DE8800407U1 - Instrumentiertes Pendelschlagwerk - Google Patents
Instrumentiertes PendelschlagwerkInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein instrumentiertes Pendelschlagwerk nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Durch das Erstellen von Kraft-Zeit-Verläufen von Biegeproben wird von genormten
Probekörpern und deren Verhatten auf Eigenschaften der entsprechenden Materialien
unter bestimmten Belastungen geschlossen. Pendelschlagwerke stellen somit ein vielseitig verwendbares Instrumentarium im Bereich der Werkstoffprüfung dar. Je
nach Beschaffenheit des zu testenden Werkstoffes werden Pendel fr diese Schlagwerke
mit verschiedenen E\ergieinhalten benötigt.
Es ist bekannt, Pendelschlagwerke bis zu einem Energieinhalt der Pendel von 0.5J
ohne Instrumentierung herzustellen. Diese nichtinstrumentierten Schlagwerke lassen
die Messung der verbrauchten Arbeit beim Durchschlagen der Probe zu. Im Bereich
von 0.5J und 1,OJ sind dabei bei einem Wechsel des Energieinhalts stets komplette
Pendel auszuwechseln.
Es ist ferner bekannt, Pendelschlagwerke mit Energien ab 50J aufwärts instrumentiert auszuführen. Hierbei kommen entweder Folien - DMS oder Piezo - Quarze im
Bereich der Kraftmessung zur Anwendung.
Mit Ausnahme eines Pendels für 150J nech Dong (Forschungsbericht 94; BAM Berlin)
weisen diese Schlagwerke keinerlei Dämpfungseinrichtungen für Störschwingungen im Hammerblatt auf. Die Lagerung der Pendel erfolgt stets beidseitig im Gestell.
Bei den bekannten Schlagwerken ist keine Möglichkeit gegeben, Proben mit Pendeln,
die einen geringeren Energieinhalt als 0.5J aufweisen, zu testen. Selbst nichtinstrumetierte
Schlagwerke sind für diese Energien nicht bekannt.
DarUber hinaus kann bisher kein ' istrumenUerter Pendelschlagversuch Im Bereich von 1.0J und darunter ausgeführt werden, da bisherige instrumentierte Pendel stets einen höheren Energieinhalt aufweisen. Durch die stets vorhandene beidsettige Führung der Pendel, welch» bei geringen Energien konstruktiv nicht erforderlich Ist, wird der Zugriff zu den Probenkörpern auf den Auflagern des Schlagwerkes erschwert.
DarUber hinaus kann bisher kein ' istrumenUerter Pendelschlagversuch Im Bereich von 1.0J und darunter ausgeführt werden, da bisherige instrumentierte Pendel stets einen höheren Energieinhalt aufweisen. Durch die stets vorhandene beidsettige Führung der Pendel, welch» bei geringen Energien konstruktiv nicht erforderlich Ist, wird der Zugriff zu den Probenkörpern auf den Auflagern des Schlagwerkes erschwert.
Die Erfindung hat daher zur Aufgabe , ein instrumentiertes Pendelschlagwerk zu
schäften, dessen Pendel sowohl einen extrem niedrigen Energieinhalt von nur 1,OJ,
1 O1SI ><nd darunter aufweist als auch sine veränderliche Masse besitzt, so daß ein
Pendel verschiedene Energieinhalte hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in erster Linie durch die kennzeichnenden
Merkmale de.» Anspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Gestaltungsmerkmale
des PendeUchlagwerkes sind In den UnteransprUchen angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile liegen insbesondere darin, daß erstmalig in
dsn ErisrgisbsrslchsTi unter O1SJ Messungen mit Pendslschlagwsrken vcrgsiTommen
werden können und darUberhinaus jetzt die Möglichkeit eines instrumentierten Pendelschlagversuches
für Proben in allen Energiebereichen vorliegt. Es können damit fUr eingehende Werkstoffuntersuchungen unbedingt erforderliche Daten ermittelt
werden, was insbesondere eine große Bedeutuno im Bereich der Prüfung von Kunststoffen
findet. Mit der Erfindung wird der B6»*ich des instrumentierten Pendelschlagversuches
also besonders auf solche Werstoffe ausgedehnt- nämlich Kunststoffe und Leichmetalle-, welche eine immer größer werdende Bedeutung in der
Konstruktion erhalten haben.
Durch die Anwendung von Leichtmetallen bei der Herstellung der Pendelhammer und
dem Gebrauch von Al- und Mg- Legierungen für die Hammerfinnen konnte die bisherige
geringste Energiestufe von 0.5J weiter bis 0.125J abgesenkt werden.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt In der speziellen Konstruktion der Hammerblätter. Unter Berücksichtigung sämtlicher mechanischer Voraussetzungen wie z.B. Schwerpunktsachsen des Pendels oder Stoßzentrumslage sowie unter Beachtung bestehender DIN - Normen sind Pendel geschaffen worden, die durch zusätzliches Anbringen von Massen an das Hammerblatt aus exakt berechneten Materialien rrit bestimmten Geometrien (für eben die erwähnten mechanischen Beding-ngen) jeweils zwei Energien entnalten können. Es ist hier also gelungen, den Materialaufwand der sehr kostenintensiven Pendel um 50% zu reduzieren.
Zusätzlich wurde beim 1,OJ / 0.5J Pendel eine Hammerdämpfung eingebracht, welche den Vorteil hat, die Hauptursache von Störschwingungen, nämlich Longitudmalwellen im Hammerblatt., zu unterdrücken, d.h. zu dämpfen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt In der speziellen Konstruktion der Hammerblätter. Unter Berücksichtigung sämtlicher mechanischer Voraussetzungen wie z.B. Schwerpunktsachsen des Pendels oder Stoßzentrumslage sowie unter Beachtung bestehender DIN - Normen sind Pendel geschaffen worden, die durch zusätzliches Anbringen von Massen an das Hammerblatt aus exakt berechneten Materialien rrit bestimmten Geometrien (für eben die erwähnten mechanischen Beding-ngen) jeweils zwei Energien entnalten können. Es ist hier also gelungen, den Materialaufwand der sehr kostenintensiven Pendel um 50% zu reduzieren.
Zusätzlich wurde beim 1,OJ / 0.5J Pendel eine Hammerdämpfung eingebracht, welche den Vorteil hat, die Hauptursache von Störschwingungen, nämlich Longitudmalwellen im Hammerblatt., zu unterdrücken, d.h. zu dämpfen.
Die Ausführung der Konstruktion mit einer einseitigen Pendellagerung ermöglicht einen einfachen Zugriff auf die Proben, wobei aufgrund der geringen Energien stets
ein einwandfreier Versuchsablauf auch bei dieser Lagerung gewährleistet wird. Ver-
- 4 wendet wurden vorzugsweise zur Lagerung zwei einreihige Kegelrollenlager.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des Instrumentierten Pendelschlagwerkes mit folgenden
einzeln benannten Bauteilen:
Das Gestell 1 dient der Lagerung bzw. der Befestigung der Anbauteile wie der
Auslösevorrichtung 5 , der Pendelstange 2 Über die Lagerung 3 sowie des Widerlagerpaares
6 . Das Wlderlagerpaar wiederum dient zur Aufnahme und zur definierten Positionierung der Probe 7 .
An die Pendelstange 2 wird der Hammer 4 mit allen seinen angefügten Bauteilen
(siehe Flg. 3) angebracht. Figur 2 verdeutlicht als Vorderansicht des gleichen Ausfuhrungsbeispiels
die einseitige Lagerung 3 des Pendels.
Der Versuchsablauf wird so realisiert, daß die aus Pendelstange 2 und Hammer
4 bestehnede Einheit von der Auslösevorrichtung 5 in einem genormten Auslenkwinkel
zur Verbindungslinie zwischen Lagerung 3 und Probe 7 gehalten wird. Durch Auslösen der Vorrichtung 5 schwingt die Einheit aus den Teilen 2 und 4 herunter
und zerschlägt die Probe 7 . Das Pendel ist folglich in Fig. 1 und Fig. 2 zu einem
Zeitpunkt kurz vor dem Zerschlagen der Probe dargestellt.
Das Bauteil 4 ist in Figur 3 und Figur 4 detailiert dargestellt.
Das Bauteil 4 ist in Figur 3 und Figur 4 detailiert dargestellt.
Figur 3 zeigt die Anbringungsart der Zusatzmassen bei Pendeln, die aufgrund der
dargestellten Geometrie und der Materialauswahl für das Pendel die mit der Erfindung
erreichten geringen Energien aufweisen.
An den Hammerblock 4.1 werden die Zusatzmassen 4.2 vorne., die Zusatzmasse 4.6
hinten am Hammer angebracht. So können die oben erwähnten mechanischen Voraussetzungen
hinsichtlich Stoßzentrum und der Lage des Hammerschwerpunktes neben dem definierten Energieinhalt erfüllt werden.
4.7 ist die anzbr Hm1T mit den zu applizlerenden DMS (Foßen-DMS)
4.3, während die Kompensation - DMS 4.4 außerhalb möglicher Schwingungseinflüsse auf einer unbelasteten Fläche zum Temperaturausgleich angebracht werden.
Durch Verwendung von Halbleiter - DMS anstelle der Folien - DMS kann die Bandbreite der Meßergebnisse weiter verbessert werden.
Die Räche 4.5 deutet die Lage der Dämpfung an, welche in Rg. 4 deutlich wird.
Zur Anwendung kommt hier das oben erwähnte Dämpfungsverfahren nach Dong bei
1 Pendeln mit Energien von 1,OJ bis 0,5J, wobei der Querschnitt dieses Dämpfungswerkstoffes auf Epoxidbasis (mit 4.5 gekennzeichnet) in Figur 4 ersichtlich ist.
Claims (4)
1. Instrumentiertes Pendelschlagwerk mit niedrigem Energieinhalt und veränderlicher
Pendelmasse ,
dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Leichtmetalllegierungen für
das Pendel und durch die Ausbildung des Pendels mit abnehmbaren Zusatzmassen der Energieinhalt des gesamten Pendels auf 1,OJ, 0,5J und weniger einstellbar
ist, und daß auf der Leichtmetail-Hammerfrne in an sich bekannter
Weise Dehnungsmeßstreifen (DMS) zur Kraftaufnahme appiiziert sind.
2. Pendelschlaowerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich der Hammer eine Dämpfung aufweist,
die reflektierte Longitudinalwellen von der Hammerrückseite zur Finne hin zu
unterdrücken vermag .
3. Pendelschlagwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Pendel einseitig im Gestell gelagert ist.
4. Instrumentiertes Pendelschlagwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kraftaufnahme am Pendel angeordneten
Dehnungsmeßstreifen Halbleiter - DMS sind.
Priority Applications (7)
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---|---|---|---|
DE8800407U DE8800407U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Instrumentiertes Pendelschlagwerk |
DE3831689A DE3831689A1 (de) | 1988-01-15 | 1988-09-17 | Instrumentierte hammerfinne fuer eine dynamische werkstoffpruefmaschine |
ES198989100329T ES2035373T3 (es) | 1988-01-15 | 1989-01-10 | Boca de martillo preparada para maquina de ensayos dinamicos de materiales. |
AT89100329T ATE81403T1 (de) | 1988-01-15 | 1989-01-10 | Instrumentierte hammerfinne fuer eine dynamische werkstoffpruefmaschine. |
EP89100329A EP0324429B1 (de) | 1988-01-15 | 1989-01-10 | Instrumentierte Hammerfinne für eine dynamische Werkstoffprüfmaschine |
DE8989100329T DE58902393D1 (de) | 1988-01-15 | 1989-01-10 | Instrumentierte hammerfinne fuer eine dynamische werkstoffpruefmaschine. |
GR920402526T GR3006197T3 (de) | 1988-01-15 | 1992-11-10 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8800407U DE8800407U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Instrumentiertes Pendelschlagwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8800407U1 true DE8800407U1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6819568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8800407U Expired DE8800407U1 (de) | 1988-01-15 | 1988-01-15 | Instrumentiertes Pendelschlagwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8800407U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023105135B3 (de) | 2023-03-02 | 2024-04-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Pendel und Pendelprüfvorrichtung |
-
1988
- 1988-01-15 DE DE8800407U patent/DE8800407U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102023105135B3 (de) | 2023-03-02 | 2024-04-25 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Pendel und Pendelprüfvorrichtung |
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