DE8801915U1 - Dosierspeicher - Google Patents

Dosierspeicher

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DE8801915U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

der Bauform, optimale, gegebenenfalls sogar von der Hausfrau einzustellende Abgabebedingungen für die Wäschebehandlungsflüssigkeit gegeben sind.
Gelöst ist dies durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebene Erfindung. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist ein, insbesondere hinsichtlich der Handhabung, optimaler Dosierspeicher geschaffen. Er besitzt einen äußerst großen der Einfüllöffnung vorgeordne- \ ten Bingießraum. Die Gefahr des Übergießens entfällt, wegen
der erheblichen Kapazität desselben und der guten optischen Überschaubarkeit. Dieses Eingießen wird die Hausfrau bestimmungsgemäß vornehmen in der Stellung, wo sich die Einfüllöffnung deckend zum Loch in der Deckenwand des Speichorbehältere befindet. Anschließend dreht nan das Oberteil so, daß die Aueflußöffnungen ganz od^r teilweise deckend zu diesem Loch liegen. Etwaige in diesen Ausflußöffnungen eic'»» bis zur Dicke der Bodenfläche befindliche Wäschebehandlungsflttesigkeit läuft dabei sogar noch in den Speicherbehälter hinein. Man kaun andererseits die Drehung so vornehmen, daß der Querschnitt der Aueflußöffnungen insgesamt eineteilbar wird, und zwar maximal vom Flächenmaß dar JUnfUllöffnung bis minimal zum Gesamtfläahenquerschnitt aller Ausflußöffnungen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die As .Ordnung und Ausbildung der öffnung to int, daß es kein« Dreheteilung gibt, ia we.l-
VMRi 162981 19 623 Dr,R./RL 11. Januar
Il »# ·
eher der Behälter vollständig verhohlenen i#t. Di·· vermei» <a*t di· irrtttmliehe Handhabung, daß der Benutzer da· oberteil §0 dreht, daß keine WäeohebehandlungifilUieigkeit auelfiu» fen könnte. Die überkragende Anordnung der Winde de· Bingieß- I raumee schafft eine erhebliche Sicherheit bei den Einfüllverhältnissen. Man kann dabei den Doeierepeicher auch in der Hand wackelnd hin- und herbewegen ohne die Gefahr, daß noch irö Eingießraüä, befindliche Flüssigkeit über schuppt. Die Aufklipeung des Oberteiles auf den Speicherbehälter ist produktionstechnisch vorteilhaft. Sie ermöglicht auch eine leichte, gebremste Drehbarkeit ohne aufwendige Zusatzbauteile. Die Zusammenfassung der Ausflujlöifnungen in Gestalt von Schlitzen zu einer zusammenhängenden Gruppe begünstigt ein möglichst kontinuierliches Verkleinern den insgesamt vorliegenden Aueflußquerschnittes bzw. die vorrausberechenbare Bestimmung des jeder Drehstellung zukommenden Gesamt-Ausfluß- ;, querschnittes« Die Anordnung der beiden öffnungen auf halbkreisförmigen Kreisabschnitten ist nicht nur hinsichtlich der Übersichtlichkeit und der vorrausbestimmbaren Bemaßung jj vorteilhaft, sondern auch dahingehend, daß eine satte, flächige Auflage der Bodenfläche auf der Deckenwand in gleichmäßiger Auflagespannung vorliegt. Die Tatsache, daß die Tre"n-
I ebene zwischea Oberteil and Speichefbehälter knapp oberhalb dee Mittelpunktes dee etwa kugelförmigen Speicherbehälter» liegt, bringt bei optimalem Volumen, günstigen Abrollverhältnissen des Dosierepeichers beim Waechvorgang auch noch den Vorteil, daß eine möglichst große Bodenfläche zur Verfügung
VKt: 162981 19 623 Br.IU/Wb 11. Januar 1988
eteht zur Erzielung einer angemessenen Aufteilung der ö£fnungequerschnitte.
Dadurch, daß eahließlicth parallel aur Trennebene eine Stellfliehe auegebidet ist, welch· lieh diametral gegenüberliegend zum Bingießraum unterhalb dee Mittelpunktee erstreckt, kann der sphärische Dosierspeicher auch in frei aufgeetelltem Zustand bequem gefüllt werden. Eingieß-Schwappwellen werden durch dsn invsra klagenden; Eotationa&mdash;eynanetriachen Handungsabschnitt zentral eingelenkt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung in einem AusfUhrungsbeispiel dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Dosierspeichers, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Oberteil und
Iig. 4 eine gleiche Draufsicht bei um 180* verdrehtem Oberteil.
Der Doeiexepeieher besitzt einen Speicherbehälter 1, welcher ein Oberteil 2 träft· Letzteres ist aufgefclipst auf einen entsprechenden Klipt>rand 1* des Speisherbehälters 1. Die Teile bestehen vorteilhafterweise ans elastischen Kunststoff . Die Wandung des Speicherbehälters (1) hat Markierungs
VHRs 162901 19 623 Dr.R./RL· 11. Januar 1988
&bull;j i::;.:'v§ii
striche 3 zur Anzeige des Füllniveaus und ist entsprechend optisch durcheiohtbar«
Die Trennebene B-E zwischen Speicherbehälter 1 und Oberteil 2 liegt knapp oberhalb des Mittelpunktes M des im wesentlichen kugelförmig gestalteten Speicherbehälter 1.
Das Oberteil 2 bildet einen Eingießraum 4 aus. Dieser besitzt eine die Bodenfläche 5. In der Bodenfläche 5 befindet sich eine Einfüllöffnung 6. Diese ist gestaltet als etwa halbkreisförmiger Kreisabschnitt. In der Dreheteilung gem. Fig· 2 liegt die Einfüllöffnung 6 deckend zu einem Loch 7 in einer Deckenwand 8 des Speicherbehälters 1.
Etwa der restliche halbkreisförmige Abschnitt der Bodenfläche 5 ist ausgestattet mit Ausflußöffnungen 9, die als gruppenförmig parallel nebeneinander angeordnete Schlitze gestaltet sind. Das bedeutet, daß die zuäußerst liegenden Schlitze 9' eine kürzerer Länge besitzen, als die dazu mittelständiger angeordneten Schlitze 9'', 9''' und 9''''. Durch Drehen des Oberteiles 2 aus der in Fig. 2 bzw. 3 dargestellten Lage können diese Ausflußöffnungen 9 partiell oder völlig deckend gebracht werden zum Loch 7. Der in deckender Überlappung mit den Loch 7 entstandene Querschnitt der EinfüHoffnung 6 wird dabei inner kleiner und der Anteil der sich öffnenden Schiit· ze 9* bis 9>v" wird inner größer.
ViIRi 162981 19 623 Dr.R. /KE. IJ- Janoar 19<88
&bull;&EEgr;
Die Wandungeabeohnitte 2' dee Oberteilen 2, welche überkragend den dAdvrdh hinterschnitzen auegebildeten Kinpießraum 4 formen, sind in ihren Verlauf se, daß sie einen etwa kontinuierlichen, jedenfalls etufenloeen Anschluß an die Wandung des Speicherbehälters 1 formen. Diese Überkragung hat neben den einfülltechnischen Vorteilen auch noch den positiven Effekt, daß praktisch ausgeschlossen ist, daß etwaige Wäschestücke die Aueflußöffnungen beim Waschvorgang verschließen, bzw. sich sogar Zipfel der Wäschestücke in dem Loch 7 verfangen können, selbst wenn der Speicherkörper beim Waschvorgang zur Erzielung einer beabsichtigten Schneileerung benutzt werden sollte, also - entsprechend Fig. 2 - die Einfüllöffnung 6 kongruent zum Loch 7 liegt.
Dem Eingießraum 4 praktisch diamentral gegenüberliegend bildet der sphärische Speicherbehälter 1 eine durch Abflachung erzeugte, parallel zur Trennebene E-E ausgerichtete Stellfläche 10 aus. Das Einfüllen der Wäschebehandlungsflüssigkeit kann so auch bequem bei frei abgestelltem Dos.erspeieher geschehen. Etwaige Gießstrahl-Wallungen werden durch den rotationssynimetrischen Wandungsabschnitt 2' gleichberechtigt zentral einwärts gelenkt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, &mdash;ch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich s-c- ■ frucht sind.
VMR: 162981 19 623 Dr.R./KD ll^JanuaiL 1988

Claims (9)

  1. Dosierspeichej:
    Die Erfindung betrifft einen Dosierspeicher gem. Gattungsbegriff des Hauptanspruches.
    Bei den gattungsgemäßen Lösungen dieser Art (DE-Gm. 85 09 898.1) ist der der Einfüllöffnung vorgeordnete querschnittsgrößere Eingießraum als Trichter gestaltet. In der Wand des Trichters befinden sich nahe des oberen Randes die Ausflußöffnungen. Die Unterscheidung zwischen Einfüllöffnung und Ausflußöffnunnen ist reine Theorie. Die Wäschebehandlungsflttssigkeit läift bei Benutzung des Dosierspeichere ebenso aus der Einfüllöffnung wie aus den Ausflußöffnungen heraus. Dies gilt selbst für diejenigen Ausgestaltungen (derselben Literaturstelle), bei denen man das den Trichter bildende/ zentral gerichtete Rohr mit einem geschlossenen Boden versehen hat, um dann auch die Einfttllöffnungen als Fenster der Rohrwand auszubilden. Insgesamt entsteht durch diese Lösung eine äußeret ungünstige und auch über den Zeitablauf unregelmäßige Abgabe der Wäeohebehandlungeflüeeigkeit.
    Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäfle Lösung so auszugestalten, daß insbesondere unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile trotz einfach zu handhaben-·
    VMRi 162961 19 623 Dr.R./RL 11. Januar 1988
    Henkel KGaA, Henkelstraße 67, 40G0 Düsseldorf 13
    ANSPRÜCHE
    1. Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit in Waschmaschinen oder dergleichen, mit einem Speicherbehälter, der mindestens eine Ausflußöffnung und mindestens eine Einfüllöffnung mit dieser vorgeordnetem querschnittsgröBeren Eingießraum besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingießraum (4) von einem drehbaren Oberteil (2) des Speicherbehältere (1) gebildet ist, dessen Bodenfläche (5) einerseits die EinfUliöffnung (6) und andererseits dazu benachbart die Aueflußöffnungen (9), deren addierte Gesamtfläche kleiner ist, als diejenige der EinfUliöffnung (4), besitzt, welche öffnungen (9)/(6) in Deckung bringbar sind zum Querschnitt eines Loches (7) in der unter der Bodenflache (5) liegenden Deokenwand (8) des Speicherbehälter· (1).
  2. 2. Dosi«rspeioh«r, insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auebildung und Anordnung der öffnungen
    VNRi 162981 19 623 Pr.R./RL 11. Januar 1988
    9 ■ < t ■ 4 &rgr; ·#? &Igr; ·
    (9)/(6) so, daß das Loch (7) in keiner Drehstellung des Oberteiles (2) verschlossen ist.
  3. 3. Dosier speicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der sich oberhalb der gesamten Bodenfläche (5) erstreckende Eingießraum (4) von einwärts überkragenden Wänden (2*> begrenzt ist.
  4. 4. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) auf den Speicherbehälter (1) aufgeklipst ist.
  5. 5. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußöffnungen (9) als gruppenartig, nebeneinander liegende Schlitze (9* bis 9"") gestaltet sind.
  6. 6. Doeierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (6) einen etwa halbkreisförmigen Kreisabschnitt umfasst, und daß dazu gegenüberliegend die sich etwa über den gleich großen Flächenanteil erstreckende Gruppe der schlitzförmigen Atteflußöffnungen (9) angeordnet ist.
  7. 7. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
    VHRi 162981 19 623 Dr.R./RL· 11. Januar 1986
    Trennebene (B-B) von Oberteil (2) und Speicherbehälter (1) oberhalb des Mittelpunktes (M) des etwa kugelförmigen Speicherbehälters (1) liegt.
  8. 8. Dosierspeicher, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Trennebene (E-B) eine Stellfläche (10) ausgebildet ist, welche sich diametral gegenüberliegend zum Eingießraum (*) unterhalb des Mittelpunktes (M) erstreckt.
  9. VNRt 162981 19 623 Dr.R./RL 11. Januar 1986
DE8801915U 1988-02-15 1988-02-15 Dosierspeicher Expired DE8801915U1 (de)

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ES19898900460U ES1009531Y (es) 1988-02-15 1989-02-15 Deposito dosificador.
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