 -I- U_-| «■»!■. »>-«»<; s* K &Lgr; &Agr; ACi -i r. Aon Uorf ·> af nn/-rnHc-
teich 12 des Zusatzbehältnisses 1 wenigstens teilweise und bewirken den Klemmeffekt.
g.VI zeigt eine alternative Ausführungsform des Zusatzbek&ltnisses 1 in zylindrischer Form als Dosiervorrichtung >5. Diese weist hier Erhöhungsbereiche 42 als Haltebereiche 14 auf, welche sich im Bereich des Bodens 16 und des Doiierteiles 3 befinden. Deren gedachte Verbindungslinie &ngr; &diams;erläuft zum Höhenumfang des Zusatzbehältnisses 1. Der/die irhöhungsbereich(e) 42 sind ebenfalls zum Einstecken bzw. §ur Einklemmen in/an den Behälter 6, der im Bereich seines !.ufnahmeraumes entsprechende Vertiefungen 41 als Haltebefeich(e) 14 zur Aufnahme der Erhöhungsbereiche 42 aufweist, Ausgebildet.
fernäß der in Fig.VII im Schnitt gezeigten Teilansicht weist 4ler Behälter 6 im Bereich seines Behälterkörpers 8 den Aufftahmeraum 10 auf. Sein 8 zum Aufnahmeraum 10 gerichteter llandbereich 13 ist mit einem oder mehreren vertieften 41 lialtebereich(en) 14 versehen, in weichen der/die an dem Zuiatzbehältnis angebrachten Erhöhungsbereich(e) 42 wenigstens teilweise hineinragen.
fcur Standfestigkeit des vom Behälter getrennten Zusatzbehältnisses ist sein 1 Boden 16 vorzugsweise nach innen ge-Irölbt, so daß im Bereich der Wölbung der/die über den Bo-Äenrand 17 nicht hinausragenden Erhöhungsbereich(e) 42 an-Hebracht werden I."m
l)ie gemäß Fig.I bis Fig.VII dargestellten Dosiervorrichtunflren bzw. Zusatzbehältnisse ragen nicht über das Maß f des iehältel-s 6 {Fig.VI) hinaus, so daß kein zusätzlicher, über die absoluten Maße des Behälters bzw. dessen Körpers hinausgehendes Transport- und/oder Lagervolumen entsteht. Aus herstellungstechnischen Gründen kann jedoch dss Zusatzbehältnis geringfügig über das Maß des Behälters hinausgehend variieren.
Fig.VIII zeigt eine alternative Ausführung des Behälters C ohne Dosiervorrichtung bzw. Zusatzbehältnis. Der Aufnahneraum 10 ist hier in Form einer Einbuchtung 18 ausqebildet* Die im Randbereich 19 des Behälterkörpers 8 sich gegenüberliegenden Teilbereiche 20 als Haltebereiche 14 der
ti
Konrad Hans Jonas
'B-lätt' 5 " Behälter mit Zusatzbehältni? "
Einbuchtung 10 weisen vorzugsweise einen derartigen Abstand a auf, welcher kleiner als der Durchmesser oder das Maß der eingesteckten oder eingeklemmten Dosiervorrichtung/Zusatzbehältnisses bzw. deren/dessen Vertiefungsund/ oder Erhöhungsbereich(e) ist. Aufgrund dieser Maßnahme wird das Zusatzbehältnis am Behälter gehalten und kann nicht von diesem abrutschen bzw. abfallen.
Der/die am Zusatzbehältnis bzw. an der Dosiervorrichtung angebrachten Vertiefungsbereich(e) und/oder Erhöhungsbereich (e) weisen vorzugsweise rundliche bzw. abgerundete Ecken und/oder Kanten auf, damit die in der Waschmaschine befindliche Wäsche beim Waschvorgang keinen Schaden nimmt.
Das im allgemeinen zur Herstellung von Dosiervorrichtungen als Zusatzbehältnisse und/oder Behältern verwandte flexible PE-Kunststoffmaterial gibt beim Steck- bzw. Klemmvorgang sowie beim gegenseitigen Loslösen von Behälter und Zusatzbehältnis nach bzw. drückt sich in die entsprechenden Aufnahmebereiche .
Fig.IX zeigt in Seitenansicht einen ebenfalls flaschenförmigen Behälter 6 mit Behälterkörper 8 und Flaschenhals bzw. Ausgießteil 7. Dieser ist beispielsweise aus festem Material wie z.B. Hartkunststoff, Glas Keramik o.a. gefertigt. Der Behälterkörper 8 weist den Aufnahmeraum 10 auf, welcher mit einer Stellfläche 21 als Haltebereich 14 versehen ist. Auf dieser Stellfläche 21 i_ ein Trinkgefäß 22 als Zusatzbehältnis 1 plaziert. Das Zusatzbehältnis kann, um ein Verrutschen insbesondere beim Transport zu vermeiden, mit zusätzlichen Halte- und Kienunstücken 23 im Aufnahmeraum fixiert werden.
Denkbar sind jedoch auch zum Aufnahmeraum gerichtete erhöhte 40 Randbereiche des Behälters, welche in die Vertiefungebereiche 12 als Haltebereiche 14 des trinkgefäßförmigen 22 Zusatzbehiltnisjes 1 hineinragen. Die Vertiefungsbereiche befinden sich beispielsweime im Bereich des Flüasigkeitsaufnahmeraumes 44 oder in/an der am Stellfuß 12 bzw. Boden 16 angebrachten Einwölbung 45 bzw. sind als solche 14 ausgebildet.
Fig.X zeigt in Seitendraufeicht den beispielsweise mit einem Kosmetikum gefüllten Behalter, seinen Behälterkörper 8 sowie den Aufnahmeraum 10, welcher hier in einer weiteren möglichen Ausgestaltung zweigeteilt let. Im ersten Aufnahmebereich 10' befindet sieh beispielsweise ein Lippenstift mit seinem hülsenförmigen 24 Zuaatzbehältnie 1. Der zweite Aufnahmebereich 10'* ist beispielsweise mit einer Kleinflasche 26 für Nagellack als Zueatzbehältnis 1 versehen.
Konrad Hans Jonas '' · · *B*ia*tt" 6
" Behälter mit Zusatzbehältnis "
Fig.XI zeigt den Behälter ohne Zusatzbehältnis. Der Aufnahnmeraum 10 kann mittels des deckel- bzw. türartigen Verschlusses 27 verschlossen werden. Der Verschluß 27 kann hier beispielsweise mittels einer am Behälterkörper 8 angebrachten Gelenkvorrichtung 28 geöffnet werden.
Das im/am Behälterkörper angebrachte Zusatzbehältnis wird entweder in den Aufnahmeraus gestellt, oder gelegt. Es kann jedoch auch mittels einer Halterung am Verschluß oder an einer Innenwand des Aufnahmraumes anbring- und abnehmbar befestigt werden.
Alternativ sind ebenfalls Verschlüsse denkbar, welche als Steckteil in/an/auf den Aufnahmeraum angebracht werden oder Bestandtteil eines Zusatzbehältnisses sind, das als Einschubfach oder -gehäuse im/am Aufnahmeraum fest oder herausnehmbar eingefügt sind.
Desweiteren kann der Aufnahmeraum auch mit einem schubla- oder schiebefachförmigen Zusatzbehältnis versehen werden.
Fig.XII zeigt in Perspektive ein dosenförmiges 29 Behältnis 6 dessen Behälterkörper 8, welcher aus dem Deckelteil 30 und dem Bodenteil 31 besteht. Der Aufnahmeraum 10 ist hier in der Mitte des Behältnisses 6 angeordnet und erstreckt sich durch das Deckel- und Bodenteil. Denkbar sind jedoch auch Ausführungsformen, gemäß derer der Aufnahmeraum nur im Deckel- oder Bodenteil angebracht ist.
Eine weitere alternative Ausgestaltung sieht die Anordnung des Aufnahmerauines derart vor, daß dieser sich nur im/in Teilbereich(en) des Deckel- und/oder Bodenteitt befindet.
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Claims (7)

Konrad Haus Jonas '&bull;&bull;'dlett 7 " Behälter mit Zusatzbehältnis " Schutzansprüche
1. Behälter mit Zusatzbehältnis, wobei der Behälter flaschen-, dosen, oder tubenförmig ausgebildet ist und das Zusatzbehältnis einen Verschluß aufweisen kann,
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Der Behälter (6) weist im Bereich des Behälterkörpers (8) und/oder des Griffs (9) wenigstens einen einbuchtungs- oder durchbruchformigen Aufnahmeraum (10) für wenigstens ein Zusatzbehältnis (1) auf, wobei der Aufnahmeraum (10) entweder im Behälterkörper (8) angebracht und/oder vom Behälterkörper (8) und Griff (9) gebildet bzw. von diesen (8,9) umgeben wird. Das Zusatzbehältnis (1) ist im Aufnahmeraum (10) herausnehmbar oder fest angeordnet.
2. Behälter mit ^usatzbehältnis
nach Anspruch 1 durch folgende Merkmale gekennzeichnet: Das ZusatzbehältZtis (1) wird mittels fest angebrachte(m,r) und/oder lose(m,r) eingefügte(m,r) zusätzliche(m,r) Haltestück (e) oder Halteelement(e)e (23) im/am Aufnahmeraum (10) gehalten.
3. Behälter mit Zusatzbehältnis
nach einem der Ansprüche 1 und 2, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Zusatzbehältnis (1), Haltestücke (23), Behälterkörper (8) und/oder Griff (9) weisen einen oder mehrere gegenseitig in- bzw. aneinander wirkende Haltebereiche (14) auf, welche vorzugsweise als Steck-, Klemm-, Einfüg- oder Stellbereiche bzw. -elemente oder aus einer Kombination wenigstens zweier dieser Bereiche oder Elemente ausgebildet sind. Die Steck- oder Klemmbereiche weisen im Bereich des Behälteraufnahmeraumes (10) sowie am Zusatzbehältnis (1) jeweils Vertiefungen (12,41) oder Erhöhungen (42,40) auf, die sich wenigstens teilweise ineinander- bzw. aneinanderfügen.
4. Behälter mit Zusatzbehältnis
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Da· Zusatzbehältnis ist in Form einer Dosiervorrichtung für Flüssigwaschmittel, einer Flasche (26), Done, Tube, Gebaute, Schiebefach, Trinkgefäß (22), Verpackungekarton, Hülse (24) oder Löffel auegebildet. Die Dosiervorrichtung (2S)weist vorzugsweise an ihre(m,n) Haltebereich(en) (14, 12,42) abgerundete Ecken und/oder Kanten auf.
Konrad Hans Jonas
<älatt 8
M Behälter mit Zusatzbehältnis
Das als Gehäuse ausgebildete Zusatzbehältnis kann als Einschiebfach oder schubladenfönnig ausgebildet oder mit einer Schublade bzw. Einschiebfach versehen sein.
5. Behälter mit Zusatzbehältnis,
nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch folgende Mermale gekennzeichnet:
Der Aufnahmeraum (10) und/oder das als Gehäuse ausgebildete Zusatzbehältnis (1) wird mittels eines am Behälterkörper (8) und/oder Griff (9) oder am Gehäuse vorzugsweise per Gelenkvorrichtung (28) fest angebrachten oder vom Gehäuse bzw. vom Behälter abnehmbaren, deckelartigen Verschluß (27) verschlossen.
6. Behälter mit Zusatzbehältnis,
nach einem der Ansprüche 1 bis 5 durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Das Zusatzbehältnis ragt nicht oder nur geringfügig über den Behälter bzw. Behälterkörper hinaus.
7. Behälter mit Zusatzbehältnis
nach einem der Ansprüche durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Der Aufnahmeraum (10) ist in wenigstens zwei Aufnahmebereiche (10',1O11) geteilt.
6. Behälter mit Zusatzbehältnis,
nach einem der Ansprüche 1 bis 7, durch folgende Merkmale
gekennzeichnet:
Der Aufnahmeraum (10) eines als Dose (29) ausgebildeten Behälters (6) ist in dessen Deckel- (30) oder Bodenteil (31) angeordnet oder erstreckt sich wenigstens über einen Teil bereich dieser 1»ile (30,31).
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Cited By (4)

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