DE8805116U1 - Schaltschrank für eine Wandbefestigung - Google Patents

Schaltschrank für eine Wandbefestigung

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DE8805116U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B7/00Enclosed substations, e.g. compact substations
    • H02B7/06Distribution substations, e.g. for urban network
    • H02B7/08Underground substations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

7148
lchaLtschrank fur eine Wandbefestigung
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank für eine Kandbefestigung mit einem boxartigen/ aus Rückwand und vier ( \ leitenwänden bestehenden Schrankkorpus, dessen offene Seite iittels eines Schrankdecke Ls oder einer Schranktür verschLi eßbar ist.
•ei bekannten Schaltschränken für diesen Verwendungszweck 1st der Schrankkorpus in der Regel aus einem Blechzuschnitt fezogen bzw. gefaltet und zusammengesetzt. Die Dicke des verwendeten Bleches wird dabei aus Gewichts- und Kostengründen klein gehalten. Dies wirkt sich zwangsweise auf die Stabilität des Schrankkorpus aus, was gerade bei der Wandbefestigung von Nachteil ist, da die Rückwand des Schrankkorpus den Schaltschrank mit den Einbauten tragen muß.
V- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Verwendung von verhältnismäßig dünnem Ausgängsmaterial eine ausreichende Stabilität des Schrankkorpus für eine Wandbefestigung erreicht werden kann, wobei die zusätzlich erforderlichen Teile neben der Erhöhung der Stabilität weitere Befestigungsmöglichkeiten
für Einbauten übernehmen können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
in allen vier Eckbereichen auf der Innenseite der Rückwand ein Montagewinkel angebracht ist, dessen mit Gewindeaufnahmen versehene Schenkel in einer zur Rückwand parallelen und im Abstand dazu befindlichen Ebene angeordnet sind und mit den
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äußeren Schenkel Längsseiten an den aufeinanderstoßenden Seiteriwäriden anliegen, daß mindestens eine äußere Schenke L Längssei te eines Schenkels mit einer Aussparung zUm Festlegen einer im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus festgeschraubten Ha Lf enschi ene versehen ist, und daß zumindest tine Gewindeaufnähme jedes MöhtagewinkeLs über eine Bohrung der Rückwand zugänglich ist.
Die so gestalteten und mit der Rückwand verbundenen HontagewinkeL bringen mit kleinem Materialmehraufwand eine ausgezeichnete Stabilität in den Bereichen des Schrankkorpus, die für die Wandbefestigung verwendet werden. Auf den Hontagewinkeln kann eine Montageplatte im Abstand zur Rückwand befestigt werden und die in den Schrankkorpus eingebauten HaLfenschienen werden im Bereich der Montagewinkel ohne zusätzliche Befestigungsmittel allein durch die Aussparung in der äußeren Schenke I längssei te gehalten, so daß diese nur noch im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus festgeschraubt werden müssen. Die HaIfenschienen können an sich bekannte Einlegemuttern aufnehmen, mit deren Hilfe zusätzliche Befestigungswinkel oder dgl. auf den Innenseiten der Seitenwände befestigt werden können.
Der Abstand der Montagewinkel von der Rückwand läßt sich nach einer Ausgestaltung einfach dadurch einhalten, daß die Schenkel der Montagewinkel an ihren Schenkel Längssei ten und SchenkeLstirnseiten mit Abkantungsn versehen sind, die sich auf der Innenseite der Rückwand abstützen, den Abstand der Schenkel zur Rückwand festlegen und zumindest teilweise mit der Rückwand verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Die Verbindung der Montagewinkel mit der Rückwand ist nach einer Ausgestaltung einfach so geLost, daß die Schenkelstirnseiten der Schenkel mit ihren Abkantungen in
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zur Ebene der Schenkel parallel liegende Endabschnitte auslaufen, die mit der Rückwand verbunden, vorzugsweise | verschweißt sind. f
Damit die mit den Hontagewinkeln verschraubte Hontageplatte den Zugang zu den Gewindeaufnahmen derselben nicht beeinträchtigt, ist weiterhin vorgesehen, daß zumindest ein Schenkel der Hontagewinkel mit einer Abstützausprägung für eine Hontageplatte versehen ist, die an der der Rückwand abgekehrten Seite des Schenkels absteht, und daß die Hontageplatte im Bereich der Gewindeaufnahmen mit Ausnehmungen oder Abschrägungen versehen ist.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die Abstützausprägung für die Hontageplatte an dem einen Schenkel
und die Aussparung für die Halfenleiste an dem anderen Schenkel
des Montagewinkels jeweils im Bereich der äußeren Schenke I längssei te angsordnet sind.
Damit die HaIfenschienen auf den Innenseiten von einander gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht werden können, sieht eine Ausgestaltung vor, daß zwei Ausführungen von Montagewinkeln mit vertauschten Schenkeln verwendet sind, wobei jeweils zwei identische Montagewinkel in den auf einer Diagonalen liegenden Eckbereichen angebracht sind.
Ist vorgesehen, daß eine Gewindeaufnahme des Hontagewinkels auf der Diagonalen der Schenkel angeordnet ist, dann ist gerade diese Gewindeaufnahme über eine Bohrung in der Rückwand zugänglich und läßt sich zur Anbringung von Wand-Befestigungswinkeln auf der Außenseite der Rückwand verwenden. Die Wäncl-Bef estigungswi nke I können dann in zwei | um 9Ö° verdrehten Stellungen mit der Rückwand verbunden Werden | und wahlweise an der einen oder anderen Seitenwand des |
ECkbereiöhes am Ödhrankkorpus vorstehen. |
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Die Verschraubung der HaLfenschienen mit dem Schrankkorpus ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die offene Seite des Schrankkorpus mit einem Schließrand und einem Schließsteg versehen ist, daß die oberen Enden der HaIfenschienen Einlegemuttern mit stirnseitiger Gewindeaufnahme aufnehmen und daß Befestigungsschrauben über Bohrungen im Sch'ließrand des Schrankkorpus in die stirnseitigen Gewindeaufnahmen der Einlegemuttern eingeschraubt sind. Wird der Schrankkorpus mit einem daran angelenkten Schrankdeckel verschlossen, dann läßt sich erreichen, daß die Befestigungsschrauben zusätzlich zum Festschrauben von Scharnierteilen am Schließrand des Schrankkorpus mit verwendet sind.
Eine einfache Anbringung der Wand-Befestigungswinkel an der Rückwand ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß hn die Rückwand von außen Z-förmige Wand-Befestigungswinkel anschraubbar sind, wobei mindestens eine Befestigungsschraube einen Schenkel desselben durch die Bohrung der Rückwand hindurch mit einer Gewindeaufnahme der Hontagewinkel verschraubt, Verlängerungen des Hittelschenkels des Wand-Befestigungswinkels sich an die Außenseite einer Seitenwand anlegen und den Wand-Befestigungswinkel unverdrehbar festlegen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Schrankkorpus eines SchaItschrankes für eine Wandbefestigung und
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Teilansicht eines Eckbereiches des Schrankkorpus.
Der boxartige Schrankkorpus 10 des AusfÜhrungsbeispiels hat etwa quadratischen Querschnitt/ wie Hg. 1 zeigt/ und umfaßt
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die vier Seitenwände 11, 12, 13 und 14 sowie die Rückwand 15. In die Seitenwand 11 ist die Ei nf ühröf f riung 16 eingebracht, die zur Einführung von KabeLn dient und mittels an sich bekannter KabeLeinführungen oder dglr verschlossen werden kann. Im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus 10 sind die Seitenwände 11 bis 14 im rechten Winkel nach innen abgekantet und bilden den umlaufenden Schließrand 18, der in der» etwa senkrecht nach außen abstehenden umlaufenden Schließsteg 17 ausläuft. In den Schließrand 18 können Bohrungen ( ) 19 und/oder Gewindeaufnahmen eingebracht sein, so daß z.B. ein Schrankdeckel mit dem Schließrand 18 verschraubt werden kann. Der Sch LieHsteg 17 kann dabei mit einem Dichtungselement an dem Schrankdecke L zusammenarbeiten, um einen dichten Abschluß des Schrankkorpus 10 zu erreichen. An dem Schließrand 18 können auch SoharnierteiIe 41 befestigt werden, an denen eine Schranktür angelenkt werden kann, wie noch gezeigt wird.
In den vier Eckbereichen des Schrankkorpus 10 werden Montagewinkel 20 auf der Innenseite der Rückwand 15 befestigt, die eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des Schrankkorpus 10 gerade in den für die Wandbefestigung verwendeten Bereichen der Rückwand 15 bringen. Die beiden Schenkel 21 und 23 der Montagewinkel 20 liegen in einer Ebene, die parallel und im Abstand zur Rückwand 15 verläuft. Der Abstand wird einfach dadurch eingehalten, daß die Schenkel 2'i und 23 en ihren Schenkel längskanten mit Abkantungen 25 versehen sind, die sich auf der Rückwand 15 abstützen. Die Schenkelstirnseiten der Schenkel 21 und 23 sind ebenfalls mit Abkantungen 22 und 24 versehen, die in Endabschnitte auslaufen, welche parallel zur Rückwand 15 gerichtet und mit dieser verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Die Schenkel 21 und 23 der Hont.6g.ewin.kel 20 tragen Gewindeaufnahmen 26, 27 und 28, Wöben die GeWindeaufnähme 28 auf der Diagonalen des Montagewinke Ls 20 liegt* Der schenkel 21 des Montagewinkels 20, der im
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Eckbereich mit den Seitenwänden 13 und 14 angebracht ist, weist an der äußeren Schenke I Längssei te die Abstützausprägung 33 für die Montageplatte 30 auf, die auf der der Rückwand 15 abgekehrten Seite an dem Schenkel 21 vorsteht. Der Schenkel 23 weist an der äußeren Schenke I längssei te die Aussparung
29 auf, die die Halfenleiste 34 festhält, die sich von der Rückwand 15 bis zum Schließrand 18 erstreckt. Damit ist das untere Ende der HaLfenschiene 34 gehalten und es braucht nur noch das obere Ende mit dem Schließra,.d 18 des Schrankkorpus 10 verschraubt zu werden. Dazu wird in die HaLfenschiene 34 die Einlegemutter 35 eingebracht, die heben gf der vom Innenraum des Schrankkorpus 10 aus zugänglichen
\ Gewindeaufnähme 48 auch in der dem Schließrand 18 zugekehrten « Stirnseite eine Gewindeaufnahme aufweist, in die die durch < die Bohrung 19 eingeführte Befestigungsschraube 42 eingeschraubt werden kann. Die iin die Ma If enschi ene 34 eingeführte Einlegemutter 35 ist nach dem Einführen ja nur noch in der HaIfenschiene 34 längsverstellbar, aber nicht mehr quer zur Ha Ifenschiene 34 abnehmbar. Mit einer gleichen
Ein'.egemutter 35 kann an der Ha If enschi ene 34 auch der Befestigungswinkel 36 mit seinen: Schenkel 37 befestigt werden,
wie die Befestigungsschraube 38 in Fig. 2 zeigt. Der in den
) Innenraum des Schrankkorpus 10 ragende Schenkel 39 des
Befestigungswinkels 36 kann zur Befestigung von Einbauten,
z.B. einer Montageplatte 30, verwendet werden, die einen größeren Abstand zur Rückwand 15 einnimmt. Die Montageplatte
30 ist mit Ausnehmungen 31 und/oder Abschrägungen 32 versehen, die den Zugang zu den Gewindea'J'f nahmen 26, 27 und 28 der Montagewinkel 20 ermöglichen.
Mit den Befestigungsschrauben 42 können zusätzlich di-2 Scharnierteile 41 mit dem SchlieUrand 18 des Schrankkorpus
Jf TO Verbunden Werden, an denen die mit def- Söhr&nktÖr
f verbundenen Scharnierteile angelenkt Werden.
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So wie in dem Eckbereich mit den Sei teriWä'nden 13 Und 14 wird in dem Eckbereich mit den Seitenwänden 11 ümd 12 ein identischer Montägewinkel 20 angebracht. In den beiden Eckbereichen mit den Seitenwinden 12 und 13 bzw. 14 Und 11 sind Montagewinkel 20 verwendet, bei denen die Schenkel 21 und 23 vertauscht sind/ damit die beiden Paare Von Hs If snsshieneri 34 ayf den Innenseiten der beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 12 und 14 angebracht werden können.
Die Rückwand 15 ist im Bereich der auf der Diagonalen liegenden Gewindeaufnahme 28 mit einer Bohrung versehen, durch die die Befestigungsschraube 47 einführbar und in die Gewindsaufnahme 28 einschraubbar ist. Mit der Befestigungsschraube 47 wird der Z-förmige Wand-Befestigungswinkel 43 mit der Rückwand 15 verbunden. Dabei wird die Befestigungsschraube 47 durch eine Bohrung im Schenkel 44 geführt. Der Mittelschenkel 46 legt sich dabei mit Verlängerungen an die Außenseite der Seitenwcind, während der Schenkel 45 am Schrankkorpus 10 absteht und zur Wandbefestigung verwendet wird. Die Wand-Befestigungswinkel 43 können dabei in zwei um 90° verdrehten Stellungen &ngr; unverdrehbar mit der Rückwand 15 verbunden werden, so daß die Schenkel 45 der beiden in Fig* 1 dargestellten Wand-^Bef est igungswi nke I 43 beide an der Seitenwand 12 oder der eine Schenkel 45 des einen Wand-Befestigungswinkels 43 an der Seitenwand 11 und der andere Schenkel 45 des anderen Wand-Befestigungswinkels 43 an der Seitenwand 13? vorstehen. Aus diesem Grunde tragen die Schenkel 44 der Wand-Befestigungswinkel 43 zwei Bohrungen in entsprechendem Abstand.

Claims (1)

  1. Georg Vogel Patentingenieur · lUi ßchwieberdingen 'rfernrann-Essig-StraBe 35 · Telefon (0 7150) 3 32 A 7148 - v/p 18. März 1988
    RittaL - Werk
    Rudolf Loh SmbH S Co. KG
    Auf dem Stützelberg
    H e r b &ogr; r &eegr;
    Ansprüche
    1. Schaltschrank für eine Wandbefestigung mit einem boxartigen, aus Rückwand und vier Seitenwänden bestehenden Sehr ankkorpu",, dessen offene Seite mittels eines Schrankdeckels oder einer Schranktür verschließbar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in allen vier Eckbereichen auf der Innenseite der Rückwand (15) ein Hontagewinkel (20) angebt acht ist, dessen mit Gewindeaufnahmen (26,27,28) versehene Schenkel (21,23) in einer zur Rückwand (15) parallelen und im / . Abstand dazu befindlichen Ebene angeordnet sind und
    mit den äußeren Schenkel Längssei ten an den aufeinanderstoßenden Seitenwänden (11,12; 12,13; 13,14; 14,11) an Ii egen,
    daß mindestens eine äußere Schenke L Längssei te eines Schenkels (z.B. 23) mit einer Aussparung (29) zum Festlegen einer im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus (10) festgeschraubten Ha Ifenschiene (34) versehen ist, und
    daß zumindest eine Gewindeaufnahme (z.B. 28) jedes Montagewinkels (20) über eine Bohrung der Rückwand C 1.5.) zugänglich ist.
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    2. SchaLtschrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenket (21,23) der Montagewi nke L (20) an ihren SchenkeLLängsseiten und SchenkeLstirnseiten mit Abkantungen (22,24,25) versehen sind, die sich auf der Innenseite der Rückwand (15) abstutzen, den Abstand der SchenkeL (21,23) zur Rückwand (15) festlegen und zumindest teilweise mit der Rückwand (15) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
    3. Schaltschrank nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schenke Istirnseiten der Schenkel (21,23) mit ihren Abkantungen (22,24) in zur Ebene der Schenkel (21,23) parallel liegende Endabschnitte auslaufen, die mit der Rückwand (15) verbunden, vorzugsweise verschweißt si nd.
    4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zumindest ein Schenkel (z.B. 21) der Wontagewinkel (20) mit einer Abstützausprägung (33) für eine Montageplatte (30) versehen ist, die an der der Rückwand (15) abgekehrten Seite des Schenkels (21) absteht, und
    daß die Montageplatte (30) im Bereich der Gewindeaufnahmen (26,27,28) mit Ausnehmungen (31) oder Abschrägungen (32) versehen ist.
    5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet^
    daß die Abstützausprägung (33) für die Montageplatte (30) an dem einen Schenkel (21) und die Aussparung (29) für die Halfenleiste (34) an dem anderen SchefkkeL (23) des Hontagewinkels (20) jeweils im Bereich der äußeren Schenkel Längsseite angeordnet sind.
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    6* Schaltschränk nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwei Ausführungen Von Montagewinkeln (20) mit
    vertauschten Schenkeln (21,23) verwendet sind, wobei
    jeweils zwei identische MöntägeWinkel (20) in den auf |
    einer Diagonalen liegenden Eckbereichen angebracht sind. |
    ft Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 1
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß eine Gewindeaufnahme (28) des Montagewinkels (20) |
    auf der Diagonale der Schenkel (21,23) angeordnet ist. |
    8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, I
    dadurch gekennzeichnet, \
    daß die offene Seite des Schrankkorpus (10> mit einem I
    Schließrand (18) und einem Schließsteg (17) versehen |
    ist, j
    daß die oberen Enden der Ha Ifenschienen (34) S
    Einlegemuttern (35) mit stirnseitiger Gewindeäufnähme j
    aufnehmen und <
    daß Befestigungsschrauben (42) über Bohrungen (11) im j
    Schließrand (18) des Schrankkorpus (10) in die I
    stirnseitigen Gewindeaufnahmen der Einlegemuttern (35) j eingeschraubt sind.
    9. Schaltschrank nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Befestigungsschrauben (42) zusätzlich zum
    Festschrauben von Schärnierteilen (41) am Schließrand
    (18) des Schrankkorpus (10) mit verwendet sind.
    10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß an die Rückwand (15) von außen Z-förmige
    Wand-Befestigungswinkel (43) anschraubbar sind, wobei
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    A 7148 1 *"i ' &iacgr; \UV
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    mindestens eine Befestigungsschraube (47) einen Schenkel (44) desselben durch die Bohrung der Rückwand (15) hindurch mit einer Gewindeaufnahme (z.Bi 28) der RontagewinkeL (20) Verschraubt, Verlängerungen des Bittelschehkels (46) des Wand-Befest i'gurigswinke Is (43) &bull;ich äh die Außenseite einer Seitenwand (11,12, 13,14) anlegen Und den Wand-BefestigUngswinkel (43) Unverdrehbar festlegen*
DE8805116U 1988-04-19 1988-04-19 Schaltschrank für eine Wandbefestigung Expired DE8805116U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0563582A2 (de) * 1992-04-01 1993-10-06 BOPLA GEHÄUSE SYSTEME GmbH Gehäuse zum Einbau von elektrischen oder elektronischen Bauteilen bzw. Baugruppen
EP0680123A1 (de) * 1994-04-19 1995-11-02 Elek Gmbh Schaltschrank für elektrische Anlagen
DE102008052291A1 (de) 2008-10-18 2010-04-22 Rittal Gmbh & Co. Kg Montageschiene

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