DE8801549U1 - Schutzabdeckung - Google Patents

Schutzabdeckung

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DE8801549U1
DE8801549U1 DE8801549U DE8801549U DE8801549U1 DE 8801549 U1 DE8801549 U1 DE 8801549U1 DE 8801549 U DE8801549 U DE 8801549U DE 8801549 U DE8801549 U DE 8801549U DE 8801549 U1 DE8801549 U1 DE 8801549U1
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Germany
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protective cover
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Alfred Mank 5419 Harschbach De GmbH
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Alfred Mank 5419 Harschbach De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/12Sanitary or hygienic devices for mouthpieces or earpieces, e.g. for protecting against infection

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Signal Processing (AREA)
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Description

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Beschreibung
Schutzabdeckung
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Telefonhörermuscheln gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei zweckbestimmtem Gebrauch eines Telefonhörers ist ein enger» direkter Kontakt mit dem Ohr beinahe zwangsläufig gegeben. Dabei sondert sich Hautschweiß, Taig, Fett u.a. auf der Höreroberfläche ab. Dies kann vor a 1 lerfT bei öffentlich zugänglichen Fernsprechapparaten oder beispielsweise bei Telefonen in stark frequentierten Hotelzimmern eine kaum noch tolerierbare Verschmutzung der Hörermuschel nach sich ziehen. Auf jeden Fall sind solche Telefonhörer höchst unhygienisch.
Zur Reinigung von Telefonhörern werden - wenn überhaupt - gewöhnliche Baumwolltücher verwendet, mit denen die Kunststoffoberflache der Hörmuschel und der Sprechmuschel abgewischt werden. Die Verwendung von keimtötenden Lösungen ist problematisch, weil diese durch die notwendigen öffnungen der Sprech- oder Hörmuschel eindringen und Schaden anrichten könnten.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine flächige Schutzabdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die die Nutzungshygiene für einen Telefonhörer mit geringem Aufwand verbessert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn zeichnenden Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiter bildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, als Schutzabdeckung •in weiches, anschmiegsames, flächiges Material zu verwenden, dessen Abmessung sich mit dem Durchmesser der Hörmuschel beispielsweise deckt.
Besonders vorteilhaft ist ferner, daß dieser Schutzstanzling wie auch die darauf aufgebrachte Druckfarbe eines eventuellen Werbeaufdrucks mit einem desinfizierenden Mittel getränkt ist, was zusätzlich Zur Hyyierie be &iacgr; trayt.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich aus dem Merkmal, daß die Schutzabdeckung ganz - oder teilflächig - mit einem Haftkleber beschichtet ist und diese Klebeschicht «it einem Schutzpapier abgedeckt ist. Nach Abziehen des Schutzpapieres läßt sich die Schutzabdekkung leicht auf der Hörmuschel fixieren und nach Gebrauch ebenso leicht wieder entfernen. uu^weKn7
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen :
Fig. 1 Vorderansicht einer Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schutzabdeckung für eine Telefonhörermuschel
Fig. 2 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung (ohne Schutzpapier)
I" der in Fig. I dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzabdeckung besteht die flächige Ronde aus einem Vliesstoff, vom Typ Paratex, wie er von der LOHMANN GmbH I Co. KG in Dierdorf hergestellt wird. Das Flächengewicht beträgt 20 g/m2. Für den Werbeaufdruck (3) wurde eine ölhaltige Buchdruckfarbe aus dem Hause BASF/Hiltrup verwendet. Zur antibakteriellen Ausrüstung wurde diis Vliesmaterial mit 0,1 % Sanitized(R) DET 8530 fl. (SANDOZ - PRODUKTE GmbH/ Lörrach) ausgerüstet.
Wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die rückseitige Klebe nwisse 5 flächenmittig aufgetragen. Sie weist «!ine Stärke von 30 um auf und besteht aus Acronal 80 D der Firma BASF AG/Ludwigshafen. Als Schutzpapier ist ein einseitig Siliconisiertes 90 g/m2 Papier der Firma Laufenberg/Krefeld verwendet worden.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Schutzabdeckung für Telefonhörermuscheln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdekkung (1) als rundes, flächiges, einseitig klebendes Stanzteil ausgebildet ist, dessen Durchmesser dem der Telefonhörermuschel entspricht.
    2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem hautfreundlichen, anschmiegsamen und weichen Material, insbesondere aus T'ssue, Gewebe oder Vliesstoff besteht.
    3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengewicht zwischen 20 g/m* und 100 g/m2 liegt.
    H >»
    * 4. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß sie mit einem bakterienhemmenden, bakterientötenden und/oder . pilzhemmenden Kittel imprägniert ist.
    5. Schutzabdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff thermisch, mechanisch oder chemisch verfestigt ist oder ein Spinnvlies ist.
    6. SchutzabdeckuiVvj nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    ■ gekennzeichnet, daß sie mit einem
    Werbeaufdruck (3) versehen ist, wobei die Druckfarbe ein bakterienhemmendes, bakterientötendes und/oder pilzheinmend.es Mittel enthält.
    7. Schutzabdeckung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des bakterienhemmenden, bakterientötenden und/oder pilzheinmenden Additivs 0,1 ... 2,0 6ew.-% beträgt.
    8. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einseitig voll- oder gan2flächiq mit einem Haftkleber (5) beschichtet ist.
    9. Schutzabdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der HaftKleber (5) aus einem Acrylatcopolymer oder aus Kautschuk besteht.
    3: &igr;
    ; &iacgr;
    &iacgr; :&ggr;. :
    10. Schutzabdeckung nach Anspruch 8 und 9» dadurch g e k e &eegr; &eegr; &zgr; e ;l c &Pgr; &eegr; e t, daß das Beschichtungsgewicht des HafUlebers (5) im Bereich 2 g/m1 bis 50 g/m* liegt und er mit einem sili conisierten Schutzpapier abgedeckt ist, dessen geometrische Form mit der der Schutzabdeckung übereinstimmt.
DE8801549U 1988-02-08 1988-02-08 Schutzabdeckung Expired DE8801549U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306160U1 (de) * 1993-04-23 1993-08-26 Knöller, Alois, 87527 Sonthofen Multi-Telefonhygieneartikel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306160U1 (de) * 1993-04-23 1993-08-26 Knöller, Alois, 87527 Sonthofen Multi-Telefonhygieneartikel

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