DE8811584U1 - Spiel- und Turngerät - Google Patents

Spiel- und Turngerät

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Description

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Spiel- und Turngerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel- und Turngerät insbesondere zur Verwendung im rreien mit Pfosten und Träger aus Rundholz.
Spiel- und Turngeräte zur Verwendung im Freien sind insbesondere durch Ihren Einsatz auf Spielplätzen allgemein bekannt. Sie bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Pfosten und Trägern, wobei im Sinne der Terminologie der Bautechnik Pfosten im wesentlichen vertikal verlaufen und von der Sodenfläche ausgehen und unter dem Begriff Träger ein waagrecht verlegter Bauteil zu verstehen ist, der in zwei oder mehr Punkten unterstutzt ist ur*d die aufgebrachten Lasten in Form des eigentlichen Spielgerätes wie z.B. der Schaukel, Kletterseile usw. trägt. Die Pfosten und Träger bestehen hierbei häufig aus Metall, obwohl bisweilen auch Rundhölzer eingesetzt und verwendet werden. Sie sind neist an ihren Enden über eine der bekannten Zimmerer-, ingenieurpiäPigen und Tischlerverbindungen in einem hierdurch hergestellten Verbindungspunkt miteinander verknüpft» Häufig wird entgegen dem bestimmnngsgemaßen Gebrauch das Spiel- und Turngerät als Klettergerüst oder für andere spielzwecke eingesetzt* Durch die als Ecken geformten Verbindungspunkte erwächst für die Kinder oirie große Unfall- und VerletzunflsgefShT* Aus diesem
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Grunde igt es bereits bekannt, die ecken** und kantenförmigen VerblrldutigspUnkte anzu-Fasen. Ein anderes Problem bei der Verwendung des Materiales Holz besteht darin, daß die mit ihrer Stirnseite aufwärts weisenden oberen Enden der im wesentlichen vertikal Verlaufenden Pfosten bzw. die obere Seite der Eckverbindung in besonderer Weise deshalb zur Verrottung neigen, daß das Regenwasser wegen fehlender Ablaufmöglichkeiten sich ansammelt, in das Holzmaterial eindringt und die Verrottung auslöst und beschleunigt. Um hier Abhilfe zu sxifiaffen, ist die Anbringung dachförmiger Aufsätze in diesen
&Idigr;5 Bereichen bekannt,
Hiervon ausgehend hat sich die Erfindung die Weiterentwicklung von aus Pfosten und Trägern aus Rundholz aufgebauter Spiel- und Turngerate dahingehend zur Aufgabe gemacht, daß der Verrottung als auch der Verletzungsgefahr entgegengewirkt wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Pfosten und/oder Träger aus Rundholz nach außen über die Verbindungspunkte überstehen und das äußere Ende von Pfosten und/oder Träger gerundet ist.
Der Begriff "Pfosten" bzw. "Träger" umfaßt im Sinne der Erfindung sämtliche aus Rundholz bestehende und in beliebiger Richtung verlaufende, Teile des Spiel- und Turngerätes darstellende Bauelemente. Insbesondere umfassen sie über
0^ die zum Stande der Technik gegebene Definition hinausgehend auch all jene Bauelemen-
te auch Rundhölzer, die weder horizontal und damit als Träger noch im wesentlichen Ver^ tikal Wie ein Pfosten Verlaufen sondern auch alle andereren, z.B. in der Diagonale und als Abstützung angeordnete Elemente.
Kerngedanke der Erfindung besteht nun darin, die äußeren Enden von Pfosten und/oder Träger abzurunden* Zu diesem Zweck werden gefährliche und zur Verletzung Anlaß gebende Kanten auf optimale Weise und wesentlich besser als durch die bekannte Anbringung von Fasen geglättet und "entschärft". Hierzu müssen Pfosten und/oder Träger über die durch Form und Aufbau feststehenden Verbindungspunkten hinaus verlängert werden, um in axialer Richtung den zur Abrundung erforderlichen Raum zu schaffen* Auch hier sind alle denkbaren Realisierungsmöglichkeiten der Verbindungspunkte msbesondere auch Zimmerer-, ingenieurmäßige und Tisch lerverbindungen denkbar.
Neben dem bereits erwähnten Vorteil der Verringerung der Verletzungs- und Unfallgefahr ist ein weiterer Vorzug darin zu sehen, daß durch die endseitige Abrundung sämtlicher nach oben weisender und der Ansammlung ^Jes Regenwassers Vorschub leistenden ebenen Flächen verkleinert und beseitigt werden. Bei Regen fließt das auftreffende Wasser sofort ab. Die Folge ist eine weitgehende Verhinderung der Verrottung und eine hohe Lebensdauer des Spiel- und Turngerätes. Die hierdurch erzielbaren Vorteile überwiegen bei weitem den während der Fertigung auftretenden Nachteil der Not-
srendigkeit zusätzlicher Arbeitsschritte zur j
endseitigen Abrundung von Pfosten und/oder
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- 5 Träger.
ZUr Erreichung der erfindungsgemäßen Ziele und Vorteile ist grundsätzlich genügend/ die Enden auf beliebige Weise abzurunden, da einzige Notwendigkeit die Beseitung von Kanten und ebenen Flächen ist. Das Ende kann also Bereiche &udigr;&Pgr;&idiagr;&thgr;&Tgr;-Sünieuliüher Krümmung, elliptischen Berandung usw. aufwei-
1Ö sen. Von besonderem Vorteil im Hinblick auf die einfache und unproblematische Fertigung ist das Ende von Pfosten und/oder Träger haibkugelförmig zu formen. Eine derartige Form ist auch als ästhetischer Vorzug anzusehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vortei-Ie der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden BeSühröiuUnyätci 1 entnehmen, in dein anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert wird. Sie zeigt in prinzipienhafter IVidergabe ein Reckturngerät in Vorderansicht.
Es besteht aus drei vom Boden ausgehende und vertikal nach oben verlaufende Pfosten (l) gleicher Länge. Sie sind aquidistant angeordnet und dazwischen ist jeweils eine Reckstange (2) befestigt, wobei die linke (2a) in einer größeren Höhe als die rechte (2b) an den Pfosten (1) festgelegt ist.
Die Pfosten (1) sind erfindungsgemäß an ihrem oberen Ende (3) haibkugelförmig gerun-
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&bull; It It · ···« ItIIt It It 4« It
det. Des weiteren ist die linke Reckstange (2a) ah ihrem linken äußeren Ende mit einer über den Pfosten (i) hinausstehenden Und ebenfalls zur Abrundung Und dem Schutz vor Verletzuncjen di&nenden Kugel (4) versehen.
Das wxe
Das wxeueryeycbcfrc &Tgr;&iacgr;&iacgr;&Tgr;&idigr;&idiagr;&iacgr;}6&Ggr;6&ugr; 2Sly« kGxfrS Träger^ da die vertikale Verbindung über die Reckstange (2) hergestellt wird.
Im Ergebnis erhält man durch den erfindungsgemäßen Vorschlag Spiel- Und Turngeräte aus Rundhölzern, die sich durch besonders geringe Verletzungsgefahr und durch hohe Lebensdauer auszeichnen.

Claims (2)

PATENTANWALT DipL-Phys. Dr. W. Pöhner European Patent Attorney « Europäischer Patentvertreter · Mandataire en Brevets Europeens Kaiserstraße 27 · D-8700 Würzburg . Postfach 6323 · Tel. 0931/1 45 ANSPRÜCHE
1. Spiel- und Turngerät insbesondere zur
Verwendung im Freien mit Pfosten und Trägern aus Rundholz/ dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten -^5 (1) und/oder Träger nach außen über die Verbinoungspunkte überstehen und das äußere Ende (3' von Pfosten (1) und/oder Träger gerundet ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, g e k e &eegr; &eegr; zeichnet durch ein halbkugelförmiges Ende.
tat i
DE8811584U 1988-09-13 1988-09-13 Spiel- und Turngerät Expired DE8811584U1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657123A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-22 Hedstrom Co Turnrahmen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2657123A1 (de) * 1976-03-10 1977-09-22 Hedstrom Co Turnrahmen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Prospekt der Fa. EIBE Produktions- und Vertriebs GmbH, Röttingen Ufr. *

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