DE8807939U1 - Elektrische Innenraumleuchte für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Innenraumleuchte für Kraftfahrzeuge

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DE8807939U1
DE8807939U1 DE8807939U DE8807939U DE8807939U1 DE 8807939 U1 DE8807939 U1 DE 8807939U1 DE 8807939 U DE8807939 U DE 8807939U DE 8807939 U DE8807939 U DE 8807939U DE 8807939 U1 DE8807939 U1 DE 8807939U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
    • B60Q3/80Circuits; Control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

NlEDMERS ÄSCHÖNING
3
JESSENSTfJA^St 4 · D-2000 HAMBURG 50 · TEL. (040) 389 3501 · TELEX 21(*42i> pahn d ■ FAX 3893502
DIPL.-PHYS. OLE NIEDMERS
DIPL-INC. HANS W. SCHÖNINC EUROPEAN PATENT ATTORNEY
Wolfgang PMesemuth, Postkamp 13, 2210 Itzehoe-Nordoe
Elektrische Innenraumleuchte flir Kraftfahrzeuge
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektrische Leuchte» Insbesondere als Leuchte zur Beleuchtung des Innenraums von Kraftfahrzeugen.
Im allgemeinen werden Leuchten zur Beleuchtung des Innenraums von Kraftfahrzeugen durch sogenannte Türkontaktschalter eingeschaltet, und zwar 1n der Regel beim öffnen der Fahrzeugtür. Das Einschalten der Leuchte über die Beleuchtung des Innenraums wird dann beendet, wenn beispielsweise nach Verlassen einer Person des Innenrauris des Kraftfahrzeuges oder nach dem Einstelgen 1n den Innenraum die Tür wieder geschlossen wird. Die bisherige Art der Einschaltung der Beleuchtung des Innenraums sowie der dazu normalerweise verwendeten Türkontaktschalter sind nachteilig, da einerseits, beispielsweise wenn eine Person im Innenraum des Fahrzeugs Platz genommen hat, nach dem Schließen der Tür die Beleuchtung normalerweise wegen wieder geschlossenen Türschalters ausgeschaltet wird und das andererseits Türkontaktschalter bis heute
COMMERZBANK AG. BLZ 200^0^.NR,^6^1600^: t&in'&Ht BANK AC, BLZ 20070000, NR. 6565675 POSTGIRO HAMBURG. BLZ 20010020, NR. 13048-205
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ein mechanisch und funktionell problematisches Bauteil fUr den Einsatz 1n Kraftfahrzeugen sind. Das hat seinen Grund darin, daß der TUrkontaktschalter 1n einem Bereich der Türöffnung eines Kraftfahrzeuges eingebaut werden muß, der fertigungsbedingt erhöhte Toleranzungenauigkeiten mit sich bringt, so daß der TUrkontaktschalter entweder beim Einbau genau justiert werden muß oder aber es müssen TUrkontaktschalter vorgesehen werden, die einen txtrem langen Hub aufweisen, um die großen Maßtoleranzen zu Überwinden.
Allen elektrischen Leuchten dieser Art haftet, wie schon erwähnt, zudem der Nachteil an, daß gerade dann, wenn nach dem öffnen der TUr bei Dunkelheit die Person 1m Innenraum des Kraftfahrzeuges Platz genommen hat und die TUr geschlossen wurde, die Beleuchtung durch den Türschalter zwangsweise wieder ausgeschaltet worden 1st und kein Licht zu Verfugung steht, um beispielsweise den Zündschlüssel schnell 1n das ZUndschloß zu stecken. Dafür muß bisher Immer gesondert vom TUrkontaktschalter mittels eines zweiten parallel geschalteten Schalters der Innenraum Über die elektrische Leuchte beleuchtet werden und anschließend muß dieser parallele Schalter wieder ausgeschaltet werden.
Es 1st Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine elektrische Leuchte zu schaffen, bei der kein gesonderter Türkontaktschalter zum Einschalte» der Leuchte vorgesehen zu werden braucht, die mit einfachen Mitteln Installiert und kostengünstig hergestellt werden kann und es ermöglicht, daß einer Person, nachdem sie im Innenraum Platz genommen hat, wenigstens für die notwendigen Handlungen zur Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges Licht zur Verfügung steht.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung durch einen mit der Leuchte wenigstens elektrisch in Verbindung
stehenden Sensor, der schalterlos wenigstens das öffnen wenigstens einer Tür zum Innenraum erfaßt und nachfolgend Mn Signal auf eine Schalteinrichtung liefert, die die elektrische Leuchte ein vorbestimmtes vorwählbares Zelt-Intervall lang einschaltet.
Der Vorteil der erfIndumgsgemäßen Leuchte besteht 1m wesentlichen darin, daß die bisher üblichen kompliziert aufgebauten TUrkontakschalter entfallen können, was auch einen weiteren Vorteil nach sich zieht, daß nämlich ein gesonderter Montage- und Installationsaufwand entfällt. Die eingeschaltete Beleuchtung nach Schließen der TUr ein vorbestimmtes Zeltintervall lang hat den Vorteil, daß beispielsweise die das Kraftfahrzeug benutzende Person ausreichend Zelt hat, um den Zündschlüssel bei beleuchtetem Innenraum 1n das Zündschloß zu stecken und das Kraftfahrzeug zu starten oder aber auch noch Zelt genug zur Verfugung hat, um Im beleuchteten Zustand beispielsweise den Anschnallgurt anzulegen oder aber auch noch Irgendwelche Gegenstände in das Handschuhfach zu legen oder diesem zu entnehmen.
Ein gesondertes Ausschalten der elektrischen Leuchte 1st gemäß der Erfindung ebenfalls nicht mehr nötig, da nach dem vorbestimmten Zeitintervall die Beleuchtung automatisch wieder ausgeht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Schalteinrichtung wenigstens ein elektrisches Stromstoßrelais, dessen Haltezeit gemäß dem gewünschten Zeitintervall einstellbar ist. Die Version einer Zeitschaltung für die zeitliche Beleuchtung des Innenraumes nach Auslösung durch den Sensor mittels eines Stromstoßrelais ist eine sehr kostengünstige Variante zum Aufbau einer Zeitverzögerungsschaltung. Es sind an Stelle des Stromstoßrelais aber auch elektronische Lösungen möglich, die beispielsweise sarch als Zählerschaltungen
ausgebildete Integrierte Schaltkreise gebildet werden, Oder ab?»* durch einen monostabilen Multivibrator (Mono-Flop) der 1n Form eines Integrierten Schaltkreises oder durch einzelne elektronische Bauelemente ausgebildet »ein kann.
Der Sensor zur Erfassung des Öffnens der TUr des Kraftfahrzeugs kann entweder unmittelbar 1n der elektrischen leuchte angeordnet sein, d.h. als Bestandteil der elek-
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fendwo 1m Inntnraum des Kraftfahrzeugs an geeigneter Stelle postiert sein und über elektrische Leitungen mit Her elektrischen Leuchte verbunden sein.
Gemäß einer weiteren anderen Ausgestaltung der Erfindung erfaßt drr Sensor dabei eine Veränderung des Umgebungstfrucks relativ zu seinem Befestigungsort Im Innenraum des Kraftfahrzeugs. Es ist bekannt, daß beim öffnen der Fahrzeugtür, und zwar auch dann, wenn die Fenster zum Innenraum des Fahrzeugs nicht vollständig geschlossen sind, «in Unterdruck entsteht, während beim Schließen der TUr tfes Kraftfahrzeugs 1m Innenraum bei ansonsten gleichen Bedingungen ein Oberdruck entsteht. Der Sensor kann der- *rt ausgebildet sein, daß er entweder auf einem entstehenden Unterdruck oder auf einen entstehenden Oberdruck 1m Innenraum des Kraftfahrzeugs reagiert, oder so eingestellt sein, daß er generell auf eine Druckänderung antpricht.
Vorzugsweise wird dabei der Sensorkörper aus einer Druckdose gebildet, die mit einer geeigneten Membran versehen 1st, wobei die Membran mit eimern damit zusammenwirkend Schalter in Verbindung steht, so daß bei Ansprechen d r Membran der Schalter geschlossen und die e*ü...i ische Leuchte ein vorbestimmtes Zeitintervall lang eingeschaltet wird.
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Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird der Sensor durch eine Einrichtung nach Art eines Mikrofons gebildet, wobei sich diese Ausführungsform insbesondere dann eignet, wenn ein hochempfindlicher Sensor zur Erfassung der Öffnung bzw. des Schließens der Tür erforderlich ist.
Es sind auch Umstände denkbar, daß weder ein auf Druckänderung im Innenraum des Kraftfahrzeuges ansprechender Sensor noch einer auf ein Geräusch ansprechender Sensor vorgesehen werden können, wenn beispielsweise während des Betriebes des Kraftfahrzeuges starke Druckänderungen 1m Innenraum zu erwarten sind oder aber der Geräuschpegel im Innenraum des Kraftfahrzeuges so groß wird, daß eine Mikrofoneinrichtung zur Auslösung der «elektrischen Leuchte nicht verwendbar 1st. Zum Zwecke der Lösung bei derart auftretenden Problemen kann es vorteilhat sein, daß 1m Innenraum ein von einem Sender erzeugtes Wechselfeld vorhanden 1st, dessen Verstimmung durch Offnen der Tür und/oder dem Eintritt oder dem Ausstelgen einer Person in den Innenraum bzw. aus dem Innenraum des Kraftfahrzeugs heraus durch den Sensor erfaßt wird. Der Sensor 1st 1n diesem Fall 1n der Regel Teil einer das Wechselfeld erzeugenden elektrischen bzw. elektronischen Schaltung.
Das Wechselfeld kann dabei vorzugsweise ein HF-Feld oder auch ein Ultraschallfeld oder ein Mikrowellenfeld sein.
Vorzugswelse 1st bei einer weiteren Ausgestaltung der Leuchte 1m Innenraum ein Sensor zur Erzeugung von UV-Strahlung vorhanden, wobei vom Sensor wenigstens beim Offnen der TUr eine Störung der UV-Strahlung erfaßt wird. Die Störung liefert, schaitungsmüßig elektronisch geeignet aufbereitet, ein Signal auf die Schalteinrichtung, die auf beschriebene Welse die elektrische Leuchte ein vorbestimmtes Zeitintervall lang einschaltet.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die einzige Figur, die ein Personenkraftfahrzeug 1n perspektivischer teilweise durchbrochener Darstellung zeigt, im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Im Innenraum 13 eines Kraftfahrzeugs 11, das ein PKW, ein LKW oder ein sonstiges beliebiges Anderes Kraftfahrzeug sein kann, 1st wenigstens eine elektrische Leuchte 10 angebracht, die mit einem Sensor elektrisch In Verbindung steht. Der Sensor kann dabei unmittelbar In der elektrischen Leuchteneinrichtung angeordnet sein, so daß gesonderte Sensorbauteile nicht vorgesehen zu werde« brauchen, was wiederum den Vorteil hat, daß die Herstellungskosten einer solchen Leuchte 10 gegenüber Herstellungskosten einer gesonderten Leuchte und eines gesonderten Sensors und die für die Installation der elektrischen Leitungen zwischen beiden entstehenden Kosten entfallen.
Beim Offnen der Tür 12, wobei diese Tür eine beliebige Tür sein kann, die den Zugang einer Person zum Innenraum des Kraftfahrzeugs gestattet, erfaßt der nicht dargestellte Sensor, je nach Ausgestaltung des Sensors entweder einen Unter/Oberdruck, der beim öffnen der Tür 12 bzw. beim Schießen der TUr 12 entsteht oder aber er erfaßt ein Geräusch, wobei 1n diesem Falle dann der Sensor als Mikrofoneinrichtung ausgebildet 1st. Nach Erfassung der Türöffnung wird Infolgedessen ein Signal vom Sensor auf eine Schalteinrichtung, die eine elektrische, eine elektromechanische oder eine elektronische Schalteinrichtung sein kann, geliefert, wobei die Schalteinrichtung die elektrische Leuchte zur Beleuchtung des Innenraums des Kraftfahrzeugs ein vorbestimmtes Zeltintervall lang einschaltet. Grundsätzlich kann das Zeltintervall lang so kurz gewählt werden, daß es der Person, die Im Innenraum 13 des Fahrzeugs Platz genommen hat, so erscheint, als ob mit dem Schließen der TUr 12 die Innenraumbeleuchtung wieder erlischt, d.h. daß vorbestimmte Zeltintervall kann
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auch so kurz eingestellt werden auf eine Zelt, die normalerweise zwischen dem öffnen einer Tür 12 und dem Platz nehmen einer Person auf dem Sitzplatz Im Innenraum 13 des Kraftfahrzeugs 11 bis zum nachfolgenden Schießen der Tür 12 vergeht.
Das Zeitintervall kann aber auch so eingestellt werden, daß die Leuchte beispielsweise zehn Sekunden nach dem wiederum erfolgten Schließen der Tür 12, nachdem die das Fahrzeug betretende Person die TUr 12 wieder verschlossen hat, eingeschaltet bleibt.
Ein manuelles Einschalten der elektrischen Leuchte 10 neben den erfindungsgemäßen Einschalte? durch einen zusätzlichen Handschalter oder dergl., der zur Schalteinrichtung gemäß der Erfindung 1m wesentlichen parallel gescnaltet 1st, kann vorgesehen sein.
Darüber hinaus 1st auch ein Einsatz der elektrischen Leuchte 10 beispielsweise nicht nur für den Raum, der den Personen In einem Kraftfahrzeug zur Verfügung steht, denkbar, sondern ebenfalls auch ein Einsatz als Leuchte zur Beleuchtung des Kofferraums in Kraftfahrzeugen oder zur Beleuchtung des Motorraums oder dergl., beispielsweise ein Einschalten der Leuchte beim Offnen der Kofferraumklappe bzw. der Motorhaube.
Bezugsze1chen11ste Elektrische Leuchte
10 Kraftfahrzeug
11 Tür
I · · ·>* ,* ■* * · r 12 Innenraum
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13 Kofferraum
10 14 Motorraum
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Claims (9)

  1. NIEDMERS & SCHONING
    JESSENSTRASSE 4 · D-2000 HAMBURG 50 · TEL (040) 3893501 - TELEX 2166426 pahn d · FAX 3893502
    DlPL-PHYS. OLE NIEDNiERS
    DIPL-INC. HANS W. SCHÖNINC EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Wolfgang Priesemuth, Postkamp 13, 2210 Itzehoe-Nordoe
    Elektrische Innenraumleuchte für Kraftfahrzeuge
    ansprüche
    1. Elektrische Leuchte, Insbesondere als Leuchte zur Beleuchtung des Innenraums von Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch einen mit der Leuchte (10) wenigstens elektrisch In Verbindung stehenden Sensor, der schalterlos wenigstens das Offnen wenigstens einer Tür (13) zum Innenraum erfaßt und nachfolgend ein Signal auf eine Schalteinrichtung liefert, die die elektrische Leuchte (10) ein vorbestimmtes Zeltintervall lang einschaltet.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung wenigstens ein elektrisches Stromstoßrelais umfaßt, dessen Ha1te?e1t gemäß dem gewünschten Zeltintervall einstellbar 1st.
  3. 3. Leuchte nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor eine Veränderung des Umgebungsdrucks erfaßt.
    COMMERZBANK AC, BLZ 20040.0*Cftj,.Klfi,^6/Ji60<)}:· Qf(JT^fJHE BANK AC, BLZ 20070000, NR. 6565675 POSTCIRO HAMBURG, BIZ 200100 20, NR. 13048-205
  4. 4. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor einen Sensorkörper mit einer Membran umfaßt.
  5. 5. Leuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor durch ein Mikrofon gebildet wird.
  6. 6. Leuchte nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum (13) ein von einem Sender erzeugtes Wechsel feld vorhanden ist, dessen Verstimmung durch den Sensor wenigstens beim öffnen der Tür (12) erfaßt wird.
  7. 7. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselfeld ein HF-Feld ist.
  8. 8. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselfeld ein Ultraschallfeld ist.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselfeld ein Mikrowellenfeld 1st.
    IQ. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Inui enrautn (1?) ein Sender zur Erzeugung von UV-Strahlung vorhanden 1st, wobei vom Sensor wenigstens beim Offnen der TUr (12) eine Störung der UV-Strahlung erfaßt wird.
DE8807939U 1988-05-18 1988-06-21 Elektrische Innenraumleuchte für Kraftfahrzeuge Expired DE8807939U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102022213470A1 (de) * 2022-12-12 2024-06-13 Stellantis Auto Sas Außenbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022213470A1 (de) * 2022-12-12 2024-06-13 Stellantis Auto Sas Außenbeleuchtungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug

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