DE8806727U1 - Haftetikett - Google Patents
HaftetikettInfo
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- G—PHYSICS
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- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/02—Forms or constructions
- G09F3/0288—Labels or tickets consisting of more than one part, e.g. with address of sender or other reference on separate section to main label; Multi-copy labels
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Description
Die Neuerung betrifft ein Haftetikett auf der Basis von seLbstklebenden Folien, die eine mit Haftkleber beschichtete
untere Fläche und eine obere als Informationsträger dienende Fläche aufweisen und die zum Schutz des Haftklebers mit
einem Schutzfilm beklebt sind.
Der Haftkleber erlaubt dabei ein Abtrennen der Selbstklebefolie
von dem Schutzfilm, z.B. einem Silikonpapier, ohne daß
dadurch die Haftfähigkeit verloren geht. Geeignete Haftklebematerialien
sind im Handel erhältlich.
...12
Deutsche Bank AG Hamburg. N* 0SB849? iBbi ZpO iW OW; Postscheck Hamburg 28 -12-206
Dresdner -Bank· At JHam$srg. >jp. 933,63 &phgr; [bLZ200 800 001
Es gibt eine Reihe von Etikettkonstruktionen der beschriebenen
Art, so z.B. einfache selbstkLebende Etiketten, die
alleine oder zu mehreren auf einem Vorratsträger aufbewahrt
werden können und von diesem manuell oder maschinell auf den gewünschten Nutzträger überführt werden. Etiketten dieser
Art werden in erster Linie zur näheren Bezeichnung einer
it ihr in Verbindung stehenden Fakten (z.B
Preisetiketten) verwendet. Ihre Eignung als Werbeträger wird
von sogenannten Verbundetiketten übertroffen, die z.B. aus
einem se lbstklebenden Etikett und einem Deckblatt bestehen
können, wie z.B. in der DE-GM 86 29 843 offenbart. Das Deckblatt verdeckt die auf dem Etikett befindliche Information;
die dadurch bei einem Betrachter erregte Neugier veranlaßt diesen in der Regel dazu, das Deckblatt zu entfernen und
die darunter enthaltene Information sorgfältiger zu studieren als es bei einer ohne Eigeninitiative zugänglichen
Information der Fall gewesen wäre. Gesteigert wird der Werbeeffekt
noch dadurch, wenn das Etikett so beschaffen ist, daß es einzelne se Ibstk lebende Abschnitte enthält, die ein entsprechend
rr,ot i vi er t er Benutzer daraus entfernen kann, um sie z.B. auf eine Postkarte aufzukleben, mit der sich weitere
Informationen bestellen lassen oder um seine Teilnahme an
einem Gewinnspiel anzugeben.
Weiterhin ist aus der DE-GM 88 00 071 eine Etikettkonstruktion bekannt, bei der eine seIbstklebende Folie
mit einem zumindest abschnitts-
...IZ
weise selbstklebenden Deckblatt verbunden ist, wobei in diesem
Fall die als Informationsträger dienende Seite des Deckblattes
dem Betrachter zugekehrt ist. Im einfachsten Fall handelt es sich hier um zwei Etiketten, die in Verbund übereinander
angeordnet sind (Huekepack-Konstruktion). Einzelne
Abschnitte des Deckblattes können entlang von Schwächungslinien abgetrennt und auf einen anderen Träger, z.B. eine
Postkarte, aufgeklebt werden. Das erst nach Abtrennen bzw. Abklappen des Deckblattes vollständig sichtbare Grundblatt
dient dabei als Träger der gesamten oder zusätzlicher Infor-•tat
i onen.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Haftetikett bereitzustellen, bei dem die auf den Informationsträgern
enthaltene Information einen daran interessierten
Betrachter erst durch eine Manipulation an dem Etikett zugänglich wird und das darüber hinaus eine bequeme
übertragung von Abschnitten der Informationsträger erlaubt.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwei selbstklebende Folien der eingangs beschriebenen Art mit
ihren oberen Flächen ganz oder teilweise so miteinander verklebt sind, daß sie ganz oder teilweise voneinander lösbar
sind.
let t «
Die Befestigung des neuerunysgemäßen Etiketts an
einem Nutzträger erfolgt z.B. mittels einer der beiden seltothlebenden
Folien. Dazu wird die Schutzfolie von der einen Folie entfernt und diese zusammen mit der z.B. mit ihr verkleb- '
ten anderen seIbstklebenden Folie aufgeklebt. Ein Betrachter
erkennt in diesem Zustand nur die Rückseite der Schutzfolie,
-He auf das außen angebrachte zweite Etikett aufgeklebt ist,
wobei diese selbstverständlich farblich oder sonst in einer
Weise so gestaltet sein kann, daß sie das Interesse des Betrachters
erweckt. Er soll dazu verleitet werden, das äußere Etikett abzutrennen, um die auf der von ihm abgewandten Seite
enthaltene Information zu studieren und um weiterhin das vorher ebenfalls verdeckte an dem Nutzträger befindliche Etikett
in Augenschein zu nehmen.
Für die Verbindung der oberen Flächen der beiden Etikettföl ien
stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfugung. Im einen &Ggr;&lgr;&Igr;&Igr; werden
die Flächen vollständig oder teilweise lösbar miteinander
verleimt, z.B. mittels eines geeigneten Haftklebers. Ein Abtrennen der Etikettfölien voneinander erfolgt dann durch einfaches
Auseinander ziehen, wobei Randabschnitte der Folien frei
von Haftkleber bleiben können und darüber hinaus überlappend • usgebiIdet sein können, um den Abziehvorgang zu erleichi_:n.
tine solche Verbindung hat den Vorteil, daß ihre ■ ellung relativ
wenig Aufwand erfordert, eignet sich aber nur in Fällen, in denen die
...15
zu Lange und vor allen Dingen nicht bei hoher Feuchtigkeit h
gelagert werden, da unter diesen Umständen aufgrund einer Minderung der Klebstoffei genschaften möglicherweise eine
verfrühte selbsttätige Trennung der Folien eintreten kann. Eine hierfür besser geeignete Form der Verbindung sieht vor,
die beiden Etikettfolien in mindestens einem Randbereich fest
miteinander zu verkleben und die Folie inklusive Schutzfilm, die später vom Benutzer abgetrennt werden soll, mit Schwächungsabschnitten,
vorzugsweise Perforationslinien, zu versehen,
die ein Abtrennen ermöglichen.
In e-iner Ausführung besteht das Etikett aus einer
selbstklebenden Kunststoff- und einer selbstklebenden Papierfolie. Die Kunststoffolie, vorzugsweise glasklare
Acetatfolie, dient zur Befestigung des Etiketts an einem Nutzträger, während die Papierfolie als Hauptinformationsträger
dient. Eine solche Konstruktion hat den Vorteil, daß das Aussehen eines besonders hochwertigen Produktes
nicht dauerhaft durch ein Etikett gemindert wird, da die glasklare Acetatfolie keine oder nur eine geringfügige
optische Beeinträchtigung darstellt, andererseits aber eine
für den Verbraucher notwendige Information eventuell gepaart mit einer Werbeaktion, bequem und sicher beigefügt werden
kann. Es versteht sich, daß die Acetatfolie jedoch auch be-
druckt sein kann und daß weiterhin auch ein Aufbau des Etiketts aus zwei Acetat- bzw. Papierfolien
möglich ist. Als weiteres mögliches Folienmaterial kommt
darüber hinaus auch Netall in Frage, das alleine oder in Kombination mit einem der oben erwähnten Materialien eingesetzt
werden kann.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält
mindestens eine der beiden Folien mindestens einen entlang einer Schwächungslinie abtrennbaren selbstklebenden Folienabschnitt.
Dieser Folienabschnitt kann nach dem Trennen der beiden Folien bequem entnommen und auf einen anderen
Träger aufgeklebt werden. Es kann sich dabei z.B. um Rabattcoupons handeln, aber auch um Anweisungen, die an bestimmten
Stellen des ausgepackten Produktes angebracht werden sollen. Weiterhin sind auch sogenannte Glückssymbole der.kbar, die auf
eine Postkarte aufgeklebt einem Benutzer die Teilnahme an einem Gewinnspiel sichern. Vorzugsweise werden diese abtrennbaren
Teile in der äußeren Folie vorgesehen, da diese im Gegensatz zu der unteren Folie nur für kurze Zeit &/i dem
Produkt verbleibt. Dies ist deswegen vorzuziehen, weil es nämlich denkbar ist, daß nach dem Abtrennen von Folienabschnitten
Reste des Haftklebers auf dem Schutzfilm verbleiben und dieser daraufhin Staub und Schmutzteile anzieht. Bei längeren
Lagerungszeiten kann dies zu einer erheblichen Beeinträchtigung
des Aussehens führen, was jedoch bei der äußeren
EtikettfoLie keine RoLLe spielt, da diese von dem Produkt abgetrennt wird.
Im folgenden soll die Neuerung anhand von drei Ausführungsbeispielen, die den Schutzumfang jedoch in keiner Weise einschränken,
in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines neuerungsgemäßen
Haftetiketts, bei dem die beiden Etikettfolien bereits z.T. getrennt sind.
Fig. 2 zeigt perspektivisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des neuerungsgemäßen Etiketts mit fast vollständig getrennten Etikettfolien, von denen eine
einen teilweise herausgeklappt dargestellten, abtrennbaren
Fciienabschnitt enthält.
Fig. 3 zeigt perspektivisch ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die teilweise getrennten Etikettfolien in zwei
Randbereichen fest miteinander verbunden sind, und bei
dem zur Trennung der Folien zwei gegenüberliegende Perforationslinien
vorgesehen sind.
In den Figuren sind zur Steigerung der Deutlichkeit die einzelnen
Schichten des Etiketts in übertriebener Dicke dargestellt.
Das in Fig. 1 gezeigte Etikett besteht aus zwei identischen EtikettfoHen 1, die jeweils mit einer Haftkle«
berschicht 2 versehen sind und zum Schütze des Haftklebers 2
mit einer Schutzfolie 3 verklebt sind. In der Darstellung
·■
■ ·
sind die beiden Etikettfolien inklusive Haft- und Schutzfilm
teilweise voneinander getrennt dargestellt. Der Schutzfilm 3 besteht in der dargestellten Ausführungsform aus glattem Material,
z.B. Silikonpapier, die ein Ablösen der Etikettfolie
zusammen mit der Haftklebeschicht 2 erlaubt, ohne daß die Klebereigenschaften
beeinträchtigt werden. Die beiden Etikettfolien
1 sind in einem Bereich 4, in dem ihre oberen Flächen anei nandergrenzen, -nitcinander lösbar verklebt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind beide Etikettfolien
1 inklusive ihrer Haftfilme 2 und der sie bedeckenden Schutzfolien 3 konturen- und deckungsgleich und weisen gleiche
Materialbeschaffenheit auf. Die Etikettfolien können jedoch
auch unterschiedliche Größen und Formen aufweisen und
müssen selbst wenn sie die gleiche Kontur aufweisen, nicht JeckungsgLeich miteinander verklebt sein.Weiterhin kann die
Verklebung auch nut' in einem Teil des Bereiches 4 ausgebildet
sein, der entsprechende nicht verklebte Teil kann z.B. als Greif-Randbereich ausgebildet sein, der ein Trennen der
Etikettfolien erleichtert.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht in seinem
Aufbau prinzipiell dem aus Fig. 1. Zusätzlich dazu ist jedoch in diesem Ausführungsbeispiel eine der beiden Etikettfölien
1 mit einer in die Haftklebeschicht 2 hineinreichenden
Schwächungslinie 5, vorzugsweise einer Perforationslinie, versehen, entlang der ein selbstklebender Folienabschnitt
1a abgetrennt werden kann. Dieser Folienabschnitt
1a kann dann auf einen anderen Träger,z.B. eine Postkarte, aufgeklebt werden. Die Strichelung auf den oberen Flächen
der nahezu vollständig voneinander getrennt dargestellten
Etikettföl ien 1 soll in diesem Ausführungsbeispiel den Bereich
des Etiketts zeigen, der als Informationsträger
dienen kann. Unabhängig davon kann jedoch auch auf der einem Betrachter zugewandten Seite des Schutzfilmes 3
ein Aufdruck vorgenommen «erden. Auch in diesem Ausführungsbeispiel
ist auf die Darstellung eines Nutzträgers verzichtet worden. Es versteht sich, daß die Etiketten
wahlweise mit einer der beiden Haftkleberschichten 2 nach
Entfernen des Schutzfilmes 3 an einem Träger befestigt werden kann. Weiterhin können selbstverständlich auch beide
selbstklebenden Etikettf&ogr;Iien abtrennbare Teile enthalten,
deren Anzahl ebenfalls beliebig sein kann und nicht, wie in dem Beispiel gezeic|t, auf einen Abschnitt beschränkt sein
muß.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Folien 1
in zwei gegenüberliegenden Randbereichen a.., a^ fest miteinanderverklebt
sind. Eine der beiden Folien, in diesem Beispiel die eben liegende, ist mit zwei durch den Schutzfilm
3 hindurchreichenden Schwächungsbereichen 6 versehen,
.../10
■ 1 I « I
die ein Abtrennen der oberen Folie 1 inklusive ihres Schutzfilms
3 von den Randbereichen a.,, a2 und damit aus
dem Etikett erlauben. Abgesehen von den Schwächungsbereichen 6 entspricht der Aufbau des Etiketts
dem in Fig. 1 dargestellten. Selbstverständlich können auch
bei dem in Fig. 3 gezeigten Beispiel die Folien 1 mit weiteren nicht durch den Schutzfilm 3 hindurchreichenden Schwächungslinien
versehen sein, die, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Abtrennen von se Ibstklebenden Abschnitten erlauben.
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Claims (9)
1. Haftetikett auf der Basis von selbstklebenden
Folien (1), die eine untere mit Haftkleber (2>
beschichtete Fläche und eine obere als Informationsträger dienende
Fläche aufweisen und die zum Schütze des Haftkleb*»rs
(2) mit einem Schutzfilm (3) beklebt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei selbstklebende Folien (1) mit
ihren oberen Flächen ganz oder teilweise so miteinander verklebt sind, daß sie ganz oder teilweise voneinander
lösbar sind.
2. Etikett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden Folien (1) in einem
Bereich (4), in dem ihre oberen Flächen aneinardergrenzen,
z.T. bzw. vollständig mittels einer lösbaren Klebemi tte Ibefest igung verbunden sind.
3. Etikett nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1) entlang mindestens
eines Randbereiches miteinander fest verbunden sind, vorzugsweise durch Klebung, und mindestens der Randbereich
der oberen Folien einschließlich seines Schutzfilmes eine
Schwächungslinie aufweist zum Entfernen des Randbereiches,
.../12
4. Etikett nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Folien (1)
mindestens einen entlang einer SchwächungsLinie (5) abtrennbaren,
selbstklebenden Folienabschnitt da) enthält.
5. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1) ai.y gleichem
Material bestehen.
6. Etikett nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
': dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (1) aus unter-
\ schiedlichen Materialien bestehen.
7. Etikett nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial aus Papier besteht,
8. Etikett nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial aus Kunststoff,
vorzugsweise glasklarer Acetatfolie, besteht.
9. Etikett nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Folienmaterial Metall
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806727U DE8806727U1 (de) | 1988-05-24 | 1988-05-24 | Haftetikett |
AT89100073T ATE108928T1 (de) | 1988-01-07 | 1989-01-04 | Verbundetikett. |
EP89100073A EP0326798B1 (de) | 1988-01-07 | 1989-01-04 | Verbundetikett |
DE58908052T DE58908052D1 (de) | 1988-01-07 | 1989-01-04 | Verbundetikett. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8806727U DE8806727U1 (de) | 1988-05-24 | 1988-05-24 | Haftetikett |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806727U1 true DE8806727U1 (de) | 1988-09-01 |
Family
ID=6824326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8806727U Expired DE8806727U1 (de) | 1988-01-07 | 1988-05-24 | Haftetikett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8806727U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2321184A (en) * | 1942-05-02 | 1943-06-08 | Butterworth Frances Miller | Combined business card and label |
US3148468A (en) * | 1961-06-09 | 1964-09-15 | Weel Walter H Vander | Label |
DE1814616A1 (de) * | 1967-12-15 | 1969-10-16 | Monsanto Co | Schichterzeugnis |
DE8620557U1 (de) * | 1986-07-31 | 1986-11-20 | Schreiner Etiketten und Selbstklebetechnik GmbH & Co, 8000 München | Selbstklebeetikett |
DE8800071U1 (de) * | 1988-01-07 | 1988-02-25 | Chalcographie Druck und Papierverarbeitung Reingold + Wilck KG (GmbH & Co), 20251 Hamburg | Verbundetikett |
-
1988
- 1988-05-24 DE DE8806727U patent/DE8806727U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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