DE8810993U1 - Seifenablage - Google Patents

Seifenablage

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DE8810993U1
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Germany
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soap
soap dish
dish
terry cloth
dishes
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ERNA DROSSNER NACHFOLGER 6000 FRANKFURT DE
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ERNA DROSSNER NACHFOLGER 6000 FRANKFURT DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/04Other soap-cake holders

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

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Seife
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»abläse
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Die Neuerung betrifft: eine transportable Seifenablage zur Verwendung auf Waschbecken* bei Badewannen und Duschen.
Als transportable Seifenablagen dienen normalerweise Seifenschalen. Damit die Aufstellfläche der transportablen Seifenschale nicht verschmutzt wird, hat diese meistens keinen £bfluß. Derher sammelt sich Wasser in der Seifenschale» welches die Seife teilweise auflöst« unansehnlich macht and zur starken Verschmutzung der Seifenschale röL*t, die sich verhältnismäßig schlecht reinigen läßt.
Es ist deshalb bekanntr Seifenschalen mit Rippen» Noppen oder anderen Erhöhungen zu formen, auf welche die Seife aufgelegt wird. Diese Rippen oder Noppen drucken sich jedoch in die nasse Seife ein und verunstalten dadurch den glatten, schmiegsamen Seifenkörper. Außerdem können auch die genannten Erhöhungen des Bodens der Seifenschale nicht verhindern, das das sich darin sammelnde Wasser nach kurzer Zeit die Seife erreicht und diese an der Unterseite auflöst. Rippen, Noppen und dgl. in der Seifenschale erschweren deren Reinigung in besondexar Weise.
Die vorstehend genannten Nachteile gelten gleichermaSen, wenn in transportable Seifenschalen wasserdurchlässige Roste eingesetzt werden, welche an die Stelle der erwähnten Rippen odor Noppen treten.
Allen transportablen Seifenschalen au* Metall oder festen Kunststoff ist im übrigen der Nachteil gemeinsam, das sie auf nassen Flächen nicht rutschfest aufliegen, also s. B. vom Badewannenrand leicht herabrutsehen, daß sich ein tief in der Seifenschale liegendes Stück Seife schlecht ergreifen läßt und daß sie nach Material und Stil praktisch al« mit den Formen der sanitären Objekt· harmonieren. Wenn ti« nicht täglich in umständlicher Weite g*zeinigt werden, v*r-
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breiten si· in einem Bad aehnell einen schnuddeligen fiindffvok.
Be find weiterhin flexible, wasserdurchlässige Roste aus f. B. Gummi al· Seifenablage bekannt. Diese können zwar verhältnismäßig rutschfest sein» hinterlassen jedoch ebenfalls in eine» nassen Stück Seife Eindrüoke, führen zur Verschmutzung der Aufstellfläohe und sind ebenfalls schlecht zu reinigen« Bine ordentliche Hausfrau hat damit sehr viel Arbeit.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine transportable eeifenablage zu schaffen, weiche die vorstehend genannten Nachteile der verschiedenen bekannten Seifenablagen vermeidet, also die Seife trocken hält, keine Einprägungen hinterIXAt, auch auf nassen Flächen rutschfest liegt, die Auflagefläche sauber hält und selbst bei der Reinigung keine Mühe bereitet und Seit kostet.
Vorstehende Aufgabe wird gemäß der Neuerung durch eine transportable Seifenablage gelöst, welche aus Frottee mit einer Dicke von mindestens etwa 5 mm besteht. Vorzugsweise ist sie aus zwei oder mehr am Rand rundum gekettelten Lagen Frottee zusammengesetzt, wobei auch noch sine wasserdichte Zwischenlage vorhanden sein kann*
Das vorgeschlagene Material in der vorgesehenen Stärke kann verbal tülamfleif viel Wasser aufsaugen. Bs sangt sogar das Nasser von der Oberfläche der Seife weg, so 6a£ dieses nicht erst langsam abtropfen ame und dabei verhältnismäeig viel gelöste Seife mit wegschwemmt. Selbstverständlich hat auch eine dicke Seifenablage aas Frottee aar ein begrenztes was«· seraufaabmevermögen, aber dieses muß la Bezieteng gesetzt werden sn der einfachen ReinigtmgsaSglicfakeit. Bs bereitet Reine Sähe, Sie eiagfeae Sel£eaa»la#e
dickem Frottee täglich zu wechseln und dann die eingesammel ten > »eisenhaltigen Frottee&bgr;tüokchen von Zeit zn zeit mit der Anderen wäsche *u waschen, wobei die aufgenommene Seife an die Waschlauge abgegeben wird und beim Waschvorgang nütz liche Dienste leistet. Wegen dieser mühelosen Reinigung, die praktisch keine Zeit kostet» können die vorgeschlagenen Seifenablagen aus Frottee häufig gewechselt werden. Man
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tränkt sind.
Es bereitet auch keine Schwierigkeiten, Seifenablagen der vorgeschlagenen Art in einer Vielzahl von Formen und Farben ohne große Kosten auf den Harkt zu bringen. Da eie, wie
auch andere Seifenablagen, in ihrer GrUBe derjenigen eines normalgroBen Stücke Seife angepaßt, also verhältnismäßig klein und außerdem wesentlich flacher als transportable Seifenschalen sind, scheidet jede Beeinträchtigung des gepflegten Eindrucks eines Badezimmers aus. Darin unterscheiden »ich die vorgeschlagenen Seifenablagen auch von Waschlappen, die wesentlich größer sind und weder ausgebreitet noch zusammengelegt in dieser Hinsicht eine Seifenablage gemäß der Neuerung ersetzen können.
Die vorgeschlagene Seifenablage aus Frottee ist selbst im feuchten Zustand sehr rutschfest. Wenn jedoch wegen der Rutschfestigkeit oder der Trockenheit xmd Sauberkeit der Ablagefläche angestrebt wird, daß das von der Seife aufgesaugte Wasser Hiebt Ms aatea ätttrehdringt, kann in der angegebenen Heise eine wasserdichte Swischenlage zwischen einer oder aehreren oberen und unteren Lagen ans Frottee vorgesehen sein. Bei der wasserdichten Zwischenlage kann es sich z. B. um eine Folie oder ein wasserdichtes Gewebe handeln, wobei lediglich auf die notwendige Flexibilität und Haltbarkeit bein Waschvorgang zu achten ist.
Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Seifenablage aus Prottett im Vergleich zu herkömmlichen Seifenablagen besteht darin« das sie selbst jeweils vor dem Auswechseln wie ein kleiner Putzlappen zur Reinigung der Umgebung benutzt werden kann.
Ein Ausführungebeispiel der Heuerung ist in der Zeichnung
daraeatallt. Diese steigt·
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Seifenablage aus Frottee mit einem daraufliegenden Stück Seife;
Fig. 2 einen vereinfachten Querschnitt durch
die Seifenablage nach Fig. 1.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel liegt ein Stück Seife 10 auf einer Seifenablage 12, die vorzugsweise einen ästhetisch ansprechenden Umriß, gegebenenfalls mit farbig hervorgehobenem Rand hat. Für runde Seifenstücke eignen sich insbesondere kreis-, herz- oder, wie in Fig. 1 gezeigt» blattförmige Umrisse. Für im wesentlichen quaderförmige Seifenstücke können auch z. B. rechteckige Seifenablagen mit gerundeten Ecken verwendet werden.
Der Aufbau ist aus Fig. 2 ersichtlich. Danach besteht die Seifenablage 12 aus einer oberen Lage 14 und einer unteren Lage 16 jeweils aus verhältnismäßig fest gewebtem Frottee. Sie beiden Lagen 14 uad 16 sind rtmduft as Rand miteinander vernäht bzw. gekettelt. Dabei kann eine wasserdichte Zwischenlage 18 miteingebunden sein.
Sowohl wegen des Aussehens als auch wegen der Wasseraufnahme sollte die Seifenablage gemäS der Neuerung verhältnismäßig dick sein. Normalerweise wird man eine Gesamtstärke von etwa 5 bis 8 mm wählen, die sieh mit zwei Lagen handels-
J« · 4 · « t*» tt «
üblicher Frottee-Ware leicht eraielen lMet.
Ee versteht sieh, dafi neben Frottee aueh andere Gewebe in der angegebenen Stärke Verwendung finden können und als Äquivalent anzusehen sind, wefcn sie ein ähnliches Saug- und Wasseraufnahmevermögen wie Frottee haben.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Transportable Seifenablage« dadurch gekennzeichnet , daß sie ans Frottee (12, 14/ 16) mit einer Dicke von mindestens etwa 5 mm besteht.
2. Seifenablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet / daß sie aus mindestens zwei am Rand rundum gekettelten Lagen Frottee (14, 16) besteht.
3. Seifenablage each Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine wasserdichte Zwischenlage (18).
DE8810993U 1988-08-31 1988-08-31 Seifenablage Expired DE8810993U1 (de)

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DE8810993U1 true DE8810993U1 (de) 1989-01-12

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