DE8800920U1 - Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe - Google Patents

Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe

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DE8800920U1
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Description

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jÖIPL-ING. PETER OTTE PATENTANWALT '·
Vertreter beim Europäischen Patentamt / European Patent Attorney Tiroler Straße
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Firma Ritter Raumsystem GmbH/ Scheibbserstr.« 119» 7255 Ruteshedm
Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft eine Unterdecke mit einem abgehängten Traggerippe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Für Reinräume, Laboratorien, medizinische Räume u. dgl. ist es bekannt, sogenannte Unterdecken einzuziehen, die aus einem abgehängten Traggerippe bestenen, welches aus Längstragschienen und Quertragschienen gebildet ist (siehe beispielsweise DE-GM 19 95 158). Bei dieser bekannten Unterdecke, bei der die Tragschienen und die zwischen diese eingesetzte Kassetten im übrigen aus einem feuerbeständigen Material bestehen oder mit einem solclie· ummantelt sind, sind Anschlußelemente vorgesehen, die für zwei miteinander fluchtende Quertragschienen mit ihren Enden in diese eingesteckt sind und mit einem Mittel-
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abschnitt die die beiden Quertragschienen kreuzende Längstragschiene übergreifen. Eine gegenseitige Verspannung der das Traggerippe bildenden Tragschienen ist mit diesen ftnschlußelementen nicht möglich, so daß die Längs- und Quertragschiene sich gegenseitig verdrehen können, was beispielsweise dann auftritt, wenn die einzelnen Gerippefelder ungleich belastet sind.
Bei solchen Unterdecken ist, insbesondere wenn diese für Reinräume oder für medizinische Zwecke vorgesehen sind, von Bedeutung, daß die Decke dicht, ist, d.h. daß die sich kreuzenden Längs- und Quertragschienen bündig aneinander liegen, wobei ferner eine Begehbarkeit der Decke erwünscht ist, so daß sich im Verbindungsbereich an den Kreuzungspunkten der Tragschienen Spannmittel befinden, die die Schienen miteinander verbinden und zusammenhalten.
Eine bekannte Unterdecke dieser Art (DE-PS 28 09 674) verwendet für die Längs- und Quertragschienen ein gleiches, umgekehrt T-förmiges Profil, bestehend aus einem senkrechten Steg und an diesen unten beidseitig angesetzte, waagerecht verlaufende Flansche.
Um solch© Tragprofile miteinander verbinden zu können, verfügt der massive, senkrechte Steg über Verdickungen in unterschiedlicher Höhe, wobei eine erste Verdickung im Ubergangsbereich zu den horizontalen Basisflanschen Qine seitlich geöffnete Längsnut enthält, während eine Verdiekung am hierzu entfeiinfcöh Ende des senkrechten Stegs eine nach oben offene Längsnut aufweist« Diese Längsnuten dienen zur" Aufnahme von Gewinde*stangen, jeden-
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falls was die obere, nach oben offene Längsnut am Ende des senkrechten Stegs betrifft, wobei die Gewindtstange sich durch eine hierzu quer verlaufende Nut,beispielsweise einer Längstragschiene durch eine dort zusätzlich angebrachte Querbohrung erstreckt und beidseitig mit Hilfe von Muttern in den Quertragschienen verschraubt wird. Hierzu müssen von oben zugängliche Schlitze in der oberen Verdickung jeweils der Quertragschienen vorgesehen sein.
Um auch im unteren Bereich der jeweils im Stoß aneinandergrenzenden Längs- und Quertragschienen eine Verbindung zu ermöglichen, sind in die dort befindlichen unteren Längskanäle Paß- oder Kerbstifte eingeführt, so daß die Längs- und Quertragschienen gegen eine relative Verdrehung gesichert sind.
Aufgehängt werden die Trägerprofile mit Hilfe von zusätzlichen Aufhängebügeln, die eine nahezu geschlossene U-Form aufweisen und mit quer nach innen gerichteten Schenkeln in beidseitige Längsnuten des Trägerprofils eingreifen, wobei jeweils zwei Aufhängebügel von beiden Seiten eine Metallplatte haltern, in welche mittels eines Gewindes eine Gewindetragstange eingeschraubt ist, die ihrerseits an der Rohdecke befestigt ist.
In diesem Zusammenhang ist es ferner bekannt (DE-PS 32 47 506), zum federvorgespannten, auf den waagerechten Flanschen jeder Profilschiene aufliegenden Kassetten spezielle Blattfederklammern vorzusehen, die den vertikalen Ste3 des T^Pifofils von oben übergreifen/ seitlich in Längsnüfcen de Stegs eingreifen und mit nach außen
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vorspringenden federnden Schenkeln an den Rändern der eingelegten Kassetten unter Druck anliegen.
Die bekannte, insoweit dichte und auch begehbare Unterdecke ist kompliziert aufgebaut, wobei ihre Befestigung übe* Blattfederklaramern an der Rohdecke problematisch sein könnte; ferner befinden sich gerade dort, wo eine das Zusammenhalten von Quer- und Langstragschienen bewirkende Spannung gebraucht wird, keine Schraubverbindungen, sondern lediglich eine relative Verdrehung verhindernde Paßstifte, so daß beim Begehen die Decke nach unten nachgeben kann.
Problematisch ist ferner, daß zwar in der Grundform Längsund Quertragschienen identisch sind, die Quertragschienen aber eine gesonderte Aufarbeitung und Zuarbeitung benötigen, um eine durchgehend bündige Unterseite des Tragge.rippes zu erreichen und um eine um das Gerippefeld kontinuierlich herumgeführte abdichtende Auflagefläche für die Kassette herzustellen. Hierzu müssen an den Enden der Quertragschienen die waagerechten Flansche über eine solche Länge abgeschnitten werden, daß der jeweils senkrechte Steg mit seiner Stirnfläche an der Seite des senkrechten Stegs einer jeweils hierzu senkrecht verlaufenden Tragschiene auch anliegen kann. Diese Arbeiten paßgenau im Montagebereich durchzuführen, ist schwierig, es sei denn, man bestimmt von vornherein, welche der Profilschienen Langstragschienen und welche Quertragschienen sind, was wiederum die Lagerhaltung und den Transport komplizierter macht.
Def Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Unterdecke
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mit einem abgehängten Tragegerippe zu schaffen, die bei dichter und begehbarer Ausführung einfach aufgebaut und leicht zu montieren ist und bei der keine zusätzliche Bearbeitung der Profilschienen, je nachdem, ob es sich um Längs- oder Quertragschienen handelt, vorgenommen
zu werden braucht, andererseits aber eine allseitige feste Verspannung möglicL ist.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Unterdecke löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs und hat den Vorteil, daß durch ein gesondertes verbindungselement von T-f örmiger Gestalt in etwa in <3er Größenordnung der Profilschiene selbst Verdrehungen von Längsoder Quertragschienen relativ zueinander von vornherein ausgeschlossen sind, wobei durch das Einstecken des mittleren Haltestegs des Verbindungselements in den Hohllängsraum einer ersten, im Stoß mit einer anderen zu verbindenden Tragschiene von vornherein eine verwindungs- und verkantungsfreie Befestigung erzielt wird; die beiden Basisstege des T-Verbindungsprofils oder mindestens einer der Basisstege dient dann der Befestigung am senkrechten Hauptsteg der quer hierzu verlaufenden Tragschiene, beispielsweise durch Verschraubunyen, wobei die Stegverbindung durch einen Querbolzen gesichert sein kann.
Hierdurch ergibt sich sofort die bündige Anlage der Längs-* und Querschienen zueinander im BereiCii ihrer unteren waagerechten Schenkel, Wobei natürlich nicht zu übersehen ist, daß in diesem Fall die senkrechten Hauptstege nicht unmittelbar aneinandergrenzen können. Dieser Abstand
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wird aber bei vorliegender Erfindung durch einen Teil des mittleren Haltestegs des Verbindungselementes überbrückt. Dieser Teil kann verdickt ausgeführt sein und ersetzt dann in der Weiterführung unmittelbar den senkrechten Hauptsteg jeweils einer Quertragschiene, so daß dieser bis an den senkrechten Hauptsteg jeweils einer Längstragschiene (öder auch umgekehrt) herangeführt ist. Es gelingt daher, sowohl die waagerechten unteren Tragschenkel jeder Profilschiene, die vorzugsweise der Auflage von Kassetten o. dgl. dienen, bündig im Stoß aneinander heranzuführen, ohne Fräs- oder Sägearbeiten vornehmen zu müssen und einen solchen bündigen Anschlag auch im Bereich der senkrechten Hauptstege sicherzustellen, wobei hier eine überbrückung mit Hilfe des gesonderten Verbindungselements jeweils erfolgt. Dabei ist die Höhe des gesonderten Verbindungselements so bemessen/ daß uieses mit seinem mittleren Haltesteg und seinen beidseitigen Basisstegen zwischen die Anschlagflächen des allgemeinen Tragprofils paßt - mit anderen Worten die an sich ja immer notwendige Bildung von Ausfräsungen oder Kröpfungen, um ein T-Profil im Stoß mit einem anderen zu verbinden, wird durch die unterschiedliche Höhenabmessung des gesonderten Verbindungselements übernommen.
Vorteilhaft ist ferner, daß durch die doppelwandige Ausbildung des senkrechten Hsuptstegs der Profilschiene diese eine besonders große Festigkeit erhält und es möglich ist, auch von unten noch Verbindungsmittel, beispielsweise Schrauben, in die Profilschiene einzuschrauben, da diese im Hauptstegbereich breit genug gehalten ist. Es ist daher möglich, an beliebiger vorgegebener Stelle weitere Einrichtungsgegenstände wie Lampen, Ventilatoren
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U. dgl. an der Unterdecke aufzuhängen.
Ein besonderer Vorteil vorliegender Erfindung besteht noch darin, daß die (beidseitigen) Basisstege jedes gesonderten Verbindungselements sowohl oben als auch unten (über ihre Höhe gesehen) mit dem senkrechten Hauptsteg jeweils einer quer herangeführten Profilschiene verschraubt werden können, vorzugsweise an vorgegebenen Stellen, so daß hier schon werkseitig entsprechende Gewindelöcher vorbereitet werden können, auch entsprechende Bohrungen an den Basisstegen. Durch diese Verschraubungen gelingt es, jede Quertragschiene, in deren Hohllängsraum des senkrechten Häüptstegs jeweils der Hältesteg eines Verbindungselemente eingeführt und entsprechend befestigt, vorzugsweise verbolzt ist, durch Schrauben fest an die entsprechende Längstragschiene heranzuziehen Und zu verspannen (oder umgekehrt), so daß die Dichtigkeit unter allen Umständen aufrecht erhalten bleibt, auch beim Begehen der Unterdecke von oben, also wenn von dieser Seite aus auf die Unterdecke Druck ausgeübt wird. Die Verschraubungen über die Verbindungselemente und deren Verbolzungen in den entsprechenden quer herangeführten Profilschienen stellen dann sicher, daß sich die Decke nach unten nicht öffnen kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Unterdecke möglich.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des senkrechten Hauptstegs im oberen Endbereich in einer doppelten U-Form, so daß man in diesen auch hier wieder gebildeten, allerdings nach oben offenen, vorzugsweise rechteckförmigen Profilhohl-
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raum entsprechende Muttern u. dgl* einlegen (und nach Wunsch auch an die vorgegebene Stelle verschieben kann). Es ist dann nur noch notwendig, von oben in dieiue Muttern entsprechende Gewindetragstangen einzuschrauben &igr; die an der Rohdecke befestigt sind. Hierdurch wird <!lie Verbindung jeder Profilschiene mit der Rohdecke ohne zusätzliche Zwischenklemmelemente möglich; die Aufhängung wird dann insgesamt steifer und auch sicherer.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisiert im Querschnitt die Grundform des Trägerprofils, wie es sowohl für Längs- als auch für Quertragschienen Verwendung findet, und einer weiteren, an die Grundform seitlich über ein Verbin-* dungselement angesetzten Tragschiene, ebenfalls schematisiert;
Fig. 2 in Draufsicht ein Verbindungselement;
Fig. 3 eine Variante vorliegender Erfindung mit umgekehrt aufgehängtem Grundprofil, vorzugsweise zur Befestigung von Filterzwischenteilen oder -kassetten von unten und
Fig* 4 die Grundform im Querschnitt vervollständigt durch eine in das Außenprofil eingesetzte Spannfeder zur Halterung von in die Zwischenräume zwischen Längs- und Tragschienen eingesetzten Kassetten oder sonstigen Elementen, auch Filtern.
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Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, das T-Profil jeder Tragschiene im Bereich des Vertikalen Hauptsteges doppelwandig auszubilden mit einem inneren Wohlraum und als zusätzliches, gesonderte:S Montageelement für die Herstellung von Stoßverbindungen zwischen Längs- und Quertragschienen ebenfalläs eine T-förmige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die in den Hohlraum des Trägerprofils steckbar, nämlich mit ihrem mittleren Haltesteg, und an die äußeren Flächen des vertikalen Hauptstegs! befestigbar, bevorzugt anschraubbar ist. Auf diese Weise lösen sich eine Vielzahl von Problemen gleichseitig, näimlich bei insgesamt günstigen Herstellungsund Montacfekosten ein vereinfachter Aufbau, eine sichere Montage, die Herstellung dichter Unterdecken in deren Verbindung mit hoher Belastbarkeit (lbegehungsfähig).
In Fig. 1 ist das Grundprofil der Tragschiene, sei es Längs- oder Quertragschiene mit 10 bezeichnet; die allgemeine Grundform des Tragprofils ist so, daß der vertikale Hauptsteg 11 einen inneren Hohlraum 12 von beispielsweise rechteckformiger* Querschnitt bildet, also aus zwei zueinander parallel verlaufenden Wänden oder Teilstegen lla, 11b besteht.
Diese einfache Grundform des Tragprofils vervollständigt sich durch an den vertikalen Heiuptsteg 11 unten (in der Zeichenebene und auch in der bevorzugten GebrauchSj.."' lon) beidseitig angesetzte Tragschenkel 13a, 13b, während der vertikale Hauptsteg 11 nach oben in ein wiederum nach oben offenes rechteckförmlges Hohlprofil 14 übergeht.
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Gebildet ist dieses Hohlprofil 14 dadurch, daß die beiden parallelen Teilstege 11a, lib oben von einer horizontalen Abschlußplatte 15, die breiter als der vertikale Hauptsteg ist, abgedeckt sind, wodurch sich auch der Hohllängsraum 12 vervollständigt. Von der Abschlußplatte 15 gehen s vertikal nach oben Schenkel 15a, 15b aus, die wieder I
nach innen gerichtete kürzere Ansätze 16a, 16b aufweisen. |
Es ist daher möglich, in dieses Hohlprofil 14 eine bei :
17 angedeutete Mutter (verdrehsicher) einzulegen, die \
insofern auch längsverschieblich ist und die mit ihrem |.
Gewinde 17a einen (nicht dargestellten) Gewindetragstab aufnehmen kann zur Befestigung an der Rohdecke.
Sowohl die unteren Tragschenkel 13a und 13b als auch die beiden vertikalen Schenkel 15a, 15b weisen, jeweils aufeinanderzu gerichtet, kurze Profilstege 18a, 18b bzw. 19a, 19b auf, wodurch sich beidseitig nach den Seiten offene, ü-förmige Räume ergeben, auf die weiter unten noch eingegangen wird. Ferner können im Inneren des Hohllängsraums 12 noch aufeinanderzu gerichtete kürzere Vertikalstege 20a, 20b vorgesehen sein.
DieserGrundform eines Trägerprofils für Längs- oder Quertragschienen angepaßt ist die in Fig. 2 gezeigte Eckverbindung, die allgemein als Verbindungselement 21 bezeichnet ist. Auch das Verbindungselement 21 ist von grundsätzlicher T-Form mit einem mittleren Haltesteg 22 und zwei seitlichen Basisstegen 23a, 23b. Dabei v/eist der mittlere Hältesteg 22 von den beidseifcigen Basisstegen | 23a, 23b ausgehend eine Verdickte Rechtockförm 22ä äü£, | die im vorgegebenen Abstand au den Basissfcegeift über eine 1
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Abschulterung bzw. einen Anschlag 24 in die schmalere Form 22b des Haltestegs übergeht. Die Dicke des schmaleren Teils 22b entspricht in etwa der Breite des inneren Hohllängsraums des Trägerprofils, während die Höhe der Abschulterung 24 über der unteren Fläche der Basisstege in etwa dem Abstand A des Endes jedes seitlichen Tragschenkels 13a, 13b vom vertikalen Hauptsteg 11 entspricht.
Warum dies so ist, erkennt man, wenn man den Zusammenbau von sich kreuzenden Längs- und Quertragschienen im Stoß betrachtet; vorher sei noch darauf hingewiesen, daß das T-Profil der Eckverbindung entsprechend Fig. 2 dadurch hergestellt werden kann, daß ein entsprechendes T-Profil, wie es in der Draufsicht in Fig. 2 gezeigt ist, üblicherweise, beispielsweise durch Strangguß, hergestellt und dann auch entsprechende Teilabschnitte zurechtgeschnitten wird, wobei die so gewonnene Höhe jedes Verbindungselements 21 im wesentlichen dem lichten Abstand zwischen den stummelartigen Profilvorsprüngen 18a, 19a, 18b, 19b, aber auch 20a, 20b entspricht.
Zur Herstellung eines Kreuzungspunktes zwischen Längsund Quertragschienen oder umgekehrt wird an das in pig. in Draufsicht oder im Schnitt dargestellte Trägerprofil seitlich genau das gleiche Trägerprofil herangeführt, soweit, bis dessen vordere Kante bei 25 an einen der seitlich wegstehenden Tragschenkel 13a, 13b bündig im Stoß anschlägt. Vorher ist in den inneren Hohllängsraum 12 des senkrechten Hauptstegs 11 dieser in Fig. 1 von der Seite gezeigten (Quer!Tragschiene 26 der mittlere Haltesteg 22 des Verbindungselements entsprechend Fig,2 eingeführt Worden, Und zwar bis zum Anschlag der Schul-
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ter 24 an der Vorderfläche des senkrechten Hauptstegs 11. In dieser Anschlagposition wird das Verbindungselement 21 befestigt, vorzugsweise durch Einbringen eines Querbolzens 27 in miteinander fluchtende und sinnvollerweise schon werkseitig vorgesehene Bohrungen durch die beiden Teilwände 11a, 11b und den schmaleren Teil 22b des Haltestegs. Da die Verdickung 22a praktisch so breit ist wie der senkrechte Hauptsteg, setzt sich dieser durch das Einbringen der Eckverbindung bzw. des Verbindungselementes dann fort, bis die beiden Basisstege 23a, 23b des Verbindungselements flächig an der zugewandten Außenfläche der einen Teilwandung des senkrechten Hauptstegs 11 anliegen, bei der Darstellung der Fig. 1 also an der Außenwand des Teilstegs lib. In dieser Position brauchen dann lediglich noch eine oder vorzugsweise beide Basisstege 23a, 23b an vorgegebener Stelle, beispielsweise bei 28 und vorzugsweise oben und unten mit der enfsprechenden Teilwandung des senkrechten Hauptstegs verbunden zu werden, vorzugsweise durch Verschraubung, hier sind aber auch andere Verbindungsarten möglich, etwa mit Hilfe von Hohlnieten o. dgl.
Eine solche Verbindung ist absolut verdrehungs- und verkantungsfrei, weil der mittlere Haltesteg 22 bündig und an die oberen und unteren Zwicchenstege 20a, 20b anschlagend im Hohllängsraum 12 sitzt, so daß hier eine Verkantung ausgeschlossen ist, während die beiden Basisstege durch die oben und unten vorgesehene Verschraubungen eine vollkommen sichere und verdreh- und verkantungsfreie Befestigung an dem jeweils hierzu quer verlaufenden Trägerprofil bilden.
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Hier ergibt sich noch der Vorteil, daß aufgrund der Verbolzung bei 27 durch das Anziehen der Verschraubungen bei 28, also das Heranführen der Basisstege an die entsprechenden Außenanschlagsflachen des senkrechten Hauptstegs des hierzu quer verlaufenden Trägerprofils die Verbindungsstelle 25 fest und soweit gewünscht auch g?.. .-dicht zusammengepreßt wird und sich auch bei einem Begehen eine auf diese Weise hergestellten Unterdecke nicht öffnen kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist in Fig. 4 dcirgestellt und besteht darin, daß es durch einfaches Einlegen von im Profil entsprechend ausgebildeten Blattfederklaimmern 29 möglich istf bei 30 lediglich angedeutete Kassetten beliebiger Form zwischen den jeweiligen Längs- und Quertragschienen einzurasten und durch Klemmung festzuhalten.
Hierzu wird so vorgegangen, daß zunächst Blattfederklammern 29 an vorgegebener Stelle in den doppe 1-U-fernlägen Außenhohlraum auf jeder Seite des senkrechten Hauptstegs 11 eingeklipst v/erden; dieser Außenhohlraum ist gebildet von der Außenfläche jedes Teilstegs 11a, 11b in Verbindung mit den sich im Abstand parallel zu ihn; erstreckenden kurzen Profilstegen 18a, -9a bzw. 18b, 19b. Man erkennt, daß bei einer solchen Ausbildung der Profilgestaltung, die allerdings nur beispielhaft ist, eine Blattfederklammer 29 von der in Fig. 4 gezeigten Form sicher und unverrückbar eingeklipst werden kann, indem man zunächst die Blattfedarklammer mit einer geeigneten Zange erfaßt und in Richtung der beiden Pfeile B, B1 zusammendrüekt, bis die vertikalen Schenkel 31 die vorspringenden kurzen
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Profilstege 18b1, 19b1 hintergreifen. Die Klammer sitzt dann fest/ ist aber im Bereich ihrer beidseitigen, in etwa dreieckförmig verlaufenden Spitze 32 elastisch verformbar und bewegbar, wobei diese Spitze zunächst beidseitig gegenüberliegend in zwei vertikale kurze Federstücke 33 übergeht/ an die im spitzen Winkel nach innen abknickend Schenkel 34 angesetzt sind/ die dann, wieder im spitzen Winkel übergehend die vertikalen Schenkel 31 weiterführen, die dann noch einmal horizontal in kurze Ansätze 35 abknicken.
Eine solche Blattfedergestaltung macht es möglich t die Blattfedern vorab in das Außenprofil des senkrechten Hauptstegs einzusetzen und dann eine Kassette 30 einfach von oben abzusenken, bis diese zunächst auf der einen oberen Schrägfläche der Spitze 32 aufliegt; ein kräftiger Ruck nach unten läßt diese Spitze 32 dann zurückweichen, und die jeweilige Kassette 30 schnappt nach unten durch und dxe wieder nach außen tretende Spitze 32 sichert dann die Kassette 30 von allen Seiten innerhalb des Gevierts oder der Rechteckform zwischen den Längs- und Quertragschienen. Dichtungen 36 können im Auflagebereich auf den Tragschenkeln zwischengelegt sein.
Es versteht sich, daß, wie in der Darstellung der Fig.4 gestrichalt angedeutet, die beidseitig^ Blattfederklammern auch in einstückiger Form, über die gesamte Außenfläche des senkrechten Hauptsteges verlaufend, auch oben, ausgebildet sein können. In diesem Fall sind unter Umständen die Haltemuttern 17 entbehrlich, wenn bei hinreichend starkem Federmaterial die Gewxndetragstangen unmittelbar in eine Gewindedurchtrittsöffnung 37 dieser
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Kombinationsblattfederklammer eingeschraubt werden können*
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung vorliegender Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt und besteht darin, daß die Außenprofilgestaltung des senkrechten Hauptstegs 11 nicht nur, wie in Fig. 4 gezeigt, entsprechende Blatt« federklammern aufnehmen und sichern kann, sondern auch sonstige Hälteeinsätze 38, etwa aus einem geeigneten metallischen oder aus einem Künststoffmaterial, die seitlich von vorn eingeschoben werden können und dann bündig in dem Doppel-Ü-Profil sitzen. Eine solche Ausführungsform mit insofern umgekehrter Grundform des Trägerprofils erweist sich besonders dort als vorteilhaft, wo unter bestimmten Umständen beispielsweise Filter (als Zwischen- oder teilweise Ersatzelemente für die Kassetten) nur von unten eingesetzt werden können. Die Halteeinsätze verfugen über einen Vorsprung 38' mit einem Gewinde, durch welches von unten eine Druckschraube 39 geschraubt werden kann, die einen bei 40 angedeuteten (dachrinnenartigen) Halterahmen für ein Filter gegen einen der jetzt oben liegenden beidseitigen Schenkel 13a" drückt. Der eigentliche Filter ist nur schematisch bei 41 angedeutet; zur Abdichtung kann bei 42 eine flüssige Dichtung, nämlich ein sogenanntes Liquid Seal, etwa Vaseline eingegeben werden, während in den zumindestens teilweise kreisförmigen Hohlraum bei 43 eine Trockendichtung, etwa eine Gummischnur o. dgl. angeordnet ist. Die Verbindung mit entsprechenden quer verlaufenden Trägerprofilen kann wie weiter vorn erläutert erfolgen, wobei allerdings zur Befestigung an der Rohdecke eine gesonderte Halteschiene 44 vorzusehen ist, die mit üblichem doppel-U-förmigem Profil eine Mutter 45 aufnimmt. Das nach unten
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offene Hohlraumprofil 14 läßt sich durch einen geeigneten Einsatz 46 abdecken.
tn beiden Fällen ist es möglich, von unten in das Trägerprofil insbesondere im Bereich des senkrechten Hauptstegs Wie bei 47 in Fig. 4 bzw. bei 48 im Einsatz 46 der Fig.3 Angedeutet, Gewindebohrungen vorzusehen, da hier hinreichend Platz ist, so daß es möglich ist, von unten an diese Unterdecke noch Leuchten oder auch zusätzliche Trennwände sicher zu befestigen Und zu halten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (1)

  1. DIPL-ING. PETER OTTE PAT^NfANWALf* '·■"■·' D-7250Leonberg
    Vertreter beim Europäischen Patentamt / European Patent Attorney Tiroler Straße
    2118/ot/wi
    18.1.88
    Firma Ritter Raumsystem GmbH, Scheibbserstr. 119, Rutesheim
    Schutz ansprüche
    1. Unterdecke ihit einem abgehängten Traggerippe aus im Querschnitt < *ewa T-förmigen, sich kreuzenden Längsund Quertragschienen, ferner mit Mitteln, um die Tragschienen (Profilträger) an den Kreuzungspunkten im Stoß miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das T-Profil jeder Tragschiene (10) einen Hohllängsraum (12) im senkrechten Hauptsteg (11) aufweist und daß gesonderte Verbindungselemente (21) vorgesehen sind, die ebenfalls von allgemeiner T-förmiger Gestalt sind und wobei deren mittlerer Haltesteg (22) jeweils in den Hohllängsraum (12) einer ersten Tragschiene
    (10) eingeschoben und mindestens einer der Basisstege (23a, 23b) des Verbindungselements (21) außen am senkrechten Hauptsteg (11) einer hierzu quer verlaufenden Tragschiene anschlägt und daran befestigt ist.
    2. Unterdecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohllängsraum (12) im senkrechten Hauptsteg
    (11) von zwei im Abstand zueinander parallel Verlaufenden Teilstegen (Ha, Hb) gebildet ist, die nach
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    oben in eine Abschlußplatte (15) übergehen und nach unten beidseitig Tragschenkel (13a, 13b) bilden, auf denen Deckenelemente wie Kassetten u. dgl. aufliegen*
    3. Unterdecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines doppel-U-förmigen Außen-rofils beidseitig jedes senkrechten Hauptstegs (11) von den beidseitigen Tragschenkeln (13a, 13b) und im gleichen Abstand von der oberen Absch?aßplatte (15) aufeinanderzu gerichtete kurze Profilstege (18a, 19a; 18b, 19b) ausgehen, die beidseitig jedes senkrechten Hauptstegs (11) einen großflächig offenen doppel-U-förmigen Profilhohlraum bilden.
    4. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in gleicher Höhe der kurzen Profilstege zur Bildung der beidseitigen <3oppel-U-förmigen Hohlräume im Hohllängsraum (12* jedes senkrechten Hauptstegs (11) von oben und unten nach innen gerichtete Zwischenstege (20a, 20b) angeordnet sind.
    5. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (21) als Eckverbindung angrenzend zu den beidseitigön Basisstegen (23a, 23b) einen verdickten Teilabschnitt (22a) des mittleren Haltestegs (22) aufweist.
    6. Unterdecke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Höhe des verdickten Teilabschnitts des mittleren Haltestegs (22) des Verbindungselemente (21) im wesentlichen dem Abstand der Außenfläche jedes beidseitigen Tragschenkels (13a, 13b) zur zugewandten Außenfläche
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    des senkrechten Hauptstegs (11) des Trägerprofils (10) entspricht.
    7< Unterdecke nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekenh-
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    dem freien Abstand zwischen den kurzen Profilstegen (18a, 19a; 18b, 19b) entspricht, die beidseitig zum senkrechten Hauptsteg (11) den offenen doppel-U-förmigen Hohlraum bilden, in welchen die Basisstege (23a, 23b) des Verbindungselements (21) bis zum Anschlag an die Außenfläche des senkrechten Hauptstegs einge- | schoben und befestigt sind.
    8. Unterdecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Basisstege (23ä, 23b) an der zugewandten Fläche des senkrechten Hauptstegs (11) einer hierzu jeweils quer verlaufenden Tragschiene obere und untere Verschraubungen (28) vorgesehen sind.
    9. Unterdecke nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Haltesteg (23) jedes Verbindungselements (21) im Hohllängsraum (12) durch mindestens einen Querbolzen oder durch Verschraubungen gehalten ist.
    10. unterdecke nach einem der Ansprüche I=S -, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Abschlußplatte (15) jedes senkrechten Hauptstegs (11) einen nach oben offenen doppel-U-förmigen Hohlraum (14) bildet zur Aufnahme von Muttern (17), in welche an der Rohdecke befestigte Gewindetragstangen eingeschraubt sind.
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    der Ansprüche einem 1-10,
    gekennzeichnet, daß unten zwischen den beiden Teilstegen (11a, lib) des senkrechten Hauptstegs (11) Gewinde- oder Aufnahmebohrungen vorgesehen sind zur Befestigung von Leuchten. Trennwänden o. dgl»
    12. Unterdecke nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß in die seitlich offenen, doppel-U-förmigen Hohlräume beidseitig jedes senkrechten Hauptstegs (11) Blattfederklammern (29) eingesetzt sind, die eine federnd zurückweichende Spitze (32) aufweisen zur Aufnahme und Sicherung von auf den Tragschenkeln (13a, 13b) jeder Tragschiene aufliegenden Kassetten (30).
    13. Unterdecke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederklammer so ausgebildet ist, daß sie mit Teilen (31, 35) die senkrechten kurzen Profilansätze (18b1, 19bf) seitlich zu jedem senkrechten Hauptrsteg (11) hintergreift und mit ihrer Spitze (32) beim Eindrücken von Kassetten (30) zurückweicht und anschließend die Kassette federnd verrastet.
    14. Unterdecke nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede Blattfederklammer so ausgebildet ist, daß von der dreieckförmigeri Spitze (32) ausgehend vertikale Federstücke (33) gebildet sind, die im spitzen umgeknickten Winkel in aufeinanderzu gerichtete Schenkel übergehen, die ihrerseits ins umgeknickten Winkel vettikale Schenkel (31) bilden, die an zugeordneten Teilflächen außen an jedem senkrechten Hauptsteg (11) anliegen und daß die vertikalen Schenkel (31) in kurze Ansätze
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    2118/ot/wi 18.1*88
    (35) übergehen/ die die Blattfederklammer in dem jeweiligen, von den kurzen Profilansätzen (18b, 19b) gebildeten Hohlraum verriegeln.
    15. Unterdecke nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseitigen, Kassetten o. dgl. sichernden Blatbfederklammern eine gemeinsame einstückige Kombinationsblattfederklammer bildesn, die der grundsätzlichen Profilform des senkrechten Hauptstegs (11) folgend diesen auch im oberen Bereich umfaßt.
    16* Unterdecke nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß bei umgedrehter Gebrauchsform jedes Trägerprofils in mindestens einem der beidseitigen doppel-U-förmigen Hohlräume des senkrechten Hauptstegs (11) ein Halteeinsatz (38) mit einem Vorsprung (38a) eingesetzt ist, der eine Druckmutter (39) lagert, die eiii von Unten in das Traggerippe aus Längs- und Quertragschienen eingesetzten Filter (40, 41) lagert.
    17. Unterdecke nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (39) einen umlaufenden Filterrahmen (40) gegen einen nunmehr oberen Tragschenkel (13a") preßt, mit Freiräumen zur Aufnahme einer flüssigen Dichtung und/oder einer trockenen Dichtung*
    18. Unterdecke nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine gesonderte Halteschiene (44) vorgesehen und an der umgedrehten Profilform befestigt ist zur Aufnahme von Muttern (45) o. dgl. zur Befestigung an der Rohdecke.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4113195A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-23 Karl Hans Koch Profilrasterdecke fuer wohn-, geschaefts-, ausstellungsraeumen o. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4113195A1 (de) * 1990-10-17 1992-04-23 Karl Hans Koch Profilrasterdecke fuer wohn-, geschaefts-, ausstellungsraeumen o. dgl.

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