DE8802963U1 - Gerät zur hygienischen Beseitigung von Hundekot - Google Patents

Description

Öle" Erfindung betrifft ein Gerät zur hygenischen Beseitigung vdn Hundekot.

äisiler eiti Ütibewäifcigtes Problem für ca. 3,5 Hillionen Hundehaltern itt der BünaesrepUblik.

Täglich fällen 1(350 Tonnen Hundekot an. Allen Appellen; Verboten zum Trotz lassen viele Hundehalter ihre ÜUUiie ihr Geschäft: verrichten wo sie wollen. Parks; Spielwiesen und selbst Sandkisten werden verdreckt. Gefährliche Erkrankungen können erfahrungsgemäss die Folge sein.

ttetin tee um die Rötbeseitigung geht, scheint die Vernunft des

Hundehalters ausgeschaltet zu sein. Diese ausgeprägte Gleichgültigkeit gegenüber diesem anstehenden Problem liegt nicht am guten Will an des Einzelnen, sondern ist

psychologisch zu begründen.

Alle Gerätschaften, die zur Zeit auf dem Markt sind, wie Papp-

echaufeln, Schaber, Tüten, Krallen usw. selbst, wenn diese kostenlos von einzelnen Städten ausgegeben werden, sind zum Scheitern verurteilt.

Öle Eitelkeit des Menschen verbietet es anscheinend, gebückt oder

in der Hocke, womöglich unter den spöttischen Blicken von Passantea, ilch mit Schaufel, Schaber und Papiertüte zu betätigen.

Ah diesem Punkt setzt die Erfindung ein.

tltoi Erfinder hat eich zur Aufgabe gestellt, ein Gerät zu schaffen, daes unauffällig, leicht in der Handhabung, einfach in der Herstellung 1st und es dem Hundebeeitzer ermöglicht, bei nlchs erniedrigender Körperhaltung den Kot, bevor er den Erdboden beschmutzt, in einem FBkalienbeutel bequem abzufangen.

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Die Erfindung besteht aue iwei Teilen.

An einem einfachen Aueftlhrungsbeispiel wird die Erfindung anhand von Abbildungen im eineeinen näher erläutert &igr;

Figur 1 zeigt das Gerät in seiner Gesamtansicht Stielelement (1) mit Haltevorrichtung (2) Fäkalienbeutel (6) mit Stabilisierungering (7)

Figur 2 stelle die Seitenansiciit und Draufsicht der Figur 1 dar

Figur 3 zeigt die Haltevorrichtung (2) in der Form eines

einfachen FederbUgels (3) mit Einfädelungeöffnung (8) und eingespanntem FMkalienbeutel (6) mit Stabilisierungering (7)

Figur 4 stellt die Draufsicht der Figur 3 dar

Figur 5 zeigt die Haltevorrichtung (2) in der Form eines doppelten Federbügel&bgr; (3a)

Figur 6 stellt die Draufsicht von Figur 5 dar Figur 7 ·. zeigt die AufsteckhUlse (8) nach Anspruch Figur 8 .,·.. stellt die Draufsicht der Figur 7 dar

Figur 9 zeigt die Haltevorrichtung (2) an einem klappbaren Stieieieweat in der Art eines Zollstockes nach Anspruch 3

Figur 10 zeigt die Haltevorrichtung (2) mit einem

Stielelement in der Art einer "Nürnberger Schere" nach Anspruch 3

Figur 11 zeigt Federbügel (3) auf MetallhUlee (9)

auf Regenscliirmspitze (10) nach Anspruch 3

Figur 12 stellt ein Schaubild nach Anspruch 1 dar

Die Praxis hat gezeigt, dass das in den Ansprüchen beschriebene Gerät alle gestellten Forderungen erfüllt und somit ist ein Weg lur Rücksichtnahme und Pflege unseres Lebensraumes gefunden, der •inZueamnienieben &ngr;&ogr;&igr;&iacgr; Mensch und Tier ermöglicht.

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Claims (4)

^ispriiche

1) Gerät zur hygenischen Beseitigung von Hundekot dadurch gekennzeichnet, dass ein in etwa arralanges röhren- oder stabförmiges Stielelement (1) aus Kunststoff oder Holz,

. zu seinem unteren Ende hin eine Haltevorricchtung (2) aufweist, die in der Form eines FederbUgels (3), Klemmschlitzes (4) oder Klammer (5) zur lösbaren Befestigung eines Fäkalienbeutels (6) aus verrottbaren Kunstostoffmaterial mit eingelegtem Sti>ilisierungsring (7) aus Pappe ausgebildet ist.

2) Gerät zur hygenischen Beseitigung von Hundekot nach dem Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (3) der Haltevorrichtung (2) mit einer nach oben hin gerichteten -Elnfädelungsöffnung (8) versehen ist.

3) Gerät zur hygenischen Beseitigung von Hudekot nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (3) oder die Klammer (5) mit einer Metall- oder Kunststoffhülse (9) fest verbunden ist und so dimensioniert ist, dass sie mit einem beliebigen Stielelement montierbar ist.

4) Gerät zur hygenischen Beseitig-mg von Kundekot nach den Ansprüchen 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das röhrenförmige Stielelement (1) aus zwei oder mehreren, Ineinandergreifende Rohrabschnitte (1,1a) gebildet wird und teleskopartig individuell verstellbar ist.