DE29615035U1 - Spielgerät für Kinderspielplätze o.dgl. - Google Patents
Spielgerät für Kinderspielplätze o.dgl.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63G—MERRY-GO-ROUNDS; SWINGS; ROCKING-HORSES; CHUTES; SWITCHBACKS; SIMILAR DEVICES FOR PUBLIC AMUSEMENT
- A63G13/00—Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
- A63G13/02—Cradle swings
- A63G13/04—Spring-supported cradle swings
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63G13/00—Cradle swings; Rocking-horses; Like devices resting on the ground
- A63G13/06—Rocking-horses
- A63G13/08—Rocking-horses mounted on links or springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
- F16F1/04—Wound springs
- F16F1/12—Attachments or mountings
- F16F1/122—Attachments or mountings where coils, e.g. end coils, of the spring are rigidly clamped or similarly fixed
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Toys (AREA)
Description
A 164a
ABC-Team Spielplatzgeräte GmbH, Industriegebiet Rohr, 56235 Ransbach-Baumbach;
thema-federn GmbH & Co. KG, Industriestraße 43, 57402
Finnentrop
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spielgerät für Kinderspielplätze
oder dergleichen, bestehend aus einer mit einem Ende senkrecht auf einem festen Untergrund gesicherten
Schraubenfeder, an deren anderem Ende ein Tragkörper mit einem Sitz und einem Haltegriff befestigt ist.
Es sind Spielgeräte für Kinderspielplätze bekannt, die auch als Schaukel-, Wipp- oder Federgeräte bezeichnet werden und
die auf mindestens einer senkrecht auf einem festen Untergrund gesicherten Schraubenfeder stehen. Für die Befestigung
der Schraubenfeder auf dem Untergrund werden die unterschiedlichsten Bügel und Klammern mit Zwischenstücken
verwendet, damit sich die Schraubenfeder auch bei extremster Belastung nicht so verformen kann, daß die Hände bzw. Finger
von Kindern eingeklemmt werden. Das obere Ende der Schraubenfeder nimmt einen Tragkörper auf, der als Tier,
Auto oder dgl. ausgebildet ist und der einen Sitz und einen Haltegriff aufweist. Auf diesem Tragkörper können dann die
Kinder Wipp- bzw. Schaukelbewegungen ausführen. Auch für die Verbindung der Schraubenfeder mit dem Tragkörper werden
die bereits erwähnten Bügel oder Klammern, gegebenenfalls mit Zwischenstücken, verwendet, um auch hier ein Einklemmen
von Händen bzw. Fingern zu vermeiden. Bei allen bisher für
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derartige Spielgeräte verwendeten Schraubenfedern wird bei der Formgebung derselben jeweils die letzte Windung beigelegt
und eben geschliffen, so daß die Feder eine ebene, senkrecht zur Federachse verlaufende Anlagefläche an beiden
Enden besitzt. Diese Bearbeitung der Schraubenfeder ist mit einem verhältnismäßig hohen Aufwand verbunden. Durch
das Beilegen der Endwindungen wird für die Schraubenfedern zusätzlicher Werkstoff benötigt. Die vorerwähnten Bügeln
und Klammern und gegebenenfalls Zwischenstücke erfordern eine umständliche und zeitaufwendige Montage.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Spielgerät für Kinderspielplätze oder dergleichen zu schaffen,
bei dem die verwendete Schraubenfeder preiswerter hergestellt und leichter montiert werden kann. Darüber hinaus
sollen bei vorgegebener Federkennlinie die Federeigenschaften verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Spielgerät der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen,
daß zwischen dem Untergrund und der Schraubenfeder und/oder zwischen dem Tragkörper und der Schraubenfeder eine Grundplatte
mit zwei in Höhe der halben Steigung der Schraubenfeder mit Abstand gegeneinander versetzten Nuten mit sektorförmigem,
dem Querschnitt der Schraubenfeder angepaßtem Querschnitt angeordnet ist, daß der Grundplatte eine gegen
dieselbe spannbare Klemmplatte mit ebenfalls zwei entsprechend den Nuten der Grundplatte als Gegenstück geformten
Nuten zugeordnet ist und daß das freie Ende der Schraubenfeder weitgehend verformungsfrei in den Nuten zwischen der
Grundplatte und der Klemmplatte einspannbar ist.
Durch eine solche Ausgestaltung entfallen die bisher erforderlichen
Bearbeitungsvorgänge der Schraubenfeder, was
sich auf deren Preis auswirkt. Die Schraubenfeder kann jetzt bei verbesserten Federungseigenschaften mindestens
eine Windung weniger aufweisen, was eine Materialersparnis und damit aber auch eine Kostenersparnis mit sich bringt.
Die Montage des Spielgerätes wird vereinfacht und ist in kürzerer Zeit durchführbar. Dabei besteht grundsätzlich die
Möglichkeit, die Schraubenfeder mit der Grundplatte und der
Klemmplatte vorzumontieren.
Weitere Merkmale eines Spielgerätes gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 die Befestigung eines Spielgerätes gemäß der Erfindung auf einem Untergrund und
Fig. 2 eine Aufrißdarstellung einer Grundplatte.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist von einem an sich bekannten, schaukelnden bzw. federnden bzw. wippenden Spielgerät nur
der untere Bereich einer Schraubenfeder 1 gezeigt, die mit diesem Ende auf einen festen Untergrund 2 befestigt ist.
Das andere bzw. obere Ende der Schraubenfeder 1 nimmt einen beispielsweise als Tier geformten Tragkörper mit einem Sitz
und einem Haltegriff auf, wobei der Tragkörper in gleicher Weise mit der Schraubenfeder 1 verbunden sein kann, wie
dies bei der dargestellten Verbindung der Schraubenfeder 1 mit dem Untergrund 2 der Fall ist.
Auf dem Untergrund 2 liegt eine Grundplatte 3 auf, die beispielsweise
aus faserverstärktem Kunststoff, z.B. Polyamid, gefertigt ist. Der Anteil der Fasern, beispielsweise Glasfasern,
kann dabei etwa 15 bis 3 0 Gewichtsprozent betragen und die Faserlänge liegt etwa zwischen 2 und 20 mm. Die
Grundplatte 3 besitzt normalerweise eine ebene Unterseite, mit der sie auf dem Untergrund 2 vollflächig aufliegt.
Die Oberseite der Grundplatte 3 verläuft zunächst geneigt und ist in sich gedreht. Dabei verlaufen die beiden Endbereiche
der Grundplatte 3 unter einem entgegengesetzt geneigten Winkel, wobei dieser Winkel genau dem Winkel der
Steigung der Schraubenfeder 1 entspricht. Dies ist in den Figuren 1 und 2 deutlich zu erkennen.
Die Schraubenfeder 1 weist über ihre gesamte Länge eine gleichmäßig verlaufende Steigung auf, d.h., die jeweils
letzte Windung an beiden Enden der Schraubenfeder 1 wurde bei der Formgebung nicht beigelegt und nicht plangeschliffen,
so daß die Schraubenfeder 1 keine ebene, senkrecht zur Achse der Schraubenfeder 1 verlaufende Anschlußfläche aufweist.
Die Schraubenfeder 1 wurde lediglich an ihren beiden Enden, von denen in der Zeichnung nur das untere Ende
gezeigt ist, annähernd senkrecht zur Achse der Windung abgeschnitten, so daß die in Fig. 1 zu erkennende Endfläche
4 entstanden ist.
Die so geformte, also keine besonderes geformten Endbereiche aufweisende Schraubenfeder 1 wird nun in entsprechend
angeordnete Nuten 5, 6 mit sektorförmigem Querschnitt der Grundplatte 3 eingelegt, die an zwei sich gegenüberliegenden
Endbereichen der Grundplatte 3 ausgebildet sind. Der Querschnitt dieser Nuten 5, 6 entspricht dabei genau
einem Teilquerschnitt der Schraubenfeder 1, so daß die Schraubenfeder 1 ohne jegliche sichtbare Verformung in die
Nuten 5, 6 eingelegt werden kann. Während die Nut 6 sich über die gesamte Breite der Grundplatte 3 erstreckt, ist
die Nut 5 an ihrer tiefsten Stelle mit einem durch eine Wandung gebildeten Anschlag 7 versehen, an dem die freie
Stirnfläche des Windungsendes der Schraubenfeder zum Anliegen kommt, wie dies die Fig. 1 erkennen läßt.
Sobald die Schraubenfeder 1 ihre diesbezügliche Lage in den Nuten 5, 6 der Grundplatte 3 eingenommen hat, wird
über die Grundplatte 3 eine Klemmplatte 8 gelegt, bei der die der Grundplatte 3 zugewandte Fläche in gleicher Weise
wie die oberere Fläche der Grundplatte 3 und damit mit derselben deckungsgleich ausgebildet ist. Dies bedeutet, daß
die Klemmplatte 8 ebenfalls sektorförmigen Querschnitt aufweisende
Nuten 5a, 6a besitzt, die in der Fig. 1 der Zeichnung nur angedeutet sind. Im Gegensatz zur Grundplatte 3
ist bei der Klemmplatte 8 die Nut 5a jedoch durchgehend ausgebildet, d.h., hier ist normalerweise kein Anschlag
vorhanden, der dem Anschlag 7 am Ende der Nut 5 der Grundplatte 3 entspricht. Bedarfsweise kann jedoch auch hier ein
solcher Anschlag vorgesehen sein. Ferner ist es möglich, den Anschlag 7 in der Nut 5 wegfallen zu lassen und einen
entsprechenden Anschlag in der Nut 5a vorzusehen.
Die Klemmplatte 8 wird nun so auf die Grundplatte 3 gelegt, daß die Windung der Schraubenfeder 1 in die Nuten 5a, 6a
einrastet. In dieser eingerasteten Lage ist zwischen der Grundplatte 3 und der Klemmplatte 8 ein in der Fig. 1 der
Zeichnung erkennbarer Spalt 9 vorhanden. Dieser Spalt 9 ermöglicht es, daß die Klemmplatte 8 fest mit der Grundplatte
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3 verspannt und damit die Schraubenfeder 1 zwischen der Grundplatte 3 und der Klemmplatte 8 - jeweils in den Nuten
5, 5a und 6, 6a - eingeklemmt und festgespannt werden kann (Fig. 1). Damit ist die Lage der Schraubenfeder 1 unverrückbar
gesichert. Die Grundplatte 3 ist mit der Klemmplatte 8 über jeweils eine nahe den Nuten 5, 5a und 6, Sa angeordnete
Schraube 10 mit Mutter 11 verspannbar. Zur besseren Klarheit der Darstellung ist in der Fig. 1 der Zeichnung
nur eine Schraube 10 mit Mutter 11 eingezeichnet. Die Schraube 10 kann nun, je nach Bedarf, nur die Klemmplatte 8
mit der Grundplatte 3 verbinden. Dies hat dann zur Folge, daß die Grundplatte 3 über getrennte Befestigungsmittel auf
dem Untergrund 2 gesichert werden muß. Es ist jedoch auch möglich, die Schrauben 10 im Untergrund 2 zu sichern, so
daß dieselben sowohl zur spannenden Verbindung von Klemmplatte 8 und Grundplatte 3 als auch zur Befestigung der
Grundplatte 3 und damit der Schraubenfeder 1 auf dem Untergrund 2 dienen. Bedarfsweise kann die Grundplatte 3 auch
entsprechende, mit Gewinde versehene Bohrungen aufweisen, in die entsprechende Schrauben 10 zur Sicherung der Klemmplatte
8 auf der Grundplatte 3 und damit zum Festspannen der Schraubenfeder 1 eingedreht werden können.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles können die Grundplatte 3 und die Klemmplatte 8 auch aus einem anderen
Werkstoff, beispielsweise Stahl oder Aluminium, bestehen.
Claims (8)
1. Spielgerät für Kinderspielplätze oder dergleichen, bestehend aus einer mit einem Ende senkrecht auf einem
festen Untergrund gesicherten Schraubenfeder, an deren anderem Ende ein Tragkörper mit einem Sitz und einem
Haltegriff befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Untergrund (2) und der Schraubenfeder
(1) und/oder zwischen dem Tragkörper und der Schraubenfeder (1) eine Grundplatte (3) mit zwei in Höhe der
halben Steigung der Schraubenfeder (1) mit Abstand gegeneinander versetzten Nuten (5, 6) mit sektorförmigem,
dem Querschnitt der Schraubenfeder (1) angepaßtem Querschnitt angeordnet ist, daß der Grundplatte (3) eine gegen
dieselbe spannbare Klemmplatte (8) mit ebenfalls zwei entsprechend den Nuten {5, 6) der Grundplatte {3)
als Gegenstück geformten Nuten (5a, 6a) zugeordnet ist und daß das freie Ende der Schraubenfeder (l) weitgehend
verformungsfrei in den Nuten (5, 5a, 6, 6a) zwischen
der Grundplatte (3) und der Klemmplatte (8) einspannbar ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ein freies Ende der Schraubenfeder (1) aufnehmende
Nut (5) einen Anschlag (7) für die freie Stirnfläche (4) des Federkörpers aufweist.
3. Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (7) an der Grundplatte (3) und/oder an der Klemmplatte (8) ausgebildet ist.
4. Spielgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (7) einstückig mit der Grundplatte (3) und der Klemmplatte (8) ausgebildet ist.
5. Spielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmplatte (8) über mindestens eine Spannschraube (10) mit der Grundplatte (3) verbindbar ist.
6. Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (10) durch eine der Befestigung der Grundplatte (3) auf dem Untergrund (2) und/oder an
dem Tragkörper dienende Schraube gebildet ist.
7. Spielgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis S1
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte und/oder die Klemmplatte aus Kuststoff
gebildet ist.
8. Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff mit Fasern abgefüllt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615035U DE29615035U1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Spielgerät für Kinderspielplätze o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29615035U DE29615035U1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Spielgerät für Kinderspielplätze o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29615035U1 true DE29615035U1 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=8028514
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29615035U Expired - Lifetime DE29615035U1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Spielgerät für Kinderspielplätze o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29615035U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0826403A2 (de) * | 1996-08-29 | 1998-03-04 | ABC-Team Spielplatzgeräte GmbH | Spielgerät für Kinderspielplätze oder dergleichen |
WO2007101310A1 (en) * | 2006-03-09 | 2007-09-13 | Lockit Systems (Aust) Pty Ltd | Assemblies and method for securing surface mounted articles to accommodate applied loads |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE29615035U patent/DE29615035U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0826403A2 (de) * | 1996-08-29 | 1998-03-04 | ABC-Team Spielplatzgeräte GmbH | Spielgerät für Kinderspielplätze oder dergleichen |
EP0826403A3 (de) * | 1996-08-29 | 1998-10-07 | ABC-Team Spielplatzgeräte GmbH | Spielgerät für Kinderspielplätze oder dergleichen |
WO2007101310A1 (en) * | 2006-03-09 | 2007-09-13 | Lockit Systems (Aust) Pty Ltd | Assemblies and method for securing surface mounted articles to accommodate applied loads |
AU2007222896B2 (en) * | 2006-03-09 | 2012-05-31 | Lockit Systems (Aust) Pty Ltd | Assemblies and method for securing surface mounted articles to accommodate applied loads |
AU2007222896C1 (en) * | 2006-03-09 | 2016-09-29 | Lockit Systems (Aust) Pty Ltd | Assemblies and method for securing surface mounted articles to accommodate applied loads |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961212 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000103 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20021128 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050301 |