DE8803259U1 - Erntegutquerverteiler - Google Patents

Erntegutquerverteiler

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DE8803259U1 DE8803259U DE8803259U DE8803259U1 DE 8803259 U1 DE8803259 U1 DE 8803259U1 DE 8803259 U DE8803259 U DE 8803259U DE 8803259 U DE8803259 U DE 8803259U DE 8803259 U1 DE8803259 U1 DE 8803259U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/006Accessories
    • A01D89/007Devices for preparing the picking-up of the windrow
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Erritegut'querVVrVeUer
Die Neuerung bezieht sich auf einen Erntegutquerverteiler der in Anspruch genannten Gattung.
Ein derartiger Erntegutquerverteiler ist aus der E-PA O 043 156 bekannt. Hierbei sind in Fahrtrichtung vor der Aufnahmevorrichtung (Pick-up) an Ernteinaschinenrahnen befestigte und angetriebene Verteilnittel, insbesondere nach unten gerichtete Zinken, vorgesehen, die sich in Querrichtung hin- und herbeuegen und so«it die aufzunehmende Erntegutnatte oder Schwad au«?inanderstreuen. Danit soll ein gleichmäßiger Erntegutfluß in Bezug auf die Erntenaschinenbreite erreicht werden, un insbesondere bei Ballenpressen Dichtuntersehiede, besonders an den Seltenkanten der Ballen, zu vermeiden.
Diese Aufgabe wi*d jedoch nur unvollkommen gelöst, da die aufzunehmenden Schwaden in ihren Querschnitt sehr unterschiedlich sind. Sie differieren auf der abzuerntenden Wiese, insbesondere in ihrer Höhe von etwa fünf bis fünfzig Zentineter Höhe und entsprechender Breite. Diese Unterschiedlichkeit tritt o*t innerhalb weniger Neter Schwadlänge auf. Dies hat bei der wekannten Vorrichtung, deren Höhe Ober dem Wiesenboden etwa auf einen Mittelwert eingestellt wird, zur Folge, daß bei niedrigen Schwaden die Zinken über den Schwad hinwegbewegt werden, ohne Erntegut querzuverteilen und bei höheren Schwaden die Zinken sehr viel Erntegut auf die Seite verteilen, so daß soear das Erntegut Ober die seitlichen Begrenzungslappen hinweggeworfen wird und sonit nicht nehr aufgenommen werden kann. Dies hat zur Folge, daß entweder zuviel Erntegut 1n der Mitte oder an den Selten der P1ck-up aufgenommen wird. Entsprechend abweichend von der Idealform sind dann die Ballen verformt, bzw. werden die Förder- und Schneidvorrichtung von z.B. Ladewagen ungleichmäßig belastet.
Zudem werden, wie bei dem bekannten AusfOhrungsbeispiel einer Großballenpresse, derartige Erntemaschinen oft Oberbetrieblich eingesetzt, die die einzelnen wiesen kleinerer Landwirte abernten. Dabei werden abhängig von der Schwadausrüstung und deren Arbeitsbreite des einzelnen Landwirtes verschitcftn großen SchMdtn gebildtt, io deß der Btditnmann dtr Ballenpresse &bgr;·1&eegr; Wechsel tu einem andtrtn Landwirt die Höht dt· QutrvfrttUsinkcns nehrnals tigUch auf denen Sehwadgrößt umstellen nuß.
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Entsprechendes gilt auch für größere Wiesen oder Felder, wenn Randstreifen nicht mehr zur vollen Bildung einer Arbeitsbreite einer Schwadmascftine ausreichen oder die Kreiselzettmaschine vor dem Schwaden ein ungleichmäßiges Streubild, insbesondere Streuhöhe, geliefert hat.
Demzufolge liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und einen gleichmäßigeren Erntegutfluß zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkeale des Anspruchs 1.
, Durch die HöhenbeweglJchkeit des Querverteilers wird eine optimale Anpas-
j sung der Querverteil höhe an die jeweils vorliegende Schwad- oder !Erntegut*
mattenhöhe zu jedem Zeltpunkt des Er'tevorganges erreicht, so daß immer
eine über die Breite gleichmäßig verteilte Erntegutmatte von der Erntemaschine gefördert wird.
, Durch die Schwadhöhe erfassende Tastelemente wird die jeweils nötige Abtraghöhe des Quervertellers automatisch gesteuert, so daß der Erntemaschinenfahrer auch bei stark wechselnden Schwadhöhen die Abtraghöhe des Quervertellers nicht mehr jedesmal verstellen muß. Dies ergibt eine wesentliche ArbeitsentLastung und ein gleichmäßigeres Arbeitsergebnis, z.B. in Form von gleichmäßigen Ballen oder von gleichmäßiger Erntemaschinenbelastung : mit geringerem Verschleiß und höheren Erntegeschwindigkeiten.
In besonders vorteilhafter weise wird das die Schwadhöhe erfassende Tastelenient durch de.) Prall- oder Schwadblech über der Pick-up gebildet, das für die sichere Aufnahme, besonders von kürzerem Erntegut wie einzusilierendes Gras, ohnehin meist an der Erntemaschinen-Pick-up vorhanden 1st.
In weiterer vorteilhafter weise 1st das Quervert*1lm1ttel ebenfalls an dem Prallblech gelagert, so daß das Querverteilmittel wie Ober die Breite hin- und hergehende Zinken, die Höhenbewegung des Prallbleche* 1n Anpassung an die Schwadhöhw *1 ^vollzieht.
vorteilhaft 1ft Mfftttr ·1&eegr; an hinteren Inde det Prallblechs ingeordneter euervefteller, iö daß gegenüber der ils Taitelement dienenden Vorderkante dei Prallblech· eine gewine leitUehe Verteilung der Höhenveritellung vorhanden 1st und dem Querverteller fomit die Höhenlnderung quasi angekündigt wird.
Vorteilhafte Ausführungen des Quervertellers sind »n einer Kolbenstenge hin- und hergehende, z.B. pneumatisch angetriebene Zinken an einem ZyHnder oder gegenläufige Ketten- oder Riementriebe mit Mitnehmern, da diese sehr kleinbauend sind und eine hohe Querverte1lgeschw1nd1gke1t zulassen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind der Beschreibung und der zeichnung zu entnehmen, die nachfolgend zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung zeigen und er Hütern. Es zeigen: '
Fig. 1. Eine Seltenansicht eines Ladewagens mit
zwei Ausführungsbeispielen des Erntegutquerverteilers
Fig. 2. Eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 mit dem einen Erntegutverteiler
Fig. 3. Eine Vorderansicht gemäß Fig. 1 mit einem weiteren Erntegutverteiler
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Erntemaschine (1) hier als Ladewagen \
ausgeführt, mit einem Förderkanal (1e), in dem das durch eine Aufnahmevor- ?
richtung (Pick-up) (3) von einem Schwad (2) aufgenommene Erntegut durch i
tine Fördervorrichtung (1b) in tintn Lade- ten. Preßra«m eefentert wird. |
Me Uilaufspitzenbahnen der Fördervorrichtung i1b) und der Aufnahaevor- ]
richtung (3> sind Jeweils gestrichelt eingezeichnet. Zwischen diesen ist |
ein Erntegutquerverteiler (4) angeordnet, der hier an eine· sog« Prall- r
oder Schwadblech (6) bzw. dessen seitlichen Tragarmen (6b) befestigt ist \ und soait ausa—cn mit de· als Tasteleaent CS) für die Sehwadiiöhe (2a)
dieenen Prallblech (6) an hinteren Anlenfcpunkten MShenversehwenkbar ist. i
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Dtr erntegutverteiler (4) wird hler durch tint Kolbenstange (7) mit einem Mitnehinertinken (9) tragenden Zylinder (8) (vgl. Cig. 2) gebildet, der bei Bewegung in Querrichtung den oberen Bereich de· durch die Aufnahmevorrichtung (3) aufgenommenen Sehwade· C2) in der Breite verteilt, noch bevor dieser die Fördervorrichtung (1b) erreicht. Damit wird der Schwad (2) verbreitert, so daß die Erntegutmatte in annähernd gleicher Höhe über die gesamte Ladewagenbreite weitergefördert wird.
Anstatt dem Prallblech (6), das aufgrund seines Eigengewichtes cuf dem über die Aufnahmevorrichtung (3) geförderten Schwad (2) aufliegt und somit die Eingriffhöhe der Mitnehmerzinken (9) jtt nach Schwadhöhe steuert/ kann auch ein vor der Erntemaschine lenggeordnetes Tastelement (5) in Form eines Gleitschuhes (5*) vorgesehen sein. Dieser 1st über seine Auslegerarme (14) höhenverschwenkbar z.B.: am vorderen Querholm (13) des Ladewagens gelagert und tastet die Schwadhöhe (2a) unmittelbar ab. Dieser Tastbewegung folgt die ebenfalls an den Auslegerarmen (14) höhenbewegbare, als zweite Ausführungsform des Erntegutquerverteilers (4) dargestellte Riementrieb (10) (vgl. Fig. 3). Damit wird im Gegensatz zur ersten Ausführung mit dem Erntegutverteiler (4) hinter der Aufnahmevorrichtung 3 - in Fahrtrichtung gesehen - das Erntegut bereits vor der Pick-up breitgestreut und bis zur etwa halben jeweiligen Schwadhöhe auf die Seite hinabgetragen (dicke strichpunktierte Linie).
Fig. 2 zeigt die erste Ausführungsfora des Quervertellers (4) mit der Kolbenstange (7) und dem Zylinder (8) «it Mitnehmerzinken (9) in Vorderansicht. Die Kolbenstange (7) 1st an den seitlichen, höhenverschwenkbaren Tragarmen (6b) des Prallblechs (6) befestigt. Dieses 1st hier strichliert über der Pick-up (3) gezeichnet, vor der Schwad (schraffiert angedeutet). Hinter der hinteren Kante (6*) des Prallblechs ist der Zylinder (8) hin- und Bjr mittels der durch «ta ueetil C1$> a pneumatikversorgung. to der gezeichneten Stellung wOrde bsi Druckbeaufschlafung (Pfeil am Steuerventil (TD ) tffe hier linke Rawaer gefüllt «erden, to daft der Zylinder sieh nach links bis tu eine· Anschlag (12) bewegen würde, der das Steuerventil (11> auf die üfeerkreuas6fc»Uung umschaltet und soarit die StrWrbreite der Hitnehaerzinfcen z.B.: in Anpassung auf die Breite der nachfolgenden Fördervorrichtung einstellen.
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Pig. 3 zeigt tint wtittrt Ausführung dti QutrvtrttUtr· h1tr 1n Form von vor dtr Pick-up angeordneten, twe1 Ineinandergreifenden, gegenläufigen &Kgr;#«5&bgr;&eegr;- edtr R1eintrieben (10) Mit umlaufenden M1tneh«era1nken, die den Sohwad (2) jt naeh mittel· Taitelement (S) trfaüter Höhe entiprechend höher oder tiefer seitlich abtragen und breititreuen (hler nach der breiten strichpunktierten Höhe). Selbstverständlich kann auch ein berührungslos arbeitender Sensor z.B.: Lichttaster als Tastelement (S) die jeweilige Schwadhöhe messen und damit die Abtraghöhe des Erntegutquerverteilers durch dessen Höhenanpassung steuern.

Claims (6)

Mt Il ·« ·· *4 «·
1) ErntegutquerverteUer an einer Erntemaschine, inibeiondere Ballenpresse und Ladewagen, aur §re1tverteilung von in Schwaden durch eine Aufnahme* vorrichtung aufgenommenen bzw. aufzunehmenden Erntegutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutquerverteiler (4) entsprechend der Schwadhöhe (2a) höhenJ>e**glIch gelagert 1st und die Höhenauslenkung des Erntegutquerverteilers (4) durch ein, die Schwadhöhe (2a) erfassendes Tastelement (5) gesteuert 1st.
2) Erntegutquerverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tastelement (5) durch das Prallblech (6) der Aufnahmevorrichtung (3) gebildet ist.
3) Erntegutquerverteiler nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutquerverteiler (4) zusammen mit dem Tastelement (5) bzw. dem Prallblech (6) höhenverschwenkbar gelagert ist.
4) Erntegutquerverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutquerverteiler (4) an der Hinterkante (6a) des Prallblechs (6) befestigt ist.
5) Erntegutquerverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutquerverteiler (4) aus einer an den Tragarmen (6b) des Prallblechs (6) befestigten Kolbenstange (7), und einem daran hin- und herbewegbaren Zylinder (8) mit Mitnehmerzinken (9) besteht.
6) Erntegutquerverteiler nach Anspruch "*, dadurch gekennzeichnet, daß der Erntegutquerverteiler (4) aus zwei in gegenläufigen Drehsinn umlaufenden Ketten» bzw* Riementrieben (10> alt Kitnetifiefsinken (9) besteht*
DE8803259U 1988-03-10 1988-03-10 Erntegutquerverteiler Expired DE8803259U1 (de)

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DE8803259U1 true DE8803259U1 (de) 1989-07-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732047A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-18 Hermann Paintner Aufnahmegerät für eine selbstfahrende Lade- und Reinigungsvorrichtung für Zuckerrüben oder dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0732047A1 (de) * 1995-03-17 1996-09-18 Hermann Paintner Aufnahmegerät für eine selbstfahrende Lade- und Reinigungsvorrichtung für Zuckerrüben oder dgl.

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