DE8810139U1 - Druckregelventil - Google Patents
DruckregelventilInfo
- Publication number
- DE8810139U1 DE8810139U1 DE8810139U DE8810139U DE8810139U1 DE 8810139 U1 DE8810139 U1 DE 8810139U1 DE 8810139 U DE8810139 U DE 8810139U DE 8810139 U DE8810139 U DE 8810139U DE 8810139 U1 DE8810139 U1 DE 8810139U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure control
- housing
- control valve
- connection
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000001914 calming effect Effects 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/14—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power
- G05D16/18—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source
- G05D16/187—Control of fluid pressure with auxiliary non-electric power derived from an external source using pistons within the main valve
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/04—Control of fluid pressure without auxiliary power
- G05D16/10—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger
- G05D16/101—Control of fluid pressure without auxiliary power the sensing element being a piston or plunger the controller being arranged as a multiple-way valve
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Details Of Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Druckregelventil fur pneumatische Anwendungen
mit einem Gehäuse mit Zulaufanschluß, Verbraucheranschluß und Entlüftungsanschluß, einem im Gehäuse axial verschiebbaren,
die Verbindungen zwischen den Anschlüssen steuernden Ventilstößel und einer diesen betätigenden vorgesteuerten Ventilspindel,
i
Zur Einregelung eines bestimmten Druckes bei pneumatisch betätigten
Verbrauchern werden Oruckregelventile verwendet, die bezug!ic^,Genauigkeit, Hysterese-, Durchfluß- und Leckageverhalten durchaus
zufriedenstellend arbeiten,-
In vielen Fällen reicht aber die Erfüllung dieser Kriterien allein
nicht aus, da zusätzlich ein bestimmtes Einregelverhalten gefordert
wird, z.B. eine zeitlich möglichst kurze Einregelung eines gewünschten
Druckes ohne wesentliches Oberschwingen des Ventiles.
Ursache für ein solches Oberschwingverhalten des Ventiles sind
meist dynamische Einflüsse, beispielsweise durch Turbulenzen verursachte Druckimpulse, die das Einregelverhalten des Ventiles
störend beeinflussen.
Dies führt dann dazu» daß das Ventil erst nach einer gewissen Anzahl
von Einschwingungen seinen Sollwert-erreicht oder - was noch nachteiliger
1st - infolge Eigenerregung permanent mit einer bestimmten Amplitude um den Sollwert schwingt.
Aufgabe der Erfindung 1st es daher, ein Druckregel ventil der eingangs
genannten Art so weiterzubilden» daß se/.n E1nschwingverha1t.en verbessert
und ein überschwingen 1b wesentlichen vermieden, wenigstens
aber reduziert wird.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß auf der Ventii-,_
spindel an Ihrem zur Vorsteuerseite entgegengesetzten Ende eine
t &Lgr;
-"2
der Innenraum des Gehäuses in zwei Kammern unterteilt ist, welche
Über eine Bohrung miteinander in Verbindung stehen.
Die Bohrung kann hierbei 1n der Scheibe oder im Gehäuse ausgebildet
sein.
Die Ventilspindel erstreckt sich zweckmäßigerweise durch den hohlzylindrischen Ventilstössel hindurch unter Bildung eines Ringraumes
zwischen Ventilstössel und Ventilspindel.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
anhand der einzigen Figur der Zeichnung erläutert, die schematisch im Schnitt ein Druckregel ventil nach der Erfindung zeigt.
Das Druckregel ventil 10 ist aufgebaut aus einem Gehäuse 12, einem
das Gehäuse an der Oberseite in der Zeichnung abschließenden Deckel 14,
einem Flansch 16 an der Unterseite des Gehäuses, der seinerseits durch einen Boden 18 abgeschlossen ist.
Im Gehäuse ist ein Ventilstößel 20 axial verschiebbar angeordnet, durch weichen die Verbindungen zwischen einem Zulaufanschluß 22,
einem Verbraucheranschluß 24 und einem Entlüftungsanschluß 26, die
im Gehäuse 12 ausgebildet sind, steuerbar sind.
Der Ventilstößel 20 ist mit einer Dichtung 28, z.B. einem O-Ring,
versehen, der den ZuIaufanschluß 22 gegen den Entlüftungsanschluß
L-lichtet.
Eine weitere Dichtung 30 am in der Zeichnung unteren Ende des Ventilstößels
20, die z.B. in Form einer Manschettendichtung ausgebildet ist,
wirkt mit einem im Gehäuse ausgebildeten Ventilsitz 34 zusammen, um die Verbindung zwischen dem Zulaufanschluß 22 und dem Verbraucheranschluß
24 zu öffnen und zu schließen.
richtung des Ventilsitzes 34 beaufschlagt.
ein am in der Zeichnung oberen Ende des Ventil stößels 20 ausgebildeter
Ventilsitz 32 wirkt mit einer Dichtung 40 -zusammen, die
auf dem oberen Ende 66 einer Ventilspindel 38 angeordnet ist. Die Ventilspindel 38 ist axial beweglich und verschiebbar im Gehäuse
12 eingebaut und durch ihre Dichtung 40 kann in Verbindung mit dem Ventilsitz 32 des Ventilstößels 20 die Verbindung zwischen
dem Verbraucheranschluß 24 und dem Entlüfturigsanschluß 26 geöffnet
und geschlossen werden.
Die Dichtung 40 trennt ferner einen Vorsteuerraum 42, der zwischen
dem oberen Ende 66 der Ventilspindel 38 und dem Deckel 14 liegt,
von dem Entlüftungsanschluß 26 und einem mit diesem verbundenen Ringraum 46. Der Vorsteuerraum 42 ist über eine Vorsteuerleitung
an eine nicht-dargestellte Vorsteuerung, z.B. ein elektromagnetisch
betätigbares Vorsteuerventil, angeschlossen.
Die Ventilspindel 38 durchsetzt in axialer Richtung den hohlzylindrischen
Ventilstößel 20 unter Bildung eines Ringraumes 48 zwischen beiden Teilen und sie erstreckt sich axial nach unten
in der Zeichnung bis in den Flansch 16 hinein.
Auf dem unteren Ende 58 der Ventilspindel 38 ist eine Scheibe 50 fest angeordnet, z.B. mittels einer auf das Ende 58 geschraubten
Gewindemutter gegen eine entsprechende Schulter der Gewindespindel angedrückt und gehalten.
Die Scheibe 50, und damit die Gewindespindel 38, ist im Flansch in axialer Richtung geführt und sie kann zweckmäßigerweise an ihrem
Umfang mit einer Dichtung 54, z.B. einem O-Ring, versehen sein.
Die Scheibe 50 unterteilt den Innenraum des Druckregelventiles
in eine Kammer 60 oberhalb der Scheibe 50 und eine Kammer 62 unterhalb
der Scheibe 50.
Diese beiden Kammern 60 und 62 sind jedoch mittels einer Düse oder
Bohrung 56 miteinander verbunden, die in der dargestellten AusfUhrungffonti
in der Scheibe 50 ausgebildet ist, jedoch auch z.Bi im Flansch 16 ausgebildet sein kann.
ein Ringraum 64 ausgebildet, in welchen der Zulaufanschluß 22 einmündet.
In der in der Zeichnung dargestellten Position ist der Ventilsitz geschlossen und der Ventilsitz 32 geöffnet, d.h. der Verbraucheranschluß
24 ist zum Entlüftungsanschluß 26 hin entlüftet.
Wird nun durch Einführen von z.B. Druckluft in den Vorsteuerraum 42
eine bestimmte vorgegebene Kraft F in Richtung des Pfeiles P1 auf die Ventilspindel 38 aufgebracht, so bewegt sich die letztere
abwärts in Richtung zum Ventilsitz 32 bis dieser geschlossen ist. In dieser Position befindet sich das Druckregelventil in Sperrstellung,
d.h. beide Ventilsitze 32 und 34 sind geschlossen. Auf die Ventilspindel 38 wirkt von oben die Kraft F , während von
unten auf die Ventilspindel 38 eine Kraft wirkt, die sich aus dem Produkt aus dem Durchmesser des Ventilsitzes 32 mal dem Mediumdruck
im Verbraucheranschluß 24 und damit im Innenraum 48, 60 ergibt.
Diese Kraft ist in der Zeichnung mit Fye bezeichnet und sie wirkt
in Richtung des Pfeiles P2. Außerdem wirkt auf den Ventilstößel 20 die ebenfalls nach oben in Richtung des Pfeiles P2 gerichtete Kraft
der Druckfeder 36.
Wird nun die Kraft Fyo größer als Fye + Kraft der Feder 36, so wird
der Ventilstößel 20 vom Ventilsitz 34 abgehoben und die Verbindung
vom Zulaufanschluß 22 über den Ringraum 64 und den geöffneten Ventilsitz
34 zum Verbraucheranschluß 24 freigegeben.
'I I ftttt t f I
Das Medium strömt dann vom Zulaufanschluß 22 (z.B, einem Kompressor
oder einem Druckkessel) über den Innenraum des Ventils, d.h. den
Sekundä'rraum oder die Kammer 60 so lange zum Verbraucheranschluß
wie Fvo größer als Fye plus Ffflder ist.
Steigt nun der Druck im Verbraucheranschluß 24 und damit im Innenraum
des »entiles, d.h. in der Kammer 60, so wird die Kraft Fye größer und
das Ventil beginnt zu schließen. Beim Erreichen eines Kräftegleichgewichtes, d.h. wenn Fyo gleich Fye + Ffeder ist, erreicht das Ventil
wieder seine Sperrsteliung, in welcher beide Ventilsitze 32 und 34
geschlossen sind. Wenn der Druck im Verbraucfreranschluß 24 und damit
in der Kammer 60 des Ventils weiter steigt, d.h. wenn Fye größer als
Fvo wird (die Krafi: der Feder 36 ist nun nicht mehr zu berücksichtigen,
da der Ventilstößel 20 auf dem Ventilsitz 34 aufsitzt), wird die Ventilspindel 38 weiter nach oben bewegt und ihre Dichtung 40 vom
Ventilsitz 32 abgehoben, wodurch der Verbraucheranschluß 24 über
die Kammer 60, den Ringraum 48 und den geöffneten Ventilsitz 32 zum Entlüftungsanschluß 26 hin entlüftet ist.
Während des Betriebs eines solchen Druckregel ventil es können beispielsweise
durch Strömungs-Turbulenzen Druckimpulse im Medium innerhalb des Ventiles entstehen, welche die Ventilspindel 38 einseitig
beaufschlagen und den Einregelvorgang störend beeinflussen.
Die auf das untere Ende 58 der Ventilspindel 38 aufgesetzte Scheibe
dient nun dazu, derartige Störungen möglichst weitgehend auszuschalten.
Wenn nun im Innenraum des Ventils, d.h. zwischen dem oberen Ende 66 der Ventilspindel 38 und der Scheibe 50 solche insbesondere kurzzeitigen
Druckstöße auftreten, so wirken diese nicht mehr einseitig auf die Ventilspindel 38, sondern in beiden Richtungen, d.h. sie wirken sowohl
auf die Ventilspindel 38 nach oben als auch auf die Scheibe 50
nach unten und heben sich dadurch hinsicktiich ihrer Reaktion auf die
Ventilspindel 38 gegenseitig auf.
j|c^y;SW&'jfegiJJj|a^ '^,'''fii^iKiiii
Da aber d*e Kammer 60 oberhalb der Scheibe 50 über die Bohrung 56
mit der Kammer 62 unterhalb der Scheibe 50 verbunden ist, herrscht
in der Kammer 62 derselbe Druck, «ie in der Kammer 60, so daß die
Ventilspindel 38 durch diesen in der Kammer 62 herrschenden und auf die untere.Fläche der Scheibe 50 wirkenden Druck nach oben in
Richtung des Pfeiles P2 beaufschlagt wird.
Die infolge von Turbulenzen in der Kammer 60 entstehenden Druckstöße
pflanzen sich aber praktisch nicht durcb die Bohrung 56 nach unten
in die Kammer 62 fort, so daß in der letzteren eine beruhigte Zone entsteht, in der sich die Turbulenzen oberhalb der Scheibe 50
parktisch nicht auswirken.
Die Ventilspindel 38 wird somit nur durch den Druck in der beruhigten
Kammer 62 beaufschlagt, da in der Kammer 60 die die Ventilspindel
nach oben und nach unten beaufschlagenden Druckstöße oder Druckimpulse
sich jedenfalls im wesentlichen gegenseitig kompensieren.
Der Außendurchmesser der Scheibe 50 1st zweckma'ßigerweise gleich dem
Durchmesser des Ventilsitzes 32, dies muß aber nicht sein, sie kann
auch kleiner oder größer als der Ventilsitzdurchmesser ausgebildet sein.
Ferner kann der Durchmesser der DUse oder Bohrung 56 verstellbar ausgebildet
sein, ebenso der Rauminhalt der Kammer 62 (etwa dadurch, daß der Boden 18 mehr oder weniger weit in den Flansch 16 Mneinschraubbar
1st), wodurch das Einschwingverhalten beeinflußt werden kann. Ein größeres Volumen der Kammer 62 führt hierbei zu einer Verbesserung
der Beruhigugng des Druckes 1n der Kammer 62, während eine Vergrößerung
des Durchmessers der Bohrung 56 entgegengesetzt hierzu wirkt.
Anstelle einer Scheibe SO können auch mehrere Scheiben 1n einer Reihen·
■ schaltung hintereinander angeordnet werden, oder es kann anstelle der Scheibe 50 eine zwischen Flansch 16 und Ventilspindel 38 flexibel angebrachte
Membran verwendet werden.
·'■
Claims (6)
1. Druckregelventil für pneumatische Anwendungen mit einem Gehäuse
mit Zulaufanschluß, Verbraucheranschluß und Entlüftungsanschluß,
einem im Gehäuse axial bewegbaren» die Verbindung zwischen den Anschlüssen steuernden Ventilstößel und einer diesen betätigenden vorgesteuerten Ventilspindel, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Ventilspindel (38) an ihrem zur Vorsteuerseite
entgegengesetzten Ende (58) eine Scheibe (50) fest angeordnet ist, die im Gehäuse geführt ist und durch welche der
Innenraum des Gehäuses in zwei. Kammern (60, 62) unterteilt
wird, weiche über eine Bohrung (56) miteinander in Verbindung
stehen.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bohrung (56) in der Scheibe (50) ausgebildet ist.
3. üruckregel ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (56) in einem Teil (16) des Gehäuses (12)
ausgebildet ist.
4. Druckregel ventil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser der Scheibe (50) im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Ventilsitzes (32)
des Ventilstößels (20) ist. '
5. Druckregelventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Bohrung (56) und/oder das Volumen der Kammer (62) verstellbar ausgebildet
sind.
6. Druckregel ventil nach einem der.vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (38) sich durch den hohlzylindrischen Ventilstößel (20) hindurch erstreckt
unter Bildung eines Ringraumes (48) zwischen Ventilstößel und Ventilspindel.
I· ■· · * # »««till
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810139U DE8810139U1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Druckregelventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810139U DE8810139U1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Druckregelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810139U1 true DE8810139U1 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6826772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810139U Expired DE8810139U1 (de) | 1988-08-09 | 1988-08-09 | Druckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810139U1 (de) |
-
1988
- 1988-08-09 DE DE8810139U patent/DE8810139U1/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0487944B1 (de) | Sicherheitsventil | |
DE1296854B (de) | Vorrichtung zum Belasten der Arbeitskammer eines Druckreglers | |
DE3305092A1 (de) | Druckregelventil | |
DE3232208C2 (de) | Druckregler | |
DE602004005533T2 (de) | Elektropneumatischer Luftdruckregler | |
DE1555433A1 (de) | Regelventil fuer druckmittelbetaetigte Bremssysteme | |
EP0289712B1 (de) | Druckregelventil | |
DE3827013A1 (de) | Druckregelventil | |
EP0123866B1 (de) | Druckluftzylinder, insbesondere Druckluftbremszylinder | |
DE2153470C3 (de) | Vorgesteuertes Druckbegrenzungsventil | |
EP0147589A2 (de) | Kraftgesteuertes Druckregelventil | |
DE8810139U1 (de) | Druckregelventil | |
DE3211889C2 (de) | ||
EP0838744A1 (de) | Druckregler mit Schaltfunktion | |
EP0866394B1 (de) | Governor für Druckluftbeschaffungsanlagen von Fahrzeugen | |
DE3639149C2 (de) | Lastabhängig steuerbare Bremskraftregeleinrichtung | |
DE847504C (de) | Steuerventil zum Regeln eines Fluessigkeitsdurchflusses | |
DE4135865A1 (de) | Ventil zur druckbegrenzung in hydraulischen anlagen | |
DE2102681A1 (de) | Ventil | |
EP0473917A1 (de) | Druckregelventil | |
DE3227116C2 (de) | Druckregelventil für Flüssigkeiten | |
DE2313710A1 (de) | Gasabgaberegler | |
DE2509384A1 (de) | Gasdruckregler | |
DE1750396C2 (de) | Pilotventil zur Steuerung eines Hauptventils | |
DE2345864C3 (de) | Druckminderventil |