DE8801082U1 - Leuchtstoffröhrenleuchte - Google Patents

Leuchtstoffröhrenleuchte

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DE8801082U1
DE8801082U1 DE8801082U DE8801082U DE8801082U1 DE 8801082 U1 DE8801082 U1 DE 8801082U1 DE 8801082 U DE8801082 U DE 8801082U DE 8801082 U DE8801082 U DE 8801082U DE 8801082 U1 DE8801082 U1 DE 8801082U1
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tube
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JOERG GEB KIRSCH EDITH 7702 GOTTMADINGEN DE
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Frau Edith Jörg, geb* Kirsch4 Wiedensträße 4, 7702 Gottmadingen 3 (Randegg)
Leuchtstoffröhrenleuchte
! Die Neuerung betrifft eine Leuchtstoffi·Öhrenleuchte für Leucht-' stoffröhren, die an mindestens einem Ende mit in eine Fassung ' ! einführbaren Anschlußkontakt stiften ausgerüstet sitid* j
I i
! Allgemein-bekannte Leuchtstoffröhrenleuchten weisen in einem J . der Leuchtstoffröhrenlänge angepaßten Abstand Halterungen auf, die mit über Einführschlitze zugänglichen Fassungen versehen sind, derart j daß die Anschlußkontaktstifte der Leuchtstoffröhre durch Bewegung derselben senkrecht zu ihrer Längsachse in die Fassungen einschiebbar und dann durch Verdrehen der Leuchtstoffröhre zusammen mit den Fassungsstücken veff iegelbarj sind* Beim Auswechseln der Leuchtstoffröhre muß diese so ge- , handhabt Werden, daß die Anschlußkontakt stifte an den beiden Röhrenenden gleichzeitig präzise auf die Einführschlitze treffen. Dies bereitet bei LeuchtstofffÖhren großer Länge und an schwer zugänglichen Stellen Schwierigkeiten.
Besitzt die Leuchtstoffröhre oder eine Leuchtstoffröhrenanofä.-' nung Anschlußkontakt stifte nur an einem Röhrenende und ist die Leuchtstoffröhrenleuchte mit einem transparenten Schutzgehäuse oder einem Schutzrohr zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre oder
der Leuchtstoffröhren versehen, so muß dafür Sorge getragen j sein, daß das transparente Schutzgehäuse oder das Schutzrohr zum Auswechseln der Leuchtstoffröhre oder der Leuchtstoffröhrenanordnung demontierbar ist, da es anderenfalls nicht möglich ist, die Leuchtstoffröhre oder die Leuchtstoffröhrenanordnung vom einen Ende des transparenten Schutzgehauses
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öder des Sehutzrohres alls so ZU handhaben^ daß die am gegen-
überliegehdefi Rohrenehde befindlichen Atlschlußkohtaktstifte
' in entsprechende Buchsen der Halterung oder Fassung treffen
eingesteckt werden können.
Durch die Neuerung soll eine Leuchtstoffröhrenleuchte geschaffen werden, die es gestattet, die Leüchsi;öffröhre ■ in
' solcher Weise auszuwechseln , daß die Röhre im wesentlichen
&igr; von ihrem einen Ende aus gehandhabt wird Und am gegenüberliegenden Ende vorgesehene Anschlußkontaktstifte gleichwohl
ohne Schwierigkeiten in eine Fassung oder Halterung eingesetzt werden können« Durch die Neuerung soll auch eine erhöhte Stoß-· festigkeit einer Leuchtstöffröhrenleuchte erzielt werden.
Das soeben genannte Ziel wird neuerungsgemäß bei einer Leucht-, stoffröhrenleuchte für Leuchtstoffröhren, die an mindestens
oinem Ende mit in eine Fassung einführbaren Anschlußkontakt- &igr; stiften ausgerüstet sind, dadurch erreicht, daß die Fassung an diesem Ende als Steckfassung ausgebildet ist und daß vor ihr I ein Einführ trichter vorgesehen ist, an den sich zur Stirnseite) der Fassung hin ein der Form des die Anschlußkontakt stifte ! tragenden Leuchtstoffröhrenendes oder Röhrensockels angepaßter,
Führungsabschnitt anschließt, dessen Länge der Länge der An- &igr; schlußkontaktstifte mindestens gleich ist. '
Durch den Einführ trichter wird das auf ihn hingerichtete Ende
der Leuchtstoffröhre oder Leuchtstoffröhrenanordnung mit den
j daran vorgesehenen Anschlußkontaktstiften zunächst so ausge-
» richtet, daß das Röhrenende oder der Röhrensockel in den J j Führungsabschnitt eintreten kann, wonach durch weitere Axialbewegung der Leuchtstoffröhre die Anschlußkontaktstifte in
j Buchsen der Steckfassung, eingesteckt werden.
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j Der Einführtrichter und der Führungsabschnitt können xn exnem ; gesonderten Bauteil ausgebildet sein, das vor die Röhrenfassung gesetzt ist, wobei dieses gesonderte Bauteil aus einem zähelastischen, transparenten Kunststoff gefertigt sein kann.
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Ist das gesonderte Bauteil mit gabelförmigen, zur Röhrenfassung reichenden Befestigungsansätzen versehen, die unter ' Befestigungs- oder AnschlußschiaUben der Röhrenfassung reichen, so lassen sich aufgrund dieser Ausbildung des genannten Bauteils auch vorhandene Leuchtstoffröhrenleuchten in der vorliegend angegebenein Weise umrüsten* Die Montage der Anordnung vird gleichzeitig erleichtert.
Wie bereits erwähnt können Leuchtstoffröhrenleuchten der hier ; Betrachteten Art iron einem transparent en SCiiutZrölix1 tüügeben . sein, das runden, viereckigen, dreieckigen, ovalen oder ahn- , liehen geeigneten Querschnitt aufweist, um eine Leuchtstoff- .
röhre oder eine Leüchtstoffröhrenanordnung aufnehmen zu können.
Dieses transparente Schutzrohr umgibt auch den Einführ trichter, und den Führungsabschnitt sowie gegebenenfalls Vorschaltge- , rate der Leuchtstoffröhre.
Das von dem zuerst betrachteten Ende der Leuchtstoffröhre abgewandte Röhrenende kann entweder von einer dem Querschnitt des Schutzrohres angepaßten Halterung, insbesondere aus elastischem Kunststoff, abgestützt sein oder es kann an diesem Ende der Leuchtstoffröhre ebenfalls eine Anordnung von Anschlußkontaktstiften vorgesehen sein, denen eine weitere· Steck fassung Und ein weiteres, entsprechend dem erstgenannten Bauteil ausgebildetes vorgesetztes Bauteil mit Einführtrichter und Führung s ab schnitt zugeordnet ist.
Eine erhöhte Stoßfestigkeit der Leuchtstoffröhrenleuchte er- ■ gibt sich dann, wenn entsprechend der hier angegebenen Konstruktion das oder jedes einen Einiührtrichter und einen i
&igr; Führungsahschnitt aufweisende Bauteil und gegebenenfalls die I Halterung mit sich gegen" die Wand des Schutzrohres abstützenden ümfangsf!ansehen und/oder Axialstegen und/oder Radialvorsprüngen versehen ist. j
Ein flüssigkeitsdichter Abschluß der Leuchtstoffröhrenleuchte ! der hier angegebenen Eonstjr«l£±.Lon vird dadurch erreicht, daß
— — rit·
an den Enden des Schützröhfes aus elastischen! Kunststoff oder
Kautschuk öösr tin- 'itlcätti schule gefertigte AbsChlußkappe/t vorge-» sehen sind, die mittels Schlauchklemmen auf dem Schutzrohr*
festgespannt eind. An den Schlauchklemmen köfönen HakenarmaturJA zum Aufhängen der Leuchtstoffröhrenleuchte verankert sein.
ZUr Erhöhung der Stoßfestigkeit der Leuchte trägt wiederum j bei, wenn die vorgenannten Abschlußkappen Radialflansche zur
Stößabdämpfüng tragen, wobei diese Radialflansche einstückig ' 5ii aiii AuöClililißlCäppeii ä Hg 6 f Ux2UiL sxnu.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Raumformen der Neuerung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellen dar: (
Fig. 1 eine schematische Ansicht bitter Leuchtstoffröhren-Ituchte für Leuchtstoffröhren, die an beiden En- \ den mit Anschlußkontaktstiften versehen sind,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Abbildung eines Teiles einer Leuchtstoffröhrenleuchte der hier an gegebenen Art im Bereich eines der Röhrenenden
und der damit zusammenwirkenden Röhrenfassung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer praktischen Ausführungsform eines in einem Schutzrohr befind-J liehen Bauteils mit Einführtrichter und Führungsabschnitt ,
Fig. h eine perspektivische Darstellung einer praktischen Ausführungsform einer Halterung für ein nicht
mit Anschlußkontaktstiften versehenes Röhrenende ; und
Fig. 5 eine perspektivische Abbildung einer Leuc^
röhrenleuchte der hier angegebenen Art mit Abschlußkappen und Hakenarmaturen.
Figur 1 zeigt schematisch eine etwa an einer Decke montierte j Leuchtstoffröhrenleuchte 1 mit zwei im Abstand voneinander montierten Röhrenfassungen 2 und 3, welche als Steckfassungen ausgebildet sind, die zur Aufnahme von Anschlußkontaktstiften 4
' bzw. 5 einer Leuchtstoffröhrenanordnung 6 bestimmt sind. Die
; Fassungen 2 und 3 sind an nicht dargestellten Halterungen montiert, wobei die Fassung 2 fest an einer Basis angeordnet ist, während die Fassung 3 in Horizontalrichtung verschiebbar ausgebildet ist, um beim Auswechseln der Leuchtstoffröhrenanordnung 6 zunächst die Kontaktstifte 4 in die Steckfassung 2 einstecken
&igr; zu können und danach die Kontaktstifte 5 durch Horizoatalver-
Schiebung der Steckfassung 3 mit dieser in Eingriff zu bringen.
Um beim Auswechseln der Leuchtstoffröhrenanordnung 6 durch einen Monteur 7» der auf einer Staffelei 8 steht, die Leuchtstoffröhrenanordnung 6 von dem von den Anschlußkontaktstiften 4 entfernten Ende aus handhaben zu können, wie dies in Figur 1, angedeutet ist, sind vor die Steckfassung 2 ein Einführtrichter 9 und ein Führungsabschnitt 10 gesetzt, wobei der Führungsab- ' schnitt 10 mit einem Führungskanal 11 versehen ist, welcher j der Form des die Anschlußkontaktstifte 4 tragenden Röhrenendes j oder Röhrensockels angepaßt ist und welcher eine Länge aufweist,
I ! die der Länge der Anschluiikontaktstifte 4 mindestens gleich
&igr; j
ist. Die äußeren Enden der Anschlußkontaktstifte 4 können daher die Mündungen der Steckbuchsen der Steckfassung 2 erst
dann erreichen, wenn das Röhrenende oder der Röhrensockel in ■ den Führungskanal 11 eingetreten ist und dadurch eine ent- j
sprechende Ausrichtung erreicht worden ist, die aufgrund des ; vorgeschalteten Einführtx1!enters 9 keine Schwierigkeiten be- , reitet, auch wenn der Monteur 7 die Leuchtstoff fr öhrenanordnung 6 nur von dem enfernten Ende aus handhaben kann.
Figur 2 zeigt den Einführtrichter 9 und den Führungsabschnitt 10 mit dem Führungskanal 11 in einem einstückigen Bauteil 12, das mit det* Stectefaösutig 2 übe*1 Befestigüngsansätfce 13 Ver* ' butldeti ist, ßö daß das Bauteil 12 Vöi· diejenige Fläche dei4
Steckfassung 2 gesetzt ist» münden*
in welcher die Steekbuchsett aus
&igr; Der Querschnitt des Führungskanals 11 braucht nicht notwen-
i ;
&igr; digerweise rechteckig zu sein und ergibt sich bei der Ausj führungsform nach Figur 1 und Figur 2 lediglich durch einen j beispielsweise gewählten rechteckigen Querschnitt des die An-I schlußkontaktstifte k tragenden Röhrensockels. Ist der Röhren- ! sockel oder das die Anschlußkontaktstifte tragende Röhrenende &igr; langgestreckt oval oder rund mit Indexvorsprung oder dergleichen, so ergibt sich ein. entsprechender Querschnitt des &igr; Führungskanales 11.
, Figur 3 zeigt eine praktische Ausführungsform des den Einführtrichter 9 und den Führungsabschnitt 10 mit darin vorgesehe- , I nem Führungskanal 11 aufweisenden Bauteils 12. Dieses besteht ! aus einem zähelastisehen, transparenten Kunststoff, insbe- ! sondere einem Polycarbonat und ist dazu bestimmt, zusammen mit ! &igr;
&igr; der damit verbundenen Steckfassung 2 sowie Vorschaltgeräten j der Leuchtstoffröhrenleuchte in ein transparentes Schutzrohr j Ik eingeschoben zu werden. Der Trichterrand des Einführtrich- . j ters 9 liegt fest an der Innenwand des Schutzrohres lk an, • wobei Axialschlitze 15 des Einführtrichters das Einschieben
des Bauteils 12 in das Schutzrohr l4 erleichtern. Dem Bauteil , 12 gewährt ein an den Einführtrichter und den Führungsabschnitt j angesetzter Axialsteg 16 zusätzliche Abstützung gegenüber der ' ' Innenwand des Schutzrohres lk. Der Axialsteg 16 erstreckt sich auf der von der Leuchtstoffröhre abgewandten Seite des Bauteils 12 über den von der Steckfassung 2 eingenommenen Bereich hini weg, so daß auch die Steckfassung 2 gegen die Innenwand des ! Schutzrohres lk abgestützt ist.
. Bei der Ausführungsform nach dea Figuren 3 bis 5 ist ein Ende I der Leuchtstoffröhrenattordnung 6 nicht mit Kontaktstiften ver- ! sehen. Dieses Ende ist gegenüber der Innenwand des Schutz-' rohres Ik mittels eines aus Kunstkautschuk gefertigten Halters , 17 abgestützt, der im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzyiinders hat, welcher in das betreffende Ende des Schutzrohröß 14 eingeschoben 1st. An öine Radialwand lsi eine sich ztl einer« Stirnseite des Halters 17 hin erstreckende und sich aft dieser Stirnseite öffnende Muffe l8 angeformt, dgren Innen-
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querschnitt dem benachbarten Ende der Leuchtstoffröhrenanord- ; nung 6 entspricht und dieses Ende aufnimmt, wenn der Halter 17 innerhalb des Schutzrohres Ik gegen das Leuchtstoffrohrende gedrückt wird.
Axialstege 19 am Außenumfang des Halters 17 gewähren diesem Abstützung gegen die Innenwand des Schutzrohres lk.
Es sei noch erwähnt, daß am Außenumfang des Bauteiles 12 und/ oder am Außenumfang des Halters 17 Axialkanäle eingeformt sein können, die zur Durchführung von Anschlußleitungen dienen. Diese Anschlußleitungen können auch zu einem auf einer Seite ; der Leuchtstoffröhrenleuchte vorgesehenen Schalter geführt , werden, der an dem betreffenden Leuchtenende zugänglich ist · und durch Druck adf elastische Abdeckmembrenen oder Aljdeck- ! kappen betätigt werden kann.
Figur 5 zeigt eine Raumform, bei der das Schutzrohr lk an i seinen Enden durch derartige elastische Abdeckkappen 20 bzw. j 21 abgeschlossen ist. Die Abdeckkappen haben hutförmige Ge- : stalt und sind mittels Schlauchklemmen 22 bzw..'23 auf den | Enden des Schutzrohres festgespannt. Umfangsflanschen 2k bzw. ' 25 stehen in Radialrichtung über die Umfangsflächen der Abdeckkappen und des Schutzrohres lk hinaus und bestehen ebenso wie die Abdeckkappen selbst aus gummielastischem Werkstoff, derart, daß bei einem Sturz der Leuchte auf eine Unterlagefläche eine wirksame Stoßabdämpfung erzielt wird und das Schutzrohr lk sowie auch sein Inhalt gegen Beschädigungen geschützt werden.
An den Spannschlössern der Schlauchklemraen 22 und 23 sind Hakenarmaturen 26 bzw. 27 verankert, welche ein Anhängen oder Aufhängen der hier angegebenen Leuchtstoffröhrenleuchte erleichtern. Ein Anschlußkabel ist an einer Seite der Leuchte über eine Ansehlußtüile der Abdeckkappe 20 eingeführt und mittels eines? weiteren, kleinen Schlauchklemme abgedichtet, vie aus Figur 5 ohne weiteres erkennbar* ist.
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Bei der in Figur 5 gezeigten LeuchtstoffrÖhrenleuchte sei da- : von ausgegangen, daß sich auf der Seite des Anschlußkabels die Steckfassung 2 und das vorgesetzte Bauteil 12 befinden und daß sich auf der Seite der Abdeckkappe 21 innerhalb des Schutzrohres Ik der Halter 17 befindet und daß schließlich die Leuchtstoffrohrenanordnung 6 auf der Seite des Halters 17 die in Figur k angedeutete Form hat. Zum Auswechseln der Leuchtstoffrohrenanordnung 6 -wird die Schlauchklemme 23 gelöst, die Abdeckkappe 21 abgezogen, der Halter 17 aus dem Schutzrohr tk gezogen und schließlich etwa mit 2 Fingern oder 3 Fingern die Leuchtstoffrohrenanordnung 6 auj dem Schutzrohr Ik gezogen, wobei die Anschlußstifte am anderen Röhrenende aus der Steckfassung 2 gemäß Figur 3 gezogen werden. Die neue Leuchtstoffrohrenanordnung 6 wird mit den Anschlußkontaktstiften voraus in das Schutzrohr Ik eingeführt und der die Anschlußkontaktstifte tragende Röhrensockel läuft dann schließlich gegen den Einführtrichter 9 an und v^ird, ohne daß der Monteur ein Moment auf die Leuchtstoffrohrenanordnung ausübt, so weit angehoben, bis der Röhrensockel mit den Anschlußkontakt st if ten in den Führungskanal 11 eintritt. Durch weiteres Vorschieben der Leuchtstoffrohrenanordnung werden dann die Anschlußkontaktstifte in die Buchsen der Steckfassung 2 eingesteckt. Sodann wi:. d der Halter 17 wieder in das freie Ende des Schutzrohres , Ik eingeführt, bis die Muffe auf der der Röhre zugekehrten Seite das Röhrenende faßt und abstützt, wonach die Abdeckkappe 21 wieder aufgesetzt und die Schlauchklemme 23 festgespamit , werden kann. '

Claims (1)

  1. &bull; « · I
    ! Schutzansprüche
    I ;
    , 1. LeuchtistoffrÖhrenleuchte für Leuchtstoffröhren. (6), die &igr; an mindestens einem Ende mit in eine Fassung (2, 3) einfuhr- ' I baren Anschlußkontalctstiften (k, 5) ausgerüstet sind, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Fassung (2, 3) an diesem Ende als &igr; Steckfassung ausgebildet ist und daß vor ihr ein Einführj trichter (9) vorgesehen ist, an den sich zur Stirnseite der &igr; Fassung- (2, 3) hin ein der Form des die Anschlußkontakt stifte .
    ! tragenden Leuchtstoffröhrenendes oder Röhrensockels angepaßter i Führungsabschnitt (LO, 11) anschließt, dessen Länge der Länge · &bull; der Anschlußkontaktstifte mindestens gleich ist.
    &igr; !
    : 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der I Einführtrichter (9) und der Führungsabschnitt (10) in einem ' j gesonderten Bauteil (12) ausgebildet sind, das vor die Röhren-! j &igr;
    j fassung (2) gesetzt ist. ]
    I !
    I 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
    gesonderte Bauteil aus einem zähelastischen, transparenten ' Kunststoff gefertigt ist. l
    k. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Bauteil (12) gabelförmige, zur Röhrenfassung (2) reichende Befestigungsansätze (13) aufweist, die unter
    Befestigungs- oder Anschlußschrauben der Röhrenfassung reichen.
    5- Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekenn- >
    zeichnet, daß die Leuchtstoffröhre (6), der Einführtrichter ■
    (9), der Führungsabschnitt (10, 11) und gegebenenfalls Vor- &idiagr; schaltgeräte der Leuchtstoffröhre von einem transparenten
    Schutzrohr (Ik) umgeben sind. ;
    6. Leuchte nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das [ j Von der Steckfassung (2) äbgewandte Ende der Leuchtstofffröhre | I (6) von einem dem Querschnitt des Schutarohres (l4) angepaßten!
    (· 41 11 11 " '*
    · 1 Il ·· ··
    Halter (17)j insbesondere aus elastischem Kunststoff, Kautschuk ; oder Kunstkautschuk, abgestützt ist.
    7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekenn- : . zeichnet, daß an dem von der Steckfassung (2) abgewandten
    : Ende der Lsuchtstoffröhre ebenfalls Anschlußkontaktstifte vorgesehen sind, denen eine weitere Steckfassung und ein weiteres, entsprechend dem erstgenannten Bauteil ausgebildetes Bauteil
    mit Einführtrichter und Führungsabschnitt zugeordnet ist.~
    j 8. Leuchte nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 6, dacurch ge- ; , kennzeichnet, daß das oder jedes einen Einfülltrichter (9)
    1 und einen Führungsabschnitt (10, 11) aufweisende Bauteil (12) ' i und gegebenenfalls der elastische !»alter (17) mit sich gegen
    . die Wand des Schutzrohres (l4) abstützenden Umfangsf!ansehen
    ! und/oder Axialstegen und/oder Radialvorsprüngen versshen sind.,
    ! i
    j 9· Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn-1 zeichnet, daß an den Enden des Schutzrohres (l4) aus elasti- j schein Kunststoff oder Kautschuk oder Kunstkautschuk gefertigte 1 Abschlußkappen (20, 21) vorgesehen sind, die mittels Schlauchj klemmen (22, 23) auf dem Schutzrohr (lk) festgespannt sind. j
    10. Leuchte nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß an : den Schlauchklemmen Hakenarmaturen (26, 27) verankert sind. '
    11. Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Abschlußkappen (20, 21) Radialflansche (24, 25) zur
    Stoßabdämpfung tragen. ;
    12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge- ■
    kennzeichnet, daß der oder jeder Einführtrichter (9) mit
    Axialschlitzen (15) zur Erhöhung der Elastizität versehen istJ
    m 2 -
DE8801082U 1988-01-29 1988-01-29 Leuchtstoffröhrenleuchte Expired DE8801082U1 (de)

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EP0329936A1 (de) 1989-08-30

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