DE8801074U1 - Linearantrieb - Google Patents
LinearantriebInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H25/00—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms
- F16H25/18—Gearings comprising primarily only cams, cam-followers and screw-and-nut mechanisms for conveying or interconverting oscillating or reciprocating motions
- F16H25/20—Screw mechanisms
- F16H25/24—Elements essential to such mechanisms, e.g. screws, nuts
-
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Description
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Patentanwalt©
r". Löesenbeck (198O)
DIpU ng, Stracke
DlpUng* Löesenbeck
JÖIIenbGckcr Stf, 164,4800 Bielefeld
18/5
Firma Medical Medizin- und AnfcriebstechniU- Inh. M. Dewerfc.
Ravensberger Str. 63, 4983 Kirchlengern 1
Linearantrieb
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Linearantrieb mit
einer antreibbaren Stellspindel j die mit einer ein Innengewinde aufweisenden Mutter in Eingriff steht, welche in
ein Stellglied verdrehsicher eingesetzt ist.
Linearantriebe sind allgemein bekannt Und werden beispielsweise
auch als Stelltriebe für die verschiedensten Einsatzfälle verwendet. So tfird u.a. ein in Rede stehender
Linearantrieb zur Verstellung des Rückenteils oder des Fußteils eines Lattenrostes für ein Bett eingesetzt.
Aus Kosten und Gewichtsgründen werden zumindest die Mutter und das Stellglied aus Kunststoff gefertigt* Aus Gründen
der notwendigen Elastizität und der gewünschten Oberflächengüte werden sie aus solchen Kunststoffen gefertigt,
die nicht miteinander zu verkleben sind.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linearantrieb der eingangs genannten Art in kon—
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struktiv einfacher Weise so zu gestalten, daß die Mutter
möglichst ohne Zurhilfenahme von Hilfsmitteln in das
Stellglied einzusetzen ist.
Die gestellte Aufgabe Wird neuerungsgemäß dadurch gelost,
daß die Mutter zumindest an ihrer Umfangsflache profiliert
(_) ist, Und daß das Stellglied im zugeordneten Bereich eine
korrespondierende Gegenprofilierung aufweist,
Üblicherweise besteht das Stellglied aus einem Rohr. Die GrUndkontuf der Mutter ist demzufolge ein Ring. Durch J
die Profilierüng der äußeren Mäntelfläche der Mutter und |
die Gegenprofilierung des Stellgliedes kann auf sonstige Verbindungsmittel, wie z.B* Stifte od.dgl. verzichtet
werden. Die neuerungsgemäße Lösung ist deshalb nicht nur kostengünstig, sondern auch montagefreundlich, so daß
die Montage nicht unbedingt vom Hersteller durchzuführen
ist. Die Verbindung der Mutter mit dem Stellglied ist |
formschlüssig, so daß sich bei Drehung der Stellspindel
die Mutter ausschließlich in achsialer Richtung auf der Stellspindel verschiebt und dadurch das Stellglied
bewegt.
Gemäß einer ersten Ausführung ist die Profilierung der Mutter ein Außengewinde, wobei die Gewindegänge gegenläufig
zu den Gewindegängen des Innengewindes verlaufen. Die Gewindeart des Innengewindes des Stellgliedes ist von
dem jeweiligen Außengewinde der Mutter abhängig. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß die Mutter von Hand
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eindrehbar ist» und daß sich die Mutter durch die Drehung
def Stellspindel selbsttätig festzieht. Zweckmäßigerweise ist das Innengewinde def Mutter ein rechtsgängiges Trapezgewinde
mit ein oder mehreren Gewindegängen» Demzufolge ist das Außengewinde dann ein Linksgewinde, vorzugsweise
ein Spitzgewinde»
Gemäß einer zweiten Ausführungsform ist die Kutter nach
Art einer VielkeilweÜe ausgebildet, wobei das Stellglied im Verbindungsbefeich in Längsrichtung verlaufende Nuten
1Ö aufweist, in die die Stege der Mutter eingreifen und wobei
das Stellglied eine ringförmige Anschlagfläche für die Mutter aufweist. Dadurch wird ein Schiebesitz geschaffen,
der besonders montagefreundlich ist. Durch die Anschlagfläche ist die Betriebsstellung der Mutter fixiert.
Diese Ausführung ist besonders vorteilhaft, wenn bei einer Rückbewegung das Stellglied im Sinne eines
Schubgliedes wirkt, so daß sich die Mutter nicht selbsttätig aus dem Stellglied herauszieht.
Das Einführen der Mutter in die Gegenprofilierung des
2Ö Stellgliedes ist bei dieser Ausführung besonders einfach, wenn die Stege der Mutter an der der Anschlagfläche zugewandten
Seite und die die Nuten der Gegenprofilierung begrenzenden Stege an der äußeren Seite einzelne Schrägflächen
aufweisen. Dabei ist es dann besonders vorteil—
haft, wenn die Stege zur Bildung der einzelnen Schrägflächen eine pfeilförmige Spitze aufweisen.
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Eine ein Außengewinde aufweisende Mutter kann zusätzlich
gegen Herausdrehen gesichert werden und außerdem besonders
fest angezogen werden, wenn die Mutter· an der· dem freien Ende
3ös Stellglieges abgewandt jiegenden Seite einen Bund aufweist,
und wenn die einander zugewandt liegenden Ringflachen
des Bundes und des Stellgliedes ineinandergreifende, sagezahnförmige
Profilierungen aufweisen. Die Schrägflachen der
Pro filierung stehen so, daß die Mutter nur in einer Richtung
drehbar ist, bei einem Linksgewinde als so, daß die Mutter &idigr; &lgr; hur entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden kann, nachdem
die Profilierungen in Eingriff gekommen sind*
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von Weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele, Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines neuerungsgemäßen Linearantriebes mit in ExplosivdarsteÜung g e zeichneten!
Stellglied und
Fig. 2 und 3 zwei weitere verschiedene Ausführungen des Stellgliedes.
Der in der Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete Linearantrieb
besteht im wesentlichen aus einem nicht näher erläuterten Motor 11 und einem Winkelgetriebe 12 mit einer
Abtriebsglied bildenden Stellspindel 13, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einem rechtsgängigen Tra-
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pezgewinde versehen ist. Die Stellspindel 13 steht mit
einer im Querschnitt kreisringförmig gestalteten Mutter
14 in Eingriff, die in ein rohrförmiges Stellglied 15
eingesetzt ist. Das freie Ende des Stellgliedes 15 kann \ in nicht näher erläuterter Weise an einen Schwenkhebel
angelenkt sein, um beispielsweise das Rückenteil oder das ( Fußteil eines Lattenrostes zu verstellen.
Bei den in den Fig. dargestellten Ausf üiirungsbeispiel
sind die äußeren Umfangsflachen der Muttern 14 verschie-10
denartig profiliert, wie noch näher beschrieben wird. In den Verbindungsbereichen sind die Stellglieder 15 mit
korrespondierenden Gegenprofilierungen versehen, damit
die eingesetzte Mutter 14 zumindest gegen Verdrehung gesichert ist.
15 Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Mutter 14 zwecks einer keilwellenartigen Ge-
! staltung mehrere im gleichen Winkelabstand zueinander
stehende Stege 16 auf. Der Verbindungsbereich des Stellgliedes 16 ist innenseitig ebenfalls mit mehreren Stegen
17 versehen. Im ontierten Zustand greifen die Stege 16 der Muttor 14 in die durch die Stege 17 des Stellgliedes
15 gebildeten Nuten ein. Wie die Fig. 1 zeigt, sind die
Stege 16 an der dem freien Ende des Stellgliedes 15 zu-"
gewandten Ende und die Stege 17 des Verbindungsbereiches on der dem freien Ende des Stellgliedes 15 abgewandten
Seite zur" Bildung von einzelnen Schrägflachen mit pfeilförmigen
Spitzen Veräenen· Beim Einführen def Mutter 14
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in das rohrförmige Stellglied 15 wird die Mutter 14
selbsttätig so gedreht, daß die Stege 16 in die durch die Stege 17 gebildeten Nuten eingreifen. Die Ausbildung
der Stege 16 und 17 ist nicht nur für die Montage hilfreich, sondern auch wenn zu einem späteren Zeitpunkt die
Mutter 14 aus dem Stellglied 15 herausgezogen wird. Die Mutter 14 wird dann selbsttätig wieder in das Stellglied
15 eingeführt. Im montierten Zustand stößt die dem freien Ende des Stellgliedes 15 zugewandt liegende Stirnfläche
der Mutter 14 gegen eine ringförmige Anschlagfläche 18.
Die Drehrichtung des Motors 11 und somit auch die Drehrichtung der Stellspindel 13 sind umkehrbar. Wird die
Drehrichtung so gewählt, daß die Mutter 14 gegen die Anschlagfläche 18 gedrückt wird, bewegt sich das Stellglied
15 in Pfeilrichtung A. Bei einer Bewegungsrichtungsumkehr
wird durch das Eigengewicht des zu verstellenden Gegenstandes das Stellglied 15 in Richtung zum Winkelgetriebe
12 gedrückt, so daß die Mutter 14 nicht aus dem Stellglied 15 herausgezogen v/ird.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Profilierung der Mutter 14 ein linksgängiges
Außengewinde, woraus sich ergibt, daß die Gegenprofilierung
des Stellgliedes 15 ein linksgängiges Innengewinde ist. Die Gewindegänge sind also gegenläufig zu den Gewindegängen
des Trapezgewindes der Stellspindel 13. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß bei einer Verstellung
des Stellgliedes 15 in Ffeilfichtung A die Mutter 14 sich
selbsttätig durch die Reibung festzieht. Ein Lösen kann
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auch bei dieser Ausführung ausgeschlossen werden, da das Gewicht des zu verstellenden Gegenstandes bei der Rückbewegung
wie Antriebsglied wirkt. Die Mutter 14 weist bei diesem Ausführungsbeispiel an der dem freien Ende des
Stellgliedes 15 abgewandt liegenden Seite einen Bund 14a auf, dessen Außendurchmesser mit dem Außendurchmesser des
rohrförmigen Stellgliedes 15 übereinstimmt, so daß der
Bund 14a beim Eindrehen der Mutter 14 gegen die Stirnfläche des Stellgliedes 15 gedruckt wird.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet sich
von dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 2 dadurch, daß die einander zugewandt liegenden, ringförmigen Flächen des
Bundes 14a der Mutter 14 und des Stellgliedes 15 sägezahnförmig profiliert sind. Die Profilierung ist mit dem Bezugszeichen 13a versenen, wobei aufgrund der Explosivdarstellung
nur die Profilierung des Stellgliedes 15 bezeichnet ist, da in der Betriebslage die Profilierungen ineinandergreifen.
Beim Eindrehen der Mutter greifen die Profilierungen bei
einer bestimmten Einschraubtiefe ineinander. Die Mutter kann
jedoch, bezogen auf eine auf den Bund 14a gerichtete Blickrichtung, entgegen dem Uhrzeigersinn weitergedreht werden,
' ' da die Profilierung wie eine Ratsche wirkt. Eine Umkehrung
der Drehrichtung ist jedoch nicht möglich, so daß auf alle Fälle sichergestellt ist, daß sich die Mutter 14 ungewollt
aus dem Stellglied 15 herausdreht. Die sägezahnförmige
Profilierung 13a ist im Sinne eines Formschlusses zu sehen.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen deutlich, daß bei diesem Ausführungsbeispiel die Mutter 14 ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen in
das Stellglied 15 einzuführen ist. Weitere Ausführungsbeispiele sind denkbar und liegen im Rahmen dieser Neuerung.
Claims (1)
- () SchutzansprücheI 1. Linearantrieb mit einer antreibbaren Stellspindel,\ die mit einer ein Innengewinde aufweisenden Mutter\ in Eingriff steht, welche in ein Stellglied verdreh-I sicher eingesetzt ist, dadurch gekenn-I zeichnet, daß die Mutter (14) zumindest an\ ihrer Umfangsflache profiliert ist, und daß das Stell-I glied (15) im zugeordneten Bereich eine korrespondie-| rende Gegenprofilierung aufweist.\ 2. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,I daß die Profilierung der Mutter (14) ein Außengewin-I de mit zu den Gewindegängen des Innengewindes gegen-i läufigen Gewindegängen isu. 11 3. Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,I daß das Innengewinde der Mutter (14) ein rechtsgängi-I ges Trapezgewinde mit ein oder mehreren Gewindegängenist, und daß das Außengewinde ein Linksgewinde, Vorzugsweise ein Spitzgewinde ist* t&igr; Il Il ■ I I I I I I&igr; I t I « Il ti, I I I I ill I I IIl Il I t I I t ··«*I I I I I I I * · ·Medical - 2 -4. Linearantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) an der dem freien Ende des Stellgliedes (15) ebgewandt liegenden Seite einen Bund (14a) aufweist, daß die einander zugewandt liegenden Ringflächen des Bundes (14a) und des Stellgliedes (15) ineinandergreifende, sägezahnförmige Profilierungen (13a) aufweisen.5. Linearantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Bundes (14a) der Mutter (14) mit dem Außendurchmesser des Stellgliedes (15) übereinstimmt.6. Linearantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (14) nach Art einer Vielkeilwelle ausgebildet ist, und daß das Stellglied (15) im Verbindungsbereich in Längsrichtung verlaufende, die Gegenprofilierung bildende Nut^n aufweist, in die die Stege (16) der Mutter (14) eingreifen, und daß das Stellglied (15) mit einer ringförmigen Anschlagfläche (18) für die Mutter (14) versehen ist.7. Linearantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16) der Mutter (14) an der der Anschlagfiäche (18) zugewandten Seite und die die Nuten der Gegenprofilierung begrenzenden Stege (17) des Stellgliedes (15) an der äußeren Seite einzelne Schrägflächen aufweisen.8. Linearantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (16,17) zur Bildung der einzelnen Schrägflächen jeweils eine pfeilförmige Spitze aurweisen,&igr; I I 1 II If I it »If*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801074U DE8801074U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Linearantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8801074U DE8801074U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Linearantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8801074U1 true DE8801074U1 (de) | 1988-03-24 |
Family
ID=6820090
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8801074U Expired DE8801074U1 (de) | 1988-01-29 | 1988-01-29 | Linearantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8801074U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005013514U1 (de) * | 2005-08-26 | 2007-01-04 | Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Kg | Spindelmutter |
-
1988
- 1988-01-29 DE DE8801074U patent/DE8801074U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005013514U1 (de) * | 2005-08-26 | 2007-01-04 | Marantec Antriebs- Und Steuerungstechnik Gmbh & Co. Kg | Spindelmutter |
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