DE8802239U1 - Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für medizinische Geräte - Google Patents
Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für medizinische GeräteInfo
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Description
Helmut Zanker "''wiuee'iiVIW &Aacgr;#"*## 7000 Stuttgarts
Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für ioedigj ittohe (Jenate
Im Klinikbetrieb und in den Behandlungsräumen der ärztlichen Praxis sind medizinische Gesäte und, Hilfsmittel im Gebrauoh,
welche entsprechend ihrer Funktion auf bestimmte Arbeitsplätze verteilt sind, wo sie griffbereit zur Verfügung
stehen müssen.
Zu diesen für den Tagesablauf erforderlichen Hilfsmitteln ctqViXtio« 11.O- Qnan^aii für» fitn>it».on &igr;&igr;&eegr;&Lgr; Kamiilori- anuia
&Lgr;0 Verbandmittel wie Mullbinden, Pflaster und Zellstofftupfer
in jeweils unterschiedlichen Größen.
Zur Entnahme dieses Hilfsmittel sind sehr aufwendige Wandschränke
im Gabrauch, die eine: starre. Facheinteilung mit einem oft unnötigen Komplettsyatam aufweisen, waa vor allem
dann nachteilig iat, wenn am betreffenden Arbeitsplatz nur wenige und ganz bestimmte Arbeitsmittel aus aoLehen Schränken
benötigt werden·
Dieser Nachteil hatte zur. folge, daß von der Industrie für
bestimmte. Einsatzbereiche je getrennte Schranksysteme mit
2Q ebenfalls atarcen Einteilung auf den Markt gebracht wurden,
aodaß es nach wie. vor unmöglich war, für spezielle Arbeiten
kleinere Funktionseinheiten mit Materialien aus aolchen
S-chranksystemen in möglichat variabler Kombination individuell
zusammenzustellen.
Ein rationeller Arbeitsablauf ist daher bis heute weitgehend behindert; insbesondere, da außer solchen Schränken mit
starrer Einteilung noch eine Leihe unterschiedliche!! Einzelgeräten
für anders, funktionen im täglichen Gebrauch sind,
so u*a* auch quaderförmige Einzelspender für Üupfer» und
Verbandmittelrollen samt sogenannter Entsorgungsboxen für Kanülen, Ampullen und anderes Medizinischer Kleinteile·
Aufgabe vorliegender Anmeldung ist es, einen ri—^.uiv
einfachen Bausatz zur Herstellung einer. Haltevorrichtung
zu finden, womit es möglich ist, unterschiedliche Einzel-
Spender und Geräteboxen zu kleinen Gerätegruppen zusammenzustellen, derart, daß Funktionseinheiten entstehen, welche
auf den speziellen Arbeitsplatz zugeschnitten sind und daß die einzelnen Geräte dieser Einheit austauschbar und mit
Geräteeinheiten anderer Arbeitsplätze untereinander ebenfalls leicht auswechselbar sind.
Um diese Forderung mit möglichst geringem Aufwand zu lösen, wird hiermit eine sehr einfache Halterung in Form
eines Schienensystems vorgeschlagen, womit quaderförmige Einzelgeräte und Boxen in unterschiedlicher Größe zu
relativ kleinen Gerätegruppen in jeweils gewünschter Kombination so zusammenstellbar sind, daß die in diesem
System nebeneinander aufgereihten Einzelgeräte - trotz
unterschiedlicher Gerätebreite und Gerätetiefe - eine an der Frontseite geradlinig ausgerichtete Funktionswand
ergeben; derart, daß die eingesetzten Geräte haltbar gesichert und entsprechend ihrer Funktion auch an ihrer
vorderen Unterkante bedienbar und gegenseitig austauschbar sind.
Beispiele dieses Systems sind aus der Zeichnung ersichtlich.
Und zwar zeigen:
Fig.1 Räumliche Darstellung einer einfachen Gerätegruppe
mit unterschiedlichen, quaderförmigen Boxen 1, die mittels ihrer Querleisten 2 zwischen einer Konsole 3
und Profilftchiene 4 haltbar fixiert sind.
Fig.2 Konsole 3 und Profilschiene 4 (im Schnitt) mit eingesetzter Box 1,2.
Fig.3 VIe zuvor, jedoch mit eingesetzter Winkelechiene 7·
Fig.4 Wie zuvor{ Winkelechiene 7 zur Halterung abgewinkelt.
Konsolen 3 mit Profilschienen 4 und doppelläufiger
Spange bzw. Schiene 6.
Flg.S Halterung 3/4 2um Gebrauch ale Querschiene, mit Spange
6/2 (Fig.8a) und Boxen 7,2 (Fig.8 b.c).
-3-
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Me in FiR.1 zur kleinen Gerätegruppe aufgereihten, quaderförmigen
Behälter und Boxen 1 zeigen, daß es entsprechend der eingangs erwähnten Eorderung möglich ist, mit geringen
Hilfsmitteln auch Behälter unterschiedlicher Größe so zu
fixieren, daß sie in dieser. Einheit eine einheitliche Frontseite ergeben, die sehr handlich zu bedienen ist.
Zu diesem Zweck werden die Boxen 1 vorzugsweise, im vorderen
Bereich der Geräteunterseite mit je einer profilierten
Querleiste 2 ausgebildet. Diese Querleiste 2 ist mit dem Gerät 1 -in jeweils gleichem Abstand zur Vorderkanteeinstückig
verbunden oder aufgeschweißt und bildet zugleich den Anschlag an der Frontseite der Konsole 3» die auch als
Each- oder. Regalbrett, oder als Querschiene an einem Gerätewagen ausgebildet sein kann; ebenso wie es möglich ist, die
Konsole 3 zur Wandbefestigung umzurüsten (vergl.auch Fig.8).
Die Bedienung am Gerät 1 (z.B.als Spendegerät) erfordert
andrerseits eine gute Standfestigkeit des Geräts. Um dies zu erreichen wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, an der
Stirnfläche der Konsole 3 eine parallel zur Standfläche bewegliche Profilschiene 4 so anzuordnen, daß diese Schiene
an mindestens zwei seitlichen Befestigungspunkten 5 fixierbarf
und durch Verschraubung odgl· so gegen die Stirnfläche der Konsole 3 gedrückt wird, daß die Geräte 1 mittels ihrer
zwischen Konsole 3 und Profilschiene 4 befindlichen Querleisten 2 satt sitzend bedienbar sind.
Ein satter Sitz wird zugleich dadurch erreicht, daß der Boden des Geräte 1 sowohl auf der Konsole 3 wie auch auf
dec relativ breiten Oberfläche der Profilschiene 4 bündig aufliegt, was bei der Bedienung das Geräte eine mögliche
Hebelwirkung weitgehend ausschließt.
Die Profilschiene 4 kann aus Kunststoff oder Metall bestehen oder aus dem gleichen Material wie die Konsole 3; j
ebenso wie es vorteilhaft ist, in der Relation zur gezeichneten Darstellung und aus Gründen noch besserer
Stabilität, eine etwas breitere Schiene 4 zu verwenden«
.4-
Die Entnahme einer Box &Lgr; oder deren Austausch erfolgt
durch Lösen der Schiene 4 an ihren Eefestigungspunkten 5· Anstelle einer Schraube -wie gezeichnet- kann die Klemmwirkung
auch durch einen Handelgriff, durch einen Bajonett-Verschluß
oder mittels eines bekannten, exzentrisch wirkenden Schraubgriffes erfolgen, welcher dann vorzugsweise an den
beiden Seitenflächen der Konsole 3 oder an deren Unterseite angeordnet wird.
Da die Befestigungspunkte 5 zweckmäßigerweise an den beiden
Enden der Profilschiene 4 angebracht sind, befinden sich oie Querleisten 2 der eingesetzten Boxen 1 zwischen diesem
Befestigungspunkten 5 oder zwischen anderen Bedienungselementen, sodaß diese Querleisten 2 auch höher als dargestellt
ausgebildet sein können (vergleiche auch Fig.4).
Des weiteren kann die an der Stirnfläche der Konsole 3 angeordnete
Profilschiene 4 an ihren beiden Enden rechteckig angewinkelt sein und mit diesen Wangen beide Seitenflächen
der Konsole 3 übergreifen, wo sie z.B. in je einer. Nut
parallel geführt und fixiert werden können. An Wandkonsolen 3 und an freistehenden Konsolen 3 (auch an
Gerätewagen) kann die Anordnung der Profilachiene 4/3 sehr
vorteilhaft an drei Seiten der Konsole 3 erfolgen.
Andrerseits bietet sich die ausgezeichnete Nöglichkeit,
die Profilschiene 4 in einfacher Weise auch an feststehenden Regal- oder Schrankbrettern anzubringen.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Konsole 3 mit an der
Bückseite montierbaren, handelüblichon Holmen zu kombinieren und diese Holme unmittelbar an der Wand zu befestigen,
derart, daß die Konsole 3 mit den eingesetzten Arbeitsgeraten 1 oder Boxen 1 in der Höhe verstellbar und damit auf
die individuell erforderliche Arbeitshöhe einzustellen ist.
Zur leichteren Bedienung dar Arbeitsgeräte 1 -evtl. in
Verbindung mit einem Ampullenöffner, einem Kanülensammier
oder Spenderboxen- ist es außerdem zweckmäßig, für eine
rückseitige Wandbefestigung der Konsole 3 eine handela-
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übliche Beststellmechanik zu wählen, die es erlaubt, die
Konsole 3 pultartig abwärts zu neigen.
In Fjg.2 sind Konsole 3 und Profilschiene 4/12 im Querschnitt
und das eingesetzte Gerät 1/2 in Seitenansicht dargestellt. Anstelle der am Behälterboden angeformten Querleiste 2 kann
auch ein T-förmiges Formteil 6/2 verwendet werden, welches -wie die gestrichelte Linie andeutet- am Behälterboden durch
Verkleben oder Verschweißen oder durch andere Befestigungselemente
(z.B. in der Art einer Schwalbenschwajizführung)odgl·
befestigt ist; derart, daß der rückwärtige Schenkel dieses Formteils 6 eine genügend große Auflage bilde+»
Ein T—förmiges Formteil 6/2 ist vor allem für Geräte und
Boxen erforderlich, an welchen noch keine Querleisten 2 mit angeformt sind; also auch füi ältere, schon im Gebrauch
befindliche Einzelgeräte.
An der Profilschiene 4 ist die Bohrung für den Befestigungspunkt 5 außerhalb der Mittellinie angeordnet, jedoch achsgleich
mit der Bohrung an der Konsole 3.
In der Schließstellung wird die vorspringende Nase der Querleiste 2 durch die trapezförmige Längsnut 12 innerhalb
der Schiene 4 sicher fixiert. Die übrigen Merkmale uüd Einsatzmöglichkeiten sind im wesentlichen schon zu Fig.1
beschrieben.
In Fig.3 ist der Vorteil der in Schiene 4 exzentrisch angeordneten
Bohrung ersichtlich; nämlich, daß die Schiene 4 -um 180 Grad gewendet- zugleich die Möglichkeit zur Befestigung eines mit dem Behälterboden verschweißen Winkelprofils
bietet; derart, daß die Oberfläche dieses Profile 7 mit der
Konsole 3 eine ebene, großflächige Auflage bildet, womit eine
sichere Fixierung des Behälters erreicht wird«
In Fig.4 sind die Schenke] der Winkelschiene 7 relativ glatt,
aber etwas höher bzw. länger als In Fig.1-3 dargestellt,
wobei der oben liegende Schenkel mit einer leicht abwarte geneigten Griff leiste ausgebildet ist. Die glatte Isinenf lache
von Schiene 4 oder die Innenfläche des eingesetzten Schenkels von 7 kann mit einem rutschfesten Belag oder mit je einer
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sich gegenseitig verzahnenden -Jedoch nicht gezeichnetenfiiffeiung
versehen werden.
In übrigen bietet sich die ebenfalls nicht gezeichnete
Möglichkeit* an der Stirnseite der Konsole 3 eine, stabile
Kunststoff- oder Metallschiene mit nach oben gerichtetem U-Profil zu befestigen, oder U-Profil mit Konsole 3 als
ein Formteil (oder Biegeteil) herzustellen; derart, daß innerhalb dieses U-Profils eine relativ schmale Anpreßschiene
-ähnlich der in Fig.4 dargestellten Schiene 4 beweglich angeordnet ist. Diese Anprelschiene , wie auch
die zuvor beschriebenen Schienen und Leisten 2/4, 6, 7 können in einfachster Weise aus Strangprofilen hergestellt
und in festgelegten Normlängen abgetrennt werden.
Sie gleiche Funktionsweise ergibt sich, wenn das U-Profil
— bei genügend starken Konsole- unmittelbar in die Konsole
eingefräst wird. Diese Nut wäre genügend breit einzufrasen,
derart, daß innerhalb dieser Nut eine relativ.' stabile
Anpreßschiene 4 beweglich anzuordnen ist; mit der Möglichkeit,
den Schließvorgang vorzugsweise an den beiden Seitenflächen der. Konsole 3 zu fixieren.
In Fig.5/6 sind Beispiele mit der Funktion doppelläufiger
Profilschienen 6 dargestellt, welche in den korrespondierenden Nuten 8 beweglich angeordnet sind. Die Schließstellung
ist jeweils unter Buchstabe "b" ersichtlich. Die achsiale Verschiebung der Profilschienen 4 erfolgt -wie zuvor
beschrieben- evtl. in Verbindung mit Führungshülsen, die
in dia Bohrungen eingelassen sind, oder nach dem Prinzip VCn Nut und Feder. Die Griffkehle 11 an Schiene 4 (Fi0*.6)
ist als Hilfsmittel zum Vorziehen dieser Schiene gedacht.
In FJK*7 sind doppelläufige SchienenpröfÜe 6 mit längs
gespreizten Zapfen bzw* Querleisten 2 dargestellt, welche mit aufgeschweißter Box 1 in Pfeilrichtung in die Führungsnuten 8 der Konsole 3 eingedrückt werden und in diesen
Profilen seitlich verschiebbar sind*
-7-
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Diese doppelläufigen Führungsnuten 8 können zur beliebigen Bedienung der Boxen an allen drei Seiten einer frei stehenden
Konsole 3 über's Kreuz verlaufend angeordnet sein· Außerdem
wird vorgeschlagen, die Führungenuten 8 -wie durch die dicke Umrandung angedeutet- mit Metall-oder Kunststoffprofilen
auszukleiden resp. solche Profile seitlich in die vorgefräste Konsole 3 einzulassen, was das Einsetzen und
Herausnehmen der Boxen erleichtert. Außerdem kann die Box mit aufgeschweißter Schiene 6 mittels einer vorderen,
etwas angewinkelten Griffleiste sehr einfach auch nach oben abgehoben werden·
Das gleiche System ist im übrigen auch mit einer nur einspurigen Schiene 6/2 plus nur einer Führungsnut 8 anzuwenden;
ebenso wie es möglich ist, bei Herstellung der Boxen durchgehende, querverlaufende Führungsnuten 8 im Behälterboden
gleich mit einzuformen und die Konsole 3, anstelle der Nut 8, mit entsprechender Querleiste 2 auszubilden.
Bei einer weiteren, nicht gezeichneten Variante, verbleibt es bei den in der Konsole eingefrästen Führungsnuten 8,
wogegen im Behälterboden ähnliche Ausnehmungen oder formgleiche Nuten 8 eingelassen sind. Dazu werden dann passende
Zapfen resp. doppelseitige Querleisten 2 benötigt, deren nach oben weisendes Profil in den formgleichen Ausnehmungen <
am Behälterboden fest verankert wird; derart, daß die. nach \
unten über den Behälterboden hinausragenden Zapfen oder f;
Querschienen 2 die lösbare Verankerung in den Führungs- \
nuten 8 der Konsole 3 übernehmen.
In FiK.8 sind die Beispiele a,b,c mit einer Konasole 3
dargestellt, die flachlitgend oder als Wandschiene verwendet werden kann. Konsöle 3 und &idigr;rofilscaiene 4 sind
an den oberen Außenkanten mit schräg angefasten Nasen 9 versehen, in welche die übergreifenden U-Schenkel 2 der
mit einer Box verbunden Führungsschiene 6 (lt*Fig.8a) satt rastend eingreifen und zwar bedingt durch die Wirkung
der zwischen Konsole 3 und Profilachiene 4 angeordneten
-8-
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Druckfeder 10, welche in den entsprechenden Bohrungen
dieser Teile 5/4 verankert ist. 2ur Verbesserung der
Pastung können Feder 10 und deren Bohrungen im Durchmesser
auch größer ausgebildet sein als in Fig.8 a dargestellt« In JPig* 8b sind die beiden U-Sehenkel 2 gleich am Boden
den Box 1 mit angeformt« Diese Abb.8b zeigt die Schließstellung
mit federbelasteter Profilschiene 4. Durdh den Federdruck bedingt drücken sich die Nasen 9 von Konsole 3
und Profilschiene 4 gegen die Rasten der. am Behälterboden angeordneten Querleisten 2, sodaß die Box 1 in dieser
Stellung sätt haftend fixiert bleibt«
Das besondere Merkmal dieser Anordnung betrifft den Abstand der. Profilschiene 4 von der Konsole 3, der so bemessen ist,
daß in der Schließstellung nach Fig.8b weitern Boxen aufgeklemmt
werden können; d.h., daß der Spalt zwischen Konsole 3 und Schiene 4 in der Schließstellung mindestens
einer Nasentiefe am einzudrückenden Schenkel der Querleiste entsprechen muß I
Dieser. Abstand wird zweckmäßigerweise durch seitlich angeordnete
-jedoch nicht gezeichnete- Abstandsleisten oder durch Laschen mit Führungsschlitzen fixiert, derart, daß
die Irofilschiene 4 (auch ohne eingesetzter Box) in dieser Position stets federbelastet bleibt; mit dem Vorteil, daß
sich die Profilschiene 4 beim Aufklemmen einer Box in Pfeilrichtung eindrücken läßt (sh.Fig.8b).
Das Einsetzen einer. Box erfolgt zweckmäßigerweise zunächst mit einem der beiden Schenkel von Querleiste 2, worauf der
zweite Schenkel vollends eingedrückt wird.
In Fig.8b ist die Wandbefestigung mit gleichem Prinzip
dargestellt· Jedoch sind in diesem Beispiel die Querleisten resp. Rasten 2 an der Rückwand des Geräts &Lgr; angeordnet*
Zum Abnehmen der Box 1 wird diese nach oben angehoben, wodureh sieb, die obere Rastung 2/9 löst. - An Boxen mit
gleicher Tiefe können Rastungen resp. Querleisten 2 sowoh3. am Behälterboden, wie auch an deren Rückwand angeordnet sein,
sodaß derart genormte Behälter wahlweise zur vertikalen und horizontalen Befestigung geeignet sind.
Helmut Zank 16.2.88
Claims (1)
- Helmut Zänker Neuestr.189 A 7000 Stuttgart-1^.Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für medizinische. Geräte 7Schutzansprüche1.Bausatz zur Herstellung einer. Haltevorrichtung für medizinische Geräte, welcher aua einer Auflage mit Halteschiene una unterschiedlichen Boxen besteht;dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage als Teil dieses Bausatzes aus einem Fachbrett oder einer Eonsole (3) beateht, an deren Stirnseite eine Halteschiene (4) angeordnet ist, die gegenüber der Konsole (3) auf gleicher: Ebene achslal verschiebbar und an mindestens zwei seitlichen Befeatigungspunkten(5) durch Verschraubung und/oder: mittels Hadern (10) ao fixiert ist, daß in der Schließstellung des kompletten Bausatzes die am Boden der: Box (1) angeordnete und von den. Vorderkante vorzugsweise etwas zurückgesetzte Querleiste '{2) zwischen des Konsole (3) und Halteschiene (4·) schlüssig eingespannt ist·2.Bausat&zgr; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (2) am Boden des Box (1) als ein nach unten gerichteter Schenkel eines T-förmigen Schiene (6,2) ausgebildet iat.3«Bausatz nach Anspruch 1 u.2, dadurch gekennzeichnet,, daß die Halteschiene (4) an ihres Innenfläche eine mitachfeste Frofiliesung aufweist und/oder mit eines trapezförmigen Längsnut (12) odgl.versehen iat, die in Schließstellung in eine entsprechend formgleiche Profilierung der Querleiste (2) eingr^/eft; wie such derart, daß die Querleiste (2) einen achuhformigen Querschnitt aufweist, dessen vorspringende Nase sich in der Schließstellung innerhalb der trapezförmigen Längenut (12) verzahnt,(Big.1,2).4.Bausat&zgr; nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt T-förmige Schiene (6,2) als bewegliches Sauteil eines Schwalbenschwanzführung ausgebildet ist.-2-·· f r r t m 91■ · · **V C. 0m ·5. Bausatz nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (4) eine geringere Höhe aufweist als die Konsole (3), und daß die Bohrungen für die Befestigungspunkte (5) außerhalb der Mittellinie der Schiene (4) angeordnet sind, jedoch achsgleich mit den Bohrungen an der Konsole (3); derart, daß die Halteschiene (4) um 180 Grad gewendet zugleich dia Auflage für ein Winkelprofil (7) bildet; in der. Weise, daß die Oberfläche dieses Erofils (7) mit der. Oberfläche der Konsole (3) eine ebene, großflächige. Auflage bildet. (Big.3).6. Bausatz nach den vorausgegangenen Anspruches dadurch gekennzeichnet, daß der. nach vorn weisende Schenkel des Winkelprofils (7) mit einer abwärts geneigten Griffleiste versehen ist, und daß die Höhe bzw. Länge des zwischen Konsole (3) und Halteschiene (4) fixierten Schenkels dieses Erofils (7) etwa des Materialstärke von Konsole (3) entspricht.7. Bausatz nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Konsole (3) mit einer, nach oben offenen U-Schiene kombiniert ist, in dessen U-Erofil eine. Anpraß- bzw. Halteschiene (4) beweglich angeordnet ist; derart, daß der Schließvorgang -je nach Stärke das vorderen U-Schenkels- z.B. mittels eines von vorn bedieubaren Scliraubgriffes erfolgt oder mittels eines bajonettartig reap, exzentrisch wirkenden Schraubgriffes, Vi sicher unmittelbar am seitlichen U-Profil und damit vorzugsweise an den beiden Seitenflächen der Konsole (3) angeordnet ist; wie auch derart, daß die Klemmwirkung den Halteschiene (4) durch eine, innerhalb des Ü-Profile angeordneten Druckfeder erfolgt·8. Bausatz nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (4) bei einem relativ breiten Facbbrett oder breiter Konsole (3) weitere. Befestigungepunkte (5) aufweist und/oder in mehrere Teilatochnitte mit jeweils zwei Befeetigungepunkten(5) aufgeteilt ist.-3-4· 44 4444 44 44 4« · 4 · 44*44* 4 4*44 44 44 4 4*4 4 444 · · 4444 449· Baueatz nach Anepcuoh 7» dadurch gekennzeichnet« daß die Konsole (3) aafflt den etirnseitig angeordneten U-Profil aus einem einsigen Form- od*r Biegeteil beateht, wie auch derart, daß ein ausreichend breite* U-Profil ala Quernut unmittelbar auf der Oberseite dec Konsole (3) entweder, durchgehend oder derart eingefräst ist, daß an beiden Enden dieses Nut noch ein Materialstag der Konsole (3) verbleibt und daß innerhalb dieser. Quernut eine föuös-belaatGts Halteschiene (^) beweglich angeordnet ist.1Q.Bausatz nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Querleiste (2) ala eine doppelläufige Profilachiene (6) ausgebildet ist, deren Schenkel nach innen und/oder nach außen gerichtete Rasten aufweisen, welche sich zum Schließvorgang; in korrespondierenden Ausnehmungen der Nuten (8) verriegeln; dadurch bedingt, daß Je eine: Nut (8) an Halteschiene (&Oacgr; und Konsole (3) angeordnet iat. (Fig.5 u.6).11.Bausatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilachiene (6) mit einexr öden mehreren längs geschlitzten oder gespreizten Querleisten (2) ausgebildet ist, welche in innerhalb den Konsole (3) angeordneten Quernuten (8) fixierbar und darin seitlich verschiebbar sind; wie auch derart, daß die vorzugsweise mit Kunststoff, oder Metall ausgekleideten Quernuten (8) an drei Seiten der Konaole(3) über1s Kreuz verlaufend angeordnet sind. (Fig.7)12.Bausatz nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine relativ schmale Konsole (3) zusammen mit der Stirnseite angeordneten Halteschiene (4) sowohl flach liegend wie auch senkrecht stehend fixierbar iat; derart, daß an den oberen Außenkanten der Konsole (3) und Halteschiene (4-) je eine angefaste Nase (9) angeformt ist, in welche zur Schließstellung die übergreifenden Raaten*1der Schenkel (2) von Führungsschiene (6) satt rastend eingriefen; dadurch bedingt, daß zwischen Konsole (3) und Halteschiene (4) eine in entsprechenden Bohrungen fixierte Druckfeder. (10) angeordnet ist. (Jig.8)13.Bausatz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der federbelasteten Halteschiene (4) und der Stirnseite der Konsole (3) in der Schließstellung mindestens der Tiefe einer Raste am Schenkel der Querleiste (2) entspricht und daß die derart federbelastet Position der Halteschiene (4) mittels entsprechender Abstanzbolzen bzw. -Hülsen oder durch Laschen fixiert bleibt, welche vorzugsweise an den beiden Seitenflächen der Konsole (3) verschiebbar angeordnet sind.(Pig.Sa,b)14.Bausatz nach den Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeiahnet, daß bei Quaderförmigen Boxen (1) mit Jeweils gleicher Gerätetiefe die Befestigungselemente (2,6,7) unmittelbar am Boden und an der Rückwand dieser Boxen (1) engeordnet sind.15.Bausat&zgr; nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (4) zusammen mit ihren Eührungshülsen und Befestigungspunkten (5) und/oder in Verbindung mit einer U-Schiena an der Stirnfläche eines feststehenden Regal- oder Schrankbrettes montiert ist.16.Bausat&zgr; nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschiene (4) an beiden Enden mit je einer rechtwinklig angeordneten Lasche versehen ist, die an den Seitenflächen der Konsole (3) in Nuten parallel geführt und dor* düsen geeignete Befestigungselemente zur Schließstellung fixiert sind«17.Bausat&zgr; nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (3) rückseitig an Holmen arretiert ist, die zur Wandbefestigung ausgebildet sind; derart, daß die Konsole (3) in beliebiger Arbeitshöhe fixierter ist.• * ft »A ^f f. · ·- &igr;18.Bausat&zgr; nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet) daß die aohsiale Verschiebung der Halteschiene (4) gegenüber des Konsole (3) mittels Sührungshülaen und/oder Eührungsatiftan erfolgt, dieb in Bohrungen beider Teile. (3,4) eingelassen sind; wie auch derart, daß je eine Druckfeder (10) zwischen den an den Befestigungspunkten (5) befindlichen Schraubgriffen und der Halteschiene (4) angeordnet iat.19.Bausatz nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dia Halteschiene (4) am beiden Enden und/oder unmittelbar an ihren Befeatigungspunkten (5) einen etwaa stärkeren Querschnitt etwa in der Form eines Böckchens aufweist, welches mit Eührungshülsen versehen ist; derart, daß den innere Abstand zur Stirnseite der Konsole (3) etwas, größen ist als die zur Schließstellung erforderliche: Verschiebung.2Q.Bausa^z nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im vorderen Bereich einer Konsole (3) zwischen zwei seitlich verbleibenden Stegen ein rechteckiges Fenster resp. Ausnehmung durchgefräst iat, in welchen: ein* Halteschiene. (4) in Verbindung mit entsprechenden Führungshülaen und eineir Druckfeäen (10) verachiebbar angeordnet iat.21.Bausat&zgr; nach den vorausgegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Halteschiene (4) eine Griffkehle (11) angeordnet ist. (Pig.6)Helmut Zanker
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8802239U DE8802239U1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für medizinische Geräte |
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DE8802239U DE8802239U1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für medizinische Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8802239U1 true DE8802239U1 (de) | 1988-06-23 |
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ID=6820917
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DE8802239U Expired DE8802239U1 (de) | 1988-02-22 | 1988-02-22 | Bausatz zur Herstellung einer Haltevorrichtung für medizinische Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8802239U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19838593A1 (de) * | 1998-08-25 | 2000-03-09 | Siemens Ag | Befestigungssystem |
-
1988
- 1988-02-22 DE DE8802239U patent/DE8802239U1/de not_active Expired
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DE19838593A1 (de) * | 1998-08-25 | 2000-03-09 | Siemens Ag | Befestigungssystem |
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