DE881126C - Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens

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DE881126C
DE881126C DEA13791A DEA0013791A DE881126C DE 881126 C DE881126 C DE 881126C DE A13791 A DEA13791 A DE A13791A DE A0013791 A DEA0013791 A DE A0013791A DE 881126 C DE881126 C DE 881126C
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C9/00Controlling gas-turbine plants; Controlling fuel supply in air- breathing jet-propulsion plants
    • F02C9/16Control of working fluid flow
    • F02C9/24Control of the pressure level in closed cycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen und Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in denen. mindestens der größere Teil eines gasförmigen Treibmittels einen Kreislauf beschreibt, wobei es in mindestens einem Verdichter auf höheren Druck gebracht, dann durch Wärmezufuhr von außen erhitzt und hierauf in mindestens einer Leistung abgebenden Maschine entspannt wird und ferner Änderungen in der Leistungsabgabe der Anlage .durch Änderung des Druckniveaus im Kreislauf erzeugt werden. Im weiteren betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Eine Erhöhung derLeistungserzeugung einerAnlage der erwähnten Art, beispielsweise von Teillast auf Vollast, erfordert eine Zufuhr von Arbeitsmittel in den Kreislauf, sei es aus einem Arbeitsmittelspeicher oder, falls das Arbeitsmittel Luft ist, durch Verdichtung von der Atmosphäre entnommener Luft vermittels eines Hilfsverdichters auf mindestens den. Druck an der Einführstelle.
  • Man hat aus wirtschaftlichen Gründen ein Interesse daran, einen Arbeitsmittelspeicher möglichst niederen Druckes verwenden zu können oder doch das zuzuführende Arbeitsmittel nur wenig komprimieren zu müssen. Es ist daher schon vorgeschlagen worden, das Arbeitsmittel .dem Kreislauf niederdruckseitig, d. h. an einer Stelle, die z. B. zwischen dem Austritt einer Turbine und dem Eintritt .des Verdichters liegt, zuzuführen. Da aber die gleichmäßige Hebung des Druckniveaus im Kreislauf auch eine Vermehrung des, in .dessen. Hochdruckteil enthaltenen Arbeitsmittelgewichtes bedingt, übernimmt bei niederdrwckseitiger Zufuhr desArbeitsmittels derKreislaufverdichter selbst die Verdichtung jenes Anteils des zugeführten Arbeitsmittels, der in den Hochdruckteil des Kreislaufs gehört. Die Leistumgsaufnalime des Verdichters erhöht sich damit vorübergehend, auf Kosten der Nutzleistungsabgabe.
  • In den Fällen, wo eine sofort reagierende Anpassung der Anlage an Schwänkungen :der Belastung der Anlage, wie etwa bei der Frequenzregelung eines Kraftnetzes zu erfolgen hat, ist im allgemeinen diese Regelungsart ungeeignet wegen der vorübergehend mit :dem Arbeitsmitteleinlaß verbundenen Verminderung der Nutzleistungsabgabe. Da aber die Leistungsverminderung nur verhältnismäßig sehr kurze Zeit dauert, ist sie in all den Fällen bis zu einem gewissen Grade zulässig, wo nicht allzu scharfe Bedingungen an Drehzahlhaltung gestellt werden, wie etwa beim Antrieb: eines Fahrzeuges, eines Schiffes oder auch eines Verdichters.
  • Immerhin stellen sich. auch hier dem Einlaß des Arbeitsmittels gewisse Grenzen. Da die-. Kompressionsarbeit des in, den Hochdruckteil des Kreislaufs gehörenden Arbeitsmittels vom Niederdruckin den Hochdruckteil von der Anlage selbst übernommen wird, könnte bei allzu raschem Einlaß die ganze Nutzleistung aufgezehrt werden, so daß die Drehzahl der Anlage so weit sinken könnte, daß sie sich nicht mehr von selbst erholen würde und sie zum Stillstand käme. Dies wird. um so eher eintreten, je kleiner das Druckniveau zu Beginn des Einlasses ist, da die zur Verfügung stehende Leistung dann, kleiner ist. Noch empfindlicher in: dieser Hinsicht wird aber insbesondere .die Anlage in jenen Fällen sein, wo. die Kreislaufverdichter ganz oder teilweise von einer besonderen Turbine ohne mechanische Kupplung mit einer Nutzleistungsturbine angetrieben werden. In diesem Fall steht nur eine reduzierte Leistung für die zusätzliche Verdichtung d es eingeführten Arbeitsmittels, resultierend aus kleinerenVerschiebungen derLeistungsverteilung auf die Turbinen bei vermindertem Druckverhältnis, zur Verfügung. Es darf also dann insbesondere bei kleinem Druckniveau nur verhältnismäßig langsam niederdruckseitig Arbeitsmittel eingelassen: werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung vermeidet nun diesen-Nachteil dadurch, daß zurVergrößerung der Leistungsabgabe, solange der Arbeitsmittelinlialt des Kreislaufs einen festgelegten Bruchteil des Vollastinhaltes nicht unterschreitet, nur dem Niederdruckteil :des Kreislaufes von außerhalb des Kreislaufs Arbeitsmittel zugeführt wird und daß, wenn jener Bruchteil unterschritten wird, in den Hochdruckteil. des Kreislaufs eine mindestens gleicheArbeitsmittelmenge wie in denNiederdruckteil in, der Zeiteinheit von außerhalb :des Kreis Laufes eingeführt wird.
  • Durch den gleichzeitigen Einlaß von Arbeitsmittel sowohl in den Niederdruck- als auch den Hochdruckteil, sobald ein festgelegter Bruchteil des Vollastinhaltes des Kreislaufs unterschritten wird, wird die von der Anlage selbst zusätzlich zu leistende Verdichtungsarbeit vermindert oder sogar aufgehoben; ja es kann sogar ein Leistungsüber-'schuß auftreten. Da aber der hochdruckseitige Einlaß nur bei kleinerem Druckniveau im Kreislauf stattfindet, ist .es trotzdem nicht erforderlich, einen Speicher höhen Druckes vorzusehen. Da auch während des Einlaßvorganges, der Druck im Speicher sinkt und erst bei vollem Kreislauf seinen tiefsten Wert hat, herrscht auch zu jener Zeit, wo der hochdruckseitige Einlaß in .den Kreislauf stattzufinden hat, noch der relativ höchste Druck im Speicher.
  • Auf diese Weise kann. also bei kleiner Last das Druckniveau beliebig rasch gehoben werden. Einzig von :dem Augenblick an, wo nur noch niederdruckseitiger Einlaß stattfindet, ist die sekundlich einzulassende Menge begrenzt. Berechnungen haben aber gezeigt, daß das. Druckniveau trotzdem in nur wenigen Sekunden beispielsweise von der Hälfte auf Vollastniveau .gebracht werden kann, ohne daß die Drehzahl !der :den Kreislaufverdichter antreibenden Turbine dabei unzulässig sinken würde.
  • Der :gleichzeitige Einlaß von Arbeitsmittel auf der Hoch- und Niederdruckseite des Kreislaufs ist insbesondere zweckmäßig, wenn .der augenblickliche Arbeitsmittelinhalt des Kreislaufs weniger als die Hälfte des Vollastinhaltes beträgt.
  • Zur Verminderung er Leistungserzeugung wird Arbeitsmittel dem Kreislauf entnommen. Es ist dabei zweckmäßig, dieses Arbeitsmittel in bekannter Weise an einer Stelle hohen Druckes des Kreislaufes zu entnehmen, so daß für das Wiedereinführen in den Speicher eine .geringe oder evtl. gar keine Verdichtungsleistung erforderlich ist.
  • Die Zeichnung zeigt in vereinfachter Darstellungsweise zwei beispielsweise Ausführungsformen von Einrichtungen. zur Durchführung des Verfahrens( nach der Erfindung, an Hand welcher auch das Verfahren beispielsweise erläutert wird.
  • In Fig.i dieser Zeichnung bezeichnet i den Verdichter, 2 den Wärmeaustauscher, 3 den Erhitzer, q. eine den Verdichter i antreibende Hochdruckturbine, 5 eine einen als Propeller 7 ausgebildeten Nutzleistun.gsempfänger antreibende Niederdruckturbine und 6 :den Vorkühler einer Wärmekraftanlage, in welcher Luft als Arbeitsmittel einen Kreislauf beschreibt. Die Umlaufsrichtung des Arbeitsmittels ist durch Pfeile angedeutet. 8 bezeichnet einen Arbeitsmittelspeicher, also im vorliegenden Falle einen Druckluftspeicher, an den die Druckleitung 14 mit eingebauter Rückschlagklappe 141 eines von einem Motor io angetriebenen Hilfsverdichters 9 angeschlossen ist. Der Speicher 8 steht durch eine Leitung i i, in die ein Einlaßventil i il eingebaut ist, mit einer Stelle 112 des Arbeitsmittelkreislaufs in Verbindung, die zwischen dem Austritt der Turbine 5 und dem Eintritt des Verdichters i gelegen ist; es wird: dieser Teil des Arbeitsmitlelkreislaufs im vorliegenden Zusammenhange Niederdruckteil des Kreislaufs genannt, im Gegensatz zum Hochdruckteil des Kreislaufes, der zwischen dem Austritt :des Verdichters i und dem Eintritt der Hochdruckturbine 4 gelegen ist. 13 bezeichnet die Saugleitung des Hilfsverdichters g, in die ein Auslaßventil 131 eingebaut ist. Diese Leitung 13 ist an der Stelle 122 an :den Hochdruckteil des Kreislaufs angeschlossen. Durch eine Leitung 17, in die ein Einlaßventil 12 und eine Rückschlagklappe 15 eingebaut sind, läßt sich eine Verbindung zwischen den Leitungen T i und 13 herstellen. Schließlich bezeichnet 16 einen der den Verdichter i antreibenden Turbine 4 zugeordneten Drehzahlregler, der mit demVentil 12 inWirkungsverbindung steht.
  • Liegt nun der Arbeitsmittelinhalt des Kreislaufs in der in Fig. i gezeigten Wärmekraftanlage z. B. unter einem festgelegten Bruchteil des Vollastinhaltes und ist ;die erzeugte Leistung zu steigern, so wird durch gleichzeitige Öffnung der Ventile i 11 und 12 Arbeitsmittel sowohl an der Stelle 112 in den Niederdruckteil als auch an der Stelle 122 in den Hochdruckteil des Kreislaufs eingelassen. Das für hochdruckseitigen Einlaß bestimmte Ventil 12 wird im gezeigten-Falle durch den Drehzahlregler16 der den Verdichter i antreibenden Turbine 4 in öffnendem Sinne beeinflußt, wenn die Drehzahl unter einen gewissen Grenzbetrag sinkt. Das Rückschlagventil, 15 verhindert den Auslaß von Arbeitsmittel aus dem Kreislauf, falls bei zu niedrigem Druck im Speicher 8 das Einlaßventil 12 geöffnet würde.
  • Für die hochdruckseitig und n.iederdruckseitig in der Zeiteinheit einzulassenden Arbeitsmittelmengen kann auch durch in den entsprechenden Zuleitungen, angeordnete Drosselstellen ein festes Verhältnis festgelegt werden. Das Gleichgewicht der Verdichtergruppe wird dann am wenigsten gestört, wenn die in der Zeiteinheit in den Hochdruckteil einströmende Menge zu der in den Niederdruckteil einströmenden Menge im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie die bei Vollast im Hochdruckteil und, im Niederdruckteil enthaltenen Arbeitsmittelmengen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform letzterer Art zeigt Fig.2. In dieser Figur bezeichnen 18 und i9 zwei Drosselstellen und 2o ein Einlaßventil. Durch die Drosselstellen i8 und i9 wird, falls die augenblickliche Leistungsabgabe zu steigern ist, ein ungefähr festes Verhältnis zwischen den in der Zeiteinheit niederdruckseitig und hochdruckseitig in den Kreislauf gelangenden Mengen festgelegt. Einzig wenn der Druck im Speicher 24 nahezu auf den Druck des Kreislaufs hochdruckseitig sinkt, wird dieses Verhältnis wesentlich, gestört. Sind diese beiden Drücke gleich, was dann der Fall sein wird, wenn der Arbeitsmittelinhalt im Kreislauf einen gewissen Bruchteil des Vollastinhaltes erreicht hat, so findet kein hochdruckseitiges Einströmen mehr statt. Bei weiterem Steigen des Kreislaufdruckes und Sinken des Speicherdruckes verhindert die Rückschlag-klappe 21 ein Zurückströmen von Arbeitsmittel aus dem hocdruckseitigen Teil der Anlage in: den Speichen 24. Ein Einlaß findet nur noch niederdruckseitig statt. In diesem Druckbereich, w o nur niederdruckseitig Arbeitsmittel in den Kreislauf eingelassen wird, ist eine Begrenzung der in der Zeiteinheit eingelassenen Menge zur Vermeidung unzulässiger Drehzahlsenkung der Verdichtergruppeerforderlich. Eine solche Begrenzung kann. von Hand durch entsprechende Betätigung des Einlaßventils 20 unter Beobachtung der Drehzahl der Turbine 26 erfolgen; sie kann aber auch dadurch geschehen, daß der Drehzahlregler 25 der den Verdichter 22 antreibenden Turbine 26 das einen Einlaß von Arbeitsmittel in den N iederdruckteil des Kreislaufs gestattende Ventil 2o in schließendem. Sinne beeinflußt, wenn die Drehzahl dieser Turbine unter einen festen Grenzbetrag sinkt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Leistungsregelung von Wärmekraftanlagen, in denen. mindestens der größere Teil eines. gasförmigen Treibmittels einen Kreislauf beschreibt, wobei es in mindestens einem Verdichter auf höheren Druck gebracht, dann durch Wärmezufuhr von außen erhitzt und hierauf in mindestens einer Leistung abgebenden Maschine entspannt wird und ferner Änderungen in der Leistungsabgabe der Anlage durch Änderung des Druckniveaus im Kreislauf erzeugt werden, dadurch gelennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Leistungsabgabe, solange der Arbeitsmittelinhalt des Kreislaufs einen festgelegten Bruchteil des Vollastinhaltes nicht unterschreitet, nur dem Niederdruckteil des Kreislaufs von außerhalb des Kreislaufs Arbeitsmittel zugeführt wird und daß, wenn jener Bruchteil unterschritten wird, in denHochdruckteil des Kreislaufs eine mindestens gleiche Arbeitsmittelmenge wie in .den Niederdruckteil in der Zeiteinheit von auPLrhalb des Kreislaufs eingeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsmittelinhalt im Kreislauf, unterhalb welchem gleichzeitig mindestens die gleiche Arbeitsmittelmenge in den Hochdruckteil wie in den Niederdruckteil eingeführt wird, höchstens die Hälfte des Vollastinhaltes beträgt.
  3. 3. Einrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den gleichzeitigen Arbeitsmitteleinlaß in den Hochdruckteil und den Niederdruckteil des Kreislaufs gestatten, wenn der Arbeitsmittelinhalt des Kreislaufs unter einem festgelegten Bruchteil des Vol.lastinhaltes liegt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen des Arbeitsmittels zum Hochdruckteil und zum Ni.ederdruekteil des Kreislaufs angeordnete Drosselstellen ein annähernd festes Verhältnis der durchströmenden Arbeitsmittelmengen bestimmen.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und ,., dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstellen so bemesesn sind, daß die durchströmenden Arbeitsmittelmerngen im gleichen Verhältnis zueinander stehen wie die bei Vollast im Hochdruckteil und im Niederdruckteil des Kreislaufs enthaltenen Arbeitsmittelmengen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßorgan für die hochdruckseitig einzulassende Arbeitsmittelmenge von dem Drehzahlregler einer den Kreislaufverdichter antreibenden Turbine derart beeinflußt wird, daß es sich bei unter einen Grenzbetrag sinkender Drehzahl öffnet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, @daß ein den Einlaß von Arbeitsmittel in den Niederdruckteil gestattendes Ventil von dem Drehzahlregler einer den Kreislaufverdichter antreibenden Turbine in schließendem Sinne beeinfluß't wird, wenn deren Drehzahl unter einen Grenzbetrag sinkt.
DEA13791A 1947-10-20 1951-07-31 Verfahren zur Leistungsregelung von Waermekraftanlagen und Einrichtung zur Ausfuehrung dieses Verfahrens Expired DE881126C (de)

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