DE8803253U1 - Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten für Beleuchtungsgruppen - Google Patents

Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten für Beleuchtungsgruppen

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DE8803253U1
DE8803253U1 DE8803253U DE8803253U DE8803253U1 DE 8803253 U1 DE8803253 U1 DE 8803253U1 DE 8803253 U DE8803253 U DE 8803253U DE 8803253 U DE8803253 U DE 8803253U DE 8803253 U1 DE8803253 U1 DE 8803253U1
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    • F21LIGHTING
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Description

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Die Neuerung betrifft eine Verbindungsgruppe saum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten für Beleuchtüngsgruppe^j insbesondere zur Aufstellung im Freien.
Gegenwärtig sind zur Beleuchtung von Freiluftflächen •chon Beleuchtungsbaugruppen bekannt, die jedoch wimig anpassungsfähig sind, da sie sich nur in einer beschränkten Anzahl von Formen zusammensetzen lassen, vor allem wenn •s sich um "traubenartige" Formen handelt.
Ausserdem weisen die Aufbauten der Verbindungsgruppen der rohrförmige Elemente geringe mechanische Steifigkeit Huf, -jo dass bei Anordnung der Beleuchtungskörper keine beträchtliche Ausladung gegenüber dem Mast vorgesehen werden kann, was einer weiteren, starken Beschränkung tfer Gestaltungsmöglichkeiten der Beleuchtungsgruppen entspricht.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten für Beleuchtungsgruppen zu schaffen, die in der Lage ist, die oben erwähnten Nachteile zu beseitigen.
Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten mit wenigstens eine*» festen rohrförmigen Element und wenigstens einem einen Beleuchungskörper tragenden und mit dem festen rohrförmigen Element lösbar verbundenen, rohrf önr/ r.en Element gelöst, die dadurch gekennzeichnet lou, dass wenigstens ein kastenförmiges Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei entgegengesetzte Schlingen und wenigstens zv/ei weitere kastenförmige Verbindungselemente aufweist, die
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je wenigstens eine Schlinge besitzen, wobei sich die eine der beiden Schlingen des Verbindungselements mit Doppelschlinge der Schlinge des einen der beiden weiteren Verbindungselemente zuordnet und dadurch zur Bildung eines ersten Befestigungsringes der Elemente am fes'ten rohrförmigen Element beiträgt, wobei sich die andere der beiden Schlingen des kastenförmigen Verbindungselementes der Schlinge des anderen der weiteren Verbindungselemente zuordnet und dabei zur Bildung eines weiteren Befestigungsringes der Elemente an dem einen Beleuchtungskörper tragenden, rohrförmigen Element beiträgt.
Die Neuerung bietet den Vorteil, dass man Beleuchtungsgruppen nach zahlreichen Effektgestaltungen, insbesondere auch traubenartig, zusammensetzen kann.
Die Möglichkeit, Jeden Beleuchtungskörper der Gruppe mit einer beträchtlichen Ausladung anzuordnen, erleichtert ausserdem die Anwendung von Körpern mit bemerkenswerten Aussenmassen.
Schliesslich gestattet die groese Anpassungsfähigkeit der neuerungsgemässen Verbindungegruppe die Anordnung Jedes Beleuchtungskörpers auf unterschiedliche Höhen am Mast, was vom lichttechnischen Gesichtepunkt aus äusserst vorteilhaft ist.
Die Neuerung wird nachstehend an Hand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Elementes der Verbindungen gruppe, das sich zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit einem,,öder ,?,&ggr;?&Agr;, Körpern anwenden lässt,
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Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Elementes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Elements der Verbindungsgruppe, das sich zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe
mit drei Körpern benutzen lässt,
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V von Fig.4,
Fig. 6 eine Rückansicht des Elementes nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Elementes nach Fig. 4,
Fig. 8 eine Vorderansicht des Elementes der Verbindungsgruppe, das sich zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit vier Körpern anwenden lässt,
Fig. 9 eine Schnittansicht nach der Linie IX-IX von Fig. 8,
Fig. 10 eine Rückansicht des Elementes nach Fig. 8,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Elementes nach Fig. 8,
Fig. 12 eine Vorderansicht eines ersten Befestigursshalbringes, das ein Bestandteil der Verbindungsgruppe zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit einem Körper ist,
Fig. 13 eine Schnittansicht nach der Linie XIII-XIII von
Fig. 12,
Fig. 14 eine Seitenansicht des ersten Haibringes nach Fig. 12,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines zweiten Halbringes* der Bestandteil des Verbindungsgruppe einer- Beleuchutungs-
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gruppe mit einem Körper ist,
Fig. 16 eine Schnittansicht des Halbringes nach Fig.15,
Fig. 17 eine Draufsicht des Halbringes nach Fig. 15,
Fig. 18 eine Explosionsdarstellung einer Verbindungsgruppe zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit einem Körper, die durch Kombinieren der in den Figuren 1-3, 12-14 und 15-17 gezeigten Elemente ausgeführt wird,
Fig. 19 eine Ansicht in zum Teil auseinandergenommenem Zustand einer Verbindungsgruppe zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit zwei zu einem festen rohrförmigen Element einander gegenüberliegenden Körpern, wobei diese Beleuchtungsgruppe durch Kombinieren eines festen rohrförmigen Elements und eines Elements ausgeführt wird, das über zwei Elemente, die denjenigen ähnlich sind, die in den Figuren 1-3 dargestellt sind, und über ein Paar zweiter Halbringe nach den Figuren 15-17 einen Beleuchtungskörper trägt,
Fig. 20 eine Ansich in zum Teil auseinandergenommenem Zustand einer Verbindungsgruppe zur Ausführung einer
Eeleuchtungsgruppe mit drei um 120° um ein festes rohrförmiges Element angeordneten Körpern, wobei diese Gruppe durch Kombinieren eines festen rohrförmigen Elements mit drei rohrförmigen Elementen ausgeführt wird, die über drei Elemente, die denjenigen ähnlich sind, die in den Figuren
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- 10 -
4-7 dargestellt sind und über drei Elemente, die denjenigen ähnlich sind, die in den Figuren 15-17 (nicht sichtbar) dargestellt sind, einen Beleuchtungskörper tragen,
Fig. 21 eine Ansicht in zum Teil auseinandergenommenem Zustand einer Verbindungsgruppe zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit vier Körpern, die durch die entsprechenden, um 90° um ein festes rohrförmiges Element angeordnet sind, wobei diese Gruppe durch Kombinieren von vier Elementen, die denjenigen ähnlich sind, die in den Figuren 8-11 dargestellt sind, und von vier Elementen, die denjenigen der Figuren 15-17 (nicht sichtbar) ähnlich sind, ausgeführt wird,
Fig. 22 einen Reduzierring, der einem festen rohrförmigen Element zugeordnet wird, wenn dasselbe einen Durchmesser aufweist, der kleiner als vorgesehen ist, und
Fig. 23 eine oberhalb eines festen rohrförmigen Elements angeordnete Krone.
Die in den obigen Figuren dargestellte Gruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten für Beleuchtungsgruppen besteht aus:
- einem Element zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit einem oder zwei Körpern, das nachstehend einfach als
"ein- oder zweifaches Element" bezeichnet wird,
- eincrj Element zur Ausführung sitter BeleUcntüngsgrupp.e mit
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drei Körpern, das nachstehend einfach als "dreifaches Element11 bezeichnet wird,
- einem Element zur Ausführung einer Beleuchtungsgruppe mit vier Körpern, das nachstehend einfach als "vierfaches Element" bezeichnet wird.
- einem ersten und einem zweiten Befestigungshalbring,
- einem Reduzierring und einer Krone.
Die Figuren 1-3 zeigen, dass das allgemein mit 10 bezeichnete, ein- oder zweifache Element aus einem parallelflachen, kastenförmigen Hohlkörper 11 aus Alulegierung besteht.
Die Stirnseite weist eine erste Schlinge 12 auf, deren Halbmesser dem Halbmesser eines festen, rohrförmigen Elements 13 und über die eine Bundhälfte 14 angeordnet ist.
Seitlich ist an der Schlinge 12 ein Paar Anschlagplatten 15 vorgesehen, die je einen Zahn 16 und eine Nut 17 •sowie Gewinde- bzw. Durchgangsbohrungen 22 bzw. 23 aufweisen. Die gegenüber der Stirnseite liegende Rückseite trägt ebenfalls eine zweite Schlinge 18 deren Abmessungen kleiner als diejenigen der ersten Schlinge 12 sind.
An den Seiten der Schlinge 18 und die Kanten des kastenförmigen Körpers 11 entlang sind Aufnahmen 18 mit abgeflachter Dicke vorgesehen, in deren Bereich ein Paar kegelförmiger Ansätze 20 mit Gewindebohrungen 21 endet.
Die Figuren 4-7 zeigen, dass das allgemein mit 24 bezeichnete, dreifache Element ebenfalls aus einem kastenförmigen
- 12 -
im wesentlichen parallelflachen Hohlkörper aus Alulegierung besteht. Die Stirnseite weist eine erste Schlinge 26 auf, deren Halbmesser dem Halbmesser eines festen rohrförmigen Elements 13 entspricht und über die eine Bundhälfte 27 angeordnet ist. >
An den Seiten der ersten Schlinge 26 ist ein Paar Anschlagplatten 28/ die in 'der Mitte der ersten Schlinge 26 zusammenlaufen und je einen Zahn 31 und eine Nut 32 sov/ie ein Paar Gewindebohrungen 29 und ein Paar Durchgangsbohrungen 30 aufweisen.
Die der Stirnseite gegenüberliegende Rückseite weist ebenfalls eine zv/eite Schlinge 33 mit kleineren Abmessungen als diejenigen der ersten Schlinge 26 auf. An den Seiten der Schlinge 33, die Kanten des kastenförmigen Körpers 25 entlang, sind Aufnahmen 34 mit abgeflachter Dicke vorgesehen, in deren Bereich drei Paare kegelförmiger, windschiefer Ansätze 35 mit Durchgangsbohrungen 30 bzw. Gewindebohrungen 37 enden.
Die Figuren 8-11 zeigen, dass das allgemein mit 38 bezeichnete vierfache Element dem dreifachen Element 24 ähnlich ist, mit dem einzigen Unterschied, dass einige geometrische Abmessungen und insbesondere die Ausdehnung kleiner sind, mit Ausnahme des Halbmessers der ersten Schlinge
39, der dem Halbmesser der Schlinge 26 entspricht. Es wurden daher dieselben Bezugszeichen des oben geschilderten dreifachen Elements benutzt.
Die Figuren 12-14 zeigen, dass der erste Befestigungshalbring, der insgesamt mit 40 bezeichnet ist, aus einem
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kastenförmigen Körper aus Alulegierung besteht, der
48
eine Schlinge Deschreibt, deren Halbmesser dem Halbmesser des rohrförmigen Elements 13 entspricht und die mit einem Paar Anschlagplatten 41 endet, die ihrerseits
ein Paar Durchgangslöcher 42, ein Paar Gewindebohrungen 43, einen Zahn 44 und eine Nut 45 tragen.
Der Halbring 40 ist durch eine Bundhälfte 46 und durch ein Paar Erleichterungsnuten 47 vervollständigt.
Die Figuren 15 bis 17 zeigen, dass der zv/eite Befestigungshalbring, der insgesamt mit 49 bezeichnet ist, aus einem kastenförmigen Hohlkörper 52 aus Alulegierung mit "C"-förmigem Grundriss besteht.
Am vorderen Ende ist ein Paar abgeflachter Kanten 50 vorgesehen, zwischen denen sich eine Schlinge 51 befindet, deren Abmessungen denjenigen der oben beschriebenen Schlingen 18 und 33 entsprechen.
Im Inneren des kastenförmigen Hohlkörpers 52 sind drei kegelförmige, parallel und koplanar verlaufende Ansätze 53 mit Durchgangsbohrungen vorgesehen, von denen die mit 55 bezeichnete Bohrung eine in der Mitte angeordnete Gewindebohrung ist.
Fig. 18 zeigt, dass zur Bildung einer Beleuchtungsgruppe mit einem Körper das feste rohrförmige Element 13 mit einem rohrförmigen, einen Beleuchtungskörper 56 tragenden Element durch Zwischenschaltung eines ein- oder zweifachen Elements 10 so verbunden wird, dass die erste Schlinge 12 das rohrförmige Element 13 zum Teil enthält, während die zweite Schlinge 18 das rohrförmige Element 56 zum
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Teil enthält. Die Platten 15 des Elementes 10 sehlagen gegen die Platten 41 des ersten Befestigungshalbringes 40 Über Schrauben 57 an, die in die Bohrungen 22,23 und 42,43 eingreifen. Die Schlinge 48 des Elements 40 wirkt mit der ersten Schlinge 12 des Elements 10 zusammen, um das rohrförmige Element 13 festzuhalten. In die Aufnahmen 19 mit abgeflachter Dicke des Elements 10 greifen die entsprechenden Kanten 50 des zweiten Halbringes 49 ein und die Schlinge 51 desselben wirkt mit der zweiten Schlinge 18 des Elements 10 zusammen, um das rohrförmige Element 56 festzuhalten. Schrauben 58 greifen in die Durchgangsbohrungen 54 des zweiten Halbringes 49 und gleichzeitig in die Gewindebohrungen 21 des Elementes 10 ein.
Eine Erdungsschraube 59 und die entsprechende Feder 60 greifen in die Gewindebohrung 55 ein.
Fig. 19 zeigt, dass zur Bildung einer Beleuchtungsgruppe mit zwei Körpern ein Paar Elemente 10 benutzt wird, die zum festen rohrförmigen Element 13 einander gegenüberliegend angeordnet sind und es über die ersten Schlinge 12 festhalten.
Die zweiten Schlingen 18 wirken mit den Schlingen 51 eines Paars Halbringe 49 zusammen, um ein Paar rohrförmifr^r Elemente 56 zu tragen.
Zur Bildung von Gruppen mit drei Beleuchtungskörpern bzw. von Gruppen mit vier Beleuchtungskörpern verfährt man in der oben beschriebenen V/eise und benutzt drei Elemente 24 (siehe Fig. 20) bzw. vier Elemente 38 (siehe
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Fig. 21).
Sollte das feste rohrförmige Element 13 einen Durchmesser haben, der kleiner als vorgesehen ist, so zeigt Fig. 22, dass es möglich ist, zwischen den Elementen 10,24,38 und dem festen rohrförmigen Element 13 ein Reduzierring 61 anzuordnen, der aus zwei gleichen Hälften 63 besteht, die über Schrauben 64 miteinander verbunden werden und ihrerseits aus einen Paar Flanschhälften 65 bestehen, die über Rippen 66 verbunden und durch Kanten 67 begrenzt sind, die beim Zusammenbau in die Nuten 12,26,39 der Elemente 10,24,30 eingreifen.
Fig. 23 zeigt, dass die neuerungsgemässe Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten noch eine Krone 62 mit einem kegelstumpfförmigen Element 68 auf v/eist, dessen erstes Ende 69 mit einem (nicht dargestellten) Beleuchtungskörper zusammenwirken soll, während das zweite Ende 70 mit einem Flansch 71 verbunden ist, der einen auf das rohrförmige Element 13 aufziehbaren kegelförmigen Abschnitt und als Anschlagelemente dienende Vorsätze 73 auf v/eist.
Die Krone 62 lässt sich über ein Paar erster Halbringe 40 am rohrförmigen Element 13 befestigen, wobei die Vorsätze 73 in die Nuten 47 der Halbringe 40 eingreifen.

Claims (1)

  1. European Patent Attorneys* '··'**·* ·.."■.·" Deutsche Patentanwälte
    Dr. W. Müller-&Bgr;&thgr;&Ggr;&eacgr; f Dr. Paul Deufel
    Dipl.-Chem., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Dr. MDIIcrBort und Panner. POB 260247» D-8000 München 26 ' 1&Igr;&Ggr;. AItIWI SC &Ogr;&Pgr;
    Dipl.-Chem.
    Werner Hertel
    Dipl.-Phys.
    Dietrich Lewald
    Dipl.-Ing.
    Dr. Ing. Dieter Otto
    Dipl.-Ing.
    Brit. Chartered Patent Agent Peter B. Tnnnidiffe
    M.A. (Oxon) Chem.
    pp-I 2278
    j O MRI
    Iguzzini Illuminazione S.p.A., Recan^ti (Macerata)
    Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten für Beleuchtungsgruppen
    Schutzansprüche
    1. Verbindungsgruppe zum Zusammensetzen von rohrförmigen Aufbauten mit wenigstens einem festen rohrförmigen Element und wenigstens einem einen Beleuchtungskörper tragenden und mit dem festen rohrförmigen Element lösbar verbundenen, rohrförmigen Element, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein kastenförmiges Verbindungselement (10,24,38) vorgesehen ist, das zwei entgegengesetzte Schlingen (8,12; 23,26; 33,39) und wenigstens zwei weitere kastenförmige Verbindungselemente (40,49) aufweist, die je wenigstens eine Schlinge (48,51) besitzen, wobei sich die eine (12) der beiden Schlingen des Verbindungselements (10) der Schlinge (48) des einen (40) der beiden Weiteren Verbindungsele-
    D«fl000 Mündien 2 POB 26 02 47 /·'. '.«ibjjli: ·. . TMftfon'. Telecopier Infotec &THgr;400 B Telex
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    ment« zuordnet und dadurch zur Bildung eines ersten Befestigungsringes der Elemente am festen rohrförmigen Element (13) beiträgt, wobei sich die andere (18) der beiden Schlingen des kastenförmigen Verbindungselements (10) der Schlinge (51) des anderen (49) 'der weiteren Verbindungselemente zuordnet und dabei zur Bildung eines weiteren Befestigungsringes der Elemente (10,49) an dem einen Beleuchtungskörper tragenden, rohrförmigen Element (56) beiträgt.
    2* Verbindungsgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Verbindungselemente (10; 24,38) mit Doppel schlinge vorgesehen sind, v/obei sich wenigstens zwei Schlingen (12; 26,39) einander zuordnen, um den ersten Befestigungsring um das feste rohrförmige Element (13) zu bilden, und sich die anderen Schlingen (18,33) den Schlingen (51) von Verbindung&elementen (49) mit nur einer Schlinge zuordnen, um v/eitere Befestigungsringe an wenigstens zwei entsprechenden, Beleuchtungskörper tragenden, rohrförmigen Elementen (56) zu bilden.
    3. Verbindungsgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Verbindungselemente (10) mit Doppelschlinge vorgesehen sind, wobei r\ich zwei Schlingen (12) einander zuordnen, um den ersten Befestigut/gsring um das x%ohrförmige Element (13) zu bilden und sich die andeien beiden Schlingen (18) den Schlingen (51) von zwei Verbindungselementen (49) mit nur einer Scnlings zuordnen, um zwei weitere Befestigungsringe an zwei entsprechenden, Beleuchtungskörper tragenden, rohrförmigen Elementen (56) zu bilden.
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    4. Verbindungsgruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Verbindungselemente (24) mit Doppelschlinge vorgesehen sind, wobei sich drei Schlingen (26) einander zuordnen, um den ersten Befestigungsring um das rohrfürmige Element (13) zu bilden und sich die weiteren drei Schlingen (33) den Schlingen (51) von drei Verbin-
    um drei weitere Befestigungsringe an drei entsprechenden, Beleuchtungskörper tragenden, rohrförmigen Elementen (56) zu bilden.
    5. Verbindungsgruppe nach Anspruoi/ 2, dadurch gekennzeichnet, dass vier Verbindungselemente (38) mit Doppelschlinge vorgesehen sind, wobei sich vier Schlingen \39) einander zuordnen, um den ersten Befestigungsring um das feste rohrförmige Element (13) zu bilden und sich die weiteren vier Schlingen (33) den Schlingen (51) von drei Verbindungselementen (49) mit nur einer Schlingen zuordnen, um vier weitere Befestigungsringe an vier entsprechenden, Beleuchtungskörper tragenden, rohrförmigen Elementen (56) zu bilden.
    6. Verbindungsgruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (10,24,38) mit Doppelschlinge einen kastenförmigen Hohlkörper (11,25) aufweisen, dessen Stirnseite eine erste Schlinge (10,26,39) besitzt, die durch eine Bundhälfte (14,27) gekrönt ist und seitlich ein Paar Anschlagplatten (15,28) aufweist, die je einen Zahn (16,31) und eine Nut (17,32) sowie Paare von Gewinde- bzw. Durchgangsbohrungen (22,23 bzw. 30,29) tragen, wobei die Rückseite des kastenförmigen Hohlkörpers (11,25) eine zweite
    -A-
    Schlingen (18,33) aufweist, an deren Seite Aufnahmen
    (19.34) mit abgeflachter Dicke vorgesehen sind, in deren Bereich wenigstens ein Paar kegelförmiger Ansätze
    (20.35) mit Gewindebohrungen (36; 21,37) enden.
    7. Verbindungsgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere, zur Bildung eines ersten Befestigungsringes beitragende Verbindungselement aus einem ersten Halbring (40) besteht, der eine Schlinge (48) beschreibt, deren Halbmesser dem Halbmesser des rohrförmigen Elementes (13) entspricht, wobei dieser Körper ein Paar Erleichterungsnuten (47) und eine Bundhälfte (46) aufweist und mit einem Paar Anschlagplatten (41) endet, die ihrerseits ein Paar Durchgangsbohrungen (42), ein Paar Gewindebohrungen (43), einen Zahn (44) und eine Nut (45) aufweisen.
    8. Verbindungsgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das andere, zur Bildung eines weiteren Befestigungsringes beitragende Verbindungselement aus einem zweiten Halbring (49) besteht, der einen kastenförmigen Hohlkörper (52) mit "C"-förmigem Grundriss umfasst, an dessen Enden ein Paar abgeflachter Kanten (50) vorgesehen ist, zwischen denen sich eine Schlinge (51) befindet, die sich den Schlingen (18,33) zuordnen lässt, wobei im Inneren dieses Körpers drei kegelförmige, parallel und koplanar verlaufende Ansätze (53) mit Durchgangsbohrungen (54,55) angeordnet sind.
    9. Verbindungsgruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (55) des zweiten Halbringes (49) eine durchgehende Gewindebohrung ist, in die eine
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    durch die entsprechenden Feder (60) vorgespannte Erdungsschraube (59) eingreift.
    10. Verbindungsgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass noch ein Reduzierring (61) vorgesehen i,st, der aus zwei gleichen, miteinander verbindbaren Hälften (63) besteht, die ihrerseits aus einem Paar Flanschhälften (65) bestehen, die durch Rippen (66) miteinander verbunden und durch Kanten (67) begrenzt sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der Nuten (12,26,39) entspricht,
    11. Verbindungsgruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine kegelstumpfförmige Krone (68) vorgesehen ist, die sich dem rohrförmigen Element (13) zuordnen lässt, wobei das erste Ende (69) dieser Krone (68) dazu bestimmt ist, mit einem Beleuchtungskörper zusammenzuwirken, während das zweite Ende (70) mit einem Flansch (71) verbunden ist, der einen kegelförmigen Abschnitt (72), der sich auf das rohrförmige Element (13) aufziehen lässt, und ein Paar Vorsätze(73) besitzt, die als Anschlagelemente dienen.
    12. Verbindungsgruppe nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die kegelstumpfförmige Krone (68) über Verbindungselemente (40) mit dem rohrförmigen Element (13) verbunden ist.
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