DE8811856U1 - Reinigungsgerät - Google Patents

Reinigungsgerät

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DE8811856U1
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DE
Germany
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cleaning device
handle
clamping
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clamping jaws
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DE8811856U
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Roman Dietsche GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/42Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/06Socket, tang, or like fixings with multiple socket, e.g. T-socket
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/10Socket, tang, or like fixings with elastic, taper, or other self-grip socket or tang

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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DIPL..ING. DR. MANFRED RAU DIPL.-PHYS. DK. HERBERT SGHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT I
VNR! 106 984 Nürnberg, 16.09.1988
R/De
Roman Dietsche KG1 7868 Todtnau-Aftersteg Reinigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 37 12 036 bekannten Reinigungsgerät weist der Haltekörper eine sich über seine Länge erstreckende Hohlkammer auf, die im Bereich der Oberseite des Haltekörpers durch einen durchgehenden Schlitz geöffnet ist. Die Stielbefestigung weist ein in der Höhlkammer angeordnetes und deren Querschnitt teilweise angepaßtes Klemmstück auf, das mit dem Stiel über einen den Schlitz durchsetzenden Gewindezapfen verbunden ist. Der Stiel kann an beliebigen Stellen des Haltekörpers befestigt werden, so daß der Haltekörper, ohne durch den Stiel behindert zu
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Werden, an Unzugängliche Stellen gebrächt Werden kann. Andererseits kann gezielt an bestimmten Stellen des Haltekörpers durch entsprechende Anbringung des Stiels an dieser Stelle besonders hoher Druck auf den Boden aufgebracht werden* Diese bekannte Ausgestaltung hat sich sehr bewährt. Insbesondere können hierbei Halte-
werden, die mit einer Borstenbestückung oder dergleichen versehen werden*
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von diesem bekannten Prinzip eine weitere Stielbefestigung zu schaffen, die in einfacher Weise eine An-^ bringuhg des Stiels an einer beliebigen Stelle des Haltekörpers erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Kern der Erfindung ist, daß der Haltekörper mit einer Spannzange ergriffen wird; Die Klemmbacken <äer Spannzange können von außen auf den Haltekörper aufgeschoben werden; bei einer Befestigung an einer vorgegebe- | nen Stelle des Haltekörpers ist es daher nicht notwendig, den Stiel mit der Spannzange von einer Seite in den Haltekörper einzuführen. Für die Gestaltung des Haltekörpers ist eine große Freiheit gegeben, wobei insbesondere die Elastizität des Haltekörpers mit in den Kiemmfnecnanismus einbezögen werden kann. Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung erfolgt das Spannen bzw. Lösen der Spannzange durch Verdrehen des
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Stiels relativ zu dem Klemmbacken.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach^ folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. i einen Besen in perspektivischer Darstellung. Fig. 2 den Besen nach Figur 1 im Querschnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen weiteren Besen mit einem gegenüber dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 abgewandelten Haltekörper und
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Besen mit einem gegenüber den Ausfuhrungsbeispielen nach den Figuren 1 bis 3 abgewandelten Hältekörper und abgewandelten Klemmbacken.
Wie sich aus Figur 1 ergibt, weist ein Besen oder gleichermaßen auch ein Schrubber einen hohl ausgebildeten Haltekörper 1 auf, der rundum geschlossen ist Und einen Hohlraum 2 aufweist. Der Haltekörper weist tine etwa zylinderabschnittsförmige Unterseite 3 auf, flie in der üblichen Weise mit Borstenbündeln 4 verfeehen ist.
An die Unterseite 3 schließen sich seitliche Anlageflächen 5 an, die in ihrem oberen Bereich wiederum über eine Oberseite 6 miteinander verbunden sind. Der
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ist*
Haltekörper 1 weist über seine volle Länge einen identischen Querschnitt auf* der aus figur 2 erkennbar
'- Ein an dem Haltekörper 1 anzubringender Stiel 7 ist an
seinem dem Haltekörper 1 benachbarten Ende mit einer Gewindebuchse 8 versehen, in der ein Innengewinde 9 ausgebildet ist. Die Gewindebuchse 8 nimmt einen Zapfen 10 auf, der auf seiner Außenseite mit einem dem Innengewinde 9 angepaßten Außengewinde 11 versehen ist.
Der Zapfen 10 ist über den größeren Teil seiner Länge von dem dem Haltekörper 1 zugewandten Ende her mitteis eines mit der Mittel-Längs-Achse 12 zusammenfallenden Schlitzes 13 in zwei Zapfen-Schenkel 14 geteilt, die ftn ihrem dem Haltekörper 1 abgewandten Ende miteinan-Öer verbunden sind.
An jedem Zapfen-Schenkel 14 ist eine Klemmbacke 15 angebracht, die ebenfalls spiegelsymmetrisch zur Ach- *e 12 angeordnet sind. Diese Klemmbacken 15 weisen den Anlageflächen 5 angepaßte Klemmflächen 16 auf, die die Anlageflächen 5 umgreifen und untergreifen, um einen Formschl"^ zwischen den Klemmbacken 15 und den Anlageflächen 5 des Haltekörpers 1 zu ermöglichen, der ein Abziehen des Stiels 7 vom Haltekörper 1 weg in Richtung der Achse 12 unmöglich macht. Hierzu weisen die Anlageflächen 5 beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 jeweils eine Nut 17 auf, in die ein entsprechender Wulst 18 dör Klemmbacke 15 eingit
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Zum offenen Ende hin ist die Gewindebuchse 8 das Stiels 7 mit einer Spann-Kegelfläche 19 versehen, der ein Spann-Kegel 20 am Übergang des Zapfens 10 zu den Klemmbacken 15 entspricht.
Die Befestigung des Stiels 7 am Haltekörper 1 geht in i der Weise vor sich, daß der Stiel 7 zumindestens so weit von dem Zapfen 10 abgeschraubt ist, daß der Spann-Kegel 20 sioh außerhalb der Spann-Kegel fläche befindet. Zweckmäßigerweise wird der Zapfen 10 aber noch weiter aus der Gewindebuchse 8 herausgedreht, so daß die Klemmbacken 15 entgegen den Klemmrichtungspfeilen 21 aufgeweitet werden können, z. B. durch einfaches Aufdrücken der Klemmbacken 15 in Richtung der Achse 12 auf den Haltekörper 1. Wenn die Klemmbakken 15 mit Ihren Klemmflächen 16 die Anlageflächen 5 des Haltekörpers 1 übergreifen, wird der Stiel 7 in Drehrichtung 22 geschraubt, wodurch der Spann-Kegel in die Spann-Kegelflache 19 hineingezogen wird. Hierdurch werden die beiden Klemmbacken 15 in Richtung der Klemmrichtungspfeile 21 aufeinanderzu gespannt und fest gegen die Anlageflächen 5 des Haltekörpers 1 gedrückt. Da - wie aus Figur 1 ersichtlich ist - die Klemmbacken 15 eine ausreichende Länge aufweisen, ist eine ausreichende Längsführung der Klemmbacken 15 auf dem Haltekörper 1 sichergestellt. Die Klemmbacken 15 bilden zusammen mit dem Zapfen 10 und der Gewindebuchse 8 des Stiels 7 eine Spannzange 23.
Das Ausfuhrungsbeispiel nach Figur 3 unterscheidet sich yon dem nach Figur 1 und 2 nur dadurch, daß der
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Haltekörper I1 nach oben offen ist, daß er also keine Oberseite aufweist. Der Hohlraum 2' ist also nach
außen, d. h. zur Spannzange 23 hin, offen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist der Haltekörper I11 im Querschnitt linsenförmig ausgebildet, d. h. seine Anlageflächen 511 befinden sich im
Schnittbereich der Unterseite 311 und der Oberseite 611. Die Klemmbacken 15'' umgreifen diese Anlageflächen 511 ebenfalls zangenartig, wozu die Klemmbakken 15'' im Bereich ihrer freien Enden mit aufeinanderzu gerichteten Vorsprüngen 24 versehen sind, so daß die Anlageflächen 511 umfassende Klemmflächen 16''
gebildet werden. Ansonsten ist die Spannzange 23'' in gleicher Weise ausgebildet, wie die Spannzange 23 der zuvor geschilderten Ausführungsbeispiele.
Durch andere Wahl der Borstenbündel 4 kann das Reinigungsgerät als Schrubber ausgebildet sein. Des weiteren kann in dem nicht von der jeweiligen Spannzange bzw, 23'' umfaßten Bereich eine Wasserlippe oder dergleichen angebracht sein.
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Claims (6)

DIPL.-ING. DR. MANFRED RAU DIs1L-PHYS. DR. HERBERT SCHNECK ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT VNR: 106 984 Nürnberg, den 16.09.1988 R/De Anspruch e
1. Reinigungsgerät mit einem Haltekörper (1, I1, I11), an dessen Unterseite (3, 311) und/oder seitlichem Bereich Borstenbündel (4), eine Wasserlippe oder dergleichen befestigt sind, und mit einem lösbar befe-Btigbare'-· Stiel (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (7) mit einer Spannzange (23, 23'·) versehen
ist, die mit Klemmbacken (15, 15'') an Anlageflächen (5, 511) des Haltekörpers (1, 1', I11) klemmend anliegt, wobei die Klemmbacken (15, 15' ') die Anlageflächen (5, 511) von außen umgreifen.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (15, 15'') an einem Zapfen (10) angebracht sind, der zwischen den Klemmbakken (15, 15'') einen in seiner Längsrichtung (12) verlaufenden Schlitz (13) aufweist, und daß der Zapfen (10) im Stiel (7) radial zusammengedrückt gehalten
ist.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,_jd_äß der Zapfen (10) ein Außengewinde (H) aufweist Und in einem angepaßten Innengewinde (9) im
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Stiel (7) gehalten ist.
4. Reinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Stiel (7) eine Spann-Kegelfläche (19) und an den Klemmbacken (15, 15'') ein angepaßter Spann-Kegel (20) ausgebildet ist, wobei Spann-Kegelfläche (19) und Spann-Kegel (20) aneinander anliegen.
5. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmbacken (15, 15'') die Anlageflächen (5, 511) umgreifende Wülste (18), Vorsprünge (24) oder dergleichen ausgebildet sind.
6. Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (5, 511) sich über die volle Länge des Haltekörpers (1, I1, I11) erstrecken.
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DE8811856U 1988-09-19 1988-09-19 Reinigungsgerät Expired DE8811856U1 (de)

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