DE8802667U1 - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stickrahmens an der Rahmenführung von Stick- und Nähautomaten - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stickrahmens an der Rahmenführung von Stick- und Nähautomaten

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. STARK · MCfeRJJEFf JSTR/tSSft 140* · tt-YtiO' «HEFELD ■ S? (02151)28222 u. 20469
«II
it
87 344
ZSK-Stickmaschinen-Gesel1 schaft mit beschränkter Haftung, Elbestr. 31, 4150 Krefeid
Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stickrahmens an der Rahmenführung von Stick- und Nähautomaten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren
Befestigung eines Stickrahmens an einer Rahmenführung ?
von Stick- und Nähautomaten, wobei der Stickrahmen %
einen Haltesteg und die Rahmenführung schlitzartige, "'_,
zur Oberseite der Rahmenführung offene Aufnahmen für \
die Enden des Haltestegs aufweist. f
Bei mehrköpfigen Stickmaschinen wird im allgemeinen \ das Stickgut in Rund- oder Ovalrahmen gespannt und f
unter jedem Stickkopf wird ein Rahmen an der gemeinsamen Rahmenführung befestigt. Die Befestigung erfolgt in bekannter Weise mit zwei Rändelschrauben (DE-GM 82 21 811) oder mit gefedert angeordneten Rastelementen (DE-PS 17 60 399). Die mit dem Stickgut versehenen Rund- oder Oval rahmen müssen nach der Beendigung des Stickvorganges schnell und einfach durch vorbereitete Wechselrahmen ausgetauscht werden können. Die durch Wechseln der Wechselrahmen entstehenden Rüstzeiten
PATENTANWALT Df,'. STARK · MCtERftER" &iacgr; STRASSfe 140* · 0-&Lgr;15(/ KftEFELD · SS (02161)28222 u. 20469
sollen dabei so kurz wie möglich sein, was ein sicheres und einfaches Wechseln sowie einfache Handhabung beim Lösen und Einlegen der Wechselrahmen voraussetzt. Das gilt insbesondere für Wechselrahmen, die das maximale Stickfeld pro Kopf voll ausnutzen.
Die bekannten Konstruktionen sind deswegen nachteilig, weil entweder die Rändelschrauben gelöst werden müssen oder aber die Rastelemente durch Hebelbetätigung freigegeben werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingang beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß das Wechseln der Stickrahmen bei gleichzeitiger exakter Positionierung des neuen Stickrahmens vereinfacht wird. Darüber hinaus soll die Vorrichtung sich durch eine flache Bauform auszeichnen, so daß sie ohne weiteres vom Stoffdrücker des Stick- oder Nähautomaten überfahren werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aufnahmen der Rahmenführung als Formschlußausnehmungen mit sich Zur Unterseite der Rahmenführung verjüngendem Querschnitt ausgebildet sind und daß die Enden des Haltestegs als Rahmenhalter den Formschlußausnehmungen angepaßte Profile aufweisen. Erfindungsgemäß kann auf eine gesonderte Befestigung des Rahmens mit Schrauben oder Rastelementen verzichtet werden, wenn mit FormsGhluBausbildungen gearbeitet wird, die so angeordnet sind, daß die als Rahmenhalter dienenden Enden des Haltesteges von oben in die Formschlußausnehmungen der Rahmenführung einsetzbar sind. Die sich nach unten verjüngenden Querschnitte einerseits der Formschlußausnehmungen und andererseits der Profile der Rahmenhalter sorgen nicht nur für eine exakte Positionierung, sondern auch für eine sichere Befestigung des Stick-
PATENTANWALT OR. STARK · MCtERiEfV,8THASSE Vtf* · ChMtK/ ,««ßPELD · « (02161)28222u.204&THgr;9
rahmens während des Betriebes, well die Gewichtskraft des Stickrahmens und der damit verbundenen Bauteile das Lösen der Befestigung verhindert.
Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung kann die Rahmenführung gabelartige Ansätze aufweisen, deren Gabelzinken Formschlüßausnehmungen mit trapezförmigem Querschnitt definieren, wobei die Rahmenhalter ebenfalls •inen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Der Trapezwinkel kann ca. 5° betragen. Grundsätzlich genügt es, wenn nur eine Seite der Formschlüßausnehmungen bzw. des Profilquerschnittes unter dem Trapezwinkel angeordnet 1st. Es können aber auch beide von den Innenseiten der Gabelzinken definierte Flächen der Formschlüßausnehmungen und die zugeordneten Profilflächen der Rahmenhalter unter einem Trapezwinkel angeordnet sein.
Zum Ausgleich möglicher Herstellungstoleranzen oder 2ur Zentrierung des Stickrahmens in derjenigen Richtung, die mit Hilfe der Trapezfläche nicht zentriert werden kann, kann eine der Formschlüßausnehmungen einen sich !wischen den Gabelzinken erstreckenden Zentrierzapf trn aufweisen, wobei am zugeordneten Rahmenhalter eine Sich quer über das Profil erstreckende Zentriernut vorgesehen ist.
Ferner können die Oberseiten der gabelseitigen Ansätze ItIs Ansehläge für zugeordnete Widerlager des Haltestegs ausgebildet sein, wobei Anschläge und Widerlager entweder herstellungsbedingte Toleranzen ausgleichen oder bei sehr kleinen Trapezwinkeln verhindern, daß -'1^ Profile sich in den Formschlüßausnehmungen verklemmen.
Es können auch Rastelemente im Bereich der Formschlußaus nehmungen vorgesehen werden. Diese Rästeiemente können
PATENTANWALT DR. STARK · MQERfER;ST1RiJSSf 14cT ·# l>»*150 ·&Kgr;§ EFELD · Ä' (02151) 28222 u. 20469
erfindungsgemäß aus federbelasteten Kugeln bestehen, die mit einer Kugelkalotte über eine Fläche der Forinschlußausnehmungen vorstehen und denen Rastausnehmungen an den Profilen der Rahmenhalter zugeordnet sind. Diese Rastelemente übernehmen ebenfalls die Funktion von Anschlägen. Sind die gabelartigen Ansätze der Rahmenführung so angeordnet, daß die Gabeln aufeinander zugerichtet sind, dann können die Rastelemente vorzugsweise an den Stirnseiten der Formschlußausnehmungen und der Rahmenhalter angeordnet sein.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit auseinandergezogenen Bauteilen,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rahmenhalters,
Fig. 3 einen Profi1querschnitt des Rahmenhalters nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung eines 1n Fig. 1 dargestellten gabelförmigen Ansatzes.
Fig. 5 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellt Vorrichtung dient zur lösbaren Befestigung eines Stickrahmens an einer Rahmenführung 1 von Stick- und Nähautomaten. An der Rahmenführung 1 sind mit Schrauben 2 gabelartige Ansätze 3 befestigt, deren Gabelzinken 4,i> aufeinander zugerichtet sind und bei der dargestellten Ausführung nach Befestigung an der Rahmenführung 1 miteinander
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fluchten.
Die Gabelzinken 4,5 jedes Ansatzes 3 definieren zwischen sich Formschiußausnehmungen 6, die zur Oberseite der Rahmenführung 1 und zum jeweils anderen Ansatz 3 hin offen sind. Bei der dargestellten Ausführung sind die Formschlußausnehmungen 6 auch zur Unterseite isr Rahmenführung 1 hin offen. Die Formschlußausnehmungen 6 besitzen einen sich zur Unterseite der Rahmenführung 1 verjüngenden Querschnitt, der dadurch entsteht, daß die Innenseiten der Gabelzinken 4,5 Trape^seiten bilden, deren Trapezwinkel gegenüber der Vertikalen etwa 5° beträgt.
Der in der Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt Ansatz 3 weist außerdem einen sich zwischen den Gabelzinken 4,5 erstreckenden Zentrierzapfen 7 auf.
Am nicht dargestellten Stickrahmen ist ein Haltesteg mit Hilfe von Schrauben 9 befestigt. An der dem Stickrahmen gegenüberliegenden Seite sind am Haltesteg 8 mit Schrauben 10 zwei Rahmenhalter 11 befestigt, die jeweils ein Trapezprofil besitzen, welches dem Trapezprofil der Formschlußausnehmungen 6 angepaßt ist (Fig.3). Der 1n der Fig. 1 linke Rahmenhalter 11 weist außerdem eine von seiner Unterseite ausgehende und sich über die gesamte Profilbreite erstreckende Zentriernut 12 auf.
Zum Befestigen des Stickrahmens an der Rahmenführung 1 genügt es, den Stickrahmen mit seinem Haltesteg 8 und den daran befestigten Rahmenhaltern 11 so weit 1n den Bereich der Rahmenführung einzubringen» bis sich die Rahmenhalter 11 oberhalb der Formschlußausnehmungen 6 befinden und dann den Stickrahmen mit den angeschlossenen Bauteilen abzulegen. Dabei greifen
PATENTANWALT DR. STARK · MqERBER;STJ^SSC 140[ # D-* 50 «KR EFELD · ® (02151)28222u.20469
die profilierten Rahmenhalter 11 in die Formschlußausnehmungen 6 ein. Gleichzeitig wird der Zentrierzapfen 7 von im Mündungsbereich der Zentriernut 12 angeordneten Abschrägungen 13 in die Zentriernut 12 eingeführt. Der Stickrahmen ist damit in allen Richtungen zentriert und gleichzeitig festgelegt.
Der in Fig. 1 dargestellt Haltesteg 8 ist ein plattenförmiges Bauteil, unter dem die Rahmenhalter 12 mit zugeordneten Schrauben 10 befestigt sind. Dadurch kann die Unterseite des Haltestegs 8 als Widerlager mit der als Anschlagfläche dienenden Oberseite der gabelförmigen Anschläge 3 zusammenwirken und verhindern, daß insbesondere bei sehr kleinen Trapezwinkeln die Rahmenhalter 11 so fest in ihre Formschlußausnehmungen 6 gedrückt werden, daß Selbsthemmung eintritt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführung eines anderen gabelförmigen Ansatzes 3 ist im Bereich der geschlossenen Stirnseite der Formschlußausnehmung 6 eine ffcrterbelastete Kugel 14 angeordnet, die mit einer Kugelkalotte 15 über die Stirnfläche 16 der Formschlußausnehmung vorsteht. Ein zugeordneter Rahmenhalter 11 weist an seiner Stirnseite eine der Kugelkalotte 15 zugeordnete Ausnehmung auf. Diese Rastelemente können ebenfalls Anschlagfunktion übernehmen sowie Selbsthemmung zwischen Rahmenhalter 11 und Formschlußausnehmungen 6 verhindern.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Rahmenführung 1 tragt einen in Richtung auf den Haltesteg 8 welsenden Zentrlerzapfen 17. Der Haltesteg 8, dessen Stirnseite 1m oberen Teil der Flg. 5 dargestellt 1st, weist eine zugeordnete ZentMerausnehmung 18 auf. Die Ränder der Zentrlerausnehmung 18 hinterfassen den verbreiterten Kopf 19 des Zentrlerzapfens 17.
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Claims (1)

  1. Tu
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    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stickrahmens an einer Rahmenführung von Stick- und Nähautomaten, wobei der Stickrahmen einen Haltesteg und die Rahmenführung schlitzartige, zur Oberseite der Rahmenführung offene Aufnahmen für die Enden des Haltestegs aufweist, cfadurch gekennzeichnet, daß di*> Aufnahmen der Rahmenführung (1) als Formschliißausnehmungen (6) mit sich zur Unterseite der Rahmenführung (1) verjüngendem Querschnitt ausgebildet sind und daß die Enden des Haltestegs (8) als Rahmenhalter (11) in Formschlußausnehmtngen (6) angepaßte Profile aufweisen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenführung (1) gabelartige Ansätze (3) aufweist, deren Gabelzinken (4,5) Formschlußausnehmungen (6) mit trapezförmigem Querschnitt definieren und daß die Rahmenhalter (11) einen trapezförmigen Prof1Iquerschhitt aufweisen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezwinkel ca. 5° betragen.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide von den Innenselten der Gabelzinken (4,5) definierte Flächen der Formschlußausnehmungen (6) und die zugeordneten Profil-
    PATENTANWALT DR. STARK · MCJERfeERJ STRASS^ 140* · Ö-AiSd .KREFELD · ® (02151)28222 u, 20469
    1 1
    flächen der Rahmenhalter (11) unter dem Trapezwinkel angeordnet sind.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daß eine der Formschlußausnehmungen (6) einen sich zwischen den Gabelzinken (4,5) erstreckenden Zentrierzapfen (7) aufweist und daß am zugeordnc en Rahmenhalter (11) e.ne sich quer über das Profil erstreckende Zentriernut (12) vorgesehen ist.
    &iacgr; f. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da-
    f durch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der gabel
    artigen Ansätze (3) als Anschläge für zugeordnete Widerlager des Haltestegs (8) ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn zeichnet durch Rastelemente (14) im Bereich der Formschlußausnehmungen (6).
    I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente aus federbelasteien Kugeln (14) bestehen, die mit einer Kugelkalotte (15) über eine Flache (16) der Formschlußausnehmungen (6) vorstehen und denen Rastausnehinungen an den Profilen der Rahmenhalter (11) zugeordnet sind.
    f. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (14) an den Stirnseiten (16) der FormschiuSausnehmungen (6/ und der Rahmenhalter (11) angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenführung
    &iacgr;: - &bgr; -
    PATENTANWALT OR. 9TARK MoW\&E^$TR/^§4 <4p: 'ufläo! {«&FELD tt (O 2151) 282 22 u. 204 69
    (1) einen in Richtung auf den Haltesteg (ti) weisenden Zentrierzapfen (17) trägt und daß der Haltesteg (8) eine zugeordnete Zentrierausnehmung aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentrierzapfen (17) an seinem freien Ende einen verbreiterten Kopf (ly) aufweist.
DE8802667U 1988-03-01 1988-03-01 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Stickrahmens an der Rahmenführung von Stick- und Nähautomaten Expired DE8802667U1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH363552A (de) * 1958-01-15 1962-07-31 Gegauf & Co Ag Einrichtung zum Aufspannen zu bestickender Stoffstücke
CH379246A (de) * 1960-07-08 1964-06-30 Krucker Gyger Heidi Einrichtung zum Spannen von zu bestickenden Gewebestücken
DE1685135A1 (de) * 1966-06-10 1971-04-15 Matheis Wolfgang Einspannrahmen fuer Stickereimaschinen,insbesondere Stickautomaten

Patent Citations (3)

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DE1685135A1 (de) * 1966-06-10 1971-04-15 Matheis Wolfgang Einspannrahmen fuer Stickereimaschinen,insbesondere Stickautomaten

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