DE8801644U1 - Keramische Platte zur Bildung eines Bodenbelages - Google Patents
Keramische Platte zur Bildung eines BodenbelagesInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/22—Resiliently-mounted floors, e.g. sprung floors
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Description
Die Erfindung betrifft eine keramische Platte gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Keramische Fußbodenbeläge werden entweder mit hydraulisch bindenden
Dickbettmörteln oder aber mit Hilfe von Klebemörteln, ' wie zementgebundenen Dünnbettklebemörteln, Klebestoffen oder
Kunstharzen, Dispersionsklebstoffen oder Reaktionsharzkleb- &iacgr; stoffen, die wasser- und lösungsmittelfrei sind, auf einem $ durchgehenden Unterboden verlegt. §
Kunstharzen, Dispersionsklebstoffen oder Reaktionsharzkleb- &iacgr; stoffen, die wasser- und lösungsmittelfrei sind, auf einem $ durchgehenden Unterboden verlegt. §
Bei der Anwendung von Dickbettmörteln sind Mörtelbettstärl.en
von 20 bis 30 mm üblich, bei der Dünnbettmethode beträgt die Haftschichtdicke nur wenige mm und zwar im Durchschnitt
etwa 3 mm.
Ungeachtet dieser unterschiedlichen Einbaustärken, zu denen %
noch die Wandstärke der gewählten keramischen Platten hinzu- | gerechnet werden muß, ist diesen Verfahren mit der unmittel- |
baren Aufbringung auf Massivdecken der Nachteil einer nicht | ausreichenden Schalldämmung gemeinsam. Um diese Beläge mit ?
ihren unbestreitbaren Vorzügen bei gleichzeitiger Erfüllung ^ nach ausreichender Schallverbesserung, insbesondere des Trittschalles,
einsetzen zu können, müssen schwimmende Estriche
zwischengeschaltet werden, die abar eine Bauhöhe von 30 bis
40 mm zusätzlich erfordern und zudem kostenaufwendig sind.
zwischengeschaltet werden, die abar eine Bauhöhe von 30 bis
40 mm zusätzlich erfordern und zudem kostenaufwendig sind.
Die in der DIN-Norm 41Od niedergelegten Forderungen nach einer
Verbeservtng von 19 dB für Massivdecken der Gruppe XX sind
durch keramische Beläge ohne solch aufwendige und baumaßer-
Verbeservtng von 19 dB für Massivdecken der Gruppe XX sind
durch keramische Beläge ohne solch aufwendige und baumaßer-
höhende Maßnahmen nicht zu gewährleisten. Besonders bemerkbar macht sieh dies vor allem bei Altbaueanierung. über das
bisherig« Binbaumaß alter und zu entfernender Beläge hinausgehend«
Lösungen für keramische Bodenbeläge bilden eine nur
mit groß·» Aufwand oder überhaupt nieht zu überwindende Schwelle
in der Anwendung. Außerdem sind die bisher bekannten Verfahren
sur Verlegung keramischer Bodenbeläge in der Regel mit der Anwendung hydraulischer Mörtel verbunden, die den Einsatz
von ca. 40 bis 50 % Wasser, bezogen auf das Gewicht der Trokkenmörtelsubstanz
beinhalten und bei der Altbausanierung uner- ~ vünschte KebenärsuHeinüngen durch die eingetragene Feuchtigkeit
hervorrufen können.
&Idigr; Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine keramische Platte
als Bodenbelag zu schaffen, die bei geringer Einbaustärke ein genügend hohes Verbesserungsmaß des Trittschallschutzes
gewährleistet, ohne hydraulisch abbindende Mörtel verwenden tu müssen, und ein einfaches Verlegen erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind durch die
in den weiteren Ansprüchen enthaltenen Merkmalen gekennzeichnet
.
Wach Maßgabe der Erfindung erfolgt die Verlegung der Platten
über einen schwingungsstumpfen Belag, d. h. einen Belag mit ausreichender Trittschalldämmung, mittels dem die mit dem
schwingungsstumpfen Belag zu einer verlegefertigen Einheit verbundenen Platten mit Hilfe eines geeigneten Klebers auf den
bauöeits vorgegebenen und gegebenenfalls mit Ausgleichsestrich versehenen Unterboden dauerhaft aufgebracht wird.
In einer Sonderausführung kann der Belag selbst den Kleber bilden, jedoch ist ee bevorzugt, den schwingungestumpfen
Belag bereit« wertc^eitig alt einen Kleber auf der des üi:t*rboden
zugewandten Seite aufzubringen, eo daß Platte and
echwingungestumpfer Belag eine verlegefertige Einheit bilden,
die nurmehr auf dem Unterboden mittel« eines Klebers aufgebracht werden muß. Diese Lösungsmöglichkeit erlaubt ein
sehr schnelles und einfaches Verlegen der Platten bei Vermeidung eines umständlichen Hantierens mit oder den Einsatz
unsachgemäßer Kleber an der Baustelle. Die werkseitig vorgefertigte
Einheit erlaubt infolge einer s^ktsr. Abstissong
zwischen Platte und Belag bzw. Kleber 6ie Erzielung eines
festen Verbunds der Einheit, so daß eine dauerhafte und sichere Verlegung gewährleistet ist.
Eine vollflächige Beschichtung der der Sichtseite abgewendeten
Seite der keramischen Platte hätte bei der anschließenden Verlegung zur Folge, daß später bei der erforderlichen Verfugung
keine Hintergriffigkeit des Verfugungsmaterials hinter die Platten gegeben wäre. Durch eine leichte Zurücknahme des Belags
hinter die Plattenkanten wird eine solche Hintergriffigkeit gewährleistet und zudem eine größere Fläche je Kantenlänge
zur Verankerung des Fugenmaterials mit de* Unterboden
angeboten, was sich entscheidend auf die mechanische Haftfestigkeit des Fugenmaterials auswirkt.
Im allgemeinen hat sich herausgestellt, daß der schwingungsstumpfe
Belag, wie er erfindungsgemäß zur Anwendung gelangt, mit einer Schichtdic^a von 2 mn den Mindestanforderungen an
eine Verbesserung der Trittschalldämmung im Sinne der bereits aufgeführten DIN-Nörm 4109 (Blatt 2) genügt. Die durch diese
Norm geförderten 19 dB können jedoch noch mit entsprechender
Erhöhung der Schichtstärken solcher schwingungsstumpfer Beläge gezielt angehoben werden. Das heißt, die Erfindung
zeichnet sich somit durch eine außerordentlich geringe Einbauhöhe für den Bodenbelag und die Trittschalldämmung aus,
so daß eiiss besondere Eignung für Altbausanierung gegeben
ist.
Es ist unschwer erkennbar, daß eine keramische Platte die in der erfindungsgemäßen Art mit dem schwingungsstumpfen
Belag beschichtet und mit einem Kleber versehen ist, an der Baustelle auf den Unterboden erstmals aufgelegt, sofort
eine solch innige Verbindung mit Hilfe des Klebers eingeht, daß ein Nachrichten der Platte mit Hinsicht auf
ein gewünschtes Fugenbild oder ähnliches nur schwer möglich ist, so daß es zweckmäßig ist, den Belag auf seiner
Verlegeseite mit Aussparungen zu versehen, die später zur Aufnahme geeigneter Verlegehilfen dienen. Diese Verlegehilfen
werden zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß sie nach Einsetzen in die hierfür vorgesehenen Aussparungen
des Belages und Aufsetzen auf den Unterboden so biegesteif sind, daß sie das Eigengewicht der Platte tragen ohne den
zunächst vorgegebenen Abstand von Plattenunterkante zu Uirterboden zu unterschreiten, der notwendig ist, um von
Hand durch Ansetzen der Funkerkuppen des Verlegers die Platte in die gewünschte Position zu schieben. Die Verlegehilfen
müssen sich dann aber unter Einwirkung geringen Druckes auf die Plattenoberfläche so komprimieren lassen,
daß sie nurmehr die Dicke bzw. Schichtetärke des schwingungsstumpfen
Belage aufweisen. Derartige Setzhilfen aus speziellem Schaumstoff oder aber auch aus Hohlglas haben sich
gut bewahrt.
Zur Erzielung einer Beglichet grIngen Sinbauetärke des
Plattenbelage· bei Verwendung von keramischen Platten geringer Wandstärken von beispielsweise 6 mm hat es eich
ale besondere vorteilhaft herausgestellt, den echwingungs-•tuopfen
Belag aue einem Material zu bilden&igr; welche· zu
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• ·
40 % aus Bitumen nit speziellen Kunststoffzusätzen und zu
etwa 60 % aus organischen Füllstoffen gebildet ist. Derartige Materialien sind aus handelsüblichen Antidröhnmassen,
wie sie im Kf«-Bereich eingesetzt werden, bekannt.
Als Klebstoff haben sich für die erfindungsgemäße Anwendung
insbesondere solche auf Polyacrylatbasis bewährt. Eine einseitig silikonisierte Polyäthylenfolie dient der Abdeckung
solcher selbstklebenden Ausrüstungen bis zur Verwendung an der Baustelle.
Wegen der relativen Sprödigkeit keramischer Platten hätte man vordergründig, insbesondere bei dünnwandigen keramischen Platten,
wie sie erfindungsgemäfi vorzugsweise angewendet werden,
an sich Ausschau nach Verbindungsmaterialien zwischen Unterboden und diesen Keramikplatten gehalten, die die Bruchfestigkeit
erhöhen, d. h. nach starren Materialien mit guten Verstärkungseigenschaften für den Verbundkörper aus keramischer
Platte und Verbindungsmaterial, überraschenderweise zeigt aber
gerade die Kombination zweier völlig im Elastizitätsverhalten entgegengesetzter Materialien trotz geringer Schichtstärken
sehr befriedigende Werte für die Druckfestigkeit. Hierbei ist insbesondere die auf der Rückseite der keramischen Platte vorgesehene
Reliefierung mit geringer Amplitude gemessen an der Gesamtplattenstärke von Bedeutung, die einerseits in der Lage
ist, dem relativ elastischen schwingungsstumpfen Belag zum Ausgleich leichter Bodenunebenheiten den notwendigen Verdrängungsraum
zur Verfügung zu stellen, andererseits eine vollsatte Anordnung der keramischen Platte zum UnterbodtJi
zu gewährleisten, so daß sich keine flächigen Hohlstellen unter dem keramischen Belag befinden, die Schwachetellen für
Bruchbeanspruchungen darstellen können. Besondere eignen sich hierbei keramische Platten mit einer Wandstärke von 6 mm und
einer Rillenamplitudenhöhe von 0,5 mm.
• · · # * f it· I
Aufgrund der geringen Einbaustärken der erfindungsgemäßen Bodenausbildung und des guten Schallschutzwertes sowie des
Verzichts auf hydraulisch abbindenden Mörtel ist die Anwendung für den Bereich der Altbausanierung in besonderer
Weise angezeigt.
Nchfolgend werden Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Teils einer Bodenausbildung,
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines Teile einer Bodenausbildung mit einer Fuge,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die der Sichtseite abgewendete Seite einer Platte sowie
Fig. 4 eine Scbnittansicht einer keramischen Platte ebenfalls
zait schwingungsstumpfen Belag.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß sich die Bodenausbildung aus einer keramischen Platte 1 und einem schwingungsstumpfen Belag 2 zusammensetzt,
der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 als verlegefertige
Einheit auf einem Unterboden 3 mittels einer Klebschicht
4 befestigt ist. Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ist hierbei der schwingungsstumpfe Belag 2 auf der der Sichtseite
abgewendeten Seite der Platte vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine Fugenausbildung 5, die als Folge des Zurücksetzens
des schwingungsstumpfen Belage 2 hintergriffig ausgebildet
ist, d. h. sich zwischen die Unterkante der keramischen Platten 1 und die Oberkante des Unterbodens 3 erstreckt und
eine größere Fläche des Unterbodens 3 bedeckt, als es bei
P-' &Iacgr;&Ogr;' V
einer Erstreckung des Belags bis unmittelbar zur Plattenkante
der Platte 1 der Fall wäre.
Fig. 3 zeigt in der Draufsicht eine Platte 1, die auf ihrer
der Sichtseite abgewendeten Seite einen schwingungsstumpfen Belag 2 trägt, wobei der Belag Aussparungen 6 zur Aufnahme
von Verlegehilfen aufweist.
Aus Fig. 4 ist schließlich die mit 7 bezeichnete Reliefierung der dem schwingungsstumpfen Belag zugewendeten Seite der Platte
1 ersichtlich, die einen Verdrängungsraum für den schwingungsstumpfen Belag erbringt.
Claims (12)
1. Keramische Platte zur Bildung eines Bodenbelages, die
mittels eines Klebers auf einem Untergrund, wie etwa Estrich befestigt wird,
dadurch gekennzeichnet , daß die keramische Platte als verlegefertige Einheit
mit einem schwingungsstumpfen Belag versehen ist,
welcher an der der Sichtseite abgewandten Seite der keramischen Platte durch Kleben befestigt ist.
2. Keramische Platte nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet ,
daß der schwingungsstumpfe Belag (2) auf der der Platte
(1) zugewandten Seite mit einer Klebschicht für keramische Platten (1) versehen ist.
Bankkonten: Bayerlieb· Veninibank München 46 333 070 Dtutieh* Bank AQ Htm« &bgr; 148 SlO Potttthoekkontö Dortmund SS 868-467
BL2 700 303 70 BLZ 480 700 61 440 100 46
Öfiidrtsr Bäftk AS Kenss 7 SiS OSS
BLZ 360 800 80
BLZ 360 800 80
3. Keramische Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß der schwingungsstumpfe Belag (2) auf seiner dem Unterboden (3) zugewandten Seite mit einer Klebschicht (4) für
den Unterboden ausgestattet ist.
4» Keramische Platten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß der schwingungsstumpfe Belag (2) den Kleber bildet.
5. Keramische Platts nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsstumpfe Belag {2) an allen Kanten
der keramischen Platten (1) geringfügig nach innen zurückgesetzt ist.
6. Keramische Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Dicke des schwingungsstumpfen Belags mindestens 2 mm beträgt.
7. Keramische Platte nach einem de-x vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Dicke des schwingungsstumpfen Belage (2) so gewählt
ist, wie zur Erzielung einer gewünschten Trittschalldämmung erforderlich ist.
8. Keramische Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet ,
daß der echwingungsstumpfe Belag (2) Aussparungen zur Aufnahme
von Verlegehilfen aufweist.
9. Keramische Platt· nach ainam dar vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet,
dar aohwingungiitunpfa Belag (2) aus einem Gemisch von
Bitumen, Kunststoff und anorganischem Pülletoff gebildet ist.
10.Keramische Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der schwingungsstumpfe Belag (2) mit einem Kleber ausgerüstet
ist, der auf der Basis von Polyacrylat aufgebaut ist und bis zur Verlegung mit einer silikoniaierten Polyäthylenfolie
abgedeckt ist.
11.Keramische Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die keramischen Platten (1) auf Ihrer dem schwingungsstumpfen
Belag (2) zugewandten Seite eine Reliefierung aufweisen, die so bemessen ist, daß sie einerseits die
statische Belastbarkeit der Platte (1) nicht beeinträchtigt und andererseits als Verdrängungsraum für den Belag (2)
zur Verfügung steht.
12.Keramische Platte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenausbildung mit Verlegehilfen eingebracht wird,
die derart gebildet sind, daß sie einerseits das Eigengewicht der keramischen Platte (1) tragen und andererseits
derart kompressibel sind, daß sie auf die Dicke des schwingungsstumpfen Belages (2) zusammendrückbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801644U DE8801644U1 (de) | 1987-02-10 | 1988-02-09 | Keramische Platte zur Bildung eines Bodenbelages |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3704096 | 1987-02-10 | ||
DE8801644U DE8801644U1 (de) | 1987-02-10 | 1988-02-09 | Keramische Platte zur Bildung eines Bodenbelages |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801644U1 true DE8801644U1 (de) | 1988-06-09 |
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ID=25852362
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8801644U Expired DE8801644U1 (de) | 1987-02-10 | 1988-02-09 | Keramische Platte zur Bildung eines Bodenbelages |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801644U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006358A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Bude Klaus Dieter | Fliesenbelag |
DE4021863A1 (de) * | 1990-07-09 | 1992-01-16 | Buchtal Gmbh | Verfahren zur verlegung eines fussbodenbelags, insbesondere fussbodenplatten, sowie fussbodenbelag |
-
1988
- 1988-02-09 DE DE8801644U patent/DE8801644U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4006358A1 (de) * | 1990-03-01 | 1991-09-05 | Bude Klaus Dieter | Fliesenbelag |
DE4021863A1 (de) * | 1990-07-09 | 1992-01-16 | Buchtal Gmbh | Verfahren zur verlegung eines fussbodenbelags, insbesondere fussbodenplatten, sowie fussbodenbelag |
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