DE8805116U1 - Schaltschrank für eine Wandbefestigung - Google Patents
Schaltschrank für eine WandbefestigungInfo
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- H02B7/06—Distribution substations, e.g. for urban network
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Description
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lchaLtschrank fur eine Wandbefestigung
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank für eine Kandbefestigung mit einem boxartigen/ aus Rückwand und vier
( \ leitenwänden bestehenden Schrankkorpus, dessen offene Seite
iittels eines Schrankdecke Ls oder einer Schranktür
verschLi eßbar ist.
•ei bekannten Schaltschränken für diesen Verwendungszweck
1st der Schrankkorpus in der Regel aus einem Blechzuschnitt fezogen bzw. gefaltet und zusammengesetzt. Die Dicke des
verwendeten Bleches wird dabei aus Gewichts- und Kostengründen klein gehalten. Dies wirkt sich zwangsweise auf die Stabilität
des Schrankkorpus aus, was gerade bei der Wandbefestigung
von Nachteil ist, da die Rückwand des Schrankkorpus den Schaltschrank mit den Einbauten tragen muß.
V- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem unter Verwendung von verhältnismäßig dünnem Ausgängsmaterial eine ausreichende
Stabilität des Schrankkorpus für eine Wandbefestigung erreicht
werden kann, wobei die zusätzlich erforderlichen Teile neben
der Erhöhung der Stabilität weitere Befestigungsmöglichkeiten
für Einbauten übernehmen können.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
in allen vier Eckbereichen auf der Innenseite der Rückwand ein Montagewinkel angebracht ist, dessen mit Gewindeaufnahmen
versehene Schenkel in einer zur Rückwand parallelen und im Abstand dazu befindlichen Ebene angeordnet sind und mit den
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äußeren Schenkel Längsseiten an den aufeinanderstoßenden
Seiteriwäriden anliegen, daß mindestens eine äußere
Schenke L Längssei te eines Schenkels mit einer Aussparung zUm
Festlegen einer im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus festgeschraubten Ha Lf enschi ene versehen ist, und daß zumindest
tine Gewindeaufnähme jedes MöhtagewinkeLs über eine Bohrung
der Rückwand zugänglich ist.
Die so gestalteten und mit der Rückwand verbundenen HontagewinkeL bringen mit kleinem Materialmehraufwand eine
ausgezeichnete Stabilität in den Bereichen des Schrankkorpus,
die für die Wandbefestigung verwendet werden. Auf den
Hontagewinkeln kann eine Montageplatte im Abstand zur Rückwand
befestigt werden und die in den Schrankkorpus eingebauten HaLfenschienen werden im Bereich der Montagewinkel ohne
zusätzliche Befestigungsmittel allein durch die Aussparung
in der äußeren Schenke I längssei te gehalten, so daß diese nur noch im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus
festgeschraubt werden müssen. Die HaIfenschienen können an
sich bekannte Einlegemuttern aufnehmen, mit deren Hilfe zusätzliche Befestigungswinkel oder dgl. auf den Innenseiten
der Seitenwände befestigt werden können.
Der Abstand der Montagewinkel von der Rückwand läßt sich
nach einer Ausgestaltung einfach dadurch einhalten, daß die Schenkel der Montagewinkel an ihren Schenkel Längssei ten und
SchenkeLstirnseiten mit Abkantungsn versehen sind, die sich
auf der Innenseite der Rückwand abstützen, den Abstand der
Schenkel zur Rückwand festlegen und zumindest teilweise mit der Rückwand verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
Die Verbindung der Montagewinkel mit der Rückwand ist nach
einer Ausgestaltung einfach so geLost, daß die
Schenkelstirnseiten der Schenkel mit ihren Abkantungen in
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zur Ebene der Schenkel parallel liegende Endabschnitte auslaufen, die mit der Rückwand verbunden, vorzugsweise |
verschweißt sind. f
Damit die mit den Hontagewinkeln verschraubte Hontageplatte
den Zugang zu den Gewindeaufnahmen derselben nicht
beeinträchtigt, ist weiterhin vorgesehen, daß zumindest ein
Schenkel der Hontagewinkel mit einer Abstützausprägung für
eine Hontageplatte versehen ist, die an der der Rückwand abgekehrten Seite des Schenkels absteht, und daß die
Hontageplatte im Bereich der Gewindeaufnahmen mit Ausnehmungen
oder Abschrägungen versehen ist.
und die Aussparung für die Halfenleiste an dem anderen Schenkel
des Montagewinkels jeweils im Bereich der äußeren
Schenke I längssei te angsordnet sind.
Damit die HaIfenschienen auf den Innenseiten von einander
gegenüberliegenden Seitenwänden angebracht werden können,
sieht eine Ausgestaltung vor, daß zwei Ausführungen von
Montagewinkeln mit vertauschten Schenkeln verwendet sind,
wobei jeweils zwei identische Montagewinkel in den auf einer
Diagonalen liegenden Eckbereichen angebracht sind.
Ist vorgesehen, daß eine Gewindeaufnahme des Hontagewinkels
auf der Diagonalen der Schenkel angeordnet ist, dann ist gerade diese Gewindeaufnahme über eine Bohrung in der Rückwand
zugänglich und läßt sich zur Anbringung von Wand-Befestigungswinkeln auf der Außenseite der Rückwand
verwenden. Die Wäncl-Bef estigungswi nke I können dann in zwei |
um 9Ö° verdrehten Stellungen mit der Rückwand verbunden Werden |
und wahlweise an der einen oder anderen Seitenwand des |
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Die Verschraubung der HaLfenschienen mit dem Schrankkorpus
ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die offene Seite
des Schrankkorpus mit einem Schließrand und einem Schließsteg versehen ist, daß die oberen Enden der HaIfenschienen
Einlegemuttern mit stirnseitiger Gewindeaufnahme aufnehmen
und daß Befestigungsschrauben über Bohrungen im Sch'ließrand
des Schrankkorpus in die stirnseitigen Gewindeaufnahmen der
Einlegemuttern eingeschraubt sind. Wird der Schrankkorpus
mit einem daran angelenkten Schrankdeckel verschlossen, dann läßt sich erreichen, daß die Befestigungsschrauben zusätzlich
zum Festschrauben von Scharnierteilen am Schließrand des Schrankkorpus mit verwendet sind.
Eine einfache Anbringung der Wand-Befestigungswinkel an der
Rückwand ergibt sich nach einer Ausgestaltung dadurch, daß hn die Rückwand von außen Z-förmige Wand-Befestigungswinkel
anschraubbar sind, wobei mindestens eine Befestigungsschraube
einen Schenkel desselben durch die Bohrung der Rückwand hindurch mit einer Gewindeaufnahme der Hontagewinkel
verschraubt, Verlängerungen des Hittelschenkels des Wand-Befestigungswinkels
sich an die Außenseite einer Seitenwand anlegen und den Wand-Befestigungswinkel unverdrehbar festlegen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den Schrankkorpus
eines SchaItschrankes für eine Wandbefestigung und
Fig. 2 eine perspektivische vergrößerte Teilansicht
eines Eckbereiches des Schrankkorpus.
Der boxartige Schrankkorpus 10 des AusfÜhrungsbeispiels hat
etwa quadratischen Querschnitt/ wie Hg. 1 zeigt/ und umfaßt
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die vier Seitenwände 11, 12, 13 und 14 sowie die Rückwand
15. In die Seitenwand 11 ist die Ei nf ühröf f riung 16 eingebracht,
die zur Einführung von KabeLn dient und mittels an sich bekannter KabeLeinführungen oder dglr verschlossen werden
kann. Im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus 10 sind die Seitenwände 11 bis 14 im rechten Winkel nach innen
abgekantet und bilden den umlaufenden Schließrand 18, der
in der» etwa senkrecht nach außen abstehenden umlaufenden Schließsteg 17 ausläuft. In den Schließrand 18 können Bohrungen
( ) 19 und/oder Gewindeaufnahmen eingebracht sein, so daß z.B.
ein Schrankdeckel mit dem Schließrand 18 verschraubt werden kann. Der Sch LieHsteg 17 kann dabei mit einem Dichtungselement
an dem Schrankdecke L zusammenarbeiten, um einen dichten
Abschluß des Schrankkorpus 10 zu erreichen. An dem Schließrand 18 können auch SoharnierteiIe 41 befestigt werden, an denen
eine Schranktür angelenkt werden kann, wie noch gezeigt wird.
In den vier Eckbereichen des Schrankkorpus 10 werden Montagewinkel 20 auf der Innenseite der Rückwand 15 befestigt,
die eine wesentliche Erhöhung der Stabilität des Schrankkorpus 10 gerade in den für die Wandbefestigung verwendeten Bereichen
der Rückwand 15 bringen. Die beiden Schenkel 21 und 23 der Montagewinkel 20 liegen in einer Ebene, die parallel und
im Abstand zur Rückwand 15 verläuft. Der Abstand wird einfach dadurch eingehalten, daß die Schenkel 2'i und 23 en ihren
Schenkel längskanten mit Abkantungen 25 versehen sind, die sich auf der Rückwand 15 abstützen. Die Schenkelstirnseiten
der Schenkel 21 und 23 sind ebenfalls mit Abkantungen 22 und 24 versehen, die in Endabschnitte auslaufen, welche
parallel zur Rückwand 15 gerichtet und mit dieser verbunden, vorzugsweise verschweißt sind. Die Schenkel 21 und 23 der
Hont.6g.ewin.kel 20 tragen Gewindeaufnahmen 26, 27 und 28, Wöben
die GeWindeaufnähme 28 auf der Diagonalen des Montagewinke Ls
20 liegt* Der schenkel 21 des Montagewinkels 20, der im
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Eckbereich mit den Seitenwänden 13 und 14 angebracht ist,
weist an der äußeren Schenke I Längssei te die Abstützausprägung 33 für die Montageplatte 30 auf, die auf der der Rückwand
15 abgekehrten Seite an dem Schenkel 21 vorsteht. Der Schenkel 23 weist an der äußeren Schenke I längssei te die Aussparung
29 auf, die die Halfenleiste 34 festhält, die sich von der Rückwand 15 bis zum Schließrand 18 erstreckt. Damit ist das
untere Ende der HaLfenschiene 34 gehalten und es braucht
nur noch das obere Ende mit dem Schließra,.d 18 des Schrankkorpus 10 verschraubt zu werden. Dazu wird in die
■ HaLfenschiene 34 die Einlegemutter 35 eingebracht, die heben
gf der vom Innenraum des Schrankkorpus 10 aus zugänglichen
\ Gewindeaufnähme 48 auch in der dem Schließrand 18 zugekehrten
« Stirnseite eine Gewindeaufnahme aufweist, in die die durch
< die Bohrung 19 eingeführte Befestigungsschraube 42
eingeschraubt werden kann. Die iin die Ma If enschi ene 34
eingeführte Einlegemutter 35 ist nach dem Einführen ja nur noch in der HaIfenschiene 34 längsverstellbar, aber nicht
mehr quer zur Ha Ifenschiene 34 abnehmbar. Mit einer gleichen
wie die Befestigungsschraube 38 in Fig. 2 zeigt. Der in den
) Innenraum des Schrankkorpus 10 ragende Schenkel 39 des
z.B. einer Montageplatte 30, verwendet werden, die einen
größeren Abstand zur Rückwand 15 einnimmt. Die Montageplatte
30 ist mit Ausnehmungen 31 und/oder Abschrägungen 32 versehen,
die den Zugang zu den Gewindea'J'f nahmen 26, 27 und 28 der
Montagewinkel 20 ermöglichen.
Mit den Befestigungsschrauben 42 können zusätzlich di-2
Scharnierteile 41 mit dem SchlieUrand 18 des Schrankkorpus
f verbundenen Scharnierteile angelenkt Werden.
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So wie in dem Eckbereich mit den Sei teriWä'nden 13 Und 14 wird
in dem Eckbereich mit den Seitenwänden 11 ümd 12 ein
identischer Montägewinkel 20 angebracht. In den beiden
Eckbereichen mit den Seitenwinden 12 und 13 bzw. 14 Und 11
sind Montagewinkel 20 verwendet, bei denen die Schenkel 21 und 23 vertauscht sind/ damit die beiden Paare Von
Hs If snsshieneri 34 ayf den Innenseiten der beiden einander
gegenüberliegenden Seitenwänden 12 und 14 angebracht werden
können.
Die Rückwand 15 ist im Bereich der auf der Diagonalen liegenden
Gewindeaufnahme 28 mit einer Bohrung versehen, durch die
die Befestigungsschraube 47 einführbar und in die Gewindsaufnahme 28 einschraubbar ist. Mit der
Befestigungsschraube 47 wird der Z-förmige
Wand-Befestigungswinkel 43 mit der Rückwand 15 verbunden. Dabei wird die Befestigungsschraube 47 durch eine Bohrung
im Schenkel 44 geführt. Der Mittelschenkel 46 legt sich dabei
mit Verlängerungen an die Außenseite der Seitenwcind, während
der Schenkel 45 am Schrankkorpus 10 absteht und zur Wandbefestigung verwendet wird. Die Wand-Befestigungswinkel
43 können dabei in zwei um 90° verdrehten Stellungen &ngr; unverdrehbar mit der Rückwand 15 verbunden werden, so daß
die Schenkel 45 der beiden in Fig* 1 dargestellten
Wand-^Bef est igungswi nke I 43 beide an der Seitenwand 12 oder
der eine Schenkel 45 des einen Wand-Befestigungswinkels 43
an der Seitenwand 11 und der andere Schenkel 45 des anderen Wand-Befestigungswinkels 43 an der Seitenwand 13? vorstehen.
Aus diesem Grunde tragen die Schenkel 44 der Wand-Befestigungswinkel 43 zwei Bohrungen in entsprechendem
Abstand.
Claims (1)
- Georg Vogel Patentingenieur · lUi ßchwieberdingen 'rfernrann-Essig-StraBe 35 · Telefon (0 7150) 3 32 A 7148 - v/p 18. März 1988RittaL - WerkRudolf Loh SmbH S Co. KGAuf dem StützelbergH e r b &ogr; r &eegr;Ansprüche1. Schaltschrank für eine Wandbefestigung mit einem boxartigen, aus Rückwand und vier Seitenwänden bestehenden Sehr ankkorpu",, dessen offene Seite mittels eines Schrankdeckels oder einer Schranktür verschließbar ist,
dadurch gekennzeichnet,daß in allen vier Eckbereichen auf der Innenseite der Rückwand (15) ein Hontagewinkel (20) angebt acht ist, dessen mit Gewindeaufnahmen (26,27,28) versehene Schenkel (21,23) in einer zur Rückwand (15) parallelen und im / . Abstand dazu befindlichen Ebene angeordnet sind undmit den äußeren Schenkel Längssei ten an den aufeinanderstoßenden Seitenwänden (11,12; 12,13; 13,14; 14,11) an Ii egen,daß mindestens eine äußere Schenke L Längssei te eines Schenkels (z.B. 23) mit einer Aussparung (29) zum Festlegen einer im Bereich der offenen Seite des Schrankkorpus (10) festgeschraubten Ha Ifenschiene (34) versehen ist, unddaß zumindest eine Gewindeaufnahme (z.B. 28) jedes Montagewinkels (20) über eine Bohrung der Rückwand C 1.5.) zugänglich ist.• ·II··2. SchaLtschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Schenket (21,23) der Montagewi nke L (20) an ihren SchenkeLLängsseiten und SchenkeLstirnseiten mit Abkantungen (22,24,25) versehen sind, die sich auf der Innenseite der Rückwand (15) abstutzen, den Abstand der SchenkeL (21,23) zur Rückwand (15) festlegen und zumindest teilweise mit der Rückwand (15) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.3. Schaltschrank nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,daß die Schenke Istirnseiten der Schenkel (21,23) mit ihren Abkantungen (22,24) in zur Ebene der Schenkel (21,23) parallel liegende Endabschnitte auslaufen, die mit der Rückwand (15) verbunden, vorzugsweise verschweißt si nd.4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,daß zumindest ein Schenkel (z.B. 21) der Wontagewinkel (20) mit einer Abstützausprägung (33) für eine Montageplatte (30) versehen ist, die an der der Rückwand (15) abgekehrten Seite des Schenkels (21) absteht, und
daß die Montageplatte (30) im Bereich der Gewindeaufnahmen (26,27,28) mit Ausnehmungen (31) oder Abschrägungen (32) versehen ist.5. Schaltschrank nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet^daß die Abstützausprägung (33) für die Montageplatte (30) an dem einen Schenkel (21) und die Aussparung (29) für die Halfenleiste (34) an dem anderen SchefkkeL (23) des Hontagewinkels (20) jeweils im Bereich der äußeren Schenkel Längsseite angeordnet sind.• * ti i ii t* * »*4t t t * · ♦ « ·« 4·t t < Mt* ♦ ♦ » . «6* Schaltschränk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß zwei Ausführungen Von Montagewinkeln (20) mit
vertauschten Schenkeln (21,23) verwendet sind, wobeijeweils zwei identische MöntägeWinkel (20) in den auf |einer Diagonalen liegenden Eckbereichen angebracht sind. |ft Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 1dadurch gekennzeichnet, |daß eine Gewindeaufnahme (28) des Montagewinkels (20) |auf der Diagonale der Schenkel (21,23) angeordnet ist. |8. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Idadurch gekennzeichnet, \daß die offene Seite des Schrankkorpus (10> mit einem ISchließrand (18) und einem Schließsteg (17) versehen |ist, jdaß die oberen Enden der Ha Ifenschienen (34) SEinlegemuttern (35) mit stirnseitiger Gewindeäufnähme jaufnehmen und <daß Befestigungsschrauben (42) über Bohrungen (11) im jSchließrand (18) des Schrankkorpus (10) in die Istirnseitigen Gewindeaufnahmen der Einlegemuttern (35) j eingeschraubt sind.9. Schaltschrank nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,daß die Befestigungsschrauben (42) zusätzlich zum
Festschrauben von Schärnierteilen (41) am Schließrand
(18) des Schrankkorpus (10) mit verwendet sind.10. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,daß an die Rückwand (15) von außen Z-förmige
Wand-Befestigungswinkel (43) anschraubbar sind, wobei&igr;&Igr;&igr;&Ggr;&igr;&Mgr;&igr;&igr;&Igr;&igr;&Ggr;&Pgr;&igr;-'&Iacgr;&igr;&Tgr;&igr;&Igr;"1( «4 it i 4&eacgr; iiA 7148 1 *"i ' &iacgr; \UVi«i Il · · ·mindestens eine Befestigungsschraube (47) einen Schenkel (44) desselben durch die Bohrung der Rückwand (15) hindurch mit einer Gewindeaufnahme (z.Bi 28) der RontagewinkeL (20) Verschraubt, Verlängerungen des Bittelschehkels (46) des Wand-Befest i'gurigswinke Is (43) •ich äh die Außenseite einer Seitenwand (11,12, 13,14) anlegen Und den Wand-BefestigUngswinkel (43) Unverdrehbar festlegen*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805116U DE8805116U1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Schaltschrank für eine Wandbefestigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8805116U DE8805116U1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Schaltschrank für eine Wandbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8805116U1 true DE8805116U1 (de) | 1988-06-16 |
Family
ID=6823068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8805116U Expired DE8805116U1 (de) | 1988-04-19 | 1988-04-19 | Schaltschrank für eine Wandbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8805116U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0563582A2 (de) * | 1992-04-01 | 1993-10-06 | BOPLA GEHÄUSE SYSTEME GmbH | Gehäuse zum Einbau von elektrischen oder elektronischen Bauteilen bzw. Baugruppen |
EP0680123A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-11-02 | Elek Gmbh | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
DE102008052291A1 (de) | 2008-10-18 | 2010-04-22 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Montageschiene |
-
1988
- 1988-04-19 DE DE8805116U patent/DE8805116U1/de not_active Expired
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EP0563582A3 (de) * | 1992-04-01 | 1994-01-26 | Bopla Gehaeuse Systeme Gmbh | |
EP0680123A1 (de) * | 1994-04-19 | 1995-11-02 | Elek Gmbh | Schaltschrank für elektrische Anlagen |
DE102008052291A1 (de) | 2008-10-18 | 2010-04-22 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Montageschiene |
DE102008052291B4 (de) * | 2008-10-18 | 2012-11-22 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Montageschiene |
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