DE8803183U1 - Leuchtweitenverstelleinrichtung von Fahrzeugscheinwerfern - Google Patents

Leuchtweitenverstelleinrichtung von Fahrzeugscheinwerfern

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DE8803183U1
DE8803183U1 DE8803183U DE8803183U DE8803183U1 DE 8803183 U1 DE8803183 U1 DE 8803183U1 DE 8803183 U DE8803183 U DE 8803183U DE 8803183 U DE8803183 U DE 8803183U DE 8803183 U1 DE8803183 U1 DE 8803183U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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fleichreibung
Leuchtweitenveretelleinrichtung von Fehrjeugscheinwerfern Die Erfindung bezieht sich auf eine
Leuchtweitenverstel leinrichtung von Fahrzeugscheinwerfern mit Hilfe von an den Scheinwerfern angreifenden Unterdruckstellgliedern/ die durch einen Unterdruckregu Iierscha lter in Verbindung mit einem Absperrventil gesteuert werden/ deren Unterdruckschalter eine im Schaltergehäuse am Umfang eingespannte federbelastete scheibenförmige Membran aufweist/ die mit ihrem Mittelteil auf einem düsenartigen Ventilsitz aufliegt und deren Absperrventil ebenfalls bis Membranventil ausgeführt ist.
Derartige Unterdruckregulierscha lter sind bekannt und dienen zur Herstellung eines definierten Unterdrucks/ der dazu dient/ Ober Unterdruckstellglieder eine Kraft Ober einen bestimmten Weg zu erzeugen. Durch die zusätzliche Verwendung eines Absperrventils wird die Wirkung erzielt/ daß bei Unterschreiten des Versorgungsdrucks gegenüber dem Steuerdruck im Unterdruckregulierschalter die Luftzufuhr zum Unterdruckstellglied gesperrt wird/ bis der Versorgungsdruck wieder Ober den Steuerdruck ansteigt. Derartige Absperrventile sind bekannt und werden in der Regel außerhalb des Unterdruckregulierschalters, d. h. baulich getrennt/ verwendet. Dies hat den Nachteil eines größeren Platzbedarfs und zusatzlicher Zwischenleitungen, die eine größere Anfälligkeit für Undichtheiten im Verbindungssystem darstellen. Dadurch lag es nahe, die beiden Teile/ Regler und Ventil, hintereinander und baulich in eine« Stock zusammenzufassen. Dies bringt noch iaaer relativ lange Leitungswege in Gerät mit sich, die sich auch bei der Fertigung mit erhöhten Aufwand für die komplizierten Werkzeuge beiIspielsweise beim Spritzgußverfahren bemerkbar
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machen. Außerdem 1st der Platzbedarf beider Teile durch Aneinanderreihung Immer noch unnötig groß.
Der Erfindung Hegt darum die Aufgabe zugrunde, eine baulich, einstückige Zusammenfassung von Unterdruckregulierschalter und Abstellventil zu schaffen, die eine kleine Baugröße ermöglicht, Leitungswege spart und damit weniger für Undichtheit anfällige Stellen im pneumatischen System zuläßt. Dabei soll die Zusammenfassung beider Teile nicht größer ausfallen, als ein bereits zuvor verwendeter Unterdruckregulierschalter für eich allein.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Absperrventil mit dem Unterdruckregulierschalter in einem Gehäuse angeordnet ist, wobei die beiden scheibenförmigen Membranen zumindest annähernd konzentrisch zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung der Membranen bringt mit sich, daß auch die Druckräume um die Membranen annähernd konzentrisch zueinander verlaufen und somit eine gemeinsame Trennwand haben, was eine erhebliche Raumersparnis darstellt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung des Erfindungsgedankens besitzt das quaderförmige Gehäuse an einer Außenseite eine zylinderförmige Vertiefung zur Aufnahme des Absperrventils, die durch einen Deckel dicht verschlossen ist. Diese Anordnung ermöglicht es, das Absperrventil separat zu überprüfen, ohne dabei das Gehäuse für den Unterdruckregulierschalter öffnen zu müssen* Das ■acht sich besonders positiv bei einer Fehlersuche im pneumatischen System bemerkbar.
Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist in der zylinderförmigen Vertiefung eine Membran angeordnet, die mit einem zentrischen Loch zum Regelventil (9) des ünterdrusfcrsguliersehalters als Ventil zusamsenwirkt. In dieser äußerst rationellen räumlichen Gestaltung des Übergangs vom,AbsperrventiI zum Unterdruckregulierschalter
1st ts adgltch* ohne lange Anschlußleitungen auszukommen/ da lh*« Trennwand relativ dünn 1st und damit die Verbindung mischen Unterdruckregulierschalter und Absperrventil vorteilhafterweise eine sehr kurze Leitung darstellt/ auf die das Absperrventil ohne große Verzögerung ansprechen kann.
In einer weiteren günstigen Ausführungsform der Erfindung ist der die zylinderförmige Vertiefung verschließende Deckel durch Rastverbindungen mit dem Gehäuse verbunden, was ein schnelles unkompliziertes öffnen und Verschließen des Absperrventils erlaubt, wobei gemäß einer weiteren zweckmäßigen Gestaltung die Membran zwischen dem Boden der zyUnderfömigen Vertiefung und dem Deckel eingeklemmt ist. Dabei ermöglichen die Rastverbindungen eine schonende Einklemmung des Membrangummis, da nur senkrecht und flächenhaft Druck auf den Rand der Membran ausgeübt wird und demnach kein Abrieb oder Einschnitt erfolgen kann.
In einer letzten vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist die Membran (13) im Süßeren Klemmbereich zusätzlich mit Löchern (17) versehen, die die Verbindung zwischen den Versorgungsdruckräumen (15 und 15a) herstellt. In diesem Falle handelt es sich um eine sehr effektive Verbindung zweier Druckräume/ die andernfalls erheblich längere Leitungswege benötigt hätten.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus der weitere Einzelheiten und Vorteile hervorgehen, wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Hierin zeigt Figur 1 den erfindungsgemäßen Aufbau des
Unterdruckregulierschalters mit integriertem Abstellventil is Schnitt, gesäß dsr Linie A-A in koapietter Ausführung.
Figur 2 «Ine cHtenansUht des UnterdruckreguUeri cha lt«rs mit -integriertem Absperrventil ohne e4nges#tit«n Deckel und Membran ies Absperrventils.
Eine Leuchtweitenverstelleinrichtung gemäß der Erfindung Gesteht aus einem Gehäuse (i), einem darin geführten Rändelrad (2) mit einer eingeklippten, verstellbaren Kurv«/ (3). Auf der Kurve (3) liegt eine Meßfeder (4) auf, die im Cehäuse CD geführt wird. Die Meßfeder (4) 1st Ober einen iylinderstift (5) mit einem Ventilteil (6) verbunden, auf «Jas eine Regelmembran (7) mit integriertem Ventilteller (8) aufgeknüpft ist.' Ein Regelventil (9) setzt sich aus der Gesamtheit von Ventilteil (6), Regelmembran (7) und Ventilteller (8) zusammen. Zwischen Regelmembran (7) und Meßfeder UJ ist zusätzlich ein Schaumstofffilter (10) angeordnet, der bei der Belüftung des Regelventils (9) die Verbindung zur Atmosphäre darstellt. Ein Steuerdruckraum (11) ist über ein Absperrventil (12) mit zwei Anschlußstutzen (11a, 11b) verbunden, wobei das Absperrventil (12) aus einem Deckel (18) und einer Membran (13) gebildet wird. Letztere trennt den Steuerdruckraum (11) von einem Versorgungsdruckraum (15) mit seinem Anschlußstutzen (15a). Der Versorgungsdruckraum (15) st'ht fiber dem Anschlußstutzen (15a) mit dem Saugrohr eines Ottomotors in Verbindung, was nicht dargestellt ist. Über Ringkanäle (16) und Löcher (17) im Außenbereich der Membran (13) steht der Versorgungsdruckraum (15) mit dem Versorgungsdruckraum (15a) in Verbindung.
In Betrieb der Leuchtweitenverstelleinrichtung wird in Abhängigkeit von der Stellung des Rändelrades (2) über die Kurve (3) die Vorspannung der Meßfeder (4) eingestellt bzw. verändert. Die Federkraft ist der Kraft, die der Steuerdruck des Steuerdruckraumes (11) an der Regelmembran (7) erzeugt, entgegengerichtet und hebt diese gewissermaßen auf. Bei Sr§Ser »erdender Vorspannung der neßfeder (4> öffnet das Regelventil (9) Ober den Ventilteller (8> und läßt dadurch eine Verbindung des VersSrgungsdruckraumes (15) mit dem
Steuerdruckraumes (11) zu, bis dieser soweit abgesunken ist, daß durch die größer werdende Unterdruckkraft in Steuerdruckraun (11) an der Regelnenbran (7) das Regelventil
(9) gegen die Kraft der Meßfeder (4) Ober den Ventilteller (8) geschlossen wird.
Bein Verringern der Kraft an der Meßfeder (4) durch entgegengesetztes Drehen an Rändelrad (2) Ober Kurve (3) bleibt der innere Ventilsitz des Regelventils (9) geschlossen/ was bedeutet, daß der Versorgungsdruckraun (15) geschlossen bleibt und der Steuerdruckraun (11) wird über den angehobenen Ventilteller (8) durch den Schaumstofffilter
(10) nit den Atnosphärendruck verbunden, was so lange geschieht, bis auch hier wieder durch Ansteigen des Druckes in Steuerdruckraun (11) Gleichgewicht besteht und beide Ventilsitze an Regelventil (9) geschlossen sind. Dabei könnt den nachgeschalteten Absperrventil (12) die Aufgabe zu, den Steuerdruck des Steuerdruckrauues (11) nit den Druck des Versorgungsdruckraunes (15) standig zu vergleichen. Steigt dabei der Versorgungsdruck auf einen Wert an, der kein einwandfreies Funktionleren des Regelventils (9) gewährleistet, dann wird der Steueranschluß Ober die Anschlußstutzen (11a, 11b) n1t Hilfe des Absperrventils (12) so lange gesperrt, bis der Versorgungsdruck des Druckraunes (15) wieder absinkt auf einen Wert unter den des Steuerdrucks bzw. seines Druckraunes (11). In den Ober die Anschlußstutzen (11·, 11b) angeschlossenen, jedoch nicht dargestellten Stellelenenten bleibt also der zuletzt eingestellte Druck auch bei beispielsweise längeren Vollgasfahrten fOr die Dauer des Ausfalls eines genügenden Versorgungedruckes Ober den Anschlußstutzen (15a) erhalten.
9 W VVPV &PSgr; &PSgr; vv w

Claims (5)

Ansprüche:
1. Leuchtenweitenverstelleinrichtung von Fahrzeugscheinwerfern mit Hilfe von an den Scheinwerfern angreifenden Unterdruckstellgliedern, die durch einen Unterdruckregulierscha lte<* in Verbindung mit einem Absperrventil gesteuert werden, deren Unterdruckreguliersehalter eine im Schaltergehäuse au Umfang eingespannte federbelastete scheibenförmige Membran aufweist, die mit ihrem Mittelteil auf einem düsenartigen Ventilsitz aufliegt und deren Absperrventil ebenfalls als Membranventil ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (12) mit dem Unterdruckregulierseha lter in einem Gehäuse (1) angeordnet ist, wobei die beiden scheibenförmigen -Membranen (7, 13) zumindest annähernd konzentrisch zueinander angeordnet sind.
2. LeuchtweitenversteUeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das quaderförmige 6ehäuse CD an einer Außenseite eine zylinderförmige Vertiefung zur Aufnahme des Absperrventils (12) aufweist, die durch einen Deckel (18) dicht verschlossen 1st.
3. LeuchtweitenversteUeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der zylinderfflrmigen Vertiefung eine Membran (13) angeordnet ist, die mit einem zentrischen Loch zum Regelventil (9) des Unterdruckregulierschalters als Absperrventil (12) zueammemwi rkt.
4. LeuchtweitenversteUeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die 2ylinderförmige Vertiefung verschließende Deckel (18) durch Rastverbindungen mit dem Gehäuse (1) verbunden 1st.
5. LeuchtweitenversteUeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Membran (13) zwischen dem
Boden der zylinderförmigen Vertiefung und dem Deckel C18) eingeklemmt ist.
Leuchtweitenverstel leinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (13) im äußeren Klemmbereich zusätzliche Löcher aufweist, die die Verbindung zwischen den Versorgungsdruckräumen C15 und 15a) herstellt.
DE8803183U 1988-03-09 1988-03-09 Leuchtweitenverstelleinrichtung von Fahrzeugscheinwerfern Expired DE8803183U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2754177A1 (de) * 1977-12-06 1979-06-07 Daimler Benz Ag Mit unterdruck arbeitende einrichtung zur stufenlosen verstellung von vorrichtungen an kraftfahrzeugen
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DE3202475A1 (de) * 1982-01-27 1983-08-04 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydromechanischer steuerschalter fuer leuchtweiteregelungs-einrichtungen von kraftfahrzeug-scheinwerfern
DE2908097C2 (de) * 1979-03-02 1986-05-15 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Modulator, insbesondere für die Leuchtweiteregelung von Kraftfahrzeug-Scheinwerfern
DE3010086C2 (de) * 1980-03-15 1987-03-19 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung für das Einstellen der Leuchtweite von Fahrzeug-Scheinwerfern

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