DE8801082U1 - Leuchtstoffröhrenleuchte - Google Patents
LeuchtstoffröhrenleuchteInfo
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Classifications
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R33/05—Two-pole devices
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- H01R33/08—Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
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Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
Frau Edith Jörg, geb* Kirsch4 Wiedensträße 4,
7702 Gottmadingen 3 (Randegg)
Leuchtstoffröhrenleuchte
! Die Neuerung betrifft eine Leuchtstoffi·Öhrenleuchte für Leucht-'
stoffröhren, die an mindestens einem Ende mit in eine Fassung '
! einführbaren Anschlußkontakt stiften ausgerüstet sitid* j
I i
! Allgemein-bekannte Leuchtstoffröhrenleuchten weisen in einem J
. der Leuchtstoffröhrenlänge angepaßten Abstand Halterungen auf, die mit über Einführschlitze zugänglichen Fassungen versehen
sind, derart j daß die Anschlußkontaktstifte der Leuchtstoffröhre
durch Bewegung derselben senkrecht zu ihrer Längsachse in die Fassungen einschiebbar und dann durch Verdrehen der
Leuchtstoffröhre zusammen mit den Fassungsstücken veff iegelbarj
sind* Beim Auswechseln der Leuchtstoffröhre muß diese so ge- , handhabt Werden, daß die Anschlußkontakt stifte an den beiden
Röhrenenden gleichzeitig präzise auf die Einführschlitze
treffen. Dies bereitet bei LeuchtstofffÖhren großer Länge und
an schwer zugänglichen Stellen Schwierigkeiten.
Besitzt die Leuchtstoffröhre oder eine Leuchtstoffröhrenanofä.-'
nung Anschlußkontakt stifte nur an einem Röhrenende und ist die
Leuchtstoffröhrenleuchte mit einem transparenten Schutzgehäuse oder einem Schutzrohr zur Aufnahme der Leuchtstoffröhre oder
der Leuchtstoffröhren versehen, so muß dafür Sorge getragen j sein, daß das transparente Schutzgehäuse oder das Schutzrohr
zum Auswechseln der Leuchtstoffröhre oder der Leuchtstoffröhrenanordnung
demontierbar ist, da es anderenfalls nicht möglich ist, die Leuchtstoffröhre oder die Leuchtstoffröhrenanordnung
vom einen Ende des transparenten Schutzgehauses
• t
!
öder des Sehutzrohres alls so ZU handhaben^ daß die am gegen-
öder des Sehutzrohres alls so ZU handhaben^ daß die am gegen-
überliegehdefi Rohrenehde befindlichen Atlschlußkohtaktstifte
' in entsprechende Buchsen der Halterung oder Fassung treffen
eingesteckt werden können.
' in entsprechende Buchsen der Halterung oder Fassung treffen
eingesteckt werden können.
Durch die Neuerung soll eine Leuchtstoffröhrenleuchte geschaffen
werden, die es gestattet, die Leüchsi;öffröhre ■ in
' solcher Weise auszuwechseln , daß die Röhre im wesentlichen
&igr; von ihrem einen Ende aus gehandhabt wird Und am gegenüberliegenden Ende vorgesehene Anschlußkontaktstifte gleichwohl
ohne Schwierigkeiten in eine Fassung oder Halterung eingesetzt werden können« Durch die Neuerung soll auch eine erhöhte Stoß-· festigkeit einer Leuchtstöffröhrenleuchte erzielt werden.
' solcher Weise auszuwechseln , daß die Röhre im wesentlichen
&igr; von ihrem einen Ende aus gehandhabt wird Und am gegenüberliegenden Ende vorgesehene Anschlußkontaktstifte gleichwohl
ohne Schwierigkeiten in eine Fassung oder Halterung eingesetzt werden können« Durch die Neuerung soll auch eine erhöhte Stoß-· festigkeit einer Leuchtstöffröhrenleuchte erzielt werden.
Das soeben genannte Ziel wird neuerungsgemäß bei einer Leucht-,
stoffröhrenleuchte für Leuchtstoffröhren, die an mindestens
oinem Ende mit in eine Fassung einführbaren Anschlußkontakt- &igr;
stiften ausgerüstet sind, dadurch erreicht, daß die Fassung an diesem Ende als Steckfassung ausgebildet ist und daß vor ihr I
ein Einführ trichter vorgesehen ist, an den sich zur Stirnseite)
der Fassung hin ein der Form des die Anschlußkontakt stifte ! tragenden Leuchtstoffröhrenendes oder Röhrensockels angepaßter,
Führungsabschnitt anschließt, dessen Länge der Länge der An- &igr;
schlußkontaktstifte mindestens gleich ist. '
Durch den Einführ trichter wird das auf ihn hingerichtete Ende
der Leuchtstoffröhre oder Leuchtstoffröhrenanordnung mit den
j daran vorgesehenen Anschlußkontaktstiften zunächst so ausge-
» richtet, daß das Röhrenende oder der Röhrensockel in den J j Führungsabschnitt eintreten kann, wonach durch weitere Axialbewegung der Leuchtstoffröhre die Anschlußkontaktstifte in
j Buchsen der Steckfassung, eingesteckt werden.
der Leuchtstoffröhre oder Leuchtstoffröhrenanordnung mit den
j daran vorgesehenen Anschlußkontaktstiften zunächst so ausge-
» richtet, daß das Röhrenende oder der Röhrensockel in den J j Führungsabschnitt eintreten kann, wonach durch weitere Axialbewegung der Leuchtstoffröhre die Anschlußkontaktstifte in
j Buchsen der Steckfassung, eingesteckt werden.
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j Der Einführtrichter und der Führungsabschnitt können xn exnem ;
gesonderten Bauteil ausgebildet sein, das vor die Röhrenfassung gesetzt ist, wobei dieses gesonderte Bauteil aus einem zähelastischen,
transparenten Kunststoff gefertigt sein kann.
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• *
Ist das gesonderte Bauteil mit gabelförmigen, zur Röhrenfassung
reichenden Befestigungsansätzen versehen, die unter ' Befestigungs- oder AnschlußschiaUben der Röhrenfassung reichen,
so lassen sich aufgrund dieser Ausbildung des genannten Bauteils auch vorhandene Leuchtstoffröhrenleuchten in der vorliegend
angegebenein Weise umrüsten* Die Montage der Anordnung vird gleichzeitig erleichtert.
Wie bereits erwähnt können Leuchtstoffröhrenleuchten der hier ;
Betrachteten Art iron einem transparent en SCiiutZrölix1 tüügeben .
sein, das runden, viereckigen, dreieckigen, ovalen oder ahn- ,
liehen geeigneten Querschnitt aufweist, um eine Leuchtstoff- .
röhre oder eine Leüchtstoffröhrenanordnung aufnehmen zu können.
Dieses transparente Schutzrohr umgibt auch den Einführ trichter,
und den Führungsabschnitt sowie gegebenenfalls Vorschaltge- ,
rate der Leuchtstoffröhre.
Das von dem zuerst betrachteten Ende der Leuchtstoffröhre abgewandte
Röhrenende kann entweder von einer dem Querschnitt des Schutzrohres angepaßten Halterung, insbesondere aus elastischem
Kunststoff, abgestützt sein oder es kann an diesem Ende der Leuchtstoffröhre ebenfalls eine Anordnung von Anschlußkontaktstiften
vorgesehen sein, denen eine weitere· Steck fassung Und ein weiteres, entsprechend dem erstgenannten Bauteil
ausgebildetes vorgesetztes Bauteil mit Einführtrichter
und Führung s ab schnitt zugeordnet ist.
Eine erhöhte Stoßfestigkeit der Leuchtstoffröhrenleuchte er- ■
gibt sich dann, wenn entsprechend der hier angegebenen Konstruktion das oder jedes einen Einiührtrichter und einen i
&igr; Führungsahschnitt aufweisende Bauteil und gegebenenfalls die I
Halterung mit sich gegen" die Wand des Schutzrohres abstützenden ümfangsf!ansehen und/oder Axialstegen und/oder Radialvorsprüngen
versehen ist. j
Ein flüssigkeitsdichter Abschluß der Leuchtstoffröhrenleuchte !
der hier angegebenen Eonstjr«l£±.Lon vird dadurch erreicht, daß
— — rit·
an den Enden des Schützröhfes aus elastischen! Kunststoff oder
Kautschuk öösr tin- 'itlcätti schule gefertigte AbsChlußkappe/t vorge-» sehen sind, die mittels Schlauchklemmen auf dem Schutzrohr*
festgespannt eind. An den Schlauchklemmen köfönen HakenarmaturJA zum Aufhängen der Leuchtstoffröhrenleuchte verankert sein.
Kautschuk öösr tin- 'itlcätti schule gefertigte AbsChlußkappe/t vorge-» sehen sind, die mittels Schlauchklemmen auf dem Schutzrohr*
festgespannt eind. An den Schlauchklemmen köfönen HakenarmaturJA zum Aufhängen der Leuchtstoffröhrenleuchte verankert sein.
ZUr Erhöhung der Stoßfestigkeit der Leuchte trägt wiederum j
bei, wenn die vorgenannten Abschlußkappen Radialflansche zur
Stößabdämpfüng tragen, wobei diese Radialflansche einstückig ' 5ii aiii AuöClililißlCäppeii ä Hg 6 f Ux2UiL sxnu.
Stößabdämpfüng tragen, wobei diese Radialflansche einstückig ' 5ii aiii AuöClililißlCäppeii ä Hg 6 f Ux2UiL sxnu.
Nachfolgend werden einige vorteilhafte Raumformen der Neuerung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es stellen dar: (
Fig. 1 eine schematische Ansicht bitter Leuchtstoffröhren-Ituchte
für Leuchtstoffröhren, die an beiden En- \
den mit Anschlußkontaktstiften versehen sind,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Abbildung eines Teiles einer Leuchtstoffröhrenleuchte der hier an
gegebenen Art im Bereich eines der Röhrenenden
und der damit zusammenwirkenden Röhrenfassung,
und der damit zusammenwirkenden Röhrenfassung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer praktischen
Ausführungsform eines in einem Schutzrohr befind-J
liehen Bauteils mit Einführtrichter und Führungsabschnitt ,
Fig. h eine perspektivische Darstellung einer praktischen
Ausführungsform einer Halterung für ein nicht
mit Anschlußkontaktstiften versehenes Röhrenende ; und
mit Anschlußkontaktstiften versehenes Röhrenende ; und
Fig. 5 eine perspektivische Abbildung einer Leuc^
röhrenleuchte der hier angegebenen Art mit Abschlußkappen und Hakenarmaturen.
Figur 1 zeigt schematisch eine etwa an einer Decke montierte j Leuchtstoffröhrenleuchte 1 mit zwei im Abstand voneinander montierten
Röhrenfassungen 2 und 3, welche als Steckfassungen ausgebildet
sind, die zur Aufnahme von Anschlußkontaktstiften 4
' bzw. 5 einer Leuchtstoffröhrenanordnung 6 bestimmt sind. Die
; Fassungen 2 und 3 sind an nicht dargestellten Halterungen montiert,
wobei die Fassung 2 fest an einer Basis angeordnet ist, während die Fassung 3 in Horizontalrichtung verschiebbar ausgebildet
ist, um beim Auswechseln der Leuchtstoffröhrenanordnung 6 zunächst die Kontaktstifte 4 in die Steckfassung 2 einstecken
&igr; zu können und danach die Kontaktstifte 5 durch Horizoatalver-
Schiebung der Steckfassung 3 mit dieser in Eingriff zu bringen.
Um beim Auswechseln der Leuchtstoffröhrenanordnung 6 durch einen Monteur 7» der auf einer Staffelei 8 steht, die Leuchtstoffröhrenanordnung
6 von dem von den Anschlußkontaktstiften 4 entfernten Ende aus handhaben zu können, wie dies in Figur 1,
angedeutet ist, sind vor die Steckfassung 2 ein Einführtrichter 9 und ein Führungsabschnitt 10 gesetzt, wobei der Führungsab- '
schnitt 10 mit einem Führungskanal 11 versehen ist, welcher j der Form des die Anschlußkontaktstifte 4 tragenden Röhrenendes
j oder Röhrensockels angepaßt ist und welcher eine Länge aufweist,
I ! die der Länge der Anschluiikontaktstifte 4 mindestens gleich
&igr; j
ist. Die äußeren Enden der Anschlußkontaktstifte 4 können daher die Mündungen der Steckbuchsen der Steckfassung 2 erst
dann erreichen, wenn das Röhrenende oder der Röhrensockel in ■ den Führungskanal 11 eingetreten ist und dadurch eine ent- j
sprechende Ausrichtung erreicht worden ist, die aufgrund des ; vorgeschalteten Einführtx1!enters 9 keine Schwierigkeiten be- ,
reitet, auch wenn der Monteur 7 die Leuchtstoff fr öhrenanordnung
6 nur von dem enfernten Ende aus handhaben kann.
Figur 2 zeigt den Einführtrichter 9 und den Führungsabschnitt
10 mit dem Führungskanal 11 in einem einstückigen Bauteil 12, das mit det* Stectefaösutig 2 übe*1 Befestigüngsansätfce 13 Ver*
' butldeti ist, ßö daß das Bauteil 12 Vöi· diejenige Fläche dei4
Steckfassung 2 gesetzt ist» münden*
in welcher die Steekbuchsett aus
&igr; Der Querschnitt des Führungskanals 11 braucht nicht notwen-
i ;
&igr; digerweise rechteckig zu sein und ergibt sich bei der Ausj
führungsform nach Figur 1 und Figur 2 lediglich durch einen j beispielsweise gewählten rechteckigen Querschnitt des die An-I
schlußkontaktstifte k tragenden Röhrensockels. Ist der Röhren-
! sockel oder das die Anschlußkontaktstifte tragende Röhrenende &igr; langgestreckt oval oder rund mit Indexvorsprung oder dergleichen,
so ergibt sich ein. entsprechender Querschnitt des
&igr; Führungskanales 11.
, Figur 3 zeigt eine praktische Ausführungsform des den Einführtrichter
9 und den Führungsabschnitt 10 mit darin vorgesehe- , I nem Führungskanal 11 aufweisenden Bauteils 12. Dieses besteht
! aus einem zähelastisehen, transparenten Kunststoff, insbe-
! sondere einem Polycarbonat und ist dazu bestimmt, zusammen mit ! &igr;
&igr; der damit verbundenen Steckfassung 2 sowie Vorschaltgeräten
j der Leuchtstoffröhrenleuchte in ein transparentes Schutzrohr j Ik eingeschoben zu werden. Der Trichterrand des Einführtrich- .
j ters 9 liegt fest an der Innenwand des Schutzrohres lk an,
• wobei Axialschlitze 15 des Einführtrichters das Einschieben
des Bauteils 12 in das Schutzrohr l4 erleichtern. Dem Bauteil , 12 gewährt ein an den Einführtrichter und den Führungsabschnitt
j angesetzter Axialsteg 16 zusätzliche Abstützung gegenüber der ' ' Innenwand des Schutzrohres lk. Der Axialsteg 16 erstreckt sich
auf der von der Leuchtstoffröhre abgewandten Seite des Bauteils
12 über den von der Steckfassung 2 eingenommenen Bereich hini weg, so daß auch die Steckfassung 2 gegen die Innenwand des
! Schutzrohres lk abgestützt ist.
. Bei der Ausführungsform nach dea Figuren 3 bis 5 ist ein Ende
I der Leuchtstoffröhrenattordnung 6 nicht mit Kontaktstiften ver-
! sehen. Dieses Ende ist gegenüber der Innenwand des Schutz-' rohres Ik mittels eines aus Kunstkautschuk gefertigten Halters
, 17 abgestützt, der im wesentlichen die Gestalt eines Hohlzyiinders
hat, welcher in das betreffende Ende des Schutzrohröß
14 eingeschoben 1st. An öine Radialwand lsi eine sich
ztl einer« Stirnseite des Halters 17 hin erstreckende und sich
aft dieser Stirnseite öffnende Muffe l8 angeformt, dgren Innen-
) ti I I · I ·
< it · · ·&igr; &igr; ' &igr;
&igr; &igr; &igr; &igr; &igr; ··!!!,
querschnitt dem benachbarten Ende der Leuchtstoffröhrenanord- ; nung 6 entspricht und dieses Ende aufnimmt, wenn der Halter 17
innerhalb des Schutzrohres Ik gegen das Leuchtstoffrohrende
gedrückt wird.
Axialstege 19 am Außenumfang des Halters 17 gewähren diesem
Abstützung gegen die Innenwand des Schutzrohres lk.
Es sei noch erwähnt, daß am Außenumfang des Bauteiles 12 und/ oder am Außenumfang des Halters 17 Axialkanäle eingeformt sein
können, die zur Durchführung von Anschlußleitungen dienen. Diese Anschlußleitungen können auch zu einem auf einer Seite ;
der Leuchtstoffröhrenleuchte vorgesehenen Schalter geführt , werden, der an dem betreffenden Leuchtenende zugänglich ist ·
und durch Druck adf elastische Abdeckmembrenen oder Aljdeck- !
kappen betätigt werden kann.
Figur 5 zeigt eine Raumform, bei der das Schutzrohr lk an i
seinen Enden durch derartige elastische Abdeckkappen 20 bzw. j 21 abgeschlossen ist. Die Abdeckkappen haben hutförmige Ge- :
stalt und sind mittels Schlauchklemmen 22 bzw..'23 auf den |
Enden des Schutzrohres festgespannt. Umfangsflanschen 2k bzw. '
25 stehen in Radialrichtung über die Umfangsflächen der Abdeckkappen
und des Schutzrohres lk hinaus und bestehen ebenso wie die Abdeckkappen selbst aus gummielastischem Werkstoff,
derart, daß bei einem Sturz der Leuchte auf eine Unterlagefläche eine wirksame Stoßabdämpfung erzielt wird und das
Schutzrohr lk sowie auch sein Inhalt gegen Beschädigungen geschützt
werden.
An den Spannschlössern der Schlauchklemraen 22 und 23 sind
Hakenarmaturen 26 bzw. 27 verankert, welche ein Anhängen oder Aufhängen der hier angegebenen Leuchtstoffröhrenleuchte erleichtern.
Ein Anschlußkabel ist an einer Seite der Leuchte über eine Ansehlußtüile der Abdeckkappe 20 eingeführt und
mittels eines? weiteren, kleinen Schlauchklemme abgedichtet, vie aus Figur 5 ohne weiteres erkennbar* ist.
I I
Bei der in Figur 5 gezeigten LeuchtstoffrÖhrenleuchte sei da- :
von ausgegangen, daß sich auf der Seite des Anschlußkabels die Steckfassung 2 und das vorgesetzte Bauteil 12 befinden und
daß sich auf der Seite der Abdeckkappe 21 innerhalb des Schutzrohres Ik der Halter 17 befindet und daß schließlich die
Leuchtstoffrohrenanordnung 6 auf der Seite des Halters 17 die in Figur k angedeutete Form hat. Zum Auswechseln der Leuchtstoffrohrenanordnung
6 -wird die Schlauchklemme 23 gelöst, die
Abdeckkappe 21 abgezogen, der Halter 17 aus dem Schutzrohr tk gezogen und schließlich etwa mit 2 Fingern oder 3 Fingern
die Leuchtstoffrohrenanordnung 6 auj dem Schutzrohr Ik gezogen,
wobei die Anschlußstifte am anderen Röhrenende aus der Steckfassung 2 gemäß Figur 3 gezogen werden. Die neue Leuchtstoffrohrenanordnung
6 wird mit den Anschlußkontaktstiften voraus in das Schutzrohr Ik eingeführt und der die Anschlußkontaktstifte
tragende Röhrensockel läuft dann schließlich gegen den Einführtrichter 9 an und v^ird, ohne daß der Monteur ein Moment
auf die Leuchtstoffrohrenanordnung ausübt, so weit angehoben, bis der Röhrensockel mit den Anschlußkontakt st if ten in den
Führungskanal 11 eintritt. Durch weiteres Vorschieben der Leuchtstoffrohrenanordnung werden dann die Anschlußkontaktstifte
in die Buchsen der Steckfassung 2 eingesteckt. Sodann
wi:. d der Halter 17 wieder in das freie Ende des Schutzrohres ,
Ik eingeführt, bis die Muffe auf der der Röhre zugekehrten Seite das Röhrenende faßt und abstützt, wonach die Abdeckkappe
21 wieder aufgesetzt und die Schlauchklemme 23 festgespamit ,
werden kann. '
Claims (1)
- • « · I! SchutzansprücheI ;, 1. LeuchtistoffrÖhrenleuchte für Leuchtstoffröhren. (6), die &igr; an mindestens einem Ende mit in eine Fassung (2, 3) einfuhr- ' I baren Anschlußkontalctstiften (k, 5) ausgerüstet sind, dadurch ; gekennzeichnet, daß die Fassung (2, 3) an diesem Ende als &igr; Steckfassung ausgebildet ist und daß vor ihr ein Einführj trichter (9) vorgesehen ist, an den sich zur Stirnseite der &igr; Fassung- (2, 3) hin ein der Form des die Anschlußkontakt stifte .! tragenden Leuchtstoffröhrenendes oder Röhrensockels angepaßter i Führungsabschnitt (LO, 11) anschließt, dessen Länge der Länge · • der Anschlußkontaktstifte mindestens gleich ist.&igr; !: 2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der I Einführtrichter (9) und der Führungsabschnitt (10) in einem ' j gesonderten Bauteil (12) ausgebildet sind, das vor die Röhren-! j &igr;j fassung (2) gesetzt ist. ]I !I 3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dasgesonderte Bauteil aus einem zähelastischen, transparenten ' Kunststoff gefertigt ist. lk. Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das gesonderte Bauteil (12) gabelförmige, zur Röhrenfassung (2) reichende Befestigungsansätze (13) aufweist, die unterBefestigungs- oder Anschlußschrauben der Röhrenfassung reichen.5- Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekenn- >zeichnet, daß die Leuchtstoffröhre (6), der Einführtrichter ■(9), der Führungsabschnitt (10, 11) und gegebenenfalls Vor- &idiagr; schaltgeräte der Leuchtstoffröhre von einem transparentenSchutzrohr (Ik) umgeben sind. ;6. Leuchte nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das [ j Von der Steckfassung (2) äbgewandte Ende der Leuchtstofffröhre | I (6) von einem dem Querschnitt des Schutarohres (l4) angepaßten!(· 41 11 11 " '*· 1 Il ·· ··Halter (17)j insbesondere aus elastischem Kunststoff, Kautschuk ; oder Kunstkautschuk, abgestützt ist.7. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekenn- : . zeichnet, daß an dem von der Steckfassung (2) abgewandten
: Ende der Lsuchtstoffröhre ebenfalls Anschlußkontaktstifte vorgesehen sind, denen eine weitere Steckfassung und ein weiteres, entsprechend dem erstgenannten Bauteil ausgebildetes Bauteil
mit Einführtrichter und Führungsabschnitt zugeordnet ist.~j 8. Leuchte nach Anspruch 7 und/oder Anspruch 6, dacurch ge- ; , kennzeichnet, daß das oder jedes einen Einfülltrichter (9)
1 und einen Führungsabschnitt (10, 11) aufweisende Bauteil (12) ' i und gegebenenfalls der elastische !»alter (17) mit sich gegen
. die Wand des Schutzrohres (l4) abstützenden Umfangsf!ansehen
! und/oder Axialstegen und/oder Radialvorsprüngen versshen sind.,! ij 9· Leuchte nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekenn-1 zeichnet, daß an den Enden des Schutzrohres (l4) aus elasti- j schein Kunststoff oder Kautschuk oder Kunstkautschuk gefertigte 1 Abschlußkappen (20, 21) vorgesehen sind, die mittels Schlauchj klemmen (22, 23) auf dem Schutzrohr (lk) festgespannt sind. j10. Leuchte nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß an : den Schlauchklemmen Hakenarmaturen (26, 27) verankert sind. '11. Leuchte nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, |daß die Abschlußkappen (20, 21) Radialflansche (24, 25) zurStoßabdämpfung tragen. ;12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge- ■kennzeichnet, daß der oder jeder Einführtrichter (9) mit
Axialschlitzen (15) zur Erhöhung der Elastizität versehen istJm 2 -
Priority Applications (2)
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DE8801082U DE8801082U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Leuchtstoffröhrenleuchte |
EP89100557A EP0329936A1 (de) | 1988-01-29 | 1989-01-13 | Leuchtstoffröhrenleuchte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801082U DE8801082U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Leuchtstoffröhrenleuchte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8801082U1 true DE8801082U1 (de) | 1988-04-14 |
Family
ID=6820098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801082U Expired DE8801082U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Leuchtstoffröhrenleuchte |
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EP (1) | EP0329936A1 (de) |
DE (1) | DE8801082U1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9323958D0 (en) * | 1993-11-22 | 1994-01-12 | Hong Wong Y | Fluorescent tube holder |
Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
FR919759A (fr) * | 1946-01-07 | 1947-03-18 | Lloyd Products Company | Dispositif de monture pivotante pour lampes tubulaires |
DE7719605U1 (de) * | 1977-06-22 | 1977-09-29 | Vossloh-Werke Gmbh, 5980 Werdohl | Starterfassung für eine Leuchtstofflampe |
DE3537601A1 (de) * | 1985-10-23 | 1987-04-23 | Diehl Gmbh & Co | Lampenfassung fuer leuchtstofflampen |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE8801082U patent/DE8801082U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-01-13 EP EP89100557A patent/EP0329936A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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