DE878784C - Handschraemgeraet - Google Patents

Handschraemgeraet

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Publication number
DE878784C
DE878784C DEM10084A DEM0010084A DE878784C DE 878784 C DE878784 C DE 878784C DE M10084 A DEM10084 A DE M10084A DE M0010084 A DEM0010084 A DE M0010084A DE 878784 C DE878784 C DE 878784C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
drill
cutting device
small
hand
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Expired
Application number
DEM10084A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dreiden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Korfmann GmbH filed Critical Maschinenfabrik Korfmann GmbH
Priority to DEM10084A priority Critical patent/DE878784C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE878784C publication Critical patent/DE878784C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/64Slitting machines guided solely by hand and either carried by hand or mounted on supports

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Ha.ndschrämgerät Die Erfindung betrifft ein Handschrämgerät mit einem als Schlangenbohrer ausgebildeten Schrämwerkzeug. Derartige Geräte werden zur Herstellung eines Bohrloches und zur Erzeugung eines Einbruches für die nachfolgende Arbeit mit dem Abbauhammer verwendet. Der Einbruch wird dadurch erzielt, daß das im Bohrloch befindliche Schrämwerkzeug um den durch die Bohrlochsohle gebildeten Scheitelpunkt im Kreisbogen oder in einer ähnlichen Weise geschwenkt wird, wodurch ein kegelförmiger Ausschnitt in der Kohle entsteht. Auch konnten derartige Geräte zur Erzeugung eines Kerbschlitzes verwendet werden. Die bekannten Geräte arbeiteten nicht zufriedenstellend, da die Schrämleistung des Bohrers nur gering war. Man hat daher den Bohrer nach Art einer Schrämstange mit Picken besetzt, die mit ihren Schäften in Querbohrungen der Schrämstange eingesetzt sind. Die Schrämstange erfordert hierfür einen großen Durchmesser, so daß das Gerät selbst verhältnismäßig schwer wird. Gemäß einem anderen Vorschlag hat man auf einer im wesentlichen zylindrischen Stange ringförmig und schräg verlaufende Schneidkanten vorgesehen und dem Werkzeug neben der drehenden Bewegung eine Axialbewegung erteilt. Vorrichtungen dieser Art sind wegen ihrer komplizierten Betriebsweise schwierig in der Herstellung und besitzen nicht die nötige Betriebssicherheit.
  • Die Erfindung greift auf den Vorschlag zurück, bei welchem das Schrämwerkzeug durch einen Schlangenbohrer gebildet wird, und hat sich zur Aufgabe. -gestellt, die - Leistungsfähigkeit eines solchen Bohrers durch besondere Anordnüng"und Ausbildung der das Schrämen bewirkenden Schneiden zu erhöhen, ohne daß der -Bohrer- in seinen Abmessungen und in seiner Gesamtform-merkbar verändert wird. Die Erfindung besteht darin, da'ß die schraubenförmigen Windungen des Bohrersüber die gesamte Bohrerlänge oder einen wesentlichen Teil derselben mit in kleinen Abständen voneinander auf- bzw. eingeschweißten kleinen Härtmetallschneiden versehen sind. Hierbei können die Hartmetallschneiden in etwa senkrecht zur Drallrichtung verlaufenden kleinen Einschnitten der Windungen des Schlangenbohrers eingeschweißt sein. Eine andere Lösung besteht darin, daß die Schneiden durch auf die Windungen im Schweißverfahren aufgetropftes Hartmetall gebildet sind. Diese Art der Anbringung der Hartmetallschneiden ermöglicht die Verwendung normaler Schlangen= Bohrer, die in ihrem Gewicht verhältnismäßig leicht sind, ,so da0 auch das Gesamtgerät leicht zu hand-, haben ist. Dieser Vorteil macht sich besonders bemerkbar bei der Verwendung der in der Schräm-Leistung besonders verbesserten mehrgängigen Schlangenbohrer nach der Erfindung.
  • Durch die kleinen Hartmetallschneiden wird der Querschnitt des Schlangenbohrers nicht oder nur ganz unwesentlich verändert. Durch das Einschweißen ist eine Schwächung .des Querschnittes aber vermieden. Hierdurch ergibt sieh auch die Möglichkeit, die Schneiden in nur geringen ,Abständen anzuordnen, so daß die in der Bohrerachse hntereinanderliegenden Schneiden bei der Drehung des Bohrers eine nahezu durchlaufende, die Bohrlochwandung auf ganzer Länge gleichzeitig angreifende Schneide bilden. Dieser Vorteil läßt sich in besonders einfacher Weise erreichen bei Bohrern, die mit mehreren schraubenförmig verlaufenden Windungen versehen, d. h. mehrgängig ausgebildet sind.
  • Der Bohrer kann an der Spitze mit einer Bohrkrone ausgerüstet sein, so daß in bekannter Weise unmittelbar nach der Herstellung des Bohrloches durch Schwenken des Bohrers um die Bohrlochsohle oder durch Querverschiebung des gesamten Bohrers ein Schlitzen oder Kerben bzw. ein Ausschneiden eines kegel- oder pyramidenförmigen Einbruches möglich ist: Man -kann aber auch nach der Herstellung des Bohrloches die Bohrkrone durch ein stirnseitig als Halbkugel ausgebildetes Kopfstück auswechseln, welches das tiefere Eindringen des Bohrers verhindert. Dieses Kopfstück wird mit kreuzweise angeordneten Schlitzen versehen, welche bis zur Kronenrückseite reichen, so daß das an der Bohrlochsohle befindliche Bohrmehl zurückgedrückt wird, wodurch die Gefahr einer Erhitzung und Entzündung des Bohrstaubes vermieden wird.
  • Bei nach Art von Schlangenbohrern ausgebildeten Gesteinsbohrern,- die für die Herstellung von Sprengbohrlöchern verwendet werden, hat man vorgeschlagen, nahe dem Kopfende des Bohrers, und zwar unmittelbar hinter der Bohrkrone, nocken artige, gegen - die Bohrlochwand vor stehende Verstärkuhgen aufzuschweißen. Beispielsweise würden die beiden letzten Gänge der Bohrstange an der dem Schneidflügel einer exzentrisch ausgebildeten Bohrkrone gegenüberliegenden Stelle mit den aus Stahl oder Hartmetall gebildeten Nocken versehen. Der Zweck der Nocken bestand darin, daß sie durch Einpressen in die Böhrlochwand den Vortrieb des Bohrers unterstützten. Bei einem anderenVorschlag hat man die äußeren Spitzen der Schraubenflächen durch einen Werkstoff höherer Festigkeit als der Bohrer gebildet, welcher beispielsweise durch Aufschweißen oder in anderer Weise aufgebracht wurde. Durch diese sich nur auf den vorderen Teil des Bohrers erstreckende Oberflächenhärtung der Spitzen der Schraubengänge sollte der Verschleiß verringert werden. Bei der Erfindung handelt es sich nicht' um Bohrer zur Herstellung von Sprenglöchern, sondern um ein Schrämgerät. -Im Gegensatz zu den Bohrern der bekannten Axt hat der Schrämböhrer nach der Erfindung auf seiner ganzen Länge Werkzeuge zum Lösen von Kohle oder ähnlichen Mineralien.
  • Das Handschrämgerät wird in weiterer Ausgestafiung der Erfindung so ausgebildet, daß nur das hintere Stirnende dieses Gerätes mit einem Handgriff versehen und das vordere Ende-als eine die Lagerung des Schlangenbohrers umschließende langgestreckfe Hülse gebildet ist, die als Griff dient. Bei Bohrhämmern ist es bekannt, das hintere Ende des Hammergehäuses mit einem Handgriff zu versehen und bei der Arbeit das vordere Ende des Hammerkörpers mit der Hand zu unterstützen. Dagegen hat man bislang bei derartigen Bohrmaschinen, wie sie zum Antrieb des Schrämbohrers nach der Erfindung verwendet werden sollen, besondere seitliche Handgriffe vorgesehen.
  • Das Schrämgerät nach der Erfindung kann in verschiedener Weise für die Gewinnung von Kohle oder ähnlichen Mineralien Verwendung finden. Besonders geeignet ist dieses Schrämgerät für die Gewinnung- in steiler Lagerung, und zwar beim treppen- bzw. stufenförmigen Abbau (Zackenbau). Hierbei kann das Gerät die gesamte Gewinnungsarbeit ausführen. Es steht aber nichts im Wege, das Gerät in Verbindung mit anderen bekannten Abbauvorrichtungen, z. B. Abbauhämmern, zu verwenden. Auch kann nach der Herstellung des -Einbruches durch in zusätzlich herzustellende Bohrlöcher einzuführende Kohlensäürepatronen die Kohle od. dgl. hereingeschossen werden. - -In der Zeichnung ist das Schrämgerät nach der Erfindung und die Verwendung desselben beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Handschrämgerät in Seitenansicht; Fig. a ist ein Querschnitt durch den Bohrer; Fig.3 und q. zeigen besondere Ausführungsformen des Bohrers; a.
  • Fig. 5 zeigt den Einsatz des Schrämgerätes in der steilen Lagerung; Fig. 6 zeigt mittels des Handschrämgerätes hergestellte Formen der Einbrüche: Der in bekannter `reise nach Art einer Drehbohrmaschine ausgebildete Antrieb des Schrämgerätes i besitzt an der hinteren Stirnseite einen Handgriff a. Die vordere Stirnseite des Gerätes umschließt die Lagerung eines Schlangenbohrers 3 mit einer langgestreckten Hülse q., die als Handgriff dient. Das Gerät selbst kann mittels Preßluft oder elektrisch angetrieben werden. Als Schrämwerkzeug dient ein vorzugsweise mehrgängiger, d. h. mit mehreren Windungen versehener Schlangenbohrer, auf dessen Windungen aus Hartmetall gebildete kleine Schneiden 5 in geringem axialem Abstand durch Schweißen befestigt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. i bis 3 sind die Schneiden 5 in quer zur Drallrichtung eingeschnittene kleine Vertiefungen der Windungen eingeschweißt. Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 4 sind die Schneiden 5a durch auf die Windungen aufgetropftes Hartmetall gebildet. Der axiale Abstand der auf den benachbarten Windungen angeordneten Schneiden 5a ist so gering gehalten, daß sämtliche Schneiden 5 bzw. 5a bei der Drehung des Bohrers wie eine durchlaufende Schneide wirken.
  • An der Spitze des Bohrers ist eine Bohrkrone 6 lösbar befestigt, die stirnseitig und am Umfang mit Hartmetallplättchen versehen sein kann. Nach der Herstellung eines Bohrloches kann diese Krone 6 durch eine an der Stirnseite als Halbkugel ausgebildete Krone 7 ersetzt werden, die mit kreuzweise angeordneten Schlitzen 8 versehen ist. Diese Krone dient nicht zum Bohren. Die Schlitze befördern den Bohrstaub nach rückwärts.
  • Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, kann das gesamte Gerät auf einer Spannsäule g axial v erschieblich bzw. drehbar geführt werden. Die als Leichtmetallrohr ausgebildete Säule g besitzt eine Zahnstange io, in welche ein mittels Kurbel drehbares Zahnrad eingreift, das in einer Haltevorrichtung für das Schrämgerät gelagert ist. Auf diese Weise kann die Kohle geschlitzt bzw. gekerbt werden. Wie aus Fig.6 zu erkennen ist, kann man durch alleinige Anwendung des Schrämgerätes nach der Herstellung des Bohrloches und durch Schwenken des Bohrers, d. h. des gesamten Gerätes, um die Bohrlochsohle kegel- bzw. pyramidenförmige Ausschnitte bzw. Einbrüche herstellen, von denen aus die weitere Hereingewinnung mittels Abbauhämmer oder auch mit Hilfe des Handschrämgerätes selbst durchgeführt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Handschrämgerät, bei welchem das Schrämwerkzeug durch einen Schrämbohrer gebildet ist, an dessen Umfang Schneidkörper vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig verlaufenden Windungen eines Schlangenbohrers (3) über die gesamte Bohrerlänge oder einen wesentlichen Teil derselben mit in kleinen Abständen voneinander auf-bzw. eingeschweißten kleinen, in der Höhe geringen Hartmetallschneiden (5 bzw. 5a) versehen sind. . Handschrämgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallschneiden (5) in etwa senkrecht zur Drallrichtung verlaufenden kleinen Einschnitten der Windungen des Schlangenbohrers eingesetzt sind. 3. Handschrämgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (5a) durch auf die Windungen im Schweißverfahren aufgetropftes Hartmetall gebildet sind. .:f. Handschrämgerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung von Bohrern mit mehreren schraubenförmig verlaufenden Windungen die kleinen Schneiden (5 bzw. 5a) auf den benachbarten Windungen gegeneinander versetzt angeordnet sind, derart, daß die Schneiden bei der Drehung des Bohrers eine über die Länge des Bohrloches durchlaufende Schneide bilden. 5. Handschrämgerät nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an der Bohrerspitze lösbar befestigte Krone mit in an sich bekannter Weise als Halbkugel ausgebildeter Stirnfläche, die mit kreuzweise angeordneten Schlitzen (8) versehen ist, welche bis an die Kronenrückseite reichen. 6. Handschrämgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das am hinteren Stirnende mit einem Handgriff ausgerüstete Gerät (i) am vorderen Ende mit einer die Lagerung des Schlangenbohrers umschließenden, als Griff ausgebildeten Hülse (4) versehen ist.
DEM10084A 1951-06-30 1951-06-30 Handschraemgeraet Expired DE878784C (de)

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DE878784C true DE878784C (de) 1953-06-05

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